DE2606497C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Entformen blasgeformter hohler Körper - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Entformen blasgeformter hohler KörperInfo
- Publication number
- DE2606497C3 DE2606497C3 DE2606497A DE2606497A DE2606497C3 DE 2606497 C3 DE2606497 C3 DE 2606497C3 DE 2606497 A DE2606497 A DE 2606497A DE 2606497 A DE2606497 A DE 2606497A DE 2606497 C3 DE2606497 C3 DE 2606497C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- blow mold
- button
- opening
- pliers
- hollow body
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 10
- 210000000056 organ Anatomy 0.000 claims 2
- 238000010101 extrusion blow moulding Methods 0.000 description 4
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 4
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 4
- 239000000463 material Substances 0.000 description 3
- 238000011161 development Methods 0.000 description 2
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 2
- 239000012815 thermoplastic material Substances 0.000 description 2
- 240000004808 Saccharomyces cerevisiae Species 0.000 description 1
- 238000007664 blowing Methods 0.000 description 1
- 238000001816 cooling Methods 0.000 description 1
- 238000001125 extrusion Methods 0.000 description 1
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C49/00—Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
- B29C49/42—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C49/70—Removing or ejecting blown articles from the mould
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C49/00—Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
- B29C49/02—Combined blow-moulding and manufacture of the preform or the parison
- B29C49/04—Extrusion blow-moulding
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)
- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
- Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
- Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
Description
(3
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Entfernen blasgeformter hohler Körper, insbesondere
solcher mit nach innen gewölbtem Boden, der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Gattung.
Sie hat auch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Gegenstand.
Es ist bekannt, hohle Körper aus thermoplastischem Material herzustellen, indem man zunächst einen
schlauchförmigen Vorformling mit Hilfe einer Ringdüse
extrudiert, welcher dann in einer Blasform eingeschlossen und mit Druckluft beaufschlagt wird, so daß er sich
aufbläht und mit den Kunststoffwandungen g~gen die gekühlten Wandungen der Blasform legt. Bei der
Berührung mit den Wandungen der Blasform verfestigt sich das plastische Schlauchmaterial.
Im allgemeinen kommen Blasformen zur Anwendung, weiche aus zwei Hälften bestehen, zwischen denen der
Vorformling eingeklemmt wird. Derjenige Quersteg, welcher unten aus der Blasform vorsteht und aus
überschüssigem Kunststoffmaterial besteht, dient im allgemeinen dazu, den jeweils in der Blasform
gebildeten, hohlen Körper mit Hilfe einer automatischen Zange aus der Blasform herauszuziehen. Die
Zange bewegt den jeweiligen hohlen Körper zu Endbearbeitungsstationen, wo u. a. der besagte äußere
Quersteg am Boden des jeweiligen hohlen Körpers entfernt wird.
Diese Herstellungsweise ist mit einer Reihe von Nachteilen behaftet, insbesondere dann, wenn auf
Grund der später-vn Verwendung der hergestellten hohlen Körper (Füllen, automatische Handhabung usw.)
deren Boden sehr ausgeprägt nach innen gewölbt sein muß.
Ergreift die Zange den erwähnten Quersteg, wenn die Blasform noch geschlossen ist, dann bewirkt das
Auseinanderbewegen der Blasformhälften senkrecht zur Trennebene beim Öffnen der Blasform eine
Hochbewegung des jeweils gerade gebildeten hohlen Körpers um eine Wegstrecke, welche der Wölbung des
Bodens nach innen entspricht. Da der hohle Körper am äußeren Quersteg des Bodens durch die Zange
festgehalten ist. hat dies entweder fine Verformung des
Bodens oder aber ein zu frühes Abreißen des Quersteges zur Folge. Läßt man. um diese Schwierigkeiten
zu vermeiden, die Zange erst am Ende des Öffnens der Blasform bzw. der Auseinanderbewegung der
Blasformhälften den Quersieg ergreifen, dann wird der
jeweilige hohle Körper nicht in der Trennebene der Blasform gehalten, so daß die Gefahr besieht, daß er
sich mit der einen oder anderen Blasformhälflc verhakt und davon mitgenommen wird. Darüber hinaus muß die
Zange einen weniger gut geführten und bereits abgekühlten Quersteg ergreifen, was den ordnungsge
mäßen Ablauf der folgenden Hcrstellungsschritte beträchtlich beeinflußt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und das F.xtrusionsblasen
hohler Korper, insbesondere solcher mit nach innen
gewölbtem Boden, zu ermöglichen, wobei die hohlen
Körper jeweils vor dem öffnen der aus zwei Hälften bestehenden Blasform von einer Zange ergriffen und
während des Öffnens der Blasform von der Zange gehalten werden, welche an einem äußeren Quersteg
des Bodens des jeweiligen hohlen Körpers angreift, ohne daß sich Schwierigkeiten beim Öffnen der
Blasform ergeben.
Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist im Anspruch 2 gekennzeichnet.
Die Erfindung hat auch eine Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2 zum Gegenstand, welches durch die im Anspruch 3 angegebenen
Merkmale gekennzeichnet ist. Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung
sind in den Ansprüchen 4 bis 9 gekennzeichnet.
Nachstehend ist die Erfindung an Hand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigen
schematisch und jeweils senkrecht zur Trennebene der Blasform geschnitten
F i g. 1 bis 3 jeweils das Extrudieren bzw. das Blasen bzw. das Herausziehen des gerade gebildeten, hohlen
Körpers aus der Blasform beim herkömmlichen Extrusionsblasen;
Fig.4 und 5 zwei unterschiedliche, unerwünschte Vorgänge während des Öffnens der Blasform beim
herkömmlichen Extrusionsblasen hohler Körper gemäß Fig. Ibis 3;
Fi g. 6 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 7 und 8 jeweils die Ausführungsform gemäß Fig. 6 während des Öffnens der Blasform bzw. beim
Herausziehen des gerade erzeugten, hohlen Körpers aus der Blasform.
In der Zeichnung sind lediglich diejenigen Bereiche der beiden Hälften der Blasform detailliert wiedergegeben,
welche für die Erfindung von Bedeutung sind, während die übrigen Bereiche und Bauteile, welche dem
Fachmann klar sind, weggelassen oder nur schematis :h
angedeutet sind.
Gemäß Fig. 1 bis 3 wird beim herkömmlichen Extrusionsblasen hohler Körper zunächst mit Hilfe
einer Ringdüse 1 ein schlauchförmiger Vorformling 2 aus thermoplastischem Material extrudiert. Dieser
Vorformling 2 gelangt /wischen die beiden Hälften 3 und 4 einer /weiteiligen Blasform, welche senkrecht /u
deren Trennebene seitlich beweglich sind.
Dann werden die beiden Blasformhälften 3 und 4 aus der Stellung gemäß F ι g. 1 aufeinander zu bewegt, so
daß der Vorformling 2 im inneren Hohlraum der nunmehr geschlossenen Blasform eingeschlossen ist. In
den eingeschlossenen Vorformling 2 wird Druckluft eingeblasen, beispielsweise durch einen Kanal 8. in dem
mit der Ringdüse 1 versehenen Kopf. Dies bewirkt, daß
der eingeschlossene Vorformling 2 sich mit seinen Wandungen an die Innenwandungen der Blasformhälften
3 und 4 anlegt, v/clche auf nicht d^ rgestellte Art und
Weise gekühlt sind, so daß das Kunststoffmaterial des
Vorformlings 2 sich verfestigt und sich ein Flasche 5
ergibt, wie in F ι g. 2 dargestellt.
