DE2606497C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Entformen blasgeformter hohler Körper - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Entformen blasgeformter hohler Körper

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DE2606497C3
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/42Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
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Description

(3
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Entfernen blasgeformter hohler Körper, insbesondere solcher mit nach innen gewölbtem Boden, der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Gattung. Sie hat auch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Gegenstand.
Es ist bekannt, hohle Körper aus thermoplastischem Material herzustellen, indem man zunächst einen schlauchförmigen Vorformling mit Hilfe einer Ringdüse extrudiert, welcher dann in einer Blasform eingeschlossen und mit Druckluft beaufschlagt wird, so daß er sich aufbläht und mit den Kunststoffwandungen g~gen die gekühlten Wandungen der Blasform legt. Bei der Berührung mit den Wandungen der Blasform verfestigt sich das plastische Schlauchmaterial.
Im allgemeinen kommen Blasformen zur Anwendung, weiche aus zwei Hälften bestehen, zwischen denen der Vorformling eingeklemmt wird. Derjenige Quersteg, welcher unten aus der Blasform vorsteht und aus überschüssigem Kunststoffmaterial besteht, dient im allgemeinen dazu, den jeweils in der Blasform gebildeten, hohlen Körper mit Hilfe einer automatischen Zange aus der Blasform herauszuziehen. Die Zange bewegt den jeweiligen hohlen Körper zu Endbearbeitungsstationen, wo u. a. der besagte äußere Quersteg am Boden des jeweiligen hohlen Körpers entfernt wird.
Diese Herstellungsweise ist mit einer Reihe von Nachteilen behaftet, insbesondere dann, wenn auf Grund der später-vn Verwendung der hergestellten hohlen Körper (Füllen, automatische Handhabung usw.) deren Boden sehr ausgeprägt nach innen gewölbt sein muß.
Ergreift die Zange den erwähnten Quersteg, wenn die Blasform noch geschlossen ist, dann bewirkt das Auseinanderbewegen der Blasformhälften senkrecht zur Trennebene beim Öffnen der Blasform eine Hochbewegung des jeweils gerade gebildeten hohlen Körpers um eine Wegstrecke, welche der Wölbung des Bodens nach innen entspricht. Da der hohle Körper am äußeren Quersteg des Bodens durch die Zange festgehalten ist. hat dies entweder fine Verformung des Bodens oder aber ein zu frühes Abreißen des Quersteges zur Folge. Läßt man. um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, die Zange erst am Ende des Öffnens der Blasform bzw. der Auseinanderbewegung der Blasformhälften den Quersieg ergreifen, dann wird der jeweilige hohle Körper nicht in der Trennebene der Blasform gehalten, so daß die Gefahr besieht, daß er sich mit der einen oder anderen Blasformhälflc verhakt und davon mitgenommen wird. Darüber hinaus muß die Zange einen weniger gut geführten und bereits abgekühlten Quersteg ergreifen, was den ordnungsge mäßen Ablauf der folgenden Hcrstellungsschritte beträchtlich beeinflußt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und das F.xtrusionsblasen hohler Korper, insbesondere solcher mit nach innen gewölbtem Boden, zu ermöglichen, wobei die hohlen Körper jeweils vor dem öffnen der aus zwei Hälften bestehenden Blasform von einer Zange ergriffen und während des Öffnens der Blasform von der Zange gehalten werden, welche an einem äußeren Quersteg des Bodens des jeweiligen hohlen Körpers angreift, ohne daß sich Schwierigkeiten beim Öffnen der Blasform ergeben.
Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst. Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist im Anspruch 2 gekennzeichnet.
Die Erfindung hat auch eine Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2 zum Gegenstand, welches durch die im Anspruch 3 angegebenen Merkmale gekennzeichnet ist. Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Ansprüchen 4 bis 9 gekennzeichnet.
Nachstehend ist die Erfindung an Hand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigen schematisch und jeweils senkrecht zur Trennebene der Blasform geschnitten
F i g. 1 bis 3 jeweils das Extrudieren bzw. das Blasen bzw. das Herausziehen des gerade gebildeten, hohlen Körpers aus der Blasform beim herkömmlichen Extrusionsblasen;
Fig.4 und 5 zwei unterschiedliche, unerwünschte Vorgänge während des Öffnens der Blasform beim herkömmlichen Extrusionsblasen hohler Körper gemäß Fig. Ibis 3;
Fi g. 6 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 7 und 8 jeweils die Ausführungsform gemäß Fig. 6 während des Öffnens der Blasform bzw. beim Herausziehen des gerade erzeugten, hohlen Körpers aus der Blasform.
In der Zeichnung sind lediglich diejenigen Bereiche der beiden Hälften der Blasform detailliert wiedergegeben, welche für die Erfindung von Bedeutung sind, während die übrigen Bereiche und Bauteile, welche dem Fachmann klar sind, weggelassen oder nur schematis :h angedeutet sind.
