DE2516581A1 - Formgebungsvorrichtung - Google Patents

Formgebungsvorrichtung

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DE2516581A1
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    • B29C51/22Thermoforming apparatus having movable moulds or mould parts rotatable about an axis
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    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
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  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
MANITZ, FINSTERWALD & GRÄMKOW
Hünchen, den IB· ^ P/Sv - D 2078
DMLO? LIKITSD
Dunlop House, Ryder Street
St. James's, London S.V/.1 / England
Formcebunssvorrichtunn:
Die Erfindung betrifft eine Formgebungsvorrichtung, und insbesondere eine Vorrichtung zur Herstellung von Kautsc'huk- und Kunststoff-Formungen, bei der der nieht-vulkanisierte Kautschuk oder das unbehandelte Kunststoffmaterial in Bandform einer Formgebungsmaschine zugeführt wird, die eine Vielzahl von beweglichen Formen bzw. Formwerkzeugen aufweist, die sich nacheinander auf dem Band schließen; jedes Formwerkzeug schneidet ein Stück Material aus dem Band heraus und hält das Material während eines Zyklus, in dem das Material geformt und vulkanisiert bzw. gehärtet wird, um den fertigen Artikel herzustellen.
Bekannte Formgebungsmaschinen dieser Art können bis zu einhundert einzelne Formen enthalten, die auf dem Umfang
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DR. G. MANITZ ■ D1PL.-1NG. M. FINSTERWALD DIP L.-IN G. W. GRÄMKOW ZENTRALKASSE BAYER. VOLKSBANKEN
β MÜNCHEN 22. ROBE RT-KOCH-STR ASSE 1 7 STUTTGART SO ( BAD CANNSTATT) MO N CH E N. KO NTO-N UMMER 7 2 7
TEL. (089) 224211. TELEX 5-29672 PATMF SEELBERGSTR. 23/25. TEL.(O7I1>56 72 61 POS.TSCHECK: MÜNCHEN 77062-8O5
ORIGINAL INSPECTED
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eines Rades angebracht sind, das sich kontinuierlich um eine horizontale Achse dreht; diesem Rad wird ein kontinuierliches Band als geschlossene Schleife zugeführt, das in einer als Hilfseinrichtung dienenden Wärme-Walζanlage bzw. -Mischer hergestellt ist; das Band wird zu dem Mischer bzw. den Walzen zurückgeführt, nachdem es zivischen den Formen durchgelaufen und von Ihnen mit Löchern versehen worden ist.
Formgebungsmaschinen dieser Art haben eine extrem hohe Herstellungsgeschwindigkeit; seit vielen Jahren werden sie üblicherweise für die Herstellung von kleinen, geformten Artikeln, wie beispielsweise O-Ringen, Dichtungsscheiben und vielen anderen kleinen Teilen verwendet, die in sehr großen Mengen gebraucht werden, insbesondere in der Kraftfahrzeugindustrie.
Mit der vorliegenden Erfindung soll deshalb eine mit einem Band gespeiste Foriagebungsmaschine der oben beschriebenen Art geschaffen werden, die einen verbesserten Wirkungsgrad hat und größere Formen als bisher üblich aufnehmen kann.
Gemäß der Erfindung weist eine solche, bandgespeiste Formgebungsmaschine der beschriebenen Art mehrere einzeln· . Formen auf, die an einem Drehtisch befestigt sind, der um eine vertikale Achse drehbar ist; die Formen sind so angeordnet, daß sie einzeln betätigt werden können, um sich an vorherbestimmten Punkten in dem Formgebungszyklus mittels eingebauter Nocken zu öffnen und zu schließen, die in einem Rahmen getragen werden, der sich von einem Grundträger der "Vorrichtung nach oben erstreckt.
Eine Ausführungsform der Erfindung soll nun als Beispiel unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden.
