DE1247947B - Vorrichtung zum Umlagern von Papierstapeln - Google Patents

Vorrichtung zum Umlagern von Papierstapeln

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DE1247947B
DE1247947B DE1965K0055503 DEK0055503A DE1247947B DE 1247947 B DE1247947 B DE 1247947B DE 1965K0055503 DE1965K0055503 DE 1965K0055503 DE K0055503 A DEK0055503 A DE K0055503A DE 1247947 B DE1247947 B DE 1247947B
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DE
Germany
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stack
transport table
paper
transport
clamping
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Pending
Application number
DE1965K0055503
Other languages
English (en)
Inventor
William Glover
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Nederlandsche Papierfabriek NV
Original Assignee
Koninklijke Nederlandsche Papierfabriek NV
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H5/00Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
    • B65H5/08Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by grippers, e.g. suction grippers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
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    • B65H2301/42242Gripping piles, sets or stacks of articles by acting on the outermost articles of the pile for clamping the pile

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B 65g
Deutsche Kl.: 81 e - 82/02
Nummer: 1247 947
Aktenzeichen: K 55503 XI/81 e
Anmeldetag: 11. März 1965
Auslegetag: 17. August 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Umlagern von Papierstapeln, z. B. von einem Aufgabetisch zu einer Verarbeitungs- oder einer Packstätte, mit einem zwischen zwei Endlagen hin und her beweglichen Transporttisch, einem ortsfesten Aufgabetisch in einer dieser Endlagen sowie einem ortsfesten, im Takt mit den Bewegungen des Transporttisches auf diesen absenkbaren und wieder anhebbaren Anschlag und einer sich mit dem Transporttisch bewegenden, gleichfalls im Takt mit dessen Bewegungen schließenden und öffnenden Klemmvorrichtung für einen daraufliegenden Stapel.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art, die insbesondere zum Verpacken von Papierstapeln dient und bei der auf dem Aufgabetisch bereitgelegte Papierstapel von diesem auf den Transporttisch übergeschoben werden, erweist sich, daß infolge von Beschleunigungskräften beim Überschieben und von Stoßkräften beim Anschieben an Ausrichtlineale od. dgl. vor allem bei hohem Arbeitstempo, Verschie- zo bungen zwischen im Stapel zusammengefaßten Bögen auftreten können. Ferner müssen bei der bekannten Vorrichtung die den Stapel hinterfassenden Überschiebeorgane erst in ihre Ausgangslage zurückgekehrt sein, bevor ein neuer Stapel auf dem Aufgabetisch bereitgelegt werden kann, wodurch die Leistungsfähigkeit der Vorrichtung herabgesetzt oder die Zeit, die zum Bereitlegen eines neuen Papierstapels zur Verfügung steht, in unerwünschter Weise verkürzt wird. Wollte man zum Ausgleich den Transporttisch schneller hin und her bewegen, ergäben sich entsprechend größere Beschleunigungskräfte und eine erhöhte Gefahr von Verschiebungen innerhalb der Papierstapel.
Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zum Umlagern von Papierstapeln, bei deren Betrieb Verschiebungen innerhalb der Stapel auch bei erhöhter Arbeitsgeschwindigkeit ausgeschlossen sind.
Erreicht wird das bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß der Aufgabetisch bezüglich seiner wirksamen Tischlänge kürzer ist als die Länge des Stapels, in geringem Abstand über dem Transporttisch angeordnet ist und von dem Transporttisch in jeder seiner Stellungen Untergriffen wird, und daß die sich mit dem Transporttisch bewegende Klemmvorrichtung derart angeordnet ist, daß sie bei mindestens um Stapellänge in eine Endlage unter den Aufgabetisch gefahrenem Transporttisch auf das vom Aufgabetisch auf den Transporttisch überstehende vordere Ende des Stapels absenkbar ist. Vorteilhaft ist der dem Trans-
Vorrichtung zum Umlagern von Papierstapeln
Anmelder:
Koninklijke Nederlandsche Papierf abriek N. V.,
Maastricht (Niederlande)
Vertreter:
Dr.-Ing. G. Eichenberg
und Dipl.-Ing. H. Sauerland, Patentanwälte,
Düsseldorf, Cecilienallee 76
Als Erfinder benannt:
William Glover,
Denton Burn, Newcastle (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 12. März 1964 (6 402 576)
porttisch zugekehrte Vorderrand des Aufgabetisches nach unten abgeschrägt.
Durch diese Mittel wird erreicht, daß die bereitgelegten Stapel vom Aufgabetisch nicht abgeschoben, sondern durch den Transporttisch selbst abgezogen werden, so daß unmittelbar nach Abziehen eines Stapels vom Aufgabetisch der nächste Stapel bereitgelegt werden kann, und daß anderseits infolge des Verklemmens des abzuziehenden Stapels mit dem Transporttisch innerhalb des Stapels keine Verschiebungen möglich sind. Bei Anwendung der den Gegenstand der Erfindung bildenden Vorrichtung zeigt sich überraschenderweise, daß sich auch beim Auflegen eines Stapels auf den Aufgabetisch so, daß er mit einem Ende über den Vorderrand dieses Tisches sich abwärts auf den Transporttisch erstreckt und beim Festklemmen auf diesem im Papierstapel keinerlei nachteilige Verschiebungen der Bogen ergeben. Nach dem Festklemmen des abwärts gebogenen Vorderendes des Papierstapels ist die Lage aller im Stapel enthaltenen Bogen zum Transporttisch fixiert und der auf dem Aufgabetisch Hegende Teil des Papierstapels legt sich beim Abziehen ohne nachteilige Folgen, d. h. ohne bleibende Verschiebungen von Bogen im Papierstapel auf die Oberseite des Transporttisches auf.
Die Erfindung sei in Verbindung mit der Zeichnung, in der schematisch eine erfindungsgemäße Vorrichtung in drei unterschiedhchen Arbeitsstellungen in Seitenansicht dargestellt ist, näher erläutert.
709 637/441

