DE414641C - Zufuehrungsvorrichtung an Maschinen zur Anbringung von Metallkappen an Hohlschaeften - Google Patents

Zufuehrungsvorrichtung an Maschinen zur Anbringung von Metallkappen an Hohlschaeften

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DE414641C
DE414641C DEW66812D DEW0066812D DE414641C DE 414641 C DE414641 C DE 414641C DE W66812 D DEW66812 D DE W66812D DE W0066812 D DEW0066812 D DE W0066812D DE 414641 C DE414641 C DE 414641C
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DE
Germany
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channel
mouth
caps
cap
hollow shafts
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Expired
Application number
DEW66812D
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LOUIS WITTE OEILETTS U METALLW
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LOUIS WITTE OEILETTS U METALLW
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P19/00Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
    • B23P19/04Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes for assembling or disassembling parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Of Jars (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN
AM 4. J UNI1925
REIC HS PATE NTAMT
PATENTSCHRIFT
- JV* 414641 ~ KLASSE 49/K^GRUPPE^r
(W66812 Il4gb*)
Louis Witte Oeiletts- u. Metallwarenfabrik G.m.b.H. in Barmen-U.
Zufiihrungsvorrichtung an Maschinen zur Anbringung von Metallkappen an Hohlschäften.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 10. August 1924 ab.
Bei den bekannten Maschinen zur Anbringung von Metallkappen an Hohlschäften, wie sie beispielsweise bei Hohlnieten u.dgl. Verwendung finden, erfolgt die Zuführung der Hohlschäfte und der Kappen durch zwei vollständig getrennte Rinnen, an deren unteren Enden Schieber o. dgl. angeordnet sind, welche die Werkstücke den Preßwerkzeugen zubringen. Dabei muß jedesmal der einen Rinne ein Hohlschaft entnommen, dem Untergesenk zu-
gebracht und durch Senken des Preßstempe's in das Gesenk eingeführt werden. Alsdann muß aus der anderen Rinne eine Kappe entnommen und dem Untergesenk zugebracht werden, worauf der Preßstempel sich ein zweites Mal senkt und die beiden Teile durch Umbördelung des Randes der Kappe verbindet. Zur Anbringung einer Kappe an einem Hohlschaft sind also ίο immer zwei Hübe der Zubringer und zwei Stempelhübe notwendig, was verhältnismäßig viel Zeit in Anspruch nimmt.
Durch die neue Ausbildung der den Erfindungsgegenstand bildenden Zuführungsvorrichtung wird die Zahl der Arbeitsbewegungen auf die Hälfte verringert. Das Wesen der Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß eine drehbare, am Rande mit Ausschnitten zur Aufnahme der Hohlschäfte versehene Scheibe derart mit .einer Zuführungsrinne für die Hohlschäfte und einer Zuführungsrinne für die Kappen sowie einer Rinne zur Weiterleitung der Werkstücke vereinigt ist, daß die Scheibe bei ihrer Drehung jedesmal mit dem an die Mündung der ersten Rinne gelangenden Ausschnitt einen Hohlschaft aufnimmt, dann an der Mündung der zweiten Rinne auf den Flansch des Hohlschaftes eine Kappe aufgesetzt wird und schließlich an der Mündung der dritten Rinne Hohlschaft und Kappe gemeinsam an diese Rinne abgegeben werden. Der am Ende der letztgenannten Rinne angebrachte Schieber 0. dgl. bringt also bei seiner Bewegung dem Untergesenk jedesmal ein Hohlniet mit darauf sitzender Kappe zu, so daß der darauf sich senkende Preßstempel in einem Zuge die Werkstücke in das Untergesenk hereindrücken und die Bördelung des Kappenrandes, d. h. die Verbindung der beiden Teile, bewirken kann. Es sind also zur Anbringung einer Kappe an einem Hohlschaft nur noch ein Zubringerhub und ein Stempelhub notwendig, so daß gegenüber den be- ; kannten Maschinen eine Arbeits- und Zeiter- ; sparnis von 50 Prozent erreicht wird. \
Um das Aufsetzen der Kappen auf die Flansche der in den Ausschnitten der umlaufenden Scheibe sitzenden Hohlschäfte in einfachster Weise zu bewirken, verläuft die Zuführungsrinne für die Kappen etwa tangential zur Scheibe, sie ist dabei in einer zur Schei- . benebene geneigten Ebene angeordnet und j mündet auf diejenige Stirnseite des Scheiben- ; randes, auf welcher sich, die Flansche der j Hohlschäfte befinden. Infolge dieser eigen- | artigen Rinnenanordnung erfaßt der Flansch des an die Mündung der Rinne gelangenden Hohlschaftes die jeweils aus der Rinnenmündung herausragende Kappe an ihrem Rande und zieht sie aus der Rinne heraus, wobei die Kappe sich vollständig auf den Flansch aufsetzt. Damit die mit einem Teil ihres Randes auf der Scheibe aufruhenden Kappen ■ nicht schon von der Scheibe durch Reibung ; mitgenommen werden, kann an der Rinnenmündung eine Feder angeordnet sein, welche die jeweils aus der Rinne herausragende Kappe mit sanftem Druck so lange festhält, bis sie durch den Flansch· eines Hohlschaftes aus der Rinne herausgezogen wird.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen
Abb..ι eine Vorderansicht der für die Erfindung in Betracht kommenden Teile der Zuführungsvorrichtuing und
Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Abb. 1.