Es zeigen:
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Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Formgebungsvorrichtung gemäß der Erfindung zusammen mit den Hilfseinrichtungen, wobei einige Teile zumindest teilweise weggeschnitten sind;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht der Vorrichtung;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht längs Linie IH-III von Fig. 2; und
Fig. 4 einen detaillierten Schnitt durch den Formgebungsmechanismus und die zugehörigen Einrichtungen.
Zunächst soll eine Formgebungsvorrichtung Λ kurz unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben werden; die Vorrichtung 1 weist einen Drehtisch 2 auf, der aus einer oberen Scheibe 3 aus einer Stahlplatte und einer unteren Scheibe 4 gebildet wird; die Scheiben 3 und 4 sind starr miteinander verbunden und auf einer mittleren Nabe 5? die an einem Haltetisch 6 angebracht ist, zur Durchführung einer Drehung um eine vertikale Achse befestigt.
Der Drehtisch wird über einen unter dem Tisch 6 angebrachten Antriebsmechanismus 3 über eine vertikale Welle 7 angetrieben.
Einhundert einzelne Formen bzw. Formwerkzeuge 9i v-on denen eins in Fig. 1 dargestellt ist, sind an der unteren Seite des Drehtischs 4 angebracht und so angeordnet, daß eine Drehung des Drehtischs sie nacheinander in eine Stellung bringt, in der sie mit einem Band 10aus nicht-vulkanisiertem Kautschuk oder einem Kunststoffmaterial in Eingriff kommen und sich über dem Band schließen, so daß sie einen scheibenförmigen Formrohling aus dem Band herausschneiden und abtrennen; der restliche Teil des Bandes, von dem die Rohlinge
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entfernt worden sind, wird durch die Maschine geführt und zu einer herkömmlichen Walzenanlage bzw. einem Mischer 11 zurückgeführt, der kontinuierlich in Betrieb ist, um das Band zu der Formgebungsvorrichtung anzuliefern.
Die Zeitspanne, die eine einzelne Form benätigt, um eine einzige Umdrehung um die Achse des Drehtisches zu beenden, ist so ausgelegt, daß in der Form eine ausreichende Zeitspanne zur Verfügung steht, um den Gegenstand mittels der Wärme vulkanisieren zu können, die den Formen bzw. den Formwerkzeugen von einem Ölheizungssystem zugeführt wird, das im folgenden beschrieben werden soll.
Das Öffnen und Schließen der einzelnen Formwerkzeuge wird mittels Gelenk- bzw. Kniehebelmechanismen 12 durchgeführt, von denen einer für jedes Formwerkzeug vorgesehen ist; diese Gelenkmechanismen werden an den gewünschten Stellen durch eine Reihe von Nocken betätigt, die an einem Halterungsrahmen 13 angebracht sind, der sich von einer starren Befestigung auf dem Tisch 6 nach oben erstreckt.
Die Formwerkzeuge sind mit Auswurfeinrichtungen versehen, die mit komprimierter Luft arbeiten und im folgenden beschrieben werden sollen; wahlweise können auch mechanisch betätigte Auswurfeinrichtungen eingebaut werden. Die überschüssigen Kautschukstopfen werden aus den Mitten der ringförmigen Teile ausgestoßen, und diese fallen durch den Tisch 6 in einen Durchgang 14 nach unten. Die geformten Teile fallen durch eine Rutsche 15 auf eine Fördereinrichtung 16, mit der sie abtransportiert werden.
Die Formgebungsvorrichtung soll nun im einzelnen unter Bezugnahme auf die Figuren 2 und 3 beschrieben werden.
