DE416519C - Magazinschreibstift - Google Patents

Magazinschreibstift

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DE416519C
DE416519C DEF55331D DEF0055331D DE416519C DE 416519 C DE416519 C DE 416519C DE F55331 D DEF55331 D DE F55331D DE F0055331 D DEF0055331 D DE F0055331D DE 416519 C DE416519 C DE 416519C
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DE
Germany
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gripper
plate
mine
magazine
grippers
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Expired
Application number
DEF55331D
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FELDMAN PATENTE GmbH
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FELDMAN PATENTE GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K21/00Propelling pencils
    • B43K21/02Writing-core feeding mechanisms
    • B43K21/16Writing-core feeding mechanisms with stepwise feed of writing-cores
    • B43K21/20Writing-core feeding mechanisms with stepwise feed of writing-cores with writing-cores automatically replaced from magazines

Landscapes

  • Manipulator (AREA)

Description

  • Magazinschreibstift. Die Erfindung betrifft einen Magazinschreibstift, bei welchem die Mine durch Verschieben zweier Mantelteile gegeneinander von zwei Greifern erfaßt und vorgeschoben wird, nach Patent 4oägao. Die Erfindung besteht darin, daB das in Achsrichtung verschiebbare, nicht drehbare Innenrohr unmittelbar auf den die Greiferenden zusammendrückenden flachen Teller einwirkt. Die Erfindung besteht ferner darin, daB die zangenartigen Greifer durch einen geschlitzten, fest angeordneten Bund parallel geführt werden, welcher Bund gleichzeitig als Anschlag für den Greifer- und somit Minenvorschub dient.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen Längsschnitt durch den Stift in der Ruhestellung, - Abb.2 einen Längsschnitt nach vollständigem Niederdrücken der Kappe und Abb. 3 einen Schnitt senkrecht zur Ebene der Abb. 2, wobei die inneren Teile in Ansicht dargestellt sind.
  • In der Zeichnung bezeichnet i den Mantel des Stiftes mit der üblichen Spitze 2. In dem Mantel i ist eine Hülse 3 verschiebbar, die :nit der Kappe 4 in geeigneter Weise verbunden ist. 5 bezeichnet das Minenführungsrohr, welches in einem Pfropfen 6 befestigt und unterhalb desselben zu federnden Zungen 7 ausgebildet ist. Oberhalb des Pfropfens 6 ist auf dem Minenführungsrohr 5 eine Vorrichtung verschiebbar, die im vorliegenden Falle aus dem unter der Wirkung der Feder 9 stehenden Teller 8 besteht. Der Teller 8 oder aber auch die Feder 9 halten die Greifer io in der Schreibstellung und während des Vorschubes der Mine fest. Zu diesem Zweck kann der Teller 9 mit einer kegeligen Bohrung oder ringförmigen Ausnehmung versehen sein. Die Vorschubvorrichtung besteht aus zwei gegenüberstehenden, aus einem Stück bestehenden auseinander federnden Schenkeln i o, deren Greifbacken i i im Querschnitt zweckmäßig halbringförmig durchgebogen sind und durch Schlitze 12 des Minenführungsrohres 5 hindurchgreifen. Die Greifer io sind in Schlitzen eines Bundes 13 parallel geführt, der auf dem Minenführungsrohr 5 fest angeordnet ist. Dieser Bund 13 dient gleichzeitig als Anschlag für die Greifer. Mit dem Verbindungsstück 14 der Greifer io ist ein Hals 15 verbunden, in dem sich eine Buchse 16 führt. Diese Buchse 16 steht mit der Hülse 3 in fester Verbindung. Auf dem Hals 15 ist noch ein Wider Lager 17 befestigt. Zwischen diesem und der Buchse 16 ist die Feder 18 vorgesehen. Am oberen Ende des Minenführungsrohres 5 ist ein Teller i9 angeordnet, der den Boden des Minenmagazins bildet. Am unteren Ende der Hülse 3 sind im vorliegenden Falle Nasen 2o, 21 o. dgl. Anschläge vorgesehen, die zum Weiterbewegen des Tellers 8 oder der Feder 9 dienen. Ferner ist die Hülse 3 in ihrem unteren Teil mit Schlitzen 22, 23 ausgestattet. Aus dem Mantel i sind im vorliegenden Falle Nasen 24, 25 nach innen gedrückt, welche in die Bahn der zangenartigen Greifer io hineinreichen. Auf diesen Nasen 24, 25 führt sich auch die Hülse 3 mit ihren Schlitzen 22, 23.
  • Die Wirkungsweise der neuen Vorschubvorrichtung ist folgende: Die Teile nehmen im Ruhezustand die aus Abb. i ersichtliche Stellung ein, in welcher die nach außen federnden Greifer io, ii durch die Nasen 24, 25 gegen die Mine gedrückt worden sind. Sie werden in dieser Stellung durch den federbeeinflußten Teller 8 festgehalten. Wird nun die Kappe 4 mit der Hülse 3 nach unten gedrückt, so drückt die Buchse 16 gegen die etwas gespannte Feder 18, welche wiederum auf das Widerlager 17 drückt und dieses und somit die Greifer io, i i mit der Mine nach unten bewegt, wobei der Teller 8 das Öffnen der Greifer verhindert. Sobald der Hals 15 gegen den Bund 13 stößt, hört die Vorschubbewegung der Greifer und somit der Mine auf. Bei weiterem Druck auf die Kappe 4 bewegt die Hülse 3 mit ihren Anschlägen 2o, 21 den Teller 8 mittel- oder unmittelbar weiter, der Teller 8 kommt außer Eingriff mit den Greifern i i, und letztere spreizen sich infolge ihrer Federung. Beim Loslassen der Kappe 4 geht zunächst die Hülse 3 zurück, der Druck derselben auf den Teller 8 hört auf, und diese legt sich wieder gegen die gespreizten Greifer, welche unter der Wirkung des federbeeinflußten Tellers 8 in ihre Ruhelage zurückkehren, da inzwischen der Druck der Feder 18 infolge Zurückgehens der Buchse 16 nachgelassen hat. Am Ende der Rückbewegung der Greifer io, ii kommen diese mit ihren Ausbuchtungen mit den Anschlägen 24, 25 des Mantels i in Berührung und werden nunmehr gegen die Mine gedrückt und in dieser Stellung durch die Wirkung des Tellers 8 festgehalten. Bei zu starkem Druck auf die Minenspitze federn die Greifer über die Ruhelage hinaus zurück, indem sie an den Anschlägen 24, 25 vorbeigleiten, ohne die Mine freizugeben.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Magazinschreibstift, bei welchem die Mine durch Verschieben zweier Mantelteile gegeneinander von zwei Greifern erfaßt und vorgeschoben wird, nach Patent 40892o, dadurch gekennzeichnet, daß das in Achsrichtung verschiebbare, nicht drehbare Innenrohr (3) unmittelbar auf den die Greiferenden (i o, I i) zusammendrückenden flachen Teller (8) einwirkt.
  2. 2. Magazinschreibstift nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (io, i i) durch einen geschlitzten, fest angeordneten Bund (13) parallel geführt werden, welcher Bund gleichzeitig als Anschlag für den Greifer- und somit Minenvorschub dient.
DEF55331D 1924-01-29 1924-01-29 Magazinschreibstift Expired DE416519C (de)

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DEF55331D DE416519C (de) 1924-01-29 1924-01-29 Magazinschreibstift

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DEF55331D DE416519C (de) 1924-01-29 1924-01-29 Magazinschreibstift

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DE416519C true DE416519C (de) 1925-07-18

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