Gemäß Fig. 1 bis 3 wird beim herkömmlichen Extrusionsblasen hohler Körper zunächst mit Hilfe einer Ringdüse 1 ein schlauchförmiger Vorformling 2 aus thermoplastischem Material extrudiert. Dieser Vorformling 2 gelangt /wischen die beiden Hälften 3 und 4 einer /weiteiligen Blasform, welche senkrecht /u deren Trennebene seitlich beweglich sind.
Dann werden die beiden Blasformhälften 3 und 4 aus der Stellung gemäß F ι g. 1 aufeinander zu bewegt, so daß der Vorformling 2 im inneren Hohlraum der nunmehr geschlossenen Blasform eingeschlossen ist. In den eingeschlossenen Vorformling 2 wird Druckluft eingeblasen, beispielsweise durch einen Kanal 8. in dem mit der Ringdüse 1 versehenen Kopf. Dies bewirkt, daß der eingeschlossene Vorformling 2 sich mit seinen Wandungen an die Innenwandungen der Blasformhälften 3 und 4 anlegt, v/clche auf nicht d^ rgestellte Art und Weise gekühlt sind, so daß das Kunststoffmaterial des Vorformlings 2 sich verfestigt und sich ein Flasche 5 ergibt, wie in F ι g. 2 dargestellt.
überschüssiges Kunst· '«ffmateruil bildet einen äußeren Quersteg 6 am Boden der Flasche 5. welcher auf der der RingdOse 1 und dem Krnal 8 abgewandten Seite aus der Blasform 3, 4 ragt und später entfernt wird. Wie in F i g. 3 dargestellt, kann der Quersteg 6 von einer Zange 7 ergriffen werden, welche nach dem Öffnen der Blasform 3, 4 das Herausziehen der erzeugten Flasche 5 daraus ermöglicht und die Flasche 5 /u den folgenden Bearbeitungsstationen transportiert
Wie bereits erläutert, ist diese bekannte Verfahrensweise mit schwerwiegenden Nachteilen behaftet, insbesondere, wenn der Boden der herzustellenden hohlen Körper bzw. Flaschen stark nach innen gewölbt ist. Wenn sich nämlich die beiden Blasformhäiften 3 und 4 beim Öffnen der Blasform senkrecht zu deren Trennebene seitlich voneinander weg bewegen, dann hat dies eine Bewegung des jeweils erzeugten hohlen Körpers bzw. der Flasche 5 parallel zu der besagten Trennebene der Blasform 3, 4 zur Folge, und zwar um eine Wegstrecke, welche der Tiefe des Bodens vom hohlen Körper bzw. der Flasche 5 entspricht. Wenn die Zange 7 den Quersteg 6 vor dem öffnen der Blasform 3, 4 ergriffen hat, dann besteht die Gefahr, daß entweder der Boden des hohlen Körpers bzw. der Flasche 5 deformiert oder aber der Quersteg 6 vom hohlen Körper bzw. von der Flasche 5 abgetrennt wird, wie in Fig.4 dargestellt, weil die Zange 7 sich während des öffnens der Blasform bzw. des Auseinanderbewegens
IQ der Blasformhälften 3 und 4 nicht bewegt, sondern fest steht. Wenn man mit dem Schließen der Zange 7 auf dem Quersteg 6 wartet, bis die beiden Blasformhälften 3 und 4 sich beim öffnen der Blasform vollständig auseinanderbewegt haben, dann ist der hohle Körper bzw. die Flasche 5 während des öffnens der Blasform 3, 4 nicht mehr gehalten, so daß der hohle Körper bzw. die Flasche 5 durch die eine oder die andere Blasformhälfte 3 bzw. 4 mitgenommen wird und auf die Trennebene der Blasform 3,4 zu kippen kann, wie in F i g. 5 dargestellt.
Insbesondere diese Nachteile sind durch die Erfindung behoben. Die Ausführungsforn. jer erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß F ι g. 6 weist .-ine Zange 17 auf, welche den äußeren Quersteg 16 am Boden der gerade erzeugten Flasche 15 vor dem öffnen der aus den beiden Hälften 13 und 14 bestehenden Blasform ergreift, jedoch der Bewegung der Flasche 15 nach oben in der Trennebene der Blasform 13, 14 während des Öffnens derselben folgt. Die Zange 17 ist an einer Säule 18 vorgesehen, welche sich parallel zur Trennebene der Blasform 13, 14 bewegen kann, und an welcher ein Arm 10 starr befestigt ist. welcher ein gabelförmiges Ende aufweist, in welchem ein als Rolle ausgebildeter Taster 9 um eine Achse drehbar gelagert ist.
Außen am Boden der Blasformhälfte 13 ist eine Steuerkurve 11 befestig·, welche eine sich /ur Trennebene der Blasform 13,14 senkrecht erstreckende Steuerfläche aufweist, die in ihrer Längsrichtung geneigt und gewölbt ist. wie aus F i g. b ersichtlich. Die beiden Enden der Steuerfläche sind gegenseitig s;arker versetzt als der Boden der Flasche 15 tief ist. Die Rolle liegt während des Öffnens der Blasform 13, 14 an der Steuerfläche der Steuerkurve 11 an und vollführt im Zusammenwirken damit die gleiche Bewegung wie die Flasche 15. weiche beim Öffnen dei Blasform 13, 14
•»5 durch die am Boden der Flasche 15 anliegenden Teile der Blasformhälften 13 und 14 in F i g. 6 nach oben verschoben wird, wie geschildert.