Die obere Scheibe 3 und die untere Scheibe 4- des Drehtische 2 sind vertikal durch einen zylindrischen, umgebogenen Rand bzw. Flansch 20,der an die untere Scheibe 4· angeschweißt ist,
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und durch Verstärkungsrippen 21 im Abstand zueinander angeordnet, die sich radial von dem Flansch 20 nach innen erstrecken, so daß der Flansch 20 eine starre Halterung für die Formen bildet, Die einzelnen Formmechanismen weisen jeweils einen oberen Bereich 22 und einen unteren Bereich 23 auf, die jeweils auf zylindrischen Flanschen 24· bzw. 25 gehaltert sind, die an dem Flansch 20 durch radial verlaufende Rippen 26 und 27 angebracht sind; diese Rippen sind an den Flansch 20 und die Flansche 24- bzw. 25 angeschweißt. Die oberen Bereiche der Formmechanismen werden in einem kontinuierlichen Formring 28 gehalten, der an dem Flansch 24- befestigt ist, der verschiebbar vertikale Kolben 29 haltert; jeder dieser Kolben 29 trägt einen oberen Formteil 30, während die unteren Formabschnitte in einem Formring 31 getragen werden, der die unteren Formteile 32 haltert. Die Formteile 30 und 32 können gemeinsam geöffnet und geschlossen werden; dies wird durch eine vertikale Bewegung des Kolbens 29 erreicht, der an einem zu beschreibenden Gelenkbzw. Kniehebelmechanismus 33 angebracht ist; der Gelenkmechanismus 33 befindet sich in einem Kasten 34·, der abnehmbar an einem zylindrischen Flansch 35 angebracht ist, der an die obere Scheibe 3 des Drehtischs angeschweißt ist.
Die Gelenkmechanismen 33 werden durch Nocken 40 betätigt, die an einem Ring 41 befestigt sind;, dieser Ring 41 erstreckt sich in Bogenform um einen Teil des Umfangs des Drehtischs und wird an dem cberen Ende des Halterungsrahmens 13 für die Nocken gehalten.
Der Halterungsrahmen 13 für die Nocken trägt weiterhin eine Führungsstange 42, die einen Rahmen 43 hält, durch den das Band 10 in den Spalt zwischen den oberen und unteren Formteilen in der offenen Stellung der Form geführt wird. Zu den übrigen Elementen, die durch den Halterungsrahmen 13 für die Nocken in ihren Lagen gehalten werden, gehören ein oberes Zuführungs-Gleitstück bzw. -Kniestück 44 für komprimierte Luft sowie ein unteres Zuführungs-Gleitstück bzw.
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-Kniestück 4-5 für komprimierte Luft, die durch öffnungen in den Ringen 28 bzw. 31 Luft zuführen, um den Mittelstopfen und das geformte Produkt auszustoßen. Ein bei Bedarf einsetzbarer mechanischer Auswurfmechanismus für das Produkt weist einen Stift4-6 auf, der vertikal in dem Ring 31 verschoben werden kann und eine Rolle 4-7 haltert, um mit einer Steuerkurven- bzw. Nookenoberflache 4-8 in Eingriff zu kommen; diese Oberfläche befindet sich auf einem Träger 4-9, der an dem Halterungsrahmen 13 für die Nocken angebracht ist.
Führungsrollen 50, 51 sind an Trägern befestigt, die an dem Halterungsrahmen 13 für die Nocken angebracht sind, um das Band 10 so zu führen, daß es sich tangential relativ zu dem Drehtisch in einer unteren Laufstrecke 52, die zwischen den Normteilen verläuft, und einer oberen Laufstrecke 53 bewegt, in der das perforierte Band zurück zu der Walzenanlage 11 gebracht wird; zusätzliche Führungsrollen 54- und 55 sind in der Nähe der Walzen an einer geeigneten Halterun«· (nicht dargestellt) angebracht.
Der Halterungsrahmen 13 für die Nocken weist auch eine mit niedrigem Luftdruck arbeitende Auswurf- und Sprühvorrichtung 56 (siehe Fig. 4-) auf, die Schmiermitteldüsen 57 enthält, um ein zur Ablösung der Form dienendes fluides Medium in die offenen Formhohlräume zu sprühen, nachdem die Gegenstände ausgeworfen worden sind und bevor sich die Formwerkzeuge schließen, um neue Materialstücke aus dem Band herauszuschneiden.
