DE1242140B - Vorrichtung zum Abfuellen von Saecken, insbesondere Ventilsaecken - Google Patents

Vorrichtung zum Abfuellen von Saecken, insbesondere Ventilsaecken

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DE1242140B
DE1242140B DEB70114A DEB0070114A DE1242140B DE 1242140 B DE1242140 B DE 1242140B DE B70114 A DEB70114 A DE B70114A DE B0070114 A DEB0070114 A DE B0070114A DE 1242140 B DE1242140 B DE 1242140B
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DE
Germany
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filling
downpipe
lever
sack
bags
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Application number
DEB70114A
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English (en)
Inventor
Dr Gernot Manhart
Dipl-Ing Georg Freiwald
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BASF SE
Original Assignee
BASF SE
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B39/00Nozzles, funnels or guides for introducing articles or materials into containers or wrappers
    • B65B39/06Nozzles, funnels or guides for introducing articles or materials into containers or wrappers adapted to support containers or wrappers
    • B65B39/08Nozzles, funnels or guides for introducing articles or materials into containers or wrappers adapted to support containers or wrappers by means of clamps
    • B65B39/10Nozzles, funnels or guides for introducing articles or materials into containers or wrappers adapted to support containers or wrappers by means of clamps operating automatically
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/04Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles
    • B65B1/18Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles for filling valve-bags

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abfüllen von Säcken, insbesondere Ventilsäcken Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abfällen von Säcken, insbesondere Ventilsäcken, mit abgewogenen Schüttgutmengen.
  • - Beim Abfüllen von Schüttgütern in Transportbehälter, z. B. in Säcke, wird die Leistung einer Abfüllanlage von ihrer konstruktiven Ausbildung sowie von der Leistung der vorgeschalteten Waagen, im wesentlichen aber von dem Zeitverlust zwischen den einzelnen Füllvorgängen bestimmt. Dieser Zeitverlust umfaßt beim Füllen von Säcken die gesamte Zeit, die aufgewendet werden muß, um nach einem Füllvorgang den gefällten Sack vom Abfüllrohr zu entfernen, den nächsten leeren Sack auf das Abfüllrohr zn schieben, diesen Sack zu befestigen und- den Füllvorgang durch Ausschütten der Waage auszulösen.
  • Um diesen Zeitverlust möglichst klein zu halten, wurden z.B. bei Füllmaschinen mit waagerechten oder gebogenen Abfüllrohren-Abzieh- bzw. Austragvorrichtungen für die gefüllten Säcke entwickelt. Vor allem aber wurden bei Abfällanlagen mit beliebiger Anordnung der Abfüllrohre die Anklemmvorrichtun gen für die Säcke immer mehr mechanisiert und automatisiert.
  • Es sind Anklemmvorrichtungen bekannt, die von Hand, elektromagnetisch, pneumatisch oder hydraulisch betätigt werden und bei denen beim Anklemmen des Sackes an das Abfüllrohr gleichzeitig der Füllvorgang über einen Schaltkontakt ausgelöst wird.
  • Diese bekannten Vorrichtungen erfordern jedoch nach dem Aufschieben des Sackes auf das Abfüllrohr einen weiteren Arbeitsgang, um die Anklemmvorrichtung zu betätigen und den Füllvorgang auszulösen.
  • Dieser weitere Arbeitsgang erfordert zusätzlich Arbeitszeit und -kraft und verringert dadurch zwangläufig die Abfülleistung.
  • Bekannt sind außerdem vollautomatisch arbeitende Abfüllmaschinen, deren Anwendungsbereich aber immer beschränkt bleiben wird, da sie an die Beschaffenheit des Füllgutes wie die der Säcke bestimmte Anforderungen stellen.
  • So ist eine elektropneumatisch gesteuerte halbautomatische Sackfüllanlage bekannt, bei welcher ein Ventil von Hand ausgelöst werden muß, das räumlich getrennt von dem Füllstutzen angeordnet ist, so daß dieses Auslösen nicht mit dem Aufziehen des Sackes auf den Füllstutzen gekoppelt werden kann.