Claims (2)

Fig. 1 zeigt den Transporttischl in seiner Ausgangslage. Dabei ragt der über Laufrollen 2 auf Schienen 3 des Maschinengestells hin- und herbewegliche Transporttisch 1 teilweise unter den ortsfesten Aufgabetisch 4. Auf dem Aufgabetisch 4 liegt ausgerichtet an Anschlaglinealen 6 und 7 ein Papierstapel 5. Das Anschlaglineal 6 läßt sich je nach den Abmessungen der im Stapel enthaltenen Papierbogen derart in Bewegungsrichtung des Transporttisches 1 einstellen, to daß — wie gezeichnet — das vordere Ende 8 des Papierstapels 5 sich über den Vorderrand 9 des Auflagetisches 4 erstreckt und unter dem Eigengewicht des Papiers auf dem Transporttisch 1 aufliegt. Dabei entsteht zwischen dem Vorderende 8 des Stapels und seinem auf dem Tisch 4 Hegenden — größeren — Teil eine Krümmung in der Übergangszone, die sich überraschenderweise nicht in Verschiebungen innerhalb der flach aufliegenden Teile des Papierstapels auswirkt. Damit sich der Papierstapel 5 dem Übergang zwischen Transporttischl und Aufgabetisch 4, der selbstverständlich eine gewisse Dicke hat, besser anpassen kann, ist der Vorderrand 9 des Aufgabetisches 4 gegen die Oberseite des Transporttischesl abgeschrägt. Am Transporttisch 1 ist ein Träger 10 für Klemmstempel 11 und 12 befestigt, die in Bewegungsrichtung dieses Tisches mehr als um die Länge des größten umzusetzenden Papierstapels voneinander entfernt sind. Unmittelbar bevor der Transporttisch sich aus der in F i g. 1 gezeichneten Ausgangslage nach links in Bewegung setzt, setzen sich die Klemmstempel 11 auf das vordere Ende 8 des Papierstapels auf und klemmen es auf dem Transporttisch 1 fest. Beim anschließenden Bewegen nach links nimmt der Transporttisch 1 den Papierstapel 5 mit und zieht ihn dabei vom Auflagetisch 4 ab. Sobald der Stapel 5 über die Tischkante 9 abgeglitten ist, kann — wie F i g. 2 zeigt — der nächste Stapel 5' auf dem Auflagetisch 4 bereitgelegt werden. Während das geschieht, bewegt sich der Tisch 1 weiter bis in seine in F i g. 2 dargestellte Endlage, in der ein mit dem ortsfesten Maschinengestell verbundenes Anschlaglineal 13 sich hinter dem Papierstapel 5 bis auf die Oberseite des Transporttisches 1 absenken und beim Wiederzurückfahren des Tisches 1 nach Abheben der Klemmstempel 11 vom Stapel 5 den Papierstapel 5 am Mitgehen mit dem Transporttisch 1 hindern kann. Beim Zurückbewegen schiebt sich dann der Tisch 1 unter dem Stapel 5 sowie unter dem vorderen Ende 8' des inzwischen bereitgelegten Stapels 5' hindurch, bis er wieder die Ausgangslage nach F i g. 1 erreicht hat und der Stapel 5' durch die Klemmstempelll festgeklemmt werden kann, worauf ein neuer Arbeitsgang beginnt. Gleichzeitig oder ungefähr gleichzeitig mit dem Absenken der Klemmstempel 11 bewegen sich auch die Klemmstempel 12 abwärts und legen damit das Ende 8 des auf dem Transporttisch 1 links vom Anschlaglineal 13 liegenden Stapels 5 fest (siehe Fig. 3), so daß gleichzeitig mit dem Abziehen des zweiten Stapels 5' vom Aufgabetisch 4 der zuvor abgezogene Stapel 5 mit dem Transporttisch 1 weiter nach links bewegt wird. Es ist selbstverständlich, daß in gleicher Weise der Stapel 5 schrittweise über einen beliebig langen und mit einer entsprechend großen Anzahl von Klemmstempelgruppen und Anschlaglinealen ausgestatteten Transporttisch 1 bewegt werden kann. Jedesmal bevor der Transporttisch 1 sich nach links in Bewegung setzt, wird jedes Anschlaglineal 13 soweit angehoben, daß der nächste Stapel 5' sich unbehindert unter ihm hindurchbewegen kann. Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Umlagern von Papierstapeln, mit einem zwischen zwei Endlagen hin- und herbeweglichen Transporttisch, einem ortsfesten Aufgabetisch in einer dieser Endlagen und einem ortsfesten, im Takt mit den Bewegungen des Transporttischs auf diesen absenkbaren und wieder anhebbaren Anschlag sowie einer sich mit dem Transporttisch bewegenden, gleichfalls im Takt mit dessen Bewegungen schließenden und öffnenden Klemmvorrichtung für einen daraufliegenden Stapel, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufgabetisch (4) bezüglich seiner wirksamen Tischlänge kürzer ist als die Länge des Stapels, in geringem Abstand über dem Transporttisch angeordnet ist und von dem Transporttisch (1) in jeder seiner Stellungen Untergriffen wird, und daß die sich mit dem Transporttisch (1) bewegende Klemmvorrichtung (11) derart angeordnet ist, daß sie bei mindestens um Stapellänge unter den Aufgabetisch (4) gefahrenem Transporttisch (1) auf das vom Aufgabetisch (4) auf den Transporttisch (1) überstehende vordere Ende (8) des Stapels (5) absenkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Transporttisch (1) zugekehrte Vorderrand (9) des Auflagetischs (4) nach unten abgeschrägt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 637/441 8. 67 © Bundesdruckerei Berlin
DE1965K0055503 1964-03-12 1965-03-11 Vorrichtung zum Umlagern von Papierstapeln Pending DE1247947B (de)

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NL6402576A NL121610C (de) 1964-03-12 1964-03-12

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BE (1) BE660808A (de)
DE (1) DE1247947B (de)
FR (1) FR1428375A (de)
GB (1) GB1046134A (de)
NL (1) NL121610C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3024133A1 (de) * 1980-06-27 1982-01-21 Bilsing, Anton, 5952 Attendorn Foerder- und/oder stapelvorrichtung
DE3331069A1 (de) * 1983-08-29 1985-03-14 Windmöller & Hölscher, 4540 Lengerich Verfahren und vorrichtung zum aufheben der verblockung gestanzter beutelstapel
DE29700517U1 (de) * 1997-01-14 1998-05-14 Gizeh Werk Gmbh Vorrichtung zum Querschneiden eines strangförmigen Gebildes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3331069A1 (de) * 1983-08-29 1985-03-14 Windmöller & Hölscher, 4540 Lengerich Verfahren und vorrichtung zum aufheben der verblockung gestanzter beutelstapel
DE29700517U1 (de) * 1997-01-14 1998-05-14 Gizeh Werk Gmbh Vorrichtung zum Querschneiden eines strangförmigen Gebildes

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FR1428375A (fr) 1966-02-11
BE660808A (de) 1965-07-01
NL121610C (de) 1966-12-15
GB1046134A (en) 1966-10-19
NL6402576A (de) 1965-09-13

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