Die ganze Drehtischanordnung wird durch ein an der Nabe 5 angebrachtes Drucklager 60 gehalten, das die vertikale Belastung aufnimmt; die Antriebswelle 7 wird ebenfalls in Quergleit- bzw. Radiallagern 61, 61a gehaltert. An ihrem unteren Ende trägt die Welle 7 einen Zahnkranz 62, der mit einem Ritzel 63 in Eingriff kommt, das von einem unter dem Tisch 6 angebrachten Elektromotor über ein Untersetzungsge-
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triebe angetrieben wird. Der Tisch 6 ist über einer Grundplatte 65 auf einem Rahmen 66 angebracht; ein vorstehender Teil des Tisches 6 wird auf einer Reihe von Säulen 67 mit Rippen 63 gehaltert, die sich nach vorn erstrecken, so daß eine starre Befestigung für den Halterungsrahmen für die Nocken entsteht.
Die Antriebswelle 7 ist hohl und enthält koaxial verlaufende Rohre 70 und 71 für die Zuführung und Rückführung von Öl; durch diese Rohre wird den unteren und oberen Formringen
28 und 31 erwärmtes Öl zugeführt. Die Rohre 70 und 71 laufen an ihren unteren Enden in einem drehbaren Verbindungsglied 72 aus, durch das Ölntt einer Temperatur von 250° C und einem Druck von 3>5O kg/cm (50pounds per square inch) durch das innere Rohr 70 zugeführt und über das äußere Rohr 7i zurückgeführt wird. An ihren oberen Enden laufen die Rohre 70 und 71 in- einem Anschluß 73 aus, von dem sich ein Paar Zuführrohre 74- und 75 für den Formring und ein Paar Rückführrohre 76 und 77 für den Forinring in der Weise erstrecken, daß das erhitzte öl Zirkulationsdurchgängen 78 und 79 in den Formringen 28 und 31 (siehe I?ig. 4) zugeführt wird. Die Zuführung- und Rückführrohre sind in Bezug auf jeden Forinring in der Weise angeordnet, daß das erhitzte Öl rund um den ganzen Umfang der Formringe im Kreis strömt, so daß die einzelnen Formwerkzeuge gleichmäßig erwärmt werden.
Der Betätigungsmechanismus für die Formen soll nun im einzelnen unter Bezugnahme auf Fig. 4 beschrieben werden, die einen solchen Mechanismus darstellt. Der Betätigungskolben
29 für den oberen Formteil 30 ist schwenkbar mit einem Zwischenglied 85 verbunden, das sich im geschlossenen Zustand der Form vertikal erstreckt und durch einen Stift 87 schwenkbar an einer Ecke einer mit drei Ecken versehenen Gelenkstange 86 angebracht ist. Die Gelenkstange 86 trägt an einer anderen Ecke eine Rolle 88 und ist an einer dritten
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Ecke mittels eines Stiftes 90 an einem durch eine· Feder vorbelasteten Kolben 89 angebracht. Die Rolle 88 kommt mit einer Gabel 91 in Eingriff, die an einer vertikal verschiebbaren Stange 92 angebracht ist; diese Stange läßt sich durch eine Rolle 93 bewegen, die an ihrer gegenüberliegenden Seite angebracht ist und von dem Kasten 34 vorsteht, um mit einer Nc-ckennut 94- in einer Nooke 40 in Eingriff zu kommen. Die Nocken 40 sind auf dem Halterungsring 41 für die Hocken mittels Schrauben befestigt, die durch Löcher 95 geführt sind; diese Löcher haben einen ausreichenden freien Zwischenraum, so daß die Höhe der Hocke durch Einstellschrauben 96 und 97 justiert werden kann.