überschüssiges Kunst· '«ffmateruil bildet einen äußeren
Quersteg 6 am Boden der Flasche 5. welcher auf der der RingdOse 1 und dem Krnal 8 abgewandten Seite aus
der Blasform 3, 4 ragt und später entfernt wird. Wie in F i g. 3 dargestellt, kann der Quersteg 6 von einer Zange
7 ergriffen werden, welche nach dem Öffnen der Blasform 3, 4 das Herausziehen der erzeugten Flasche 5
daraus ermöglicht und die Flasche 5 /u den folgenden Bearbeitungsstationen transportiert
Wie bereits erläutert, ist diese bekannte Verfahrensweise
mit schwerwiegenden Nachteilen behaftet, insbesondere, wenn der Boden der herzustellenden
hohlen Körper bzw. Flaschen stark nach innen gewölbt ist. Wenn sich nämlich die beiden Blasformhäiften 3 und
4 beim Öffnen der Blasform senkrecht zu deren Trennebene seitlich voneinander weg bewegen, dann
hat dies eine Bewegung des jeweils erzeugten hohlen Körpers bzw. der Flasche 5 parallel zu der besagten
Trennebene der Blasform 3, 4 zur Folge, und zwar um eine Wegstrecke, welche der Tiefe des Bodens vom
hohlen Körper bzw. der Flasche 5 entspricht. Wenn die Zange 7 den Quersteg 6 vor dem öffnen der Blasform 3,
4 ergriffen hat, dann besteht die Gefahr, daß entweder der Boden des hohlen Körpers bzw. der Flasche 5
deformiert oder aber der Quersteg 6 vom hohlen Körper bzw. von der Flasche 5 abgetrennt wird, wie in
Fig.4 dargestellt, weil die Zange 7 sich während des
öffnens der Blasform bzw. des Auseinanderbewegens
IQ der Blasformhälften 3 und 4 nicht bewegt, sondern fest
steht. Wenn man mit dem Schließen der Zange 7 auf dem Quersteg 6 wartet, bis die beiden Blasformhälften 3
und 4 sich beim öffnen der Blasform vollständig auseinanderbewegt haben, dann ist der hohle Körper
bzw. die Flasche 5 während des öffnens der Blasform 3,
4 nicht mehr gehalten, so daß der hohle Körper bzw. die Flasche 5 durch die eine oder die andere Blasformhälfte
3 bzw. 4 mitgenommen wird und auf die Trennebene der Blasform 3,4 zu kippen kann, wie in F i g. 5 dargestellt.
Insbesondere diese Nachteile sind durch die Erfindung behoben. Die Ausführungsforn. jer erfindungsgemäßen
Vorrichtung gemäß F ι g. 6 weist .-ine Zange 17
auf, welche den äußeren Quersteg 16 am Boden der gerade erzeugten Flasche 15 vor dem öffnen der aus
den beiden Hälften 13 und 14 bestehenden Blasform ergreift, jedoch der Bewegung der Flasche 15 nach oben
in der Trennebene der Blasform 13, 14 während des Öffnens derselben folgt. Die Zange 17 ist an einer Säule
18 vorgesehen, welche sich parallel zur Trennebene der Blasform 13, 14 bewegen kann, und an welcher ein Arm
10 starr befestigt ist. welcher ein gabelförmiges Ende aufweist, in welchem ein als Rolle ausgebildeter Taster 9
um eine Achse drehbar gelagert ist.
Außen am Boden der Blasformhälfte 13 ist eine Steuerkurve 11 befestig·, welche eine sich /ur
Trennebene der Blasform 13,14 senkrecht erstreckende
Steuerfläche aufweist, die in ihrer Längsrichtung
geneigt und gewölbt ist. wie aus F i g. b ersichtlich. Die
beiden Enden der Steuerfläche sind gegenseitig s;arker versetzt als der Boden der Flasche 15 tief ist. Die Rolle
liegt während des Öffnens der Blasform 13, 14 an der
Steuerfläche der Steuerkurve 11 an und vollführt im
Zusammenwirken damit die gleiche Bewegung wie die Flasche 15. weiche beim Öffnen dei Blasform 13, 14
•»5 durch die am Boden der Flasche 15 anliegenden Teile
der Blasformhälften 13 und 14 in F i g. 6 nach oben verschoben wird, wie geschildert.