Während des Blasens des Vorformlings bewegt sich die Säule 18 auf der Blasform 13, 14 /u. bis die Rolle an dem der Trennebene der Blasform 13, 14 abgewandten Fnde der Steuerfläv'he der Steuerkurve 11 zur Anlage kommt. Gleichzeitig schließt sich die Zange 17 um den Quersteg 16.
Bern öffnen der Blasform 1 3, 14 nach Abkühlung der
">"> gerade erzeugten Flasche 15 bleibt die Säule 18 auf dem Boden der Blasform 13, 14 /ti belastet, so tla.3 die Rolle weiterhin an der erwähnten Steuerfläche der Steuerkurve 11 anliegt und darauf abrollt, wahrend die beiden Blasformhälften 13 und 14 sich gemäß !' ι g .7 voneinan-
m> der weg bewegen. Die Zange 17 bewegt sich auf der Blasform 12, 14 zu, und ^war parallel zu deren Trennebene und unter Mitnahme des Quersteges 16 sowie der Flasche 15, so daß letztere von den Blasformhälften 13 und 14 gelöst wird, ohne daß auf den
η· Boden der Flasche 15 irgendwelche Belastungen einwirken würden. Die Längsachse der Flasche 15 bleibt darüber hinaus parallel zur Trennebene der Blasform 13, 14.
Am Ende' des öffnens der Blasform 13, 14 wird die Säule 18 gemäß Fig.8 in umgekehrter Richtung bewegt, so daß die Zange 17 die Flasche 15 aus der Blasform 13,14 herausbewegt.
Das Hefausnehmen des jeweils erzeugten hohlen Körpers bz\V. der jeweils hergestellten Flasche 15 aus der Blasform 13, 14 erfolgt also ohne jegliche unterwünschte Beanspruchung des hohlen Körpers bzw. der Flasche 15 und weiterhin auch ohne Verminderung des Produktionsgeschwindigkeil. Vielmehr sind Zwangspausen auf Grund von Verklemmungcn hohler Körper bzw. Flaschen in Blasformen ausgeschlossen, so daß die Fertigung ungestörter ablaufen kann
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Entfernen blasgeformter hohler Körper, insbesondere solcher mit nach innen gewölbtem Boden, wobei die hohlan Körper jeweils vor dem öffnen der aus zwei Hälften bestehenden Blasform von einer Zange ergriffen und während des öffnens der Blasform von der Zange gehalten werden, welche an einem äußeren Quersteg des Bodens des jeweiligen hohlen Körpers angreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Zange (17) während des öffnens der Blasform (13, 14) parallel zur Trennebene der Blasform (13, 14) um eine Wegstrecke nach oben bewegt wird, welche mindestens gleich der Wegstrecke der gleichzeitig is von den beiden Blasformhälften (13 und 14) bewirkten Bewegung des hohlen Körpers (15) ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Zange (17) von der öffnungsbc-.vegung der Blasform (13, 14) gesteuert wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Blasformhälfte (13) eine Steuerkurve (11) vorgesehen und der Zange (17) ein Taster (9) zugeordnet ist. welcher während des Öffnens der Blasform (13, 14) mit der Steuerkurve (11) zusammenwirkt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster (9) an der Zange (17) befestigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3. gekennzeichnet durch vom Taster (9) betätigjare Steuerorgane für die Bewegung der Zan^e (17) während des Öffnens derBlasform(13,14).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß mechanische, hydraulische oder elektrische Steuerorgane vorgesehen sind, welche vom Taster (9) betätigbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ·>< > gekennzeichnet, daß die vom Taster (9) betätigbaren Steuerorgane /wischen den Bewegungen des Tasters (9) und der Zange (17) eine Untersetzung oder Korrektur bewirken.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5. b oder 7. dadurch gekennzeichnet, daß die vom Taster (9) betätigbaren Steuerorgane verstellbar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6. 7 oder 8. wobei mechanische, vom Taster betätigbare Steuerorgane vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein -O Steuerorgan von einem mit der Zange (17) starr verbundenen Arm (10) und der Taster (9) von einer am Arm (10) vorgesehenen Rolle gebildet ist. wobei die Steuerkurve (11) eine in Richtung der Trennebene der Blasform (13, 14) geneigte Steuerfläche aufweist, deren beide Enden mindestens entspre chend der Wölbung des Bodens des hohlen Körpers (IS) gegenseitig versel/t sind, und wobei die Zange (17) während des Öffnens der Blasform (13, 14) parallel zur Trennebene derselben auf die Blasform b0 (13,14) zu belastet ist.
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