Fig. 4 zeigt die Gelenkstangenverbindung in zwei Lagen, wobei die offene Stellung der Form in gestrichelten Linien angedeutet ist; die Bewegung nach unten der vertikal verschiebbaren Stange 92 unter der Steuerung der auf die Rolle 93 wirkenden Nockennut 94 dient dazu, die Gelenkverbindung über die Mitte in eine Stellung (mit durchgezogenen Linien angedeutet) zu bewegen, in der die Gelenkverbindung 86 einen nach unten gerichteten Druck auf das Verbindungsglied 85 ausübt, wodurch die Form zwangsweise geschlossen wird. Der durch die Feder vorbelastete Kolben 89 liefert einen Gegendruck, der den Schließdruck der Form vorherbestimmt; dies wird durch die Verwendung einer Druckfeder 100 erreicht, die an ihrem oberen Ende durch eine Brücke 101 gehaltert ist, die mit Bolzen bzw. Schrauben 102 an dem Kasten 34 befestigt ist; die Feder 100 ist so angeordnet, daß sie durch einen mittleren, mit einem umgebogenen Rand versehenen Stift 103, der in eine Buchse 104 an dem oberen Ende des Kolbens 89 paßt, einen nach unten gerichteten Druck auf den Kolben 89 ausübt.
In der offenen Stellung der Form, wie sie in Fig. 4 mit gestrichelten Linien angedeutet ist, wird durch dß Gelenkverbindung keine Belastung auf den Kolben ausgeübt, und die Druckfeder 100 ruht in einem vorherbestimmten Kompressions-
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zustand, wobei sich der !Plansch des Stiftes 103 in Kontakt mit der oberen Oberfläche des Kasten 3;+ befindet. Wenn der Nocken in Betrieb gesetzt wird, um die Stange 92 nach unten zu bewegen, wodurch die Gelenkverbindung zu der Lage über dem Hittelpunkt gebracht wird, wie sie mit durchgezogenen Linien in Fig. 4 dargestellt ist, so bewirkt die Anfangsbewegung, daß das Verbindungsglied 85 eine nahezu vertikal ausgerichtete Stellung einnimmt. Werden schließlich die Formteile am Ende der Bewegung gemeinsam geschlossen, so baut sich ein Gegendruck auf, der durch den Kolben 39 auf die Feder 100 übertragen wird; dadurch wird der mit dem Flansch versehene Stift 103 eine kleine Strecke aus seinem Sitz abgehoben und eine Schließkraft auf die Formteile ausgeübt, die gleich der von der Feder ".00 gelief erten, vorherbestimmten Kompressionskraft ist.
Beim Betrieb eines Gelenkmechanisnus der hier beschriebenen Art wird von dei1 Feder 100 eine sehr beträchtliche Energie freigesetzt, wenn sich die Gleitstange 92 nach oben zu der offenen Lage der Form bewegt; bei diesem Auslösevorgang können die Rolle 88 oder die Gabel ^"'-. beschädigt werden. Bei Eedar" kann eine in Fig. 4 gezeigte Modifikation verwendet werden, um die Aufprallbelastung auf den Gelenkmechanismus während der Auslösung zu verringern. Mit dieser Modifikation soll erreicht werden,daß während des Freigabevorgangs die Konpressionskraft der Feder 100 von dem Kolben 89 isoliert wird; dazu ist der Stift 103 durch die Brücke 101 nach oben verlängert und mittels eines Schraubengewindes an einem Block 110 angebracht, der eine Walze 111 trägt; das obere Ende des Stiftes läßt sich in einer Führung 112 verschieben, die in einem Träger T",3 ausgebildet ist. Ein Hebel 116 ist schwenkbar an einer Achse 117 angebracht und trägt eine Nocken- bzw. Steuerkurvenoberfläche 118, die mit der Holle '"11 in Eingriff kommen kann. An seinem anderen Ende trägt der Hebel 116 eine Rolle 119, die mit einer Steuerkurve bzw. Nocke 120 ein Eingriff kommen kann, die an dem Halterungsring 41 für die Nocken angebracht ist.
