DE1479663B2 - Vorrichtung zum Abtrennen des Ansatzes von nach dem Blasverfahren hergestellten Hohlkörpern - Google Patents

Vorrichtung zum Abtrennen des Ansatzes von nach dem Blasverfahren hergestellten Hohlkörpern

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di Settembrini Antoine, Sucy-en-Brie, Seine et Oise (Frankreich)
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  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abtrennen des Ansatzes von nach dem Blasverfahren hergestellten Hohlkörpern, wobei ein Vorformling in eine aus Formhälften bestehende Form eingebracht wird, die eine Höhlung zur Aufnahme des aus dem überschüssigen Material gebildeten Ansatzes aufweist und Mittel zum Abtrennen vorhanden sind.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art ist eine vertikal bewegliche Greiferzange vorgesehen, der die Aufgabe zufällt, den unten in geschlossener Form aus dem Extruder austretenden schlauchförmigen Rohling zu ergreifen und durch die geöffneten Blasformteile zu führen. Das Abtrennen des Ansatzes erfolgt bei dieser bekannten Vorrichtung durch Abdrehen an der am stärksten geschwächten Stelle. Nachteilig an dieser Vorrichtung ist, daß der Klauenstempel außer mit einer Vorrichtung zur Herbeiführung der Vertikalbewegung mit einer Drehvorrichtung in einer Vorrichtung zum Öffnen und Schließen des Greifers versehen sein muß, was einen entsprechend großen konstruktiven Aufwand erfordert.
Eine weitere bekannte Vorrichtung zum Abtrennen des Ansatzes besteht aus einer aus keilförmig gegeneinanderliegenden Flächen gebildeten Abreißklaue, die mit ihrem einen Ende schwenkbar an einem hydraulisch oder pneumatisch betätigten Zugstempel angelenkt ist und einseitig gegen einen eine Schwenkung der Klaue bei der Linearbewegung herbeiführenden Nocken schlägt, und zwar derart, daß; die Klaue den Ansatz bei ihrer Schwenkbewegung umfaßt und ihn bei ihrer Linearbewegung abreißt. Mit dieser Vorrichtung kann ein ausreichend festes Erfassen des Ansatzes und damit ein einwandfreies Abreißen nicht gewährleistet werden. Hinzu kommt, daß das Erfassen infolge der sich überlagernden Linear- und Schwenkbewegungen nicht an einer genau festlegbaren Stelle, sondern in einem unbestimmten Abstand von der Blasform erfolgt, so daß — selbst wenn der Ansatz ausreichend fest erfaßt wird — die Gefahr eines unsauberen und zackigen Abrisses besteht.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zum Abtrennen des Ansatzes von nach dem Blasverfahren hergestellten Hohlkörpern, die auf einfache Weise ein einwandfreies Abreißen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine in die Höhlung der Form eingreifende und mit der beweglichen Formhälfte zusammenwirkende Klaue vorgesehen ist, die mittels eines von einer Antriebsvorrichtung bewegten Gestänges im wesentlichen parallel zur Längsachse der Form bewegbar ist. Hierbei können das Gestänge als Hebelarm und die Antriebsvorrichtung als Kolbenventil ausgebildet sein.
Die neue Vorrichtung ist einfach in Gestaltung und Wirkungsweise insofern, als die Anordnung einer Gegenklaue zur Erfassung des Ansatzes in Fortfall kommt und daher auch Vorrichtungen zum Öffnen und Schließen sowie Drehen von Greifern entbehrlich sind. Es ist lediglich eine Vorrichtung zur Herbeiführung einer Linearbewegung der Klaue vorgesehen, die allein im Zusammenwirken mit der beweglichen Formhälfte nach dem Schließen der Form das Abreißen des Ansatzes bewirkt. Zweckmäßig besteht die Klaue aus einer Platte, die an ihrer dem Ansatz zugewandten Seite mit Querrippen .; versehen ist. Hierdurch wird infolge des Eindringens der Rippen in das Material des Ansatzes ein sicheres und exaktes Ergreifen des Ansatzes in immer der gleichen Lage gewährleistet. Darüber hinaus werden infolge der Pressung des Ansatzes zwischen der plattenförmigen Klaue und der beweglichen Formhälfte eine schnelle Wärmeabführung und damit eine entsprechend beschleunigte Verfestigung des Ansatzes bewirkt.
ίο Hierdurch wird ein Abreißen des Ansatzes bereits unmittelbar nach dem Schließen der Form ermöglicht. Zweckmäßig weist die Klaue weiterhin einen Schlitz auf, durch den ein zum Abstoßen des Ansatzes von der Klaue bestimmter Dorn hindurchschiebbar ist.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
F i g. 1 zeigt eine schematische Darstellung einer mit einer Vorrichtung zum Abreißen des Ansatzes versehenen Formhälfte;
F i g. 2 zeigt einen Schnitt nach H-II durch F i g. 1 bei geschlossener Form.
In der Zeichnung sind mit 1 die feste Formhälfte und mit 2 die mit Hilfe nicht dargestellter Mittel bewegliche Formhälfte einer Form bezeichnet. An dem unteren Ende der festen Formhälfte 1 ist eine von einer Schneidkante 3d begrenzte Höhlung 3c gebildet, der die von der Schneidkante 4 d begrenzte Höhlung 4 c der beweglichen Formhälfte 2 gegenüberliegt. In der Zeichnung sind weiterhin der in der Form hergestellte Gegenstand mit 5 und der in der Höhlung 3 el4 c eingeschlossene, durch Abquetschen des unteren Endes des Rohlings zwischen den Schneidkanten 3d/4d gebildete Ansatz aus überschüssigem Material mit 6 bezeichnet.
An der festen Formhälfte 1 ist eine in die Höhlung 3 c eingreifende und mit der beweglichen Formhälfte 2 zusammenwirkende Klaue 7 gehalten, die mittels eines von einer Antriebsvorrichtung bewegten Gestänges im wesentlichen parallel zur Längsachse der Form bewegbar ist. Als Gestänge dient ein Hebelarm 8, der um eine Achse 9 schwenkbar ist und dessen Schwenkung durch ein Kolbenventil 10 gesteuert wird. Die Klaue 7 besteht aus einer Platte, die an ihrer dem sich bildenden Ansatz 6 zugewandten Seite mit Querrippen 11 versehen ist. Weiterhin weist die Klaue 7 einen Schlitz 12 auf, durch den ein zum Abstoßen des Ansatzes 6 von der Klaue 7 bestimmter Dorn 13 hindurchschiebbar ist.
Die Abtrennvorrichtung arbeitet wie folgt:
Bei Annäherung der beweglichen Formhälfte 2 an die feste Formhälfte 1 bildet das überschüssige, d. h. unter die Schneidkanten 3d und 4d herabhängende plastische Material den Ansatz 6, der in der Höhlung 4 c zwischen der Klaue 7 und der beweglichen Formhälfte 2 zusammengedrückt wird. Hierbei werden die Vorspränge bildenden Querrippen 11 der Klaue 7 in den Ansatz 6 eingepreßt und dienen der besseren Erfassung des Ansatzes bei dem anschließenden Abreißvorgang.
Nunmehr wird das Kolbenventil 10 gespeist, so daß der Hebelarm 8 um seine Achse 9 im Uhrzeigersinn (siehe Fig. 1) gedreht wird. Auf diese Weise wird die Klaue 7 nach unten gezogen, wobei der Ansatz 6 vom Boden des geblasenen Gegenstandes 5 abgerissen wird. Hierbei gelangt auch der Schlitz 12 in die Höhe der der Halterung des Dornes 13 dienenden Öffnung. Der Blas- und Abtrenn-
Vorgang ist nunmehr abgeschlossen. Durch das anschließende Öffnen der Form kommt auch der Ansatz 6 einseitig frei, der infolgedessen mit Hilfe des Domes 13 unter Durchschieben durch den Schlitz 12 von der Klaue 7 abgestoßen werden kann. Nach Zurückziehen des Domes 13 und Anheben der Klaue 7 mit Hilfe des Kolbenventils 10 beginnt der Blasvorgang von neuem.

