DE2922908A1 - Vorrichtung zum einlegen von flexiblen federringen, insbesondere in dichtungsringe - Google Patents

Vorrichtung zum einlegen von flexiblen federringen, insbesondere in dichtungsringe

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23P19/04Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes for assembling or disassembling parts
    • B23P19/08Machines for placing washers, circlips, or the like on bolts or other members
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Description

  • Vorrichtung zum Einlegen von flexiblen Federringen,
  • insbesondere in Dichtüngsringe.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einlegen von flexiblen Federringen in Nuten nahe der Stirnflächen von ringförmigen Lippendichtungen, insbesondere in Nuten von axial tiefer als die Stirnflächen liegenden Dichtlippen, bestehend aus einer ersten Zuführeinrichtung für die Dichtungsringe und einer zweiten Zuführeinrichtung für die Federringe, wobei die zweite die erste Zuführeinrichtung unter einem Winkel trifft sowie einer Einrichtung zum Einstreifen der Federringe in die Nuten in Form einer Einstreifkante und mindestens einer Transporteinrichtung für die Dichtungsringe.
  • Durch die DE - OS 2 013 998 ist bereits eine Vorrichtung zum selbsttätigen Einlegen von Schraubenzugfederringen in die Federnut von Lippendichtungsringen bekannt, wobei sich die Federnut nahe einer zugänglichen Stirnfläche der Dichtungsringe erstreckt. Die Vorrichtung besteht aus einer ersten Führung für die Zufuhr der Dichtungsringe, einer die erste Führung unter einem spitzen Winkel treffenden zweiten Zuführung für die Federringe und einer den Obergang von der zweiten in die erste Zuführung bildenden Einstreifkante zum Einlegen der Federringe in die Nuten der Dichtungsringe. Beim taktweisen Vorschieben je eines Dichtungsringes mittels eines Transportschiebers wird der Federring mit einem Teil seines Umfanges mittels eines synchron zum ersten Transportschieber arbeitenden zweiten Transportschiebers in den Raum der ersten Führung geschoben, so daß der Umfangsteil des Federringes von dem die Federnut des Dichtungsringes stirnseitig begrenzenden Wulst erfaßt werden kann. Beim Weiterschieben des Dichtungsringes drückt die Einstreifkante den übrigen Federringumfangsbereich bei gleichzeitiger Dehnung des Federringes über den Nutrand, bis die Feder unter Eigenspannung in die Federnut des Dichtungsringes hineinspringt. Nachteilig ist bei der vorab beschriebenen Vorrichtung zu sehen, daß der zweite Tansportschieber den Federring zwar soweit nachdrückt, bis sich dieser mit einer Umfangsstelle in der Federnut des Dichtungsringes verhakt, die starre, ortsgebundene Einstreifkante die Federringe jedoch nur bei solchen Dichtungsringen einlegen kann, deren Federnut sich in der Nähe einer zugänglichen Stirnfläche befindet. Bei axial tiefer liegender Federnut beziehungsweise Dichtlippe kann die Einstreifkante nicht dem Federring folgen, der somit unweigerlich unter der Einstreifkante durchrutscht.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, die vorab beschriebene Vorrichtung mit einfachen Mitteln konstruktiv derart zu verbessern, daß sie universell sowohl bei Dichtungen mit in der Nähe der Stirnfläche liegender, als auch bei Dichtungen mit weiter zurückliegender Federnut eingesetzt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Einstreifkante konvex ausgebildet und im wesentlichen axial auf den Dichtungsring zu zustellbar ist. Durch die Erfin- dung wird es möglich, selbst Federringe in Dichtungsringe einzustreifen, deren Federnut relativ weit von der Stirnfläche entfernt ist, da die Einstreifkante,bedinqt~durch ihre konvexe Form und ihre Zustellbarkeit, immer axial in den Dichtungsring eintauchen und der Feder folgen kann, wobei immer zwei Anlagebereiche für die Feder vorhanden sind, so daß diese nicht unter der Einstreifkante durchrutschen kann.