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Der Hebel 116 dient dazu, den Stift 103 anzuheben, kurz bevor sich der Gelenkinechanisums in die offene Stellung bewegt; dies wird mittels der Steuerkurvenoberfläche 118 bewirkt, die mit der Rolle 111 in Eingriff kommt, so daß sie etwas angehoben wird, wenn der Hebel 116 durch die Steuerkurve 120 von der mit durchgezogenen Linien gezeigten Lage in die mit gestrichelten Linien gezeigte Lage bewegt wird, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Dadurch ist sichergestellt, daß während des öffnens der Form die volle Kompressionsbelastung der Feder 100 von dem Gelenkmechanismus isoliert ist.
Die Gleitstücke bzw. Kniestücke 44 und 45 für die Luftzuführung haben einen ähnlichen Aufbau, so daß nur das Gleitstück 44 beschrieben werden soll. Das Gleitstück 44 ist an einem Träger 130 befestigt, der an dem Halterungsrahmen 13 für die Nocken angebracht ist; es weist ein Gleitstückteil 131 aus Messing auf, das verschiebbar an einem Grundteil 131 angebracht ist und durch eine Feder 134 gegen den Hing 28 gedrückt wird. Das Gleitstückteil I31 ist mit einer durchgehenden Bohrung (nicht dargestellt) versehen, so daß einem Durchgang 135 in dem oberen Halterungsring 28 für die Form komprimierte Luft zugeführt werden kann; das Gleitstückteil 131 befindet sich in Gleitkontakt mit der Oberfläche des Formrings. Der Durchgang 135 steht mit dem mittleren Bereich der Form 30 in Verbindung, so daß der überschüssige Kautschukstopfen, der bei der Formgebung der ringförmigen Artikel entsteht, nach unten durch den unteren Teil der Form ausgeworfen werden kann (diese Betriebsweise ist nur dann möglich, wenn auf die Ledarfsweise einsetzbare mechanische Auswurfeinrichtung in dem unteren Formteil verzichtet wird).
Der untere Formteil 32 kann von irgendeinem geeigneten Typ sein, wie beispielsweise ein aus einem einzigen Stück bestehender Formteil; als Alternative kann es sich auch, wie dargestellt, um einen aus zwei Stücken bestehenden Formteil handeln; der untere Formteil 32 wird in eine zylindrische
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Aussparung 140 in dem unteren Ring 31 eingepaßt, die bei Bedarf die oben erwähnte mechanische Auswurfeinrichtung enthalten kann; diese Auswurfeinrichtung weist einen durch eine Feder vorbelasteten Auswurfstift 46 auf, der normalerweise durch eine Feder 141 nach unten gedruckt wird, jedoch nach oben bewegt werden kann, um mit dem geformten Teil in Eingriff zu kommen und es aus der Form zu stoßen. Die Bewegung des Stiftes 46 nach oben wird mittels der Rolle 47 durchgeführt, die mit der auf dem Träger 49 gehalterten Steuerkurvenoberfläche 48 in Eingriff kommt; die Rolle 47 wird in einem Halterungsblock 1.42 getragen, der an einer Seite eine Nut ":43 aufweist, in die ein Stift i44 vorsteht, um die vertikale Bewegung des Auswurfstiftes 46 zu begrenzen.