In einer senkrecht oder schräg stehenden Wand α lagert eine rechtwinklig dazu angeordnete Welle b, die mit einer nicht gezeichneten Antriebsvorrichtung gekuppelt ist. Die Welle b trägt auf der Vorderseite der Wand a eine Scheibe c, die an ihrem Rande mehrere ungefähr radiale Ausschnitte d zur Aufnähme von Hohlschäften besitzt. Auf die zylindrische Mantelfläche der ~ Scheibe c mündet bei A eine in der Scheibenebene angeordnete Zuführungsrinne / für die Hohlschäfte, deren oberes Ende wie bekannt mit einer Einordnungsvorrichtung für die Schäfte in Verbindung steht. Das untere Ende der Rinne / verläuft ungefähr radial zur Scheibe c, so daß die Hohlschäfte bei der Drehung der letzteren einzeln nacheinander aus der Rinne in die Ausschnitte der Scheibe eintreten können. Die Hohlschäfte werden dann von der Scheibe c mitgenommen, wobei sie durch die verbreiterte Vorderwand g der Rinne gegen Herausfallen geschützt sind. Bei B befindet sich die Mündung einer zweiten Rinne It, die zur Zuführung der mit den Hohlschäften zu vereinigenden Kappen dient und ebenfalls oben mit einer Einordnungsvorrichtung verbunden ist. Die Rinne h verläuft ungefähr tangential zur Scheibe c, sie ist in einer zur Ebene der letzteren geneigten Ebene angeordnet und mündet auf diejenige Stirnseite des Scheibenrandes, auf welcher sich die Flansche der in den Ausschnitten d der Scheibe sitzenden Hohlschäfte befinden. Zwischen der Rinnenmündung und dem Scheibenrand ist ein kleiner Spalt gelassen (s. Abb. 2), so daß die jeweils unterste der in der Rinne h. enthaltenden Kappen etwas aus der Rinnenmündung herausragt. Diese Kappe stützt sich dabei mit dem unteren Teil ihres Randes auf den Rand der Scheibe c, so daß der Flansch des bei Drehung der letzteren jeweils an die Stelle B gelangten Hohlschaftes gegen den unteren Teil des Kappenrandes stößt, die Kappe dadurch erfaßt und aus der Rinne her-
auszieht. Bei dem Herausziehen wird die Kappe durch die Krümmung / der in der Fortsetzung der Rinnenvorderwand verlaufenden Führungswand k gegen die Scheibe c geklappt, so daß sie den Flansch des Hohlschaftes vollständig überdeckt. Die Kappe wird dann ebenfalls von der Scheibe c mitgenommen, wobei die Wand k und eine kreisbogenförmige Leitkante m Kappe und Hohlschaft gegen Herabfallen sichern. Damit jeweils die aus der Rinnenmündung herausragende Kappe nicht schon von der Scheibe c durch Reibung mitgenommen wird, ist am unteren Ende der Rinne ft eine durch einen Schlitz der Rinnenvorderwand nach innen tretende Drahtfeder η angeordnet, welche das jeweils unterste Werkstück mit sanftem Druck in der Rinne Ii so lange festhält, bis es durch den Flansch eines Hohlschaftes herausgezogen wird.
Unterhalb der Scheibe c ist endlich eine dritte Rinne ο angeordnet, welche dazu dient, die Werkstücke an die Arbeitsstelle weiterzuleiten. Das obere Ende dieser Rinne mündet auf die zylindrische Mantelfläche der Scheibe c, und sie ist mit einer gekrümmten Leitkante /; versehen, welche die Hohlschäfte mit den darauf sitzenden Kappen aus den Ausschnitten der Scheibe c herauszieht und in die Rinne ο leitet. Am unteren Ende der letzteren befindet sich ein Schieber oder ähnlicher Zubringer, der die Hohlschäfte und Kappen gemeinsam den Preßwerkzeugen zubringt.