  • Die Verwendung von schräg oder waagerecht auslaufenden Füllstutzen in anderen bekannten Abfüllanlagen erschwert das Aufziehen der Oberen Säcke nnd ergibt vor allem bei hartem Schüttgut einen starken - Verschleiß, da das frei nach unten fallende Schüttgut in eine waagerechte Richtung umgelenkt werden muß. Derartige FülIrohre müssen oft nach wenigen Wochen ersetzt werden.
  • Abfüllanlagen mit senkrechten Füllrohren sind bekannt, doch- ist es hierbei nicht möglich gewesen, schon während des Aufziehens des Sackes ohne Zeitverlust die Anlage auszulösen, so daß ihre Leistung nicht befriedigen konnte. Daher konnte auch durch die zahlreichen bekannten Bauarten mit automatischer Klemmvorrichtung zum Festhalten des Sackes die Abfülleistung nicht wesentlich gesteigert werden Werden andererseits die Klemmbacken kraftschlüssig mit einemBedienungshebel verbunden und zum Festklemmen des Sackes mit einem Handgriff an den Sackstutzen herangeführt, so ist wegen des Fehlens einer Kopplung aller zum Abfüllen notwendigen Bewegungen wie auch wegen des dauernd notwendigen starken Kraftaufwands eine Leistungssteigerung unmöglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Leistung einer Vorrichtung zum Abfüllen von Säcken wesentlich zu steigern und einen Verschleiß aller Teile dieser Vorrichtung soweit wie möglich zu vermeiden, um damit Reparaturkosten und Stillstandszeiten einer Anlage niedrig zu halten, die aus einem senkrechten Fallrohr, einer Waage über dem Fallrohr, einem Probennehmer und einer Aufblasvorrichtung besteht.
  • Die genannte Aufgabe wird bei einer Vorrichtung dieser Art erfindungsgemäß mit einer Kombination folgender, für sich zum Teil bekannter Merkmale gelöst: a) ein in einer waagerechten, die Fallrohrachse schneidenden Achse gelagerter zweiarmiger Hebel, der am längeren Ende mit einer Rolle - und am anderen Ende mit einer Rastvorrichtung versehen ist, b) ein vom langen Arm des Hebels beaufschlagtes Laufrad eines pneumatischen Steuerventils, c) eine vom Steuerventil betätigte, pneumatisch wirkende Klemmvorrichtung für den Sack am Fallrohrende, d) ein durch die Klemmvorrichtung betätigter élektrischer Schalter für das Auslösen der Aufblasvorrichtung, der Waage und des Probennehmers.
  • Da die einzelnen Teile für sich bekannt sind, soll sich der Schutz nur auf die im Anspruch enthaltene Gesamtkombination erstrecken. Diese Kombination erbringt eine Leistungssteigerung der Anlage von 500/0. Keine der bekannten Ausführungsformen zeigt sämtliche erfindungsgemäßen Merkmale, die nur in ihrem gleichzeitigen Zusammenwirken den nachgewiesenen Fortschritt ermöglichen.
  • Durch Betätigung der Rolle werden vier Funktionen gleichzeitig ausgelöst: 1. das Festlclemmen des Sackes am Fallrohr, 2. das Auslösen der mit einer abgewogenen Menge gefällten Waage und das erneute Abbiegen der gleichen Menge, die in der Waage bis zum folgenden Abruf verbleibt, 3. das Aufblasen des Sackes und 4. die Betätigung des Probennehmers.
  • Vorausserzung -ilierfär ist die richtige Ausbildung der einzelnen Teile und ihre Anordnung. So muß der Hebel zur Auslösung von beiden Seiten des Fallrohres betätigt werden können.