Die Anordnung der Nocken 40 läßt sich besonders gut in Fig. 3 erkennen. Die erste Nocke 40a ist so angeordnet, daß die Rollen 93 cLer einzelnen Formwerkzeuge angehoben werden, wenn sie in die Nut94- der Nocke eindringen; dadurch wird jeder Gelenkraechanismus in der Weise betätigt, daß er seine Form öffnet. Die Produkte werden durch den hohen Luftdruck ausgeworfen, der durch das Gleitstück-45 dem unteren Formteil zugeführt wird; durch die von dem Durchgang 56 zugeführte Luft mit geringem Druck werden sie in Bezug auf den Drehtisch radial nach innen geblasen, so daß die geformten Artikel zwischen den Rippen 27 in die Rutsche 5 und weiter auf die Fördereinrichtung 16 fallen, von der sie abtransportiert werden. Dann wird ein zur Ablösung der Form dienendes fluides Medium in die offenen Formhohlräume gespritzt, wenn die Formwerkzeuge zu der nächsten Stufe geführt werden; hier beginnen sie, sich wieder zu schließen, wenn sie die Bahn des Bandes 10 kreuzen. Die Schließbewegung wird durch eine zweite Nocke 40b durchgeführt; dabei erfolgt eine sogenannte "Doppelstoß11-Bewegung, bei der die Form zunächst, geschlossen und kurzfristig wieder geöffnet wird, so daß etwa eingeschlossene Luft aus der Form austreten kann, bevor der endgültige Schließdruck angewandt wird. Die Nocke 40b kann so ausgelegt werden, daß mehrere, kurzfristige Öffnungs- und
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Schließvorgänge der Form durchgeführt v/erden, um das Ausstoßen der eingeschlossenen Luft zu verbessern.
Das Auswerfen des überschüssigen Materials von einem ringförmigen Artikel in Form eines Mittelstopfens wird während seiner Vorbei führung an dem Nocken 4-Qb mittels des Zuführungsgleitstücks 44 für unter hohem Druck stehende Luft erreicht, wie es oben beschrieben wurde; die ausgeworfenen Stopfen fallen durch den Durchgang 14. Das endgültige Verschließen der Form wird durch eine dritte Nooke 40c bewirkt, und dann bleibt die Gelenk- Verbindung in ihrer Lage über der Mitte, um die Form während des gesamten übrigen Zeitraums ihrer Drehung um die vertikale Achse des Drehtische geschlossen zu halten, bis sie die Öffnungsnocke 40a erreicht; dann wird der gesamte Zyklus wiederholt. Die für eine vollständige Umdrehung dos Drehtisches erforderliche Zeitspanne kann durch eine konventionelle Einrichtung, wie beispielsweise eine Thyristorsteuerung, variiert werden, die bei dem Antrieb für den Drehtisch (und auch für die Walzenanlage) eingesetzt wird; dadurch kann die Zeitspanne beispielsweise im Bereich von 30 sek. bis Ί20 sek. geändert wurden.
Der Drehtisch kann einen Durchmesser von 154 cm (6o Zoll) haben, so daß bis zu 100 Formstationen vorgesehen werden können, wobei die Durchmesser der Formen bis zu 4,445 cm (1,750 Zoll) betragen können. Als Alternative hierzu kann auch eine kleinere Zahl von größeren Formen eingesetzt werden, indem rund um den Drehtisch jeweils abwechselnd Formen ausgelassen werden; mit dieser Vorrichtung können Produkte, deren Durchmesser bis zu 7,62 cm (3 Zoll) beträgt, hergestellt werden. Diese Abmessung von 7»62 cm (3 Zoll) übersteigt wesentlich den Bereich, der sich mit den vorhandenen Formgebungsvorrichtung erreichen läßt, denen die Bänder zugeführt werden; dieser insbesondere unter Wirtschaft- _ lichkeitsgesichtspunkten wesentliche Vorteil beruht indirekt auf der neuen Anordnung der Vorrichtung, die sich dadurch ergibt, daß der Drehtisch um eine vertikale Achse angebracht
