DE1086775B - Verfahren und Vorrichtung zur Sicherstellung eines bestimmten vorgegebenen Einsetzdruckes bei Steckerverbindungen mit konischen Steckerstiften und Steckerbuchsen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Sicherstellung eines bestimmten vorgegebenen Einsetzdruckes bei Steckerverbindungen mit konischen Steckerstiften und SteckerbuchsenInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Sicherstellung eines bestimmten vorgegebenen
Einsetzdruckes bei Steckerverbindungen mit konischen Steckerstiften und Steckerbuchsen.
Bei der Herstellung von solchen Verbindungen besteht die Gefahr, daß die Bedienungsperson die Verbindung
unaufmerksam herstellt, so daß die Verbindung nicht einwandfrei ist, selbst wenn die Einzelteile
der Verbindung richtig entworfen und genau hergestellt sind.
Mit der Erfindung soll nun ein Verfahren und eine Vorrichtung geschaffen werden, mit der eine Verbindung zwischen den Einzelteilen so hergestellt wird,
daß ein bestmöglicher mechanischer und elektrischer Eingriff zwischen den Verbindungsteilen ohne Beschädigung
oder Beeinträchtigung irgendeines Teiles erfolgt, selbst wenn der Arbeitsraum beschränkt ist und
die Einzelteile der Verbindung1 nicht leicht zugänglich
sind.
Dies wird nach dem erfindungsgemäßen Verfahren dadurch erreicht, daß Stecker und Buchse mit zunehmendem
Druck ineinandergeschoben werden und daß bei einem bestimmten Druck ein axialer Stoß bestimmter
Stärke ausgelöst wird, wobei Druck und Stoß so bemessen sind, daß der Stecker und die
Buchse in bestmöglichen Reibungseingriff miteinander kommen.
Die Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens kennzeichnet sich durch einen beweglichen, in einem
ausgesparten Handgriff zum anfänglichen Spannen einer darin eingeschlossenen Spannfeder angeordneten
Kolben und durch eine Treibvorrichtung zürn Vortreiben des Kolbens in der entgegengesetzten Richtung,
wenn eine Auslösefeder bei einer vorbestimmten, nach innen gerichteten Bewegung des Kolbens aus der
vorgespannten Lage freigegeben wird.
In der Zeichnung ist
Fig. 1 ein Längsschnitt durch eine Kolben-, Schlagbolzen- und Federanordnung in einer Haltevorrichtung
mit abgebrochenem äußerem Ende des Kolbens,
Fig. 2 eine schatibildliche Ansicht in vergrößertem Maßstabe des Hülsenabschnitts des Kolbens,
Fig. 3 eine Stirnansicht des in Fig. 2 dargestellten Hülsenabschnitts des Kolbens,
Fig. 4 eine Teilunteransicht des in Fig. 2 dargestellten Hülsenabschnitts des Kolbens,
Fig. 5 ist eine Teildraufsicht, die zeigt, wie der Hülsenabschnitt des Kolbens im Begriff ist, den- Ansatz
eines buchsenartigen Endstückes zu berühren, und
Fig. 6 ist eine der Fig. 5 ähnliche Ansicht des Hülsenabschnittes, der im Begriff ist, den Ansatz eines
steckerartigen Endstückes zu berühren.
Obwohl die Erfindung in einem einfachen schraubenzieherähnlichen
Werkzeug verkörpert werden kann,
Verfahren und Vorrichtung
zur Sicherstellung eines bestimmten
zur Sicherstellung eines bestimmten
vorgegebenen Einsetzdruckes
bei Steckerverbindungen mit konischen
Steckerstiften und Steckerbuchsen
Anmelder:
AMP Incorporated,
Harrisburg, Pa. (V. St. A.)
