DE861806C - Zentriervorrichtung fuer Flaschenfuellmaschinen - Google Patents

Zentriervorrichtung fuer Flaschenfuellmaschinen

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DE861806C
DE861806C DEM8713A DEM0008713A DE861806C DE 861806 C DE861806 C DE 861806C DE M8713 A DEM8713 A DE M8713A DE M0008713 A DEM0008713 A DE M0008713A DE 861806 C DE861806 C DE 861806C
Authority
DE
Germany
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bottle
centering device
arms
filling machines
bottle filling
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Expired
Application number
DEM8713A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Loebbecke
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HUGO MOSBLECH KOM GES
Original Assignee
HUGO MOSBLECH KOM GES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/02Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
    • B67C3/22Details
    • B67C3/26Filling-heads; Means for engaging filling-heads with bottle necks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
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    • B67C3/02Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
    • B67C3/22Details
    • B67C3/26Filling-heads; Means for engaging filling-heads with bottle necks
    • B67C2003/266Means for centering the container with the filling head

Landscapes

  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

  • Gegenstand der Erfindung ist eine Zentriervorrichtung, die in Flaschenfüllmaschinen aller Art, gleich nach welchem Prinzip sie arbeiten oder wie sie ausgebildet sind, Anwendung finden kann.
  • Zum Zentrieren der zu füllenden Flaschen dienen in. den bekannten FlaschenfÜllmaschinen oft sog. Zentriertulpen, die gewisse Nachteile haben. Schwierigkeiten treten insbesondere auf, wenn es sich um das Einführen langer dünner Röhrchen in Flaschen mit enger Mündung handelt. Durch die Zentri.ertulpe muß in einem solchen Fall eine besonders genaue Führung der Flasche erfolgen. Da es aber unzählige Flaschenformen gibt und es sich praktisch gar nicht durchführen Ußt, für jede Flascbenforrh eine besondere Zentriertulpe einzusetzen, legt sich die Zentriertulpe an die Flasche oft nicht so genau an, wie es für ein störungsfreies Einführen des Füllrohrs erwünscht ist. Es hat sich weiter der Nachteil ergeben, daß die Flaschen beim Abziehen in der Zentriertulpe hängenbleiben, insbesondere dann, wenn am Flaschenmund ein Gewinde ist. .
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile durch eine Zentriervorrichtung zu überwinden, die im wesentlichen aus zwei Winkelhebeln besteht, zwischen deren unteren Enden das Füllrohr oder Entlüftungsrohr oder Vakuumrohr einer Füllmaschine liegt, und einem Auslöser, durch welchen entgegen der Spannung einer Feder die unteren Enden der Winkelhebel gleichzeitig mit dem Heben der Flasche an den Füllkopf auseinandergedrückt werden.
  • Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. Es zeigt Abb. i eine Zentriervorrichtung und eine Flasche in der Lage,- kurz bevor sich die Zentriervorrichtung öffnet, Abb. 2 die an den Füllkopf gepreßte Flasche mit völlig geöffneter Zentriervorrichtung.
  • In der Zeichnung sind bezeichnet mit i ein Füllkopf einer Flaschenfüllmaschine, mit 2 ein aus dem Füllkopf herausragendes Vakuumröhrchen, das in die Flasche eingeführt werden soll, mit 3 eine Hebevorrichtung und mit 4 eine auf der Hebevorrichtung stehende Flasche. -Unterhalb des Füllkopfes i sind zwei um Gelenke 5 und v5 drehbare Winkelhebel angeordnet. Die nach unten gerichteten Arme der Winkelhebel, zwischen welchen das Vakuumröhrchen 2 liegt, haben die Bezeichnung 6 und 16. Die etwa waagerecht gerichteten Arme der Winkelhebel sind mit 7 und 1t7 bezeichnet. Durch eine Feder & werden die Arme 6 und 16 der Winkelhebel an das Vakuumröhrchen ,2 gezogen; die unteren Enden der Arme 6 und 16 haben zwei Führungsstücke 9 und i9, deren Unterflächen einen Kegel bilden. Zwischen diesen Führungsstücken ragt das unterste Ende des Vakuumröhrchens 2 etwas heraus. Der die Winkelhebel betätigende Auslöser der Zentriervorrichtung gemäß der Erfindung, besteht im wesentlichen aus einer Gabel mit den beiden Zacken 2o und 21, .die unter den Armen 7 und 17 der beiden Winkelhebel liegen.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist folgende: Die zu füllende Flasche 4 wird in bekannter Weise durch bekannte Mittel auf .der Hebevorrichtung 3, nach oben an den Füllkopf i geführt. Mit der Flasche q. geht die Gabel 2o, 21 gleichzeitig nach oben. Die Führung, d. h. das Heben und Senken der Gabel erfolgt durch in der Zeichnung nicht dargestellte Mittel, wie Nocken, Kurvenscheiben od. dgl. In demselben Augenblick, in welchem das unterste Ende des Röhrchens a in dem Mund der Flasche 4 liegt, welcher erforderlichenfalls durch die Führungsstücke 9 und itg zentriert wird, stoßen .die Zacken a:o und an an die Arme 7 und 17. .Beim weiteren Heben -der Flasche 4 geht auch die Gabel 2o, 21 nach oben, so daß die Arme 6 und 16, der Winkelhebel entgegen der Spannung - der Feder 8 immer weiter auseinandergedrückt werden, bis schließlich die Flasche 4 im Füllkopf i angekommen ist. Diese Lage ist in Abb. 2 veranschaulicht. Zwischen den Armen 6 und f befindet sich die Flasche 4, diae bei ihrem Weg in den Füllkopf eine Führung durch -die Arme 6 und 16 erfährt. Nach dem Füllen der Flasche geht die Hebevorrichtung 3 wieder nach unten und ebenfalls die Gabel 2o, 21. Wenn das Röhrchen t2 den Mund der Flasche verlassen hat, haben, die Zacken 2o und 21 auch die Arme @7@ und r7 wieder freigegeben, so daß durch die Feder 8 die Arme 6 und 16 wieder an das Röhrchen 2 gezogen werden können.
  • Der Transport der Flaschen erfolgt auf bekannte Weise.
  • Für die einwandfreie Wirkungsweise der Zentriervorrichtung gemäß der Erfindung ist es, wie aus der Zeichnung ersichtlich, gleichgültig, welche Form die Flasche hat. Es 'kann ferner nicht mehr vorkommen, daß die Flasche beim Abziehen hängenbleibt, da sich die Winkelhebel erst dann wieder völlig schließen, wenn die Flasche unter den Winkelhebeln ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zentriervorrichtung für Flaschenfüllmaschinen, gekennzeichnet durch zwei Winkelhebel (6, 7; 16, 17), zwischen deren unteren Enden ein Füllrohr (2) liegt, und einen Auslöser (2,o, 2.1), durch welchen entgegen der Spannung einer Feder (8@) die unteren Enden der Winkelhebelgleichzeitig mit .dem Heben der zu füllenden Flasche (i) auseinandergedrückt werden. 2.. Vorrichtung nach Anspruch @ii, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden der Winkelhebel mit Führungsstücken (9, i9) versehen sind, deren Unterflächen einen Kegel bilden.
DEM8713A 1951-02-28 1951-02-28 Zentriervorrichtung fuer Flaschenfuellmaschinen Expired DE861806C (de)

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DE861806C true DE861806C (de) 1953-01-05

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111573592A (zh) * 2019-02-19 2020-08-25 克朗斯公司 用于容器处理的容器定心

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111573592A (zh) * 2019-02-19 2020-08-25 克朗斯公司 用于容器处理的容器定心
EP3705449A1 (de) * 2019-02-19 2020-09-09 Krones Ag Zentrierung eines behälters für dessen behandlung

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