  • Im Prinzip würde es natürlich ausreichen, wenn die Einstreifkante aus einem konvex gebogenen Stück Draht besteht, aber um einen optimalen Wirkungsgrad zu erhalten wird die Einstreifkante an der dem Dichtungsring zugewandten Seite eines schienenförmigen Werkzeuges gebildet, so daß die erforderliche Steifigkeit gegeben ist. Vorzugsweise ist das schienenförmige Werkzeug um einen im Abstand zur ersten Zuführeinrichtung liegenden Drehpunkt schwenkbar oder aber das Werkzeug ist fest mit der zweiten Zuführeinrichtung, die die erste Zuführeinrichtung unter einen spitzen bis rechten Winkel trifft, verbunden, wobei dann die zweite ZufUhreinrichtung um einen im definierten Abstand zur ersten- ZufUhreinrichtung gelegenen Drehpunkt schwenkbar ist,und zwar gegen den Druck einer Feder. Ebenfalls denkbar sind auch andere druckbeaufschlagbare Einrichtungen, wie pneumatische Zylinder oder dergleichen.
  • Es wird weiterhin vorgeschlagen, an der zweiten Zuführeinrichtung Halteteile zum Vereinzeln der Federringe vorzusehen.
  • Diese Halteteile- können Magnete sein, die in Ausnehmungen der zweiten Zuführeinrichtung eingebettet sind oder es können ebenso zylindrische Körper sein, die ebenfalls in Ausnehmungen angeordnet sind und gegen den Druck einer Feder in die Federringe eingreifen, und zwar so, daß jeweils die der einzustreifenden Feder folgende durch die Halteteile geklemmt wird.
  • Während der Schwenkbewegung des schienenförmigen Werkzeuges sind die Federringe durch die Halteteile gehalten, sobald der einzustreifende Federring eingelegt ist und das schienenförmige Werkzeug durch den Federdruck zurückschwenkt wird die nächste Feder freigegeben und fällt unter Eigengewicht in den bereits wartenden Dichtungsring. Die Federringe werden durch bekannte Fördereinrichtungen, wie z.B. Schwingförderer, über die Federzuführung einzeln der offenen Seite des Dichtungsringes gezielt zugeführt. Die vorhandenen Halteteile klemmen jeweils den nachfolgenden Federring, so daß taktweise immer nur eine Feder freigegeben wird, Um das Einstreifen der Federringe wirtschaftlich zu gestalten kann es sinnvoll sein, mehrere Vorrichtungen dieser Art nebeneinander aufzustellen. Der oder den Vorrichtungen kann beispielsweise eine Prüfeinrichtung, wie sie in der DE - OS 2 013 998 dargestellt ist, nachgeschaltet werden.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Figur 1 Prinzipskizze der ersten Zuführeinrichtung für die Dichtungsringe Figur 2 Prinzipskizze der zweiten Zuführeinrichtung für die Federringe Figur 3 konstruktive Ausbildung der Gleitschiene Figur 1 zeigt die Zuführung 1 für die Dichtungsringe 2.
  • Die zugeführten Ringe 2 zentrieren sich an rollenförmigen Anschlägen 3, die federnd gelagert sind 4. Den Transport der Dichtungsringe 2 übernimmt ein im wesentlichen plattenförmiger Schieber 5, der unterhalb der Dichtungsring-Zuführung 1 angeordnet ist (Figur 2). In den Schieber 5 eingebracht sind zylindrische Zapfen 6, die in ihrer Achsrichtung bewegt werden können.
  • In Figur 2 ist die Federzuführung 7 dargestellt. Die Federringe 8 werden durch einen nicht dargestellten Schwingförderer in die eigentliche Führung 7 gefördert. In der Führung 7 liegen sie radial gesehen übereinander. Zur Vereinzelung der Federringe 8 ist in die Führung 7 eine Ausnehmung 9 eingebracht, in der ein zylindrischer Haltekörper 10 angeordnet ist. Zwischen einem der Führung 7 axial gegenüberliegenden Stützkörper 11 und dem Haltekörper 10 erstreckt sich eine Feder 12. An der dem Dichtungsring 2 zugewandten Seite der Führung 7 ist eine Gleitschiene 13 befestigt. Die gesamte Führung 7 ist gegen den Druck einer Feder 14 schwenkbar.
  • Figur 3 zeigt eine Gleitschiene 13, deren dem Dichtungsring 2 zugewandte Einstreifkante 5 konvex ausgebildet ist.
  • Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung stellt sich wie folgt dar: Der zugeführte Dichtungsring 2 rutscht über eine etwa 45" geneigte Zuführung 1 gegen zwei seitlich verstellbare Rollenanschläge 3. Der einzulegende Federring 8 wird von einem nicht dargestellten Schwingförderer über die Federzuführung 7 der offenen Seite des Dichtungsringes 2 zugeführt. Durch Klemmen (Haltekörper 10) der nachfolgenden Feder wird taktweise immer nur eine Feder zum Einlegen freigegeben. Durch einen unter der Dichtungsring-Zuführung 1 angebrachten Schieber 5 wird der Dichtungsring 2 mit der bereits an einer geringen Flächenpartie der Nut 16 verhakten Feder 8 durch zwei Zapfen 6, die bei der hinteren Schieberendlage hochfahren, beim Vorwärtshub zwischen den seitlich gegen Federdruck 4 ausweichenden Rollenanschlägen 3 durchgeschoben. Der folgende nachrutschende Dichtungsring zentriert sich dann an den Rollenanschlägen. Die nächste Feder wird freigegeben und dem Dichtungsring zugeführt.