Harrisburg, Pa. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Rüschke, Berlni-Friedenau,
und Dipl.-Ing.'K. Grentzenberg,
München 27, Pienzenauer Str. 2, Patentanwälte
München 27, Pienzenauer Str. 2, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 8.-Februar und 8. März 1954
V. St. v. Amerika vom 8.-Februar und 8. März 1954
Kemper Martel Hammeil und Gilbert Carl Sitz,
Harrisburg,.Pa. (V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
'
z. B. durch starre Befestigung eines geeigneten Kopfes auf einem Schaft oder Handgriff, wird die vorliegende
Erfindung vorteilhaft in einem Handwerkzeug verkörpert, das, wie in Fig. 1 gezeigt, den Antriebsmechanismus
eines handelsüblichen selbstauslösenden Nagelgeräts oder Körners verwendet, wobei das äußere
Ende des Antriebkolbens jedoch besonders ausgeführt ist, wie in Fig. 2, 3 und 4 gezeigt und hier im weiteren
beschrieben ist. Zur genaueren Regelung des Einsetzdruckes, z.B. für einen Stecker oder eine Buchse,
kann der das Endstück berührende Kolben des Werkzeuges vorteilhaft gegen einen federbetriebeneii
Schlagbolzen stoßen, um dessen Feder auf ein vorbestimmtes Maß zu belasten, worauf der Schlagbolzen
freigegeben wird, von der belasteten Feder betätigt wird und gegen einen anderen Teil des Kolbens stößt.
Das Werkzeug hat einen Schaft 1 mit einer den
einen Verbindungsteil, d. h. den Stecker oder die Buchse, aufnehmenden Aussparung 2, die am äußeren
Ende offen ist. Das äußere Ende der Aussparung 2 weist eine sich erweiternde öffnung auf, die zum Teil
durch abgeschrägte Stirnflächen 3 begrenzt wird, von denen jede einen Markieruhgsstempel 4 hat, der sich
über die Oberfläche hinaus-erstreckt. Am oberen Ende
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ist die Aussparung 2 vorteilhaft mit einer abgerundeten kegelförmigen Fläche 5 versehen, die eine Führung
für einen Draht 6 bildet, an dem ein Verbindungsteil befestigt ist, wie etwa Verbindungsteil 7 in
Fig. 5 oder Verbindungsteil 8 in Fig. 6.
Beim Verbinden eines Steckers und einer Buchse wird der eine Verbindungsteil mit seinem die Isolierung
fassenden Abschnitt 10 in der Aussparung 2 und mit seiner Schulter 11, 11a zwischen den Flächen 3
und den Stempeln 4 angeordnet. Der Draht 6 ragt dann in die Aussparung 2 hinein und verläuft in Längsrichtung
dieser Aussparung.
Wenn der Verbindungsteil und sein Draht in dieser Weise von der Aussparung 2 erfaßt werden, wird das
äußere Ende des Verbindungsteils mit einem Stecker 12 oder einer Buchse 12 a in Berührung gebracht, wobei
ein Zusammenschieben mit dem erforderlichen Druck erfolgt, der durch Handdruck auf den Werkzeughandgriff
oder durch Stoß oder durch beide Einwirkungen ausgeübt wird.
Solch ein Werkzeug mit einem starr daran befestigten Handgriff oder Halter und einer Aussparung
laut obiger Beschreibung gibt einem vorsichtigen, geübten Bedienungsmann die Möglichkeit, haltbare, einwandfreie
Verbindungen herzustellen. Bei normaler Herstellung müssen jedoch weniger geübte und
weniger vorsichtige Bedienungsleute bei solcher Arbeit verwendet werden. Auch bei solchen Bedienungsleuten wird durch eine weitere Verbesserung der Erfindung
richtige Verbindung sichergestellt. Zu diesem Zweck wird der ausgesparte Endabschnitt des Schaftes
1 (Fig. 2) einfach mit dem Kolben 13 (Fig. 1) vereinigt oder daran befestigt.
