DE1908093A1 - Leitungskupplung fuer Rohre,Schlaeuche u.dgl. - Google Patents

Leitungskupplung fuer Rohre,Schlaeuche u.dgl.

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DE1908093A1
DE1908093A1 DE19691908093 DE1908093A DE1908093A1 DE 1908093 A1 DE1908093 A1 DE 1908093A1 DE 19691908093 DE19691908093 DE 19691908093 DE 1908093 A DE1908093 A DE 1908093A DE 1908093 A1 DE1908093 A1 DE 1908093A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/24Couplings of the quick-acting type in which the connection is made by inserting one member axially into the other and rotating it to a limited extent, e.g. with bayonet action
    • F16L37/244Couplings of the quick-acting type in which the connection is made by inserting one member axially into the other and rotating it to a limited extent, e.g. with bayonet action the coupling being co-axial with the pipe
    • F16L37/252Couplings of the quick-acting type in which the connection is made by inserting one member axially into the other and rotating it to a limited extent, e.g. with bayonet action the coupling being co-axial with the pipe the male part having lugs on its periphery penetrating in the corresponding slots provided in the female part
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L37/113Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using a rotary external sleeve or ring on one part the male part having lugs on its periphery penetrating into the corresponding slots provided in the female part

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Motor Or Generator Current Collectors (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHÖN WALD DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DIPL-CHEM. ALEK VON KREISLER DIPL.-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLÖPSCH
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
m 2. 59 ■ ·. Sch-DB/ls
The Gates Rubber Company, 999 South Broadway, Denver, Colorado
Leitungskupplung für Rohre, Schläuche und dgl.
Die Erfindung betrifft eine wiederverwendbare Leitungskupplung, insbesondere ein Verbindungsstück zur Schnellkupplung bzw. -entkupplung der Enden von Rohren, Schläuchen und dgl.
In Industriezweigen, die häufig Schlauch- oder Rohrleitungen zur Beförderung von Materialien benutzen sind bereits viele Arten der Verbindung von Leitungen miteinander bzw. mit ortsfesten Leitungssystemen entwickelt worden. Bei kleinen, leichten, flexiblen Schläuchen treten hinsichtlich der Verbindungsstücke keine wesentlichen Schwierigkeiten auf. Große, schwere und unhandliche Schläuche werden jedoch meist dadurch mit einem Rohrsystem verbunden, daß eine
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Planschkupplung in den Schlauch eingebaut wird. Hierzu wird an einem Schlauchende ein kurzer Rohrnippel angebracht und an dem Ende der Leitung1 ein herkömmlicher Plansch befestigt. Diese Anordnung ist allgemein bekannt als ein Schlauch mit eingebautem Nippel und Plansch. Der Plansch wird dann mittels Bolzen an den Plansch des Rohrsystems oder eines anderen Schlauches angeschlossen. Dieses Vorgehen ist sehr umständlich und zeitraubend.
Ein typischer Wirtschaftszweig,der viele schwere Schläuche einsetzt und schnellere Kupplungsvorrichtungen benötigt ist die Ölindustrie, die riesige Mengen von Erdölprodukten mit Tankern transportiert. Wegen der Größe der Tanker und der riesigen Materialmengen ist es notwendig, zürn Be- oder Entladen viele Schläuche großen Durchmessers zu verwenden. Dies bedeutet, daß viel Zeit zur Verbindung solcher Schläuche mit Rohrleitungen aufgewendet werden muß.
Bei der Verbindung eines Schlauchkupplungsflansehes mit .--" einem RohrIeItungsflansch kostet es bereits große Mühe, die Plansche zueinander auszurichten,um sicherzustellen, daß die Flanschflächen parallel sind und die Bohrungen für die Bolzen sich decken. Hierzu muß der Schlauch bewegt und gedreht werden bis die Bohrungen der Flansche so üibereinstimmen, daß Bolzen eingesetzt werden können, auf die dann Muttern so fest aufgeschraubt werden bis die Plansche dicht genug aneinanderliegen, um die Dichtung zusammenzupressen und eine lecksichere-Verbindung zu schaffen. Es" ist offensichtlich, daß bei der Herstellung mehrerßr Verbindungen der gesamte Vorgang außerordentlich zeitaufwendig und anstrengend ist. Das Auseinandernehmin-aller r
Verbindungen ist ebenso langwierig. - · '
Dieser umständliche Vorgang ist erfolgreich- durch" einige ·· Anordnungen ersetzt worden. Die beste und wirkungsvollste.'