Claims (4)

Patentansprüche: IO
1. Vorrichtung zum Abtrennen des Ansatzes von nach dem Blasverfahren hergestellten Hohlkörpern, wobei ein Vorformling in eine aus Formhälften bestehende Form eingebracht wird, die eine Höhlung zur Aufnahme des aus dem überschüssigen Materials gebildeten Ansatzes aufweist, und Mittel zum Abtrennen vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine in die Höhlung (3 c/4 c) der Form eingreifende und mit der beweglichen Formhälfte (2) zusammenwirkende Klaue (7) vorgesehen ist, die mit LeIs eines von einer Antriebsvorrichtung bewegten Gestänges im wesentlichen parallel zur Längsachse der Form bewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge als Hebelarm (8) und die Antriebsvorrichtung als Kolbenventil (10) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klaue (7) aus einer Platte besteht, die an ihrer dem Ansatz (6) zugewandten Seite mit Querrippen (11) versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klaue (7) einen Schlitz (12) aufweist, durch den ein zum Abstoßen des Ansatzes (6) von der Klaue (7) bestimmter Dorn (13) hindurchschiebbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19631479663 1962-05-28 1963-05-20 Vorrichtung zum Abtrennen des Ansatzes von nach dem Blasverfahren hergestellten Hohlkörpern Pending DE1479663B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DE1479663A1 DE1479663A1 (de) 1969-03-27
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BE (1) BE632191A (de)
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FR (1) FR1333806A (de)
GB (1) GB1038051A (de)
LU (1) LU43711A1 (de)
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