Während des Blasens des Vorformlings bewegt sich die Säule 18 auf der Blasform 13, 14 /u. bis die Rolle an
dem der Trennebene der Blasform 13, 14 abgewandten Fnde der Steuerfläv'he der Steuerkurve 11 zur Anlage
kommt. Gleichzeitig schließt sich die Zange 17 um den Quersteg 16.
Bern öffnen der Blasform 1 3, 14 nach Abkühlung der
">">
gerade erzeugten Flasche 15 bleibt die Säule 18 auf dem
Boden der Blasform 13, 14 /ti belastet, so tla.3 die Rolle
weiterhin an der erwähnten Steuerfläche der Steuerkurve 11 anliegt und darauf abrollt, wahrend die beiden
Blasformhälften 13 und 14 sich gemäß !' ι g .7 voneinan-
m> der weg bewegen. Die Zange 17 bewegt sich auf der
Blasform 12, 14 zu, und ^war parallel zu deren
Trennebene und unter Mitnahme des Quersteges 16 sowie der Flasche 15, so daß letztere von den
Blasformhälften 13 und 14 gelöst wird, ohne daß auf den
η· Boden der Flasche 15 irgendwelche Belastungen
einwirken würden. Die Längsachse der Flasche 15 bleibt darüber hinaus parallel zur Trennebene der Blasform 13,
14.
Am Ende' des öffnens der Blasform 13, 14 wird die
Säule 18 gemäß Fig.8 in umgekehrter Richtung bewegt, so daß die Zange 17 die Flasche 15 aus der
Blasform 13,14 herausbewegt.
Das Hefausnehmen des jeweils erzeugten hohlen Körpers bz\V. der jeweils hergestellten Flasche 15 aus
der Blasform 13, 14 erfolgt also ohne jegliche unterwünschte Beanspruchung des hohlen Körpers bzw.
der Flasche 15 und weiterhin auch ohne Verminderung des Produktionsgeschwindigkeil. Vielmehr sind
Zwangspausen auf Grund von Verklemmungcn hohler Körper bzw. Flaschen in Blasformen ausgeschlossen, so
daß die Fertigung ungestörter ablaufen kann
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Verfahren zum Entfernen blasgeformter hohler Körper, insbesondere solcher mit nach innen
gewölbtem Boden, wobei die hohlan Körper jeweils vor dem öffnen der aus zwei Hälften bestehenden
Blasform von einer Zange ergriffen und während des öffnens der Blasform von der Zange gehalten
werden, welche an einem äußeren Quersteg des Bodens des jeweiligen hohlen Körpers angreift,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zange (17) während des öffnens der Blasform (13, 14)
parallel zur Trennebene der Blasform (13, 14) um eine Wegstrecke nach oben bewegt wird, welche
mindestens gleich der Wegstrecke der gleichzeitig is
von den beiden Blasformhälften (13 und 14) bewirkten Bewegung des hohlen Körpers (15) ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bewegung der Zange (17) von der öffnungsbc-.vegung der Blasform (13, 14) gesteuert
wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an
einer Blasformhälfte (13) eine Steuerkurve (11) vorgesehen und der Zange (17) ein Taster (9)
zugeordnet ist. welcher während des Öffnens der Blasform (13, 14) mit der Steuerkurve (11)
zusammenwirkt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Taster (9) an der Zange (17) befestigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3. gekennzeichnet durch vom Taster (9) betätigjare Steuerorgane für
die Bewegung der Zan^e (17) während des Öffnens derBlasform(13,14).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet,
daß mechanische, hydraulische oder elektrische Steuerorgane vorgesehen sind, welche
vom Taster (9) betätigbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ·><
> gekennzeichnet, daß die vom Taster (9) betätigbaren
Steuerorgane /wischen den Bewegungen des Tasters (9) und der Zange (17) eine Untersetzung oder
Korrektur bewirken.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5. b oder 7. dadurch gekennzeichnet, daß die vom Taster (9) betätigbaren
