DE1196409B - Einrichtung zum Foerdern eines kontinuierlichen Streifens von Zick-Zack-Faltkarten - Google Patents
Einrichtung zum Foerdern eines kontinuierlichen Streifens von Zick-Zack-FaltkartenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
G06k
J-
Deutsche KL: 43 a-41/03
Nummer: 1196 409 ·' ^
Aktenzeichen: S 76153 IX c/43 a
Anmeldetag: 5. Oktober 1961
Auslegetag: 8. Juli 1965
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Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Fördern eines kontinuierlichen Streifens von Zick-Zack-Faltkarten
(Kartenstreifen) mit einer Vorrichtung zum Umlenken der Kartenbewegungsrichtung, wobei
der Kartenstreifen über eine ebene Unterlage an einer Kartenbearbeitungsvorrichtung vorbeigeleitet
wird. Hierzu verfügen derartige Einrichtungen über Antriebssysteme für das Kartenmaterial. Zick-Zack-Faltkarten
werden zur Erleichterung des Stapeins nach dem Durchlaufen der Maschine verwendet. Als
Bearbeitungsvorrichtungen kommen Perforiermaschinen, Druckeinrichtungen, Ablesegeräte u. dgl. in
Frage.
Bei den bekannten Einrichtungen bestehen die Antriebsmittel beispielsweise aus einem Zahntransportrad,
welches das Kartenmaterial von einem Eingangsstapel durch die Maschine zu einem Ausgangsstapel
befördert. Bei der Bewegung des Kartenmaterials wird es vom Eingangsstapel herab aufgefaltet
und auf dem Ausgangsstapel wieder zusammengefaltet. Bei derartigen Vorrichtungen wird das Papier
über die Rückseite der Maschine geführt und in der gewünschten Stapelstellung durch gewichtsbelastete
Schnüre gehaltert. Bei einer anderen bekannten Ausführungsform wird die Karte von oben her in eine
Umlenkvorrichtung eingeleitet und nach Bearbeitung unterhalb der Maschine wieder abgelegt. Schließlich
ist eine Einrichtung bekannt, bei welcher der Kartenstapel auf der einen Seite der Maschine aufgenommen,
durch die Bearbeitungsvorrichtung hindurchgeführt und auf der anderen Seite wieder abgelegt
wird. In allen Fällen ist ein verhältnismäßig großer Aufwand für die Stapelung vor und nach der Bearbeitung
notwendig. Insbesondere muß das Transportpersonal entweder besondere Wege gehen oder
umständliche Arbeitsgänge durchführen, um einen bearbeiteten Stapel durch einen neuzubearbeitenden
zu ersetzen. Außerdem benötigen diese Einrichtungen einen relativ großen Raumaufwand und lassen
sich daher nur unter ganz bestimmten Voraussetzungen in eine bestehende Bürorganisation einpassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Fördern von Kartenstreifen zu
schaffen, die ohne weiteres in bestehende Büroeinrichtungen, wie z. B. Schreibtische, eingebaut werden
kann, ohne daß der Grundaufbau dieser Büroteile verändert werden muß. Dabei muß dafür Sorge
getragen werden, daß Ein- und Auslauf des Kartenstapels so eng benachbart sind, daß dieser aus der
gleichen Öffnung ein- und ausgeleitet werden kann.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkvorrichtung den Kartenstreifen während des
Einrichtung zum Fördern eines kontinuierlichen
Streifens von Zick-Zack-Faltkarten
Streifens von Zick-Zack-Faltkarten
Anmelder:
SCM Corporation, Syracuse, N.Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Vertreter:
Dipl.-Phys. H. Schroeter, Patentanwalt,
ίο München 5, Papa-Schmid-Str. 1
ίο München 5, Papa-Schmid-Str. 1
Als Erfinder benannt:
Herbert P. Stickel, Orinda, Calif. (V. St. A.)
χ5 Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 24. Oktober 1960
(64388)
(64388)
Umlenkens gleichzeitig um einen vorbestimmten Winkel gegenüber der Einlaufrichtung seitwärts ablenkt.