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ist. Als Ergebnis dieser Anordnung kann das große Gewicht des Drehtisches starr auf seinem zentralen Drucklager gehaltert werden; weiterhin wird es auch möglich, das Gewicht und die Festigkeit der verschiedenen Formteile und Gelenkmechanismen zu erhöhen, die nun mit größerer Starrheit und Genauigkeit gehaltert und betrieben werden. Dadurch können Gelenkmechanismen mit entsprechender Festigkeit eingesetzt v/erden, so daß sich Formen betätigen lassen, deren Durchmesser bis zu 7,62 cm (5 Zoll) beträgt; weiterhin drehen sich die Formen und die Gelenkmechanismen nun in einer horizontalen Ebene im Kreis, so daß der Zugang zu diesen Teilen zur Durchführung des Wartungsdienstes viel einfacher wird. Außerdem läßt es die horizontale Befestigung des Drehtisches auch zum ersten Haie au, Formgebungsvorrichtungen dieser Art für die Herstellung von Gegenständen zu verwenden, die Metallteile enthalten, die mit dem Kautschuk verbunden werden. Dies beruht darauf, daß nun relativ einfach Metallteile aufgrund der Schwerkraft in die untere Hälfte einer jeden Form gebracht werden können; dieser Vorgang war bei einer Vorrichtung mit Formen, die sich längs einer horizontalen Achse öffnen, nur mit Schwierigkeiten durchzuführen, da im zuletzt genannten Fall zusätzliche Einrichtungen vorgesehen sein mußten, um die Metallteile in der offenen Form zu halten.
Die Verwendung einer mechanischen Auswurfeinrichtung für die Produkte, die bei der beschriebenen Vorrichtung nur bei Bedarf vorgesehen ist, bietet den Vorteil, daß Gegenstände mit einem sehr viel komplizierteren Aufbau hergestellt werden können; weiterhin wird die Hotwendigkeit verringert, unter hohem Druck stehende Luft zu verwenden, so daß sich als Folge hiervon der Geräuschpegel beim Betrieb reduzieren läßt.
3ei der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung ist es möglich, den 2aum zwischen den unteren und oberen Scheiben des Drehtisches im Vergleich mit dem entsprechenden Raum zwischen den beiden Hälften eines herkömmliches Formgebungs-
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rades zu erhöhen, das um eine horizontale Achse befestigt ist. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß kompliziertere bzw. komplexere Formen eingesetzt werden können; außerdem wird es möglich, mechanische Auswurfeinrichtungen, wie beispielsweise Bürsten, Besen, Pinsel, Gabeln usw. einzusetzen, die in den Raum zwischen den oberen und unteren Formteile eindringen können.
- PatentansOrüche -
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Claims (3)

  1. Pat entansprüche
    ' J Bandgespeiste Formgebungsvorrichtung mit einer Vielzahl von einzelnen Formen, die an einem Drehtisch angebracht sind, dadurch gekennzeichnet , daß der Drehtisch (2) um eine vertikale Achse drehbar ist, wobei die Formen (30, 32) so angeordnet sind, daß sie einzeln betätigt werden können, um sich an vorherbestimmten Punkten des Formgebungszyklus mittels dafür vorgesehener Nocken (4-0) zu öffnen und zu schließen, die in einem Rahmen gehaltert sind, der sich von einem Grundträger der Vorrichtung nach oben erstreckt.
  2. 2. Formgebungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehtisch (2) obere und untere Scheiben (35
    4) aufweist, und daß die Betätigungseinrichtung für die Formen (30, 32) jeweils an der oberen Scheibe (3) angebrachte Gelenkmechanismen aufweist, wobei jeder Gelenkmeclianismus jeweils eine Druckfeder enthält, um die zugehörige Form (30, 32) geschlossen zu halten.
  3. 3. Formgebungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, um die Druckfeder eines jeden Gelenkmechanismus während des Öffnens der zugehörigen Form (30, 32) zu isolieren.
    4-. Formgebungsvorrichtung nach einem der Ansprüche '·: bis 3? dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, um die geformten Produkte durch die untere Scheibe (4·) des Drehtisches (2) aus den Formen (30, 32) auszustoßen.
    509844/0783
    eer
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