Steuerorgane verstellbar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6. 7 oder 8. wobei mechanische, vom Taster betätigbare Steuerorgane
vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein -O Steuerorgan von einem mit der Zange (17) starr
verbundenen Arm (10) und der Taster (9) von einer am Arm (10) vorgesehenen Rolle gebildet ist. wobei
die Steuerkurve (11) eine in Richtung der Trennebene
der Blasform (13, 14) geneigte Steuerfläche aufweist, deren beide Enden mindestens entspre
chend der Wölbung des Bodens des hohlen Körpers (IS) gegenseitig versel/t sind, und wobei die Zange
(17) während des Öffnens der Blasform (13, 14) parallel zur Trennebene derselben auf die Blasform b0
(13,14) zu belastet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7506464A FR2302183A1 (fr) | 1975-02-28 | 1975-02-28 | Perfectionnements apportes aux procedes et aux dispositifs d'extrusion-soufflage |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2606497A1 DE2606497A1 (de) | 1976-09-02 |
DE2606497B2 DE2606497B2 (de) | 1978-04-20 |
DE2606497C3 true DE2606497C3 (de) | 1979-01-04 |
Family
ID=9151956
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2606497A Expired DE2606497C3 (de) | 1975-02-28 | 1976-02-18 | Verfahren und Vorrichtung zum Entformen blasgeformter hohler Körper |
Country Status (15)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS51109959A (de) |
AT (1) | AT363251B (de) |
BE (1) | BE839003A (de) |
CA (1) | CA1074065A (de) |
CH (1) | CH605079A5 (de) |
DE (1) | DE2606497C3 (de) |
DK (1) | DK138482B (de) |
ES (1) | ES445598A1 (de) |
FR (1) | FR2302183A1 (de) |
GB (1) | GB1496863A (de) |
IT (1) | IT1055878B (de) |
NL (1) | NL169562C (de) |
NO (1) | NO146085C (de) |
SE (1) | SE415239B (de) |
ZA (1) | ZA76944B (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES2680445T3 (es) * | 2014-01-23 | 2018-09-07 | Serac Group | Recipiente formado de un substrato termoplástico impreso por distorsion de una pieza |
-
1975
- 1975-02-28 FR FR7506464A patent/FR2302183A1/fr active Granted
-
1976
- 1976-02-03 DK DK43976AA patent/DK138482B/da unknown
- 1976-02-10 CH CH162776A patent/CH605079A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-02-16 IT IT20203/76A patent/IT1055878B/it active
- 1976-02-17 ZA ZA944A patent/ZA76944B/xx unknown
- 1976-02-18 DE DE2606497A patent/DE2606497C3/de not_active Expired
- 1976-02-23 SE SE7602162A patent/SE415239B/xx unknown
- 1976-02-24 GB GB7242/76A patent/GB1496863A/en not_active Expired
- 1976-02-25 NL NLAANVRAGE7601932,A patent/NL169562C/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-02-26 AT AT0144476A patent/AT363251B/de not_active IP Right Cessation
- 1976-02-27 CA CA246,761A patent/CA1074065A/en not_active Expired
- 1976-02-27 BE BE164696A patent/BE839003A/xx unknown
- 1976-02-27 ES ES445598A patent/ES445598A1/es not_active Expired
- 1976-02-27 NO NO760673A patent/NO146085C/no unknown
- 1976-02-27 JP JP51020215A patent/JPS51109959A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NO146085B (no) | 1982-04-19 |
JPS51109959A (de) | 1976-09-29 |
ES445598A1 (es) | 1977-06-16 |
BE839003A (fr) | 1976-08-27 |
DE2606497B2 (de) | 1978-04-20 |
FR2302183B1 (de) | 1977-10-21 |
IT1055878B (it) | 1982-01-11 |
ATA144476A (de) | 1980-12-15 |
CH605079A5 (de) | 1978-09-29 |
FR2302183A1 (fr) | 1976-09-24 |
AT363251B (de) | 1981-07-27 |
NL7601932A (nl) | 1976-08-31 |
DK138482B (da) | 1978-09-18 |
SE7602162L (sv) | 1976-08-30 |
DE2606497A1 (de) | 1976-09-02 |