Ein Halter 14 für den Kolben 13 wird, wie dargestellt, in drei zusammengeschraubten Abschnitten hergestellt;
er hat eine mittlere Längsbohrung, die an ihrem offenen Ende den Kolben 13 aufnimmt, der
gegen ihr ausgespartes Ende durch eine Spannfeder 15 gedrängt wird. Ein Schlagbolzen 16 ist in dem
gegenüberliegenden geschlossenen Ende der Bohrung gleitend angeordnet und wird durch eine Schlagbolzenfeder
17 gegen den Kolben 13 gedrängt. Ein in die Bohrung im unteren Teil des Halters 14 geschraubter
Pfropfen 18 dient als Widerlager für die Spannfeder 15 und hat eine mittlere Öffnung 19, die als Lager
dient, um den Kolben 13 in seiner axialen Stellung während der Gleitbewegung zu halten.
Der mittlere Teil des Halters 14 zwischen dem unteren Abschnitt und dem geschlossenen Endabschnitt
hat eine Bohrung, die im Durchmesser nach oben hin abnimmt, so daß eine ringförmige, geneigte
Kurvenoberfläche 20 darin gebildet wird. Der Schlagbolzen 16 hat einen Durchmesser, der etwas kleiner
ist als der engere Abschnitt der Bohrung, so daß er darin frei gleiten kann. Ein ringförmiger Flansch 16 a
am unteren Ende des Schlagbolzens paßt frei gleitend in den unteren oder weiteren Abschnitt der Bohrung.
Das untere Ende des Schlagbolzens hat ein zentrales Loch 165.
Der Schlagbolzen 16 hat auch eine Queraussparung 21 (Fig. 1), die eine mit einem axialen Loch 23 versehene
gleitende Arretierung 22 aufnimmt, die gleitend dem oberen Schaft des Kolbens 13 angepaßt ist.
Eine an einer Seite des Schlagbolzens 16 in einer Aussparung 25 befestigte flache Auslösefeder 24 ist so
eingerichtet, daß ihr freies Ende sich in Aussparung 21 erstreckt und gegen eine Seite der Arretierung 22
drückt, die somit gegen das entgegengesetzte Ende der Bohrung im Halter 14 gedrückt wird, wie in Fig. 1
dargestellt. Das andere Ende der Arretierung 22 ist abgerundet und erstreckt sich radial bis jenseits der
Öffnung der Aussparung 21, um auf der inneren Oberfläche der Bohrung im Halter 14 aufzuliegen.
Das innere Ende des Kolbens 13 erstreckt sich durch das Loch 16 & im Schlagbolzen 16 und kann eine Endverlängerung
26 verringerten Durchmessers haben, der sich jenseits eines Ansatzes 27 erstreckt, der normalerweise
die Arretierung 22 berührt, während die Verlängerung 26 sich in das Loch 23 der Arretierung erstreckt.
Wenn im Betrieb Druck auf den Halter 14 in Pfeilrichtung (Fig. 1) ausgeübt wird und ein Draht mit
einem darauf befindlichen Verbindungsteil in der Hülse (wie beispielsweise in Fig. 6 gezeigt) gehalten
wird, gleitet der Verbindungsteil 8 leicht in die Buchse 12 a. Wenn bei weiter fortgesetzter Einscliubbewegung
des Verbindungsteils 8 die Reibberührung zwischen diesen Teilen genügend wächst, wird der Kolben 13
einwärts bewegt und drückt die Schlagbolzenfeder 17
ao zusammen, wobei das innere Ende des Kolbens gegen die Arretierung 22 gedrückt wird, die den Schlagbolzen
16 nach oben gegen die Schlagbolzenfeder 17 bewegt. Wenn diese Bewegung des Schlagbolzens 16
das abgerundete Ende der Arretierung 22 gegen den Ansatz 20 drückt, wird die Arretierung gegen den
Widerstand der Auslösefeder 24 querbewegt, bis ihr Loch 23 in Linie mit dem Kolben 13 ist. Auf diese
Weise wird sie von dem Ansatz 27 entfernt.