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verwendet im allgemeinen Übergangsstücke, die dauernd an den .-Rohrflansch angebalzt sind. Der Nachteil hierbei besteht darin,., daß manche Leitungsflahsche nur für besondere Kupplungsanordnungen benutzt werden könneri> die die Flexibilität der Leitung verringern und die Anpassungsfähigkeit und Wirksamkeit der Belastungsmöglichkeit verschlechtern.
Die Erfindung schlägt die Verwendung von Verbindungsstücken vor, bei denen ein ringartiger Kupplungsteil zur Aufnahme eines an dem anderen Leitungsende befestigten Stutzens geeignet ist. Sobald der Stutzen sich in dem Ringnippel befindet, werden die Teile mittels eines auf dem Ringnippel frei drehbar jedoch in Achsrichtung untrennbar angeordneten Kupplungsringes zueinander verriegelt", wobei auf den einander zugekehrten Flächen von Ring und Stutzen Nockenzähne in Eingriff kommen. In dem Kupplungsring sind Verriegelungsstifte vorgesehen, die in Aussparungen auf dem Stutzen einrasten und eine sichere Verbindung gewährleisten. Zur Trennung der Kupplung wird nach Lösen der Verriegelungsstifte der Kupplungsring gedreht bis die NTockenzähne sich nicht mehr im Eingriff befinden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Leitungskupplung zu schaffen, die zur Schnellverbindung von großen Schläuchen .oder anderen Leitungen mit einer Rohrleitung oder dgl. verwendet werden kann. Dabei kommt es darauf an, daß keine Bolzen und Muttern bzw. Klammern vorhanden sind, die mit einer Leitung verbunden werden müssen, im übrigen muß eine absolute Lecksicherheit und Widerständsfähigkeit gegen Bewegungen der langen Schläuche und Leitungen auch im Dauerbetrieb unter schwierigen Bedingungen gewährleistet
sein. ;
Weitere Vorteile, Gegenstände und Verwendungsmöglichkeiten der Erfindung werden anhand der in der Zeichnung darge-
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stellten Bespiele näher erläutert. : ;
Fig. 1 ist die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Schlauch- oder Rohrleitungskupplung.
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf das Ende der Kupplung .gemäß Fig. 1.
Fig. 3 ist ein Querschnitt der Elemente der Fig. 2 längs der Linie J *·. 3 in Montagedarstellung.
Fig. ^- ist ein vergrößerter Querschnitt, der einen erfindungsgemäßen Verriegelungsstift darstellt. :.
Fig. 5 ist ein vergrößerter Querschnitt zur Darstellung der Abdichtmittel/ die in der erfindungsgemäßen Kupplung zur Anwendung kommen.
Fig. 6 zeigteinen Abschlußteil, mitdem die erfindungsgemäßen Elemente zum Verschluß eines Schlauchendes mit' einer Kupplung verwendet werden.: V
Fig. 7 ist eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Kupplung.
Fig. 8 ist eine Draufsicht auf das Ende der Kupplung gemäß Fig. 7. ' - Λ"~ ..-;':"
Fig..9 ist eine Montagezeichnung der Bauteile gemäß Fig. δ längs der Linie 9 - 9. :
Fig. Io zeigt eine Kappe zum Verschluß des Endes eines Schlauches mit einer erfindungsgemäßen Kupplung.
Fig. 11 ist ein Querschnitt durch eine in der Kupplung
: ; -■' - ■■: =■;. -.;■■■. - 5 - ■■":;
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verwendbare Dichtung in vergrößertem Maßstab.
Fig. 12 zeigt im vergrößerten. Maßstab einen Teilquerschnitt zur Veranschaulichung der Wirkung einer Dichtung in der Kupplung.