Die Arbeitsweise der neuen Vorrichtung ist kurz folgende.
Die Scheibe c wird in Richtung des Pfeiles χ gedreht. Jedesmal wenn ein Ausschnitt d der Scheibe an die Mündung der Rinne / j (Stelle A) gelangt, tritt ein Hohlschaft aus | der Rinne in den Ausschnitt ein und wird dann von der Scheibe mitgenommen. Sobald der Hohlschaft die Stelle B erreicht, erfaßt sein Flansch den Rand der aus der Mündung der Rinne h herausragenden Kappe und zieht die letztere aus der Rinne heraus, wobei die Kappe gleichzeitig vollständig über den Flansch geklappt wird. Hohlschaft und Kappe gelangen dann an die Stelle C, wo sie an die Rinne ο abgegeben werden. Letztere führt also Hohlschäfte und Kappen gemeinsam an die Arbeitsstelle, so daß - für die Anbringung einer Kappe an einem Hohlschaft | nur noch ein Hub des am unteren Rinnen- j ende angeordneten Zubringers und ein Hub des Preßstempels notwendig sind.
Natürlich sind mancherlei Abänderungen des gezeichneten Beispiels sowie auch andere Ausführungen möglich.. Z. B. könnte die Zuführungsrinne h für die Kappen auch in einer zur Ebene der Scheibe c parallelen Ebene angeordnet sein, wobei die jeweils unterste Kappe durch einen rechtwinklig zur Rinnenebene beweglichen Stempel aus der Rinne herausgedrückt und auf den Flansch des an der Rinnenmündung befindlichen Hohlschaftes aufgesetzt werden kann.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι. Zuführungsvorrichtung für Maschinen zur x\nbringung von Kappen an Hohlschäften, dadurch gekennzeichnet, daß eine drehbare, am Rande mit Ausschnitten (d) zur Aufnahme der Hohlschäfte versehene Scheibe (c) derartmit einer Zuführungsrinne (/) für die Hohlschäfteund einer Zuführungsrinne"(/z) für die Kappen sowie einer Rinne (ö) zur Weiterleitung der Werkstücke vereinigt ist, daß die Scheibe (c) bei ihrer Drehung jedesmal mit dem an die Mündung der ersten Rinne (/) gelangten Ausschnitt einen Hohlschaft aufnimmt, dann an der Mündung der zweiten Rinne (h) auf den Flansch des Hohlschaftes eine Kappe aufgesetzt wird und schließlich an der Mündung der dritten Rinne (0) Hohlschaft und Kappe gemeinsam an diese Rinne abgegeben werden.
  2. 2. Zuführungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsrinne (h) für die Kappen etwa tangential zur Scheibe (c) verläuft, in einer zur Scheibenebene geneigten Ebene angeordnet ist und auf diejenige Stirnfläche des Scheibenrandes mündet, auf welcher sich die Flansche der in den Ausschnitten (d) sitzenden Hohlschäfte befinden, so daß ein solcher Flansch bei der Drehung der Scheibe (c) die jeweils aus der Rinne iji) herausragende Kappe an ihrem Rande erfassen, aus der Rinne herausziehen und dann mitnehmen kann.
  3. 3. Zuführungsvorrichtung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Mündung der Zuführungsrinne (Ji) für die Kappen eine Feder (n) angeordnet ist, die das jeweils aus der Rinnenmündung herausragende Werkstück so lange festhält, bis es durch den Flansch eines Hohlschaftes aus der Rinne herausgezogen wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEW66812D 1924-08-10 1924-08-10 Zufuehrungsvorrichtung an Maschinen zur Anbringung von Metallkappen an Hohlschaeften Expired DE414641C (de)

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DE (1) DE414641C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE935945C (de) * 1950-01-24 1955-12-01 Ici Ltd Vorrichtung zum Gleichrichten von hohlen Gegenstaenden
DE2521398A1 (de) * 1975-05-14 1976-11-25 Goetzewerke Vorrichtung zum aufziehen von flexiblen federringen, insbesondere auf dichtungsringe
DE2922908A1 (de) * 1979-06-06 1980-12-11 Goetze Ag Vorrichtung zum einlegen von flexiblen federringen, insbesondere in dichtungsringe

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE935945C (de) * 1950-01-24 1955-12-01 Ici Ltd Vorrichtung zum Gleichrichten von hohlen Gegenstaenden
DE2521398A1 (de) * 1975-05-14 1976-11-25 Goetzewerke Vorrichtung zum aufziehen von flexiblen federringen, insbesondere auf dichtungsringe
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