Als Umlenkvorrichtung kann man beispielsweise einen flach U- bzw. kreisförmig gebogenen
Führungsteil verwenden, der in einem schwachen Winkel gegen die Einlaufvorrichtung versetzt an
einen tangentialen Einlaufarm angesetzt wird. Der Kartenstreifen läuft dann eben durch die Bearbeitungsvorrichtung
durch und wird durch den tangentialen Einlaufarm in die Umlenkvorrichtung eingeleitet.
Mittels einer Leitplatte kann in Weiterleitung der Erfindung der Kartenstapel so auf der Führungsfläche
gehalten werden, daß sich der Kartenstapel nicht vorzeitig an den Perforationsstellen zwischen
benachbarten Karten aufbiegt oder -faltet. Mit einer derartig ausgebildeten Umlenkvorrichtung wird erreicht,
daß sich die Bewegungsrichtung nach Durchlaufen der Bearbeitungsstelle umkehrt. Gleichzeitig
mit dieser Umkehrbewegung wird eine geringfügige Winkelverschiebung der Bewegungsrichtung erreicht,
so daß nunmehr der Kartenstreifen seitlich neben dem einlaufenden Streifen aus der Einrichtung heraustritt.
Der Ausgangsstapel kann damit direkt neben dem Eingangsstapel angelegt werden, und
beide Stapel sind für das Bedienungspersonal in gutem Zugriff. Außerdem kann die gesamte Einrichtung
ohne weiteres in nur einseitig zugänglichen Einrichtungen eingebaut werden, weil Ein- und Austritt
des zu bearbeitenden Kartenstreifens auf derselben Seite liegen.
509 599/190
3 4
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus abschnitt tangential in einen Abschnitt 56 (F i g. 4)
den Ansprüchen in Verbindung mit der folgenden über. Am freien Ende des tangential verlaufenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, das an Abschnittes 56 setzt das Stück 58 an, das durch UmHand
der Zeichnungen näher erläutert wird. biegen des freien Endes längs einer Geraden 60 er-
F i g. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht ein Ge- 5 halten werden kann. Diese Gerade liegt in einer
rät zur Bearbeitung von Zick-Zack-Faltkarten, das Ebene, die mit der Rotationsachse 53 des Halbkreisin
einem Schreibtischschub angeordnet ist und die abschnittes 52 konvergiert.
Führung nach der Erfindung enthält, sowie das in Mit dem tangential verlaufenden Abschnitt 56 ist
das Gerät einlaufende Faltkartenmaterial; an dessen einer Seite eine Platte 62 mittels Niete 64
Fig. 2 entspricht Fig. 1, zeigt aber außerdem io und 66 angebracht. Zwischen der Platte 62 und dem
das Faltkartenmaterial, das aus der Führung nach Abschnitt 56 sind um die Niete herum Unterleg-
der Erfindung austritt; scheiben 68 und 70 angeordnet, die zwischen beiden
F i g. 3 ist eine Draufsicht auf die Führung nach Teilen einen solchen Abstand einhalten, daß FaIt-
der Erfindung; karten zwischen beiden frei hindurchlaufen können.
F i g. 4 ist eine Seitenansicht der Führung nach 15 Der Abstand ist jedoch zu klein, um dem Karten-
Fig. 3; material ein Falten oder Biegen zu gestatten. Die
Fig.5 ist eine Vorderansicht einer Faltkarten- Platte 62 weist einen sich seitwärts erstreckenden
einrichtung in Arbeitsstellung in einem geschlosse- Abschnitt 76 auf, dessen eines Ende mit dem tangen-
nen Schreibtischschub. tial verlaufenden Fortsatz durch die Nieten 64 und
F i g. 1 zeigt eine für die Zick-Zack-Faltkarten be- 20 66 verbunden ist. Dieses Ende ist breiter als der
stimmte Fördervorrichtung 10 mit dem Führungsteil Faltkartenstreifen, so daß die Niete die Bewegung
50 nach der Erfindung. Die Fördervorrichtung ist in der Karten nicht stören. Die Länge des Abschniteinem
Gehäuse 12 mit einer ebenen Deckplatte 14 tes 72 der Platte, der sich in Richtung des tangenuntergebracht.
Die Deckplatte weist einen Schlitz 16 tialen Fortsatzes 56 erstreckt, ist größer als der Abauf
und trägt einen Steuerkasten 18, dessen eine 25 stand zwischen Perforationsgeraden 31 im Karten-Seite
20 eine Führungsfläche bildet. Der Kasten 18 streifen 30, wodurch ein unerwünschtes Falten oder
weist Steuertasten 22 auf. Das Gehäuse 12 hat eine Biegen verhindert wird.
solche Größe, daß es in einen Schreibtischschub 24 Der Führungsteil 50 ist gegenüber der Führungs-
hineinpaßt, und daß der Steuerkasten 18 nach oben fläche 20 und der Bearbeitungsvorrichtung 34 da-
nicht über die Gesamthöhe des Schubes hinaussteht. 30 durch fest angebracht, daß sein abgewinkeltes Stück
Das die Erfindung anwendende Gerät kann bei 58 in den Schlitz 16 eingesetzt ist. Der Schlitz ist
geschlossenem Schub 24 arbeiten, denn die Faltkar- rechtwinklig zur Führungsfläche 20 angeordnet, die
ten 30 können in einem Eingangsstapel 32 am Boden die Richtung der Kartenbewegung bestimmt. Die
vor dem Schub gestapelt und nach oben über die Faltkarten werden daher rechtwinklig zu dem abge-
Vorderkante des Schubes 24 geführt werden. Die 35 winkelten Stück 58 und zur Geraden 60 bewegt. Die
Karten werden dann über die Deckplatte 14 des Ge- Karten laufen daher bis zur Berührung mit der
häuses 12 längs der Führungsfläche 20 zur Bearbei- Rotationsfläche 54 in Richtung der Geraden 80 in
tungsstelle 34, die ein Drucker, ein Locher, ein Ab- F i g. 3 ein.
lesegerät od. dgl. sein kann, und die Fördervorrich- Da die Einlaufgeraden 80 rechtwinklig zur Getung
36, die ein Zahn-Transportrad 38 aufweisen 40 raden 60 verlaufen, da die Gerade 60 in einer Ebene
kann, zu dem Führungsteil 50 geführt. Der Füh- liegt, die mit der Rotationsachse 53 des Halbkreisrungsteil
besitzt ein abgewinkeltes Stück 58 (Fig. 4), abschnittes 52 konvergiert, und da der Kartenstreidas
in den Schlitz 16 (F i g. 1) eingesetzt ist, so daß fen seine Berührung mit der Rotationsfläche 54 längs
die Führung von dem Bearbeitungsgerät 34 und der der Richtung der Mittelebene des Halbkreisabschnit-Führangsfläche
20 sicher in ihrer Lage gehalten 45 tes 52 beendet, läuft der Kartenstreifen unter einem
wird. Winkel zur Einlaufrichtung aus. Dieser Winkel ist
In dem Führungsteil 50 wird die Bewegungsrich- gleich demjenigen zwischen der Geraden 60 und der
tung des Kartenmaterials 30 umgekehrt, ohne daß Achse 53. In F i g. 3 zeigen Pfeile 80 die Einlauf-
die Karten so weit nach oben laufen, daß sie an die geraden und Pfeile 82 die Auslaufgeraden an. Der
Oberseite des geschlossenen Schubes anstoßen könn- 50 Winkel zwischen ihnen bestimmt die seitliche Ver-
ten. Die Bewegungsbahn der Karten ist seitwärts ge- Setzung des Kartenstreifens, wenn er über die Schub-
genüber der Einlaufrichtung so versetzt, daß die kante zum Stapel 42 hinwegläuft.
Karten über die Vorderkante des Schubes 24 neben Die gleiche Winkelbeziehung ließe sich dadurch
der Einlaufstelle auslaufen, und daß sie zu einem erzielen, daß der Ablenkungsabschnitt des Führungs-
Ausgangsstapel 42 (Fig. 2) unmittelbar neben dem 55 teiles 50 eine konische Fläche statt einer zylindri-
Eingangsstapel 32 abgelegt werden. Aus dem Vor- sehen Fläche bildet, wobei die Fläche 52 dann im
stehenden ergibt sich, daß durch die Erfindung eine wesentlichen die Hälfte einer Kegelfläche bilden
Führung geschaffen wird, die es ermöglicht, daß eine würde. Man erhielte auch dann dieselben Einlaufs-
Fördervorrichtung innerhalb eines begrenzten Rau- geraden 80 und Auslaufsgeraden 82. In beiden Fäl-
mes verwendet und sogar im Betriebszustand in 60 len ist die konische oder die halbzylindrische Fläche
einem Schub versteckt angeordnet werden kann, wie eine Rotationsfläche, und die Wahl hängt zum gro-
es Fig. 5 zeigt. ßen Teil davon ab, welche Fläche leichter herzustel-
Der Führungsteil 50 wird vorzugsweise aus Metall, len ist.
z. B. Aluminium oder Kunststoff, hergestellt. Wie Außer der beschriebenen gegenseitigen Beziehung
F i g. 3 und 4 zeigen, besitzt er einen ersten Abschnitt 85 der Teile ist auch die Beziehung der Platte 62 zur
52 von halbkreisförmigem Querschnitt, der breiter Rotationsfläche 54 und der Fördervorrichtung 36
ist als eine Faltkarte und eine Rotationsfläche 54 neu und erfinderisch. Wie vorher erwähnt, ist der
bildet. Am unteren Rand geht der Halbkreis- Fortsatz 72 der Platte 62 länger als der Abstand
zwischen Perforationen 31 im Kartenstreifen. Dieser Fortsatz 72 ist so lang, daß er insbesondere biegsames
Kartenmaterial hindert, sich zu biegen, während es innerhalb der Rotationsfläche 54 herumgeschoben
wird. Wie Fi g. 1 zeigt, ist ferner der Schlitz 16 so gegenüber der Fördervorrichtung angeordnet,
daß dann, wenn das abgewinkelte Stück 58 am Führungsteil 50 in den Schlitz eingesetzt ist, um den
Führungsteil in seiner Lage gegenüber dem Antriebszahnrad 38 zu halten, das Vorderende 73 des Fort-
satzes 72 sich vorzugsweise bis zum Förderzahnrad erstreckt und in keinem Falle von der Fördervorrichtung
36 einen größeren Abstand hat als der Abstand zwischen Perforationen in dem Kartenstreifen.
Infolgedessen kann besonders biegsames Kartenmaterial sich zwischen der Fördervorrichtung 36
und dem Fortsatz 72 der Platte 62 nicht biegen.
Obwohl beschrieben wurde, daß der Führungsteil nach der Erfindung aus Metall gefertigt sein und aus
zwei Teilen bestehen soll, wird der Fachmann erkennen, daß der Führungsteil auch aus einem Polymerisationsprodukt
geformt oder aus einem einzigen Metallstück gebogen sein könnte, wodurch die Befestigungsniete
64, 66 und die Distanzscheiben 68, 70 überflüssig würden. Ferner hängt die Tendenz
des Kartenmaterials, sich zu biegen, von seiner Geschmeidigkeit oder Biegsamkeit ab. Daher kann die
Platte 62 weggelassen werden, wenn ein ausreichend starres Kartenmaterial verwendet wird.
In einigen Geräten kann der Führungsteil 50 dichter an die Fördervorrichtung 36 herangesetzt werden
als es Fig. 1 zeigt, so daß ein Ausbiegen ohne Verwendung der Führungsplatte 62 vermieden wird. Bei
der dargestellten Anordnung ist es nicht nötig, daß die Führungsplatte 62 mit der Kartenführung 50 zur
Verhinderung des Ausbiegens verbunden wird. Die Platte 62 könnte auch mit dem Gehäuse 12 verbunden
werden. Ferner muß der Teil 62 nicht notwendigerweise eine Platte sein. Es hat nur die Aufgabe
zu erfüllen, den Kartenstreifen von der Fördervorrichtung 36 zur Rotationsfläche zu führen. Daher
können alle geeigneten Führungsmittel verwendet werden, z. B. mehrere Federdrähte, die zwischen der
Rotationsfläche 54 und der Fördervorrichtung 36 angeordnet sind.