Fig. 1> zeigt Schraubnippel, die mittels einer erfindungsgemäßen Kupplung an mit Gewinde versehenen Enden herkömmlicher Leitungen befestigbar sind.
Fig» 14 veranschaulicht in Leitungsenden eingebaute Nippel mit einer erfindungsgemäßen Kupplung.
Fig. 15 gibt eine Kappe wieder, die mit einem Leitungsgewindenippel verbunden ist.
Fig. 16 zeigt eine Kappe in Verbindung mit einem eingebauten Leitungsnippel. ■
Fig. 17 zeigt einen Abschlußteil in Verbindung mit dem Gewinde eines Leituhgsnippels.
Fig. 18 zeigt einen Abschlußteil in Verbindung mit einem eingebauten Nippel.
Eine Schlauen- oder Rohrleitungskupplung Io besteht aus einem Gehäuse 11, einem Dichtungsring 12 und einem Kupplungsring IJ.
Das Hauptgehäuse ist als Metallring 14 ausgebildet. Es besitzt von seinem äußeren umfang radial nach innen ragende Klauen 15, einen zu der Außenfläche axialen Halsteil 16 und eine Diehtringnüt in der Innenfläche axial gegenüber dem Halsteil 16.
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Der Halsteil 16 ist im wesentlichen ein lcurzer Abscnnitt ; einer Leitung, die von der Aüßenflachedes Kupplüngsge*-■"'. ; häuses 11 ausgeht. Der fräe innendurchmesser des; Kupplungsringes ist groß genug, um das Gegenküpplüngsstück aufzunehmen. An dem dem Kupplungsgehäuse gegenüberliegenden Ende des Halsteiles 16 befindet sich ein Bund IS, dessen Größe ausreicht, umden Axiäldruck des Kupplungsringes 13 an der Außenseite des Halsteiles 16, auszühälfceru
Der Verbindungsteil kann aus den Klauen 15 bestehen.*, dl s_ die Form gekrümmter Finger haben und von der Perlpfei?ie des Kupplungsgehäuses Il am Flanschendeder Leitungskupplung vorstehen. Mit dem Mittelteil 19 sind die. Klauen im Querschnitt als nach innen gekehrtes U 2o gestaltet. Die Klauenenden erstrecken sich gerade so weit radial,nach innen, um einen Leitungsflansch 21 ausreichend zu Über- ■: greifen. Diese einwärts gekehrte Verlängerung wird Jedoch vom Schaft des Flansches und dem äußeren Durchmesse;r einer Verbindungsleitung begrenzt* Die Länge der Innenfläche des Mittelteilea reicht aus, um ein IeIechtes Über- greifen der Klaue über den Flansch 21 zu ermöglichen.
Die Innenfläche 22 der oberen Klaue 23 ist in Anpassung an den FDaisch 21 bogenförmig gestaltet, während die Innenflächen^ der Seitenklauen 25 gerade sind. DerrAbstand . zwischen den Innenflächen derSeitenkläüen unddenen des.
Verbindungsgliedes ist so beschaffen, daß die Seitenklauen; 25 radial hinter den Flansehdurchmesser gleiten\könne% .-;.-> Auch die Länge der Klauen über einen Bogen um den Plansch muß ein ausreichendes Übergreif en^ der montierten Kupp^Lting; gewährleisten. Die Seitenklauen 25 müssen sich,hinreichend
j5o längs des unteren Endes des Flans;ches erstrecken* damit
die Kupplung den Axiäldruck zur Sicherstellung einer voll-. ständigen Abdichtting gleichmäßig,über den, Flansciiv21 teilen kann. ^" ';.. .-:;. -.. ■ -. ■;;._ -.,;: ---,;-■ c-?- - :^-.: ■"■; -^
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Der Greiferrand 26 der oberen Klaue 2J ist zweckmäßig bearbeitet, so daß er einen besseren OberfläGhenkontakt mit der Außenfläche des Leitungsflansches 21 hat. Das Gleiche gilt für die Greifränder-der Enden der Seitehklauen. Diese letztgenannten Greifränder können so hinterschnitten sein, daß eine Aussparung 29 entsteht, die dem Bogensegment der Berührungsfläche des Planschrändes angepaßt ist. Die durch die Aussparung entstehende Nut wird als Verriegelungsnut bezeichnet. "Wenn <iie Kupplung zusammengebaut ist, liegt der obere Rand der Verriegelungsnut 29 an den Umriß des Bogensegmentes des· Flansches mit der unteren Kante des Rohrflansches 21 an. Diese Verriegelungsnut verhindert die Radialverschiebung der Leitungskupplung nach ihrer Montage.