  • Da der Sack mit beiden Händen aufgezogen wird, muß er auch so lange festgehalten werden, bis die Klemmvorrichtung in Tätigkeit gesetzt ist. Letzteres geschieht durch Hochdrücken der Rolle mit dem Handrücken oder dem Arm. Hierzu muß also eine breite Aufiagefläche vorhanden sein. Da die Rolle an zwei Hebeln angreift, verläuft die Übertragung der Kräfte an das Steuerglied viel leichter als bei Ver wendung eines einarmigen Hebels. Der gesamte Abfüllvorgang, d. h. das Anklemmen und Aufblasen des Sackes, das Auslösen der Waage und das Betäti gen des Probennehmers wird durch einen einzigen, zwangläufigen Arbeitsvorgang beim Aufschieben des Sackes auf das Fallrohr bewirkt.
  • In den Figuren ist die erfindungsgemäße Vorrich tung beispielsweise dargestellt. Es zeigt Fig. 1 die Seitenansicht der Vorrichtung unter Verwendung einer Membrandose und F i g. 2 die zugehörige Draufsicht.
  • Die Vorrichtung zum Abfüllen von Säcken besteht aus einem Fallrohr 1, das senkrecht oder schräg ge neigt angeordnet und mit einer kegeligen Haube 2 mit Stutzen 3 zum Absaugen von Staub versehen ist (F i g. 1 und 2). Das Fallrohr ist an seiner unteren öffnung 4 schräg abgeschnitten und besitzt.hier einen Mantel 5, der etwa die Hälfte der Außenfläche des Fallrohres umgibt und oben mit einem Anschlag 6 versehen ist.
  • In einer senkrecht zur Achse des - Fallrohres ste henden Achse sind seitlich vom Fallrohr zwei Lage 7 mit Zapfen -fest angeordnet. In diesen Lagern -ist ein aus zwei Flachnebeln 3 a', 8 b bestehendes Hebelpaar drehbar befestigt Die beiden längeren Enden der Flachhebel 84,- 8b sind durch eine Rolle 9 verbunden. An dem kürzeren Ende des einen der beiden Flachhebel befindet sich eine aus Feder und Kugel bestehende Raste 10, die in einer kreisbogenförmigen Rastvorrichtung 11 in der obersten und untersten Stellung festgehalten wird.
  • Über dem Flachhebel 8 a ist ein kleiner, drehbarer, einarmi-ger Nebel 12 mit einem Laufrad 13 befestigt, das auf dem Flachhebel8a abrollt. Das Ende des kleineren Hebels 12 ist in einem Steuerventil 14 drehbar befestigt und steuert dieses, wenn das Laufrad 13 durch Bewegung des Hebels 8 a gehoben wird. Mit dem Steuerventil 14 ist eine Zufuhrleitung 15 für Druckluft sowie eine Steuerleitung 16 verbunden. Die Steuerleitung 16 stellt die Verbindung zu einer Membrandruckdose 17 her. Diese bewegt eine Hebelbrücke 18, die in einem Gehäuse 19 gelagert ist. Die Hebelbrücke 18 betätigt bei ihrer Bewegung einerseits einen Schalter 20 und andererseits über zwei Stangen 21 a, 21-b, die mit Gewinde und Drehgelenken 22 a, 22 b, 22 c, 22d versehen sind, zwei in einer senkrecht neben dem Fallrohr angeordneten Achse drehbare Klennnbacken23«, 23 b. Die Stangen 21a, 21 b können dadurch verlängert oder verkürzt werden, daß ihre Kopfteile auf dem Gewinde verdreht werden. Die von den Strängen 21a, 21 b betätigten Kleminbacken 23 a, 23b sind in dem senkrechten Lager 2S gelagert und besitzen an ihrem freien Ende Einsätze 26 a, - 26 b, die z. B. aus einem elastischen Werkstoff oder aus Gummi bestehen und der Wölbung des Fallrohres 1 angepaßt sind.
  • Die Betätigung der Vorrichtung geschieht auf fol gende Weise Zum Füllen wird der Sack mit seiner Öffnung oder mit seinem Ventil über die untere Öffnung 4 des Fallrohres 1 geschoben; Dabei wird die Rolle 9 aus elastischem Werkstoff gehoben.