DK43976A (de) | 1976-08-29 |
NL169562B (nl) | 1982-03-01 |
SE415239B (sv) | 1980-09-22 |
NL169562C (nl) | 1982-08-02 |
ZA76944B (en) | 1977-01-26 |
NO146085C (no) | 1982-08-11 |
CA1074065A (en) | 1980-03-25 |
GB1496863A (en) | 1978-01-05 |
DK138482C (de) | 1979-02-26 |
NO760673L (de) | 1976-08-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2542621C2 (de) | Verfahren zum Blasformen eines aus Kunststoff bestehenden Behälters | |
DE3228748C1 (de) | Spitzform zum Herstellen von Dichtungselementen aus elastischem Material | |
CH392047A (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Hohlkörpern aus thermoplastischem Material | |
DE2255869B2 (de) | Vorrichtung zum Herstellen eines Behälters aus einem heißsiegelbaren Kunststoffschlauch | |
DE1143993B (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Flaschen od. dgl. aus thermoplastischem Kunststoff | |
DE2635103A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum entformen von im wege des aufblasens hergestellten kunststoffhohlkoerpern | |
DE1604628A1 (de) | Vorrichtung zum Herausnehmen von Kunststoff-Flaschen aus einer Blasform | |
DE2606497C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Entformen blasgeformter hohler Körper | |
DE1923236C3 (de) | Vorrichtung zum Herstellen eines Behälters aus thermoplastischem Kunststoff | |
DE3038590C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Extrudieren eines schlauchförmigen Vorformlings in einer Blasform, deren Formhohlraum eine vom gradlinigen Verlauf abweichende Längsachse aufweist | |
DE1479663B2 (de) | Vorrichtung zum Abtrennen des Ansatzes von nach dem Blasverfahren hergestellten Hohlkörpern | |
DE1163000B (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkoerpern, insbesondere Flaschen aus thermoplastischen Kunststoffen | |
CH369588A (de) | Verfahren und Maschine zur kontinuierlichen Herstellung von Hohlkörpern aus einem durch einen Extruder erzeugten Kunststoffschlauch | |
DE2709572A1 (de) | Vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung orientierter hohlkoerper aus thermoplastischem material | |
DE1209278B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Hohlkoerpers aus thermoplastischem Kunststoff nach dem Blasverfahren | |
AT403676B (de) | Hohlform zur herstellung von hohlkörpern mit von handgriffen überspannten griffmulden aus thermoplastischem werkstoff | |
DE10233068B4 (de) | Vorrichtung zum Wickeln von Wurstschnecken | |
DE2610259C2 (de) | Vorrichtung zum Herstellen eines Hohlkörpers durch Spritzblasformen | |
AT265625B (de) | Vorrichtung zur Herstellung eines Hohlkörpers aus einem stranggepreßten Schlauch aus Kunststoff | |
DE102004012439A1 (de) | Verfahren zum Tiefziehen und Ausstanzen von Behältern aus einer thermoplastischen Kunststofffolie und Vorrichtung zum Tiefziehen und Ausstanzen von Behältern | |
DE2520231B2 (de) | Greiferstange fuer bogenverarbeitende maschinen | |
DE1479663C (de) | Vorrichtung zum Abtrennen des Ansatzes von nach dem Blasverfahren hergestellten Hohlkörpern | |
DE2831991C2 (de) | Vorrichtung zum Biegen eines Metallstabs bei der Herstellung von Spannbügeln | |
DE1779897C3 (de) | Vorrichtung zum Abtrennen von Abfallteilen beim Herstellen von Hohlkörpern insbesondere Flaschen, Dosen u.dgl. aus thermoplastischem Kunststoff. Ausscheidung aus; 1778404 | |
DE1479557B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum formen von hohlkoerpern aus thermoplastischem kunststoff |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: OEDEKOVEN, W., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |