DE1234629B - Einrichtung zum Wenden von flachen Gegenstaenden - Google Patents

Einrichtung zum Wenden von flachen Gegenstaenden

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DE1234629B
DE1234629B DE1964T0027716 DET0027716A DE1234629B DE 1234629 B DE1234629 B DE 1234629B DE 1964T0027716 DE1964T0027716 DE 1964T0027716 DE T0027716 A DET0027716 A DE T0027716A DE 1234629 B DE1234629 B DE 1234629B
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DE
Germany
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roller
conveyor belt
auxiliary roller
auxiliary
tangentially
Prior art date
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Pending
Application number
DE1964T0027716
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Weinreich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefunken Patentverwertungs GmbH filed Critical Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Publication of DE1234629B publication Critical patent/DE1234629B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C1/00Measures preceding sorting according to destination
    • B07C1/18Orientating articles other than in a stream, e.g. turning, deflecting or changing direction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/30Orientation, displacement, position of the handled material
    • B65H2301/33Modifying, selecting, changing orientation
    • B65H2301/332Turning, overturning
    • B65H2301/3321Turning, overturning kinetic therefor
    • B65H2301/33212Turning, overturning kinetic therefor about an axis parallel to the direction of displacement of material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/30Orientation, displacement, position of the handled material
    • B65H2301/33Modifying, selecting, changing orientation
    • B65H2301/332Turning, overturning
    • B65H2301/3322Turning, overturning according to a determined angle
    • B65H2301/3322290°

Landscapes

  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
  • Sorting Of Articles (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B65g
Deutsche Kl.: 8Ie-147
Nummer: 1234 629
Aktenzeichen: T 27716 XI/81 e
Anmeldetag: 28. Dezember 1964
Auslegetag: 16. Februar 1967
Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung zum Wenden von flachen Gegenständen mit Hilfe zweier aneinanderliegender, gemeinsam geschränkter Förderbänder, die sich insbesondere zur Verwendung in Briefsortieranlagen oder ähnlichen Verarbeitungsanlagen für flache Datenträger eignet.
Es ist beispielsweise in Briefsortieranlagen verschiedentlich notwendig, die Sendungen während ihrer Förderung von ihrer normalen Hochkantlage ausgehend um 90° um eine zur Förderrichtung parallele Achse zu wenden. Man verwendet hierzu aneinanderliegende Förderbänder, die gemeinsam um 90° gewendet (geschränkt) sind. Hierbei wäre es wünschenswert, daß alle Achsen der zur Umlenkung bzw. Führung der Förderbänder erforderlichen Rollen aufeinander senkrecht stehen. Dies konnte jedoch bei den bisher verwendeten Anordnungen aus folgenden Gründen nicht erreicht werden:
Während bei einem einzelnen, um 90° geschränkten Förderband die Bedingung für das laufstabile Auflaufen bereits mit zwei Umlenkrollen erfüllt werden kann, ist dies bei dem zweiten an dem ersten Förderband anliegenden und gemeinsam mit diesem geschränkten Förderband nicht möglich. Um den stabilen Lauf der Förderbänder zu erzwingen, ist bei den bekannten Wendeeinrichtungen dieser Art dem rücklaufenden Trum jedes Förderbandes mindestens eine Korrekturrolle zugeordnet. Die Achsen dieser Rollen stehen jedoch nicht parallel oder senkrecht zu den Umlenkrollen am Eingang bzw. am Ausgang der Einrichtung. Ihr Einstellwinkel, der von den Konstruktionsmaßen und den Materialeigenschaften der verwendeten Förderbänder abhängt, wird vielmehr empirisch ermittelt.
Ein Nachteil dieser bekannten Wendeeinrichtungen besteht darin, daß die erwähnten schrägstehenden Korrekturrollen unter Schlupf auf die Förderbänder einwirken, was einen entsprechenden Verschleiß zur Folge hat. Außerdem sind diese Korrekturrollen relativ weit außerhalb des eigentlichen Förderkanals anzuordnen, so daß ein unerwünschter Platzbedarf entsteht. Insbesondere bei Einrichtungen zum Wenden um 90°, bei denen also die Eingangs- und Ausgangsrollen senkrecht aufeinander stehen, sind ferner schrägstehende Rollen aus Fertigungs- und Kostengründen unerwünscht.
Die Erfindung hat eine Einrichtung zum Wenden von flachen Gegenständen wie insbesondere Postsendungen mit Hilfe zweier aneinanderliegender, gemeinsam geschränkter Förderbänder zum Gegenstand, bei der die genannten Nachteile vermieden Einrichtung zum Wenden von flachen
Gegenständen
Anmelder:
Telefunken
Patentverwertungsgesellschaft m. b. H.,
Ulm/Donau, Elisabethenstr. 3
Als Erfinder benannt:
Otto Weinreich, Konstanz
sind. Dies wird durch die Kombination folgender Maßnahmen erzielt:
a) Das erste der beiden Förderbänder ist-um eine erste am Eingang und eine zweite am Ausgang der Einrichtung liegende Umlenkrolle geführt, die in an sich bekannter Weise so angeordnet sind, daß jeweils eine zum auflaufenden Förderband an der einen Rolle symmetrische Tangente die ablaufende Seite der anderen Rolle tangential berührt;
b) das sich mit dem ersten Förderband deckende Trum des zweiten Förderbandes ist um eine dritte am Eingang und eine vierte am Ausgang der Einrichtung liegende Rolle geführt, deren Achse zur Achse der entsprechenden Rolle des ersten Förderbandes jeweils parallel ist;
c) das rücklaufende Trum des zweiten Förderbandes läuft um eine Hilfsrolle, die so angeordnet ist, daß ihre ablaufende Seite von einer zum auflaufenden Förderband an der dritten Rolle symmetrischen Tangente tangential berührt wird.
Die Erfindung sowie vorteilhafte weitere Ausbildungsmöglichkeiten gemäß den Unteransprüchen werden nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert. In dieser zeigen
F i g. 1 und 2 ein erstes Ausführungsbeispiel in Draufsicht bzw. in Seitenansicht und
F i g. 3 und 4 ein zweites Ausführungsbeispiel in Draufsicht bzw. in Seitenansicht.
Das Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 und 2 ist zum Wenden der zugeführten Sendungen 10 um 90° bestimmt. Das erste Förderband 11 ist am Ein-
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gang der Einrichtung um eine erste Umlenkrolle 1, am Ausgang um eine zweite Umlenkrolle 2 geführt. Diese Rollen sind in bekannter Weise so ausgerichtet, daß das Förderband 1 stabil läuft. Dies ist dann der Fall, wenn jeweils eine zum auflaufenden Förderband an der einen Rolle, z. B. 1, symmetrische Tangente 1' die ablaufende Seite der anderen Rolle 2 tangential berührt.
Dem zweiten Förderband 12 ist am Eingang eine dritte Rolle 3 und am Ausgang eine vierte Rolle 4 zugeordnet, die beide achsparallel zu den entsprechenden Rollen 1 bzw. 2 des ersten Förderbandes
11 stehen. Die Rollen laufen in Richtung der gezeichneten Pfeile um. Ihre Achsen sind an Montageplatten 13 und 14 gelagert. Das rücklaufende Trum des Forderbandes 12 ist zur besseren Übersicht teilweise entfernt.
Das rücklaufende Trum des zweiten Förderbandes
12 läuft um eine in der Verlängerung des Eingangs angeordnete Hilfsrolle 5. Diese ist so angeordnet, daß ihre ablaufende Seite von einer zum auflaufenden Förderband 12 an der dritten Rolle 3 symmetrischen Tangente 3' tangential berührt wird. Vorzugsweise ist diese Hilfsrolle 5 wie beim Ausführungsbeispiel achsparallel zur vierten Rolle 4 angeordnet, und das rücklaufende Trum des Förderbandes 12 läuft ohne Schränkung von der vierten Rolle zur Hilfsrolle.
Das