  • Beim Vorschieben des Dichtungsringes 2 mit der eingeführten Feder 8, die zum größten Teil immer noch in der Führung 7 liegt, wird durch die an der Stirnfase 17 des Dichtungsringes 2 anliegenden konvex ausgebildeten Gleitschiene 13 ein Wegschwenken der Federführung 7 solange erreicht, bis die Kurvenkante der Gleitschiene 13 auf der Stirnfläche 18 liegt. Die eingeführte Feder 8 verändert ihre Lage beim Wegschwenken der Federführung 7 kaum. Der Dichtungsring 2 wird dann unter der kurvenförmig ausgebildeten Gleitschiene 13 durchgeschoben, wodurch ein kraftschlüssiges Abtasten durch die Gleitschiene 13 an der Stirnfläche 18 des Dichtungsringes 2 entsteht. Durch die kurvenförmige Ausbildung der Einstreifkante 15 der Gleitschiene 13 schwenkt diese in den Dichtungsring 2 ein und gleitet mit der Kurvenkante dicht über dem Federhaltebund 21. Bei dem Einschwenken der Gleitschiene in den Dichtungsring 2 wird die Feder 8 aus der Führung 7 gezogen und eingelegt. Sobald der Dichtungsring 2 unter der Gleitschiene 13 durchgeschoben worden ist, wird die gesamte zweite Zuführeinrichtung 7 durch die gespannte Feder 14 in ihre ursprüngliche Lage zurückgedrückt, und zwar gegen einen verstellbaren Anschlag 20. In der vorderen Schieberendlage werden die Stifte 6 wieder abgesenkt.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Einlegen von flexiblen Federringen in Nuten nahe der Stirnflächen von ringförmigen Lippendichtungen, insbesondere in Nuten von axial tiefer als die Stirnfläche liegenden Dichtlippen, bestehend aus einer ersten Zuführeinrichtung für die Dichtungsringe und einer zweiten Zuführeinrichtung für die Federringe, wobei die zweite die erste Zuführeinrichtung unter einem Winkel trifft sowie einer Einrichtung zum Einstreifen der Federringe in die Nuten in Form einer Einstreifkante und mindestens einer Transporteinrichtung für die Dichtungsringe, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstreifkante (15) konvex ausgebildet und im wesentlichen axial auf den Dichtungsring (2) zustellbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstreifkante (15) an der dem Dichtungsring (2) zugewandten Seite eines schienenförmigen Werkzeuges (13) gebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das schienenförmige Werkzeug (13) um einen im Abstand zur ersten Zuführeinrichtung (1) liegenden Drehpunkt schwenkbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das schienenförmige Werkzeug (13) an der zweiten Zuführeinrichtung (7) befestigt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Zuführeinrichtung (7) um einen im Abstand zur ersten Zuführeinrichtung (1) gelegenen Drehpunkt schwenkbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Zuführeinrichtung (7) gegen den Druck einer Feder (14) schwenkbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der zweiten Zuführeinrichtung (7) Halteteile (10) zum Vereinzeln der Federringe (8) angeordnet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteteile in wenigstens einer Ausnehmung der zweiten Zuführeinrichtung angeordnete Magnete sind.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteteile zylinderförmige, in wenigstens einer Ausnehmung (9) der zweiten Zuführeinrichtung (7) angeordnet, Körper sind, die in den dem einzustreifenden Federring (8) folgenden eingreifen.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteteile gegen den Druck einer Feder (12) in die Ausnehmung (9) eindrückbar sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2509216A1 (fr) * 1981-07-09 1983-01-14 Goetze Ag Procede et dispositif d'insertion d'anneaux elastiques flexibles dans des joints d'etancheite annulaires a levre

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DE414641C (de) * 1924-08-10 1925-06-04 Louis Witte Oeiletts U Metallw Zufuehrungsvorrichtung an Maschinen zur Anbringung von Metallkappen an Hohlschaeften
DE2013998A1 (de) * 1970-03-24 1971-10-14 Goetzewerke Vorrichtung zum Einlegen von Schrauben federnngen, insbesondere in Dichtungsringe
DE2521398A1 (de) * 1975-05-14 1976-11-25 Goetzewerke Vorrichtung zum aufziehen von flexiblen federringen, insbesondere auf dichtungsringe

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