Claims (12)
1. Einrichtung zum Fördern eines kontinuierlichen Streifens von Zick-Zack-Faltkarten (Kar- so
tenstreifen) mit einer Vorrichtung zum Umlenken der Kartenbewegungsrichtung, wobei der Kartenstreifen
über eine ebene Unterlage an einer Kartenbearbeitungsvorrichtung vorbeigeleitet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkvorrichtung (50) den Kartenstreifen (30)
während des Umlenkens gleichzeitig um einen vorbestimmten Winkel gegenüber der Einlaufrichtung
(80) seitwärts ablenkt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkvorrichtung (50)
für den Kartenstreifen (30) aus einem Führungsteil (50) besteht, der annähernd flach U-förmig
(52) gebogen ist und zur Einlaufrichtung (80) hin offen liegt.
3. Einrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaufarm (56)
des Führungsteiles (50) hinter der Bearbeitungsvorrichtung (34) angeordnet ist, so daß der Kartenstreifen
(30) die Bearbeitungsvorrichtung (34) eben durchläuft.
4. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Einlaufarmes
(56) des Führungsteiles (50) und mit Abstand zu diesem eine Leitplatte (62) angeordnet
ist.
5. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitplatte (62)
bzw. ein Ansatz (72) dieser Leitplatte (62) langer als eine Kartenlänge (31-31) ist.
6. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaufarm (56)
tangential in den flach U-förmig gebogenen Abschnitt (52) des Führungsteiles (50) übergeht.
7. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der kreis- bzw. U-förmig
gebogene Abschnitt (52) in einem schwachen Winkel gegen die Einlaufrichtung (80) versetzt
an den tangentialen Einlaufarm (56) angesetzt ist.
8. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der tangentiale Einlaufarm
(56) an seinem freien Ende (58) annähernd um 90° abgebogen ist und mit diesem Ende (58) in einen Schlitz (16) der Auflage (14)
eingreift.
9. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der umlenkende Abschnitt
(52) des Führungsteiles (50) konisch gebogen ist, wobei die Konusachse senkrecht zur
Einlaufrichtung (80) des Kartenstreifens (30) liegt.
10. Einrichtung nach Ansprüchen 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitplatte (62)
unter Zwischenschaltung von Distanzstücken (68, 70) am Führungsteil (50) durch Bolzen (64,
66) od. dgl. befestigt ist.
11. Einrichtung nach Ansprüchen 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitplatte (62)
nur an einer Seite auf dem Führungsteil (50) befestigt ist.
12 Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkvorrichtung
(50) und die Bearbeitungsvorrichtung (34) nebst den zugehörigen Hilfsvorrichtungen betriebsfähig
auf dem Boden (14) einer Tischschublade (24) od. dgl. angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1 077 103;
britische Patentschrift Nr. 491 867;
USA.-Patentschriften Nr. 2 825 559, 2 841 265.
Französische Patentschrift Nr. 1 077 103;
britische Patentschrift Nr. 491 867;
USA.-Patentschriften Nr. 2 825 559, 2 841 265.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
503 599/190 6.65 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US64388A US3081015A (en) | 1960-10-24 | 1960-10-24 | Fan-fold card guide |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1196409B true DE1196409B (de) | 1965-07-08 |
Family
ID=22055620
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES76153A Pending DE1196409B (de) | 1960-10-24 | 1961-10-05 | Einrichtung zum Foerdern eines kontinuierlichen Streifens von Zick-Zack-Faltkarten |
Country Status (3)
Country | Link |
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US (1) | US3081015A (de) |
DE (1) | DE1196409B (de) |
GB (1) | GB965469A (de) |
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