Die Erfindung soll nicht auf eine Vorrichtung mit Klauen beschränkt werden. Selbstverständlich erzielt ein ununterbrochener, sich von einer Seite der Kupplung zur anderen erstreckender Ansatz mit U-förmigem Querschnitt den gleichen Effekt wie die Klauen.
In einer Ausnehmung 17 an der Innenfläche der Leifcungskupplung Io befindet sich ein Dichtring 12. Das Abmessungsverhältnis dieser beiden Teile ist so gewählt, daß der Dichtring etwas lose in der Ausnehmung sitzt und sein oberer Rand mit eier Innenfläche der Kupplung im wesentlichen bündig abschließt. Die den Leitungsflansch 21 berührende Innenfläche 3o des Dichtringes weist eine abgeschrägte Kante 48 auf. Die Kante ]51 ist schräg, damit ein Schnarren, Verklemmen der Hpplung oder eine Beschädigung des Dichtringes beim Aufsetzen der Leitungskupplung auf den Flansch verhindert wird. Bei der Annäherung der Kupplung Io und des j5o Flansches 21 gleitet die abgeschrägte Kante 48 des Dichtringes frei über die scharfe Kante des Flansches 21, wodurch erreicht wird, daß der Dichtring 12 in die Ausnehmung 17 zurückgedrückt wird. An beiden Flächen des Dichtringes
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sind in Nuten 27 serienmäßige Elastomer-0-Ringe 28, 28a eingelagert. Die Nuten 27 können herkömmliche Schwalbenschwanznuten sein; sie können jedoch jede beliebige Form aufweisen, die geeignet ist, serienmäßig 0-Ringe festzuhalten. ·
■ Der Innendurchmesser des Dichtringes 12 entspricht' zweck- mäßig demjenigen eines Gegenstutzens 32, der in die öffnung des Halsteiles 16 und des Kupplungsgehäuses 11 eingesetzt ist. Das angestrebte Ziel besteht darin, Wirbelbildung in der kupplung auszuschließen.
Die Dichtung 28 auf dem äußeren Snde des Dichtringes 12- .:- ist maßdimensional, so daß das flache Stumpfende 33 des Gegenstutzens 30 gegen sie zur Anlage kommt.. Die Dichtung 28a auf der Innenfläche 3o des Dichtringes 12 ist größer als die Flanschöffnung, damit sie gegen die Flanschfläche y\ anliegt, deren Durchmesser zwischen dem Bolzendurchmesser des Flansches und seiner öffnung liegt. : ..-■
Der Innendurchmesser des Halsteiles 16, ist groß genug, um-ei-n Gegenkupplungselement 32 durchzulassen bis es gegen den Dichtungsring 12 trifft. Die äußere Kante 35 der inneren öffnung des Halsteiles 16 ist zur Verhinderung ι des Absplitterns scharfer Teile beim Hindurchschieben der Gegenkupplung 32 abgerundet. ' -
Der Kupplungsring 13, der sich axial zu dem Kupplungshälsteil 16 erstreckt und um diesen frei drehbar ist, wird mittels des in den Ring eingreifenden Kreisbundes l8·des Halsteiles. 16 auf diesem gehalten. Die Innenfläche 36 des. Ringes 13 gleitet in einer Nut 37 in dem Bund 18 des : Halsteiles 16 des Kupplungsgehäuses 11. · Λ
Über den Umfang des Ringes sind mehrere radial'nach außen
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gerichtete Rippen 38 verteilt, gegen die zur Drehung des Ringes Schläge mit einem Hammer oder dgl, ausgeübt werden können.. . , .. .
Der Ring I3 ist aus mehreren gewölbten Ataschnittenzusammengesetzt, die an jedem Ende ein Auge 39 aufweisen. Die Augen 39 in den gegenüberliegenden Enden jedes Abschnittes sind wechselweise mit Gewinde versehen und durch bohrt, damit die Abschnitte durch Bolzen miteinander verbunden werden können, wobei die Bolzenköpfe in den durchbohrten Teilen versenkt sind. Wenn zwei Augen 39 verbunden sind, bilden sich die Rippen, 38· Ein gutes Beispiel würde sich ergeben, wenn die Kupplung aus zwei miteinander verbundenen gewölbten Abschnitten hergestellt würde; und beide Enden an gegenüberliegenden Enden des Abschnittes ein Auge 39 besäßen. Jedes Auge 39 ist durchbohrt und versenkt, so daß eine Schraube oder ein. Bolzenkopf in es eingelassen werden kann. Das, andere. Ende ist gebohrt und mit Gewinde versehen.. Wenn die Flächen <äer Augen .39 rriiteinander verbunden sind und die Kupplung erstellt ist, wird zur festen üferbindung der Abschnit.te ein Bolzen-durch die; Äugen 39 geschraubt. In der Mitte, jedes Abschnittes, b.e,finde.t slph eine vollständige Rippe, 3<|,/ die, radial νομ dem Ringumfang yo.rsteirt.
In ijeder der abwechselnd auJe^nand^fQlpendeii. Rippen ^8 2§ kqnnen siqli Bohrungen befinden, in die ¥erriegelungs.stifte ^■q eiR^e^etzt sind. Diese stiftef 4o sind so angeordnet, daß VfW^ A*?^§ unter eimern Winkel gegen den Mittelpunkt des, K^ppilnmgsring^s 13 in entgegengesetzter Richtung zu ^r Ku|)plung '
3p, D,ie. Yerrieg§lungs^tifi;e, greifen in ¥§rr$ege,liingssotilitze ein* dig von mehreren radial yoyi ggr, A;uJ|ense5:tt§ des
- Io -
- ίο- 1908 .β 93
Sobald die yerriegelungsstife 4o in die Verriege lungs-r schlitze 42 gelangt sind, ist der Kupplungsring IJ gegen Drehung.gesichert.
Jn dem Kupplungsring sind mehrere Zährie 43 angeordnet, deren oberflächen 44 einem Schraub^geviindeabschnitt entsprechen· Die Schraubenflächen 44 sind nach innen gegep das Kupplungsgehäuse gerichtet, während die Schrauben·-· flächen 45 von Zähnen 46 auf dem G egenkupplungs el era@p;1> 32 nach außen in Richtung entgegengesetzt zu den Zähnen des Kupplungsringes 13 bzw. weg von dem Kupp^ngsgehäuse P gerichtet sind. Die Zähne 43 in dem Kupplungsring und die Zähne 46 auf dem Gegenkupplungselement liegen auseinander, so daß die Zähne 46 des Gegenkupplungselementes in die die Zähne 43 tretenden Räume eindringen können? Wird der.
Kupplungsring I3 dann gedreht, so gleiten die .Sphr^yib.enflächen 44 der Kupplungsringzähne 43 über die entspr.ieghenden I?lachen der Zähne 46 des Gegenkupplungs^lernentes bzw. sie werden festgeklemmt. Die? zwingt die Zähne 46 des Gegeri kupplungselementes hinter die.Zähne 43des Kupplungsringes in Richtung des Kupplungsgehäuses.
Da der Kupplungsring I3 frei ^drehbar ist, kernen die Zähne 46 des Gegenkupplungselementies 32 in dem; Kupplungs-* ring!beliebige Stellungen einnahmen und der Kupplungsring ist drehbar,, bis dle^ Zährp;: 4^ des (jegenJ^pplurigselementes
25. in. aißί abwechselnden,: ZwIschenräjupe zwischen den Zähnen 43-des K^ipRlungsringes ei3igrerifeii, wodurch die gegenilber·^ lieggn^n Schra^benfl^ciien-44 d,es^-K^ die Schraubenllächgn 45 des ^
einandieK kä,mme;n können,, was zvtg lQlg§
3q k^pp,luiig§§l|iii}eiife axial Ragii.'spQr.ne in; die, fmenfl^ghe §§s
Am Ende Jedes Schrauben- oder Keilzahnes ist ein Anschlag 47 vorgesehen, dessen Anordnung bewirkt, daß die gegenüberliegenden übereinstimmenden Zahne nur in eine gegebene Stellung einrücken können. Außerdem verhindert der Anschlag 47, daß der Kupplungsring Γ5 vollständig herumgedreht werden kann, während die Zähne sich im Eingriff befinden.
Die Wirkungsweise der erfindungsgej-imäßen Leitungskupplung wird nachfolgend beschrieben.
Wenn ein Gegenkupplungsstück 32 in den Halsteil 16 der Leitungskupplung Io eingesetzt ist, wird der Kupplungsring 13 gedreht bis die Zähne 43 des Ringes I3 und die Zähne 46 des Gegenkupplungselementes 52 aneinander anliegen. Zur zuverlässigen Verkeilung der Zähne wird zweckmäßig der Ring 13 mittels Hammerschlägen bewegt.
Die Keilwirkung der Zähne verursacht eine axiale Vorwärtsbewegung des Gegenelementes 32* bis es gegen den Dichtungsteil 28 des Dichtringes 12 zur Anlage kommt. Die Druckkraft· des Gegenelementes 32 gegen den Dichtring 12 preßt die Innenfläche 30 desselben gegen die Flanschfläche 34. Eine seitliche Verdrehungskraft verstärkt die Dichtwirkung, weil immer einzelne Dichtungen den Elastomerteil der Dichtmittel berühren.
Dem Vorschub des Gegenkupplungselementes 32 wirkt die entgegengesetzte Axialbewegjauhgder Kupplung Io entgegen. Diese Bewegung bewirkt, daß die Innenkanten 26 der Klauen 15 gegen die Außenfläche des Flansches 21 zur Anlage kommen. .-.-■.■
Wenn die Innenflächen der Klauen 15 dicht gegen den Flansch 21 anliegen, berührt die Verriegelungsnut 29 die Unterkante des gleichen Flansches. Der vorwärtsgerichtete Axialdruck
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' der Dichtung 12 im Zusammenwirken mit dem Gegenkupplungselement 32, der entgegengesetzte Axialdruck der gegen die Rückfläche des Flansches gezogenen Kupplung" Io und der · Sitz der Verriegelungsnuten 29 pressen die Kupplung fest gegen den Flansch. Lecks werden aufgrund der Deformation der O-Ringe 28, 28a auf den gegenüberliegenden Enden des • Dichtringes 12 verhindert. -·
Da ein Axialdruck durch das Zusammenwirken beliebiger gegeneinandergedrückter Keilflächen erzeugt werden kann> können keilförmige Zähne anstatt der schraubenförmigen : Zähne verwendet werden.
In Ausgestaltung der Erfindung können die beschriebenen Kupplungsteile im Zusammenhang mit den Gewindeenden 51 herkömmlicher Rohre oder Schläuche benutzt werden. Hierzu ; kann man an den Gewinde- 51 bzw. Bolzenflanschenden der Leitungen Stutzen 52 und Ringnippel 5J5 vorsehen. Auf das Gewindeende 51 kann ein Anschlußstutzen 52 aufgeschraubt werden, auf dessen äußerer Umfangsflache sich Zähne und Anschläge befinden. Entsprechend werden Ringnippel 53 auf das Ende einer Leitung geschraubt, indem ein Kupplungsring IJ auf den Gewinderingnippel 53 aufgesetzt wird. Der Kupplungsring hat an seiner Innenfläche ähnliche Zähne . und einen Verriegelungsstift, der mit Verriegelungsschlitzen zusammen^wirkt. Auf diese Weise ist es möglich, eine Leitung, z.B. einen Schlauch, mit herkömmlichen Endflanschen der erfindungsgemäßen Kupplung anzupassen. Der mit dem Leitungsende verbundene Anschlußstutzen kann in den Ringteil und den Kupplungsring eingesetzt werden, wo-/ bei er mit den Zähnen und dem koaxialen Druck des Anschlußstutzens auf einen Dichtring wirkt, der in einer Innenschulter des Ringteiles vorgesehen ist./Außerdem können Stutzen 55 und Ringnippel 56 unter Verwendung dieser Teile ebenfalls in Leitungsenden oder Flanschstutzen 57
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eingebaut werden und mit Planschen versehene Ringnippel 58 können mittels Bolzen mit den Flanschenden von Leitungen verbunden werden.
In der lichten öffnung 59 eines Ringnippels 58 befindet sich an dem dan Kupplungsring Ij5 abgekehrten Ende eine zur Aufnahme eines Dichtringes bestimmte Sitzfläche 60 mit einer Ringschulter 6l, die sich radial nach.innen zur Achse der öffnung des Ringnippels 58 erstreckt. Auf die Sitzfläche 60 kann eine geeignete Dichtung, zum Beispiel ein Elastomerring 62, gelegt werden, Beim Eingriff des Planschstutzens 57 in den Ringnippel 58verursacht das Zusammenwirken der Zähne eine Axialbewegung des Stutzens 57* wodurch dessen Stirnkante 63 gegen den Dichtring 62 zur Anlage kommt.
Bisher werden zum Abschluß der Enden von Rohren oder Schläuchen diese Endenmittels Bolzen mit Blindflanschen versehen. Derartige Abschlußteile können jedoch unter Zuhilfenahme der erfindungsgemäßen Bauteile schnell und leicht montiert werden. Zum Beispiel können Rohrformen verwendet werden, die mit Zähnen 64 und Verriegelungsstiften 4ö versehen sind,-welche eine Verbindung mit erfindungsgemäßen Ringnippelri herstellen. Diese Anordnung wirkt itn Zusammenhang mit einem in eine" Leitung eingebauten Ringnippel wie ein Stopfen 65. Andererseits kann zum Ab-Schluß eines Leitungsendes unter Verwendung des Stutzehs eine Kappe 66 benutzt werden, wobei auf dem Halsteil 68 ein Kupplungsring 67 angeordnet ist, der mit den Zähnen des mit dem Leitungsende verbundenen Stutzens in Eingriff gelangt.
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Claims (1)

  1. A η s ρ r ü c h e
    f l.\ Wiederverwendbare Leitungskupplung, insbesondere- ^-^ bindungsstück zur Schnellkupplung bzw. -entkupplung der Enden von Rohren, Schläuchen und dgl., ge - f . ' k e η η ζ e ic h η e t durch ein im wesentlichen zylindrisches Ringgehäuse, an dessen eines Ende axial ein HaJsfceil (16, 58) angeformt ist, an dem ein /. Kupplungsring (I3) frei drehbar, jedoch in Achs .rieh-tung untrennbar, angeordnet ist, wobei über die Innenfläche des Kupplungsringes- (13) mehrere radial nach " innen gerichtete Zähne (43) verteilt sindy die mit.
    Zähnen (46) auf einem Gegenkupplungselement (32, 52, 57) zusammenwirken, durch eine in der Gehäusefläche nahe der inneren öffnung an dem dem Kupplungsring (13)" * entgegengesetzten Ende vorgesehene Ringnut (17, βο), in der mindestens eine Dichtung (12, 62) lose angeordnet ist und durch von der äußeren Umfangsfläche-des ;; -Kupplüngsgehäuses ausgehende Verbiridungsteile (15) andern dem Hals teil (16) abgewandten Ende.' '
    2. Kupplung nach Anspruch 1, da d u r c h g e k en η ze i c h η e t , daß in die öffnung des Kupplüngsgehäuses (11) das rohrförmi-ge GegenkupplUngs element^ (32) hineinragt, über dessen äußeren tfmfang mehrere sich radial erstreckende Zähne (46) verteilt sind, deren Berührungsflachen (45) dieBerührungsflächen (44) der'Zähne (43) an der Innenseite des Kupplungsringes (13) derart ergänzen; daß eineaxial gerichtete Druckkraft zwischen.der Kupplung uMM Gegenkupplungsstutzen auftritt, wenn äei4 KÜp^lungsi- --'. ring (13) angezogen wird und/die Zälme"ineinandergreifen.
    ..,■ ■■-.... ;. ' ■■:■■■■■■ .-■■ 15-.
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    j5. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch „g e k-e η η ζ e i c h η e t , daß die Verbindungsteile aus mehreren gebogen verlaufenden Kupplungsklauen (15) bestehen.
    4. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dad u r e h
    g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die Verbindungsteile als ununterbrochener Ansatz ausgebildet sind, der sich p.m wesentlichen über eine Hälfte des Umfanges des Kupplungsgehäuses (11) erstreckt und einen radial nach innen gerichteten"Endteil aufweist.
    5. Kupplung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
    g e ke η η ze i ohne t f daß die Küpplungsklauen (15) jeweils Greifränder aufweisen, und daß in den Greifrändern der Seitenklauen (25) Verriegelungsnuten (29) vorhanden sind.
    6. Kupplung nach den Ansprüchen 1 bis 5> d a d u r c h gekennzeichnet , daß Berührungsflächen (44) der Zähne (4^) des Kupplungsringes (13) einen schraubenförmigen Verlauf haben.
    7. Kupplung nach den Ansprüchen 1 bis5, dadurch gekennzeichnet , daß die Zähne (4j5) keilförmig ausgebildet sind.
    8. Kupplung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens -die Zähne (43) Anschlagenden (47) aufweisen, die so angeordnet sind, daß sie jeweils mit der Anlaufkante des Zahnes (46) des Gegenkupplungselementes in Berührung kommen.
    9. Kupplung nach den Ansprüchen 1 bis 8, da durch
    , ... - l6 -. 909837/1053
    gekennzeichnet/ daß die Dichtung (12) in dem Gehäuse axiale Endflächen mit in diese eingelagerten Dichtringen (28, 28a) aufweist, gegen die die Stirnfläche des Gegenlcupplungselementes (32, 52, 47) anliegt. " ,
    .lo. Kupplung nach den Ansprüchen 1 bis 9* d a du roh g e kennzeichnet, daß der Kupplungsring (13) über seinen Außenumfang verteilte Schlagrippen (38) aufweist. ■ =
    "11. Kupplung nach den Ansprüchen 1 bis Io, d a du r c h g e k *e η η ζ e i c h η e t , daß in einer oder ; mehreren Schlagrippen (38) Verriegelungsstifte (4o) '" untergebracht sind und sich an der Außenfläche des Gegenkupplungselementes (32) mehrere auseinanderliegende Anschlaggrate (42) befinden, die so ausgerichteb sind, daß die Stifte (4d) bei Vorschub des Gegenkupp- ; lungselementes in die Zwischenräume zwischen den An- : schlaggraten gelangen.
    12. Kupplung nach den Ansprüchen 1 bis 11, da du rc h ge ke η η ζ ei c h η e t , daß das Gegenkupplungselement inte^grierend mit dem Einbaunippel einer ersten Leitung verbunden ist und die.Kupplung über: und um ; wenigstens einen Teil des Außenumfanges eines .Radialflänsches (21) angeordnet ist, der sich an dem freien Ende einer zweiten Leitung befindet. : ; ' ; ;.;
    13. Kupplung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch
    g e ken η ze i c h η e t , daß der^Ringnippei; V-. integrierend mit dem Ende der ersten Leitung und das :: Gegenkupplungselement integrierend mit dem Ende der zweiten Leiturgverbunden ist. ; : :
    9 0 9 8 3 7/1053
    14. Kupplung nach den Ansprüchen 1 bis IJ, dadurch gekennzeichnet , daß das rohrförmige Qegenkupplungselement als Abschlußstopfen (65) ausgebildet ist.
    15. Kupplung nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet , 'daß das Ringgehäuse als Abschlußkappe (66) ausgebildet ist.
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    Leers ei te
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EP1726863B1 (de) * 2005-05-25 2010-03-03 Erhard GmbH & Co. KG Vorrichtung zum Einrichten eines Übergangs zwischen einer metallischen Armatur und einem Kunststoffrohr

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