  • Durch das Heben der Rolle 9 beim Aufziehen des Sackes wird der Hebel nach oben gedreht. Dadurch hebt sich das Laufrad 13 mit dem kleineren Hebel 12, und das Steuerventil 14 wird geöffnet. Dies bewirkt, daß Druckluft durch die Steuerleitung 16 zu der Membrandruckdose 17 geleitet wird. Bei der dadurch ausgelösten Bewegung des Stempels der Membrandruckdöse 17 gegen die Kraft einer (nicht in der Zeichnung dargestellten) Rückstellfeder wird die Hebelbrücke 18 nach vorn geschoben. Diese verschiebt die Stangen 21a, 21b, die ihrerseits die um das Lager 25 drehbar gelagerten Klemmbacken nach innen drehen, bis sie gegen das Abfüllrohr gepreßt werden. Dabei wird der zu füllende Sack durch die Einsätze fest gegen das Abfüllrohr gedrückt.
  • (3leichzeitig wird durch die Bewegung der Hebelbrücke 18 der Schalter 20 betätigt, welcher ein elektromagnetisch gesteuertes Druckluftventil (nicht dargestellt) kurzzeitig öffnet, wodurch Preßluft in den Sack geblasen wird. Außerdem wird über den gleichen Schalter 20 zur selben Zeit die inzwischen gefüllte Waage (nicht dargestellt) zum Ausschütten des Füllgutes veranlaßt und über einen weiteren Magneten der automatische Probennehmer (nicht dargestellt) betätigt.
  • Das Hebelpaar 8a, 8b mit der Verbindungsachse 24 und der Rolle 9 bleibt in dieser oberen Endstellung blockiert, und zwar über die Rastvorrichtung, die aus dem Schlitz mit zwei Rasten fär die obere und untere lindstellung und einer federnd gelagerten Kegel besteht.
  • Ist der Füllvorgang beendet, so wird die Rolle 9 aus der oberen in die untere Endstellung zuiiiclcgebracht Hierbei entweicht die Druckluft aus der Membrandruckdose 17 durch die Steuerleitung 16 und das Steuerventil 14 nach außen, und die Rückstellfeder, die Hebelbrücke 18 und die mit ihr verbundenen Klemmbacken 23 a, 23b werden in die Ausgangsstellung zurückgeholt. Gleichzeitig wird der elektrische Schalter 20 durch die zurückschnellende Hebelbrücke 18 in die Ausgangsstellung gebracht.
  • Der gefüllte Sack fällt durch sein Eigengewicht von selbst nach unten und gibt das Abfiillrohr wieder frei.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Vorrichtung zum Abfüllen von Säcken, insbesondere Ventilsäcken, mit abgewogenen Schüttgutmengen, bestehend aus einem senkrechten Fallrohr, einer Waage über dem Fallrohr, einem Probennehmer und einer Aufblasvorrichtung, gekennzeichnet durch die Kombination folgender, für sich zum Teil bekannter Merkmale: a) ein in einer waagerechten, die Falirohrachse schneidenden Achse gelagerter zweiarmiger Hebel (8), der am längeren Ende mit einer Rolle(9) und am anderen Ende mit einer Rastvorrichtung (11) versehen ist, b) ein vom langen Arm des Hebels (8) beaufschlagtes Laufrad (13) eines pneumatischen Steuerventils (14), c) eine vom Steuerventil (14) betätigte, pneumatisch wirkende Klemmvorrichtung (17, 18, 21 bis 23) für den Sack am Fallrohrendet, d) ein durch die Klemrnvorrichtung betätigter elektrischer Schalter(20) für das Auslösen der Aufblasvorrichtung, der Waage und des Probennehmers.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 868 126, 1014920; französische Patentschrift Nr. 878 853; schweizerische Patentschrift Nr. 282 237; britische Patentschrift Nr. 735 393; USA.-Patentschriften Nr. 2808 858, 2907494.
DEB70114A 1962-12-22 1962-12-22 Vorrichtung zum Abfuellen von Saecken, insbesondere Ventilsaecken Pending DE1242140B (de)

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