Wenn der Schlagbolzen auf diese Weise freigegeben ist, wird er von der Schlagbolzenfeder 17 nach
unten getrieben und erteilt einen scharfen Schlag, wenn das obere Ende des Kolbens auf das innere
Ende der Bohrung 16 & im Schlagbolzen aufschlägt. Die Energie dieses Stoßes ist durch die Kennlinie der
Schlagbolzenfeder 17 und die Tiefe der Löcher 23 und 16 & vorausbestimmt. Die zum anfänglichen Setzen
des Verbindungsteils vor Auslösen des Schlages ausgeübte Kraft ist durch die Stellung des Kurvenanschlages
20 und die Kennlinie der Schlagbolzenfeder 17 bestimmt (d. h. durch die Belastung der Schlagbolzenfeder
an dem Punkt, an dem der Schlagbolzen für den Stoß ausgelöst wird). Wenn der Schlag erfolgt ist, weiß die Bedienungsperson, daß der verbindende
Arbeitgang vollendet ist. Die Masse des Schlagbolzens 16 und der durch die Spannfeder 15 und die
Schlagbolzenfeder 17 erteilte Stoß werden für das Höchstmaß an Zusammenfügung für eine gegebene
Type und Größenordnung der Stecker und Buchsen, die miteinander verbunden werden sollen, entworfen.
Wenn eine Prägung oder Markierung der Verbindungsteile erfolgen soll, wird der Stempel 4 so ausgeführt,
daß er eine sichtbare Markierung auf dem Material des betreffenden Verbindungsteils durch
einen Stoß hinterläßt, der eine bestmögliche Verbindung zwischen den Teilen herstellt.
Claims (5)
1. Verfahren zur Sicherstellung eines bestimmten
vorgegebenen Einsetzdruckes bei Steckerverbindüngen mit konischen Steckerstiften und Steckerbuchsen,
dadurch gekennzeichnet, daß Stecker und Buchse mit zunehmendem Druck ineinandergeschoben
werden und daß bei einem bestimmten Druck ein axialer Stoß bestimmter Stärke ausgelöst
wird, wobei Druck und Stoß so bemessen sind, daß der Stecker und die Buchse in bestmöglichen
Reibungseingriff miteinander kommen.
2. Vorrichtung zur Sicherstellung eines bestimmten vorgegebenen Einsetzdruckes bei Steckerverbindungen
mit konischen Steckerstiften und
Steckerbuchsen, gekennzeichnet durch einen beweglichen, in einem ausgesparten Handgriff zum
anfänglichen Spannen einer darin eingeschlossenen Spannfeder (15) angeordneten Kolben (13) und
durch eine Treibvorrichtung (16, 17) zum Vortreiben des Kolbens (13) in der entgegengesetzten
Richtung, wenn eine Auslösefeder (24) bei einer vorbestimmten nach innen gerichteten Bewegung
des Kolbens (13) aus der vorgespannten Lage freigegeben wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Schaft (1) mit einem an einem seiner
Enden befindlichen Kopf, der eine Treibstirnfläche (3) und eine kanalförmige Aussparung (2)
in dieser Stirnfläche von solcher Größe und Form enthält, daß ein Endabschnitt des Steckers (8) oder
der Buchse (7) koaxial zur Längsachse der Vorrichtung aufgenommen werden kann.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Stempel (4) auf der Treibfläche (3)
zum Markieren einer Außenfläche des Steckers (8) oder der Buchse (7).
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibvorrichtung
einen gleitend in dem Handgriff angeordneten Schlagbolzen (16) enthält, der von der Schlagbolzenfeder
(17) auf den Kolben (13) mit Stoß aufgedrückt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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- 1955-02-04 DE DEA22029A patent/DE1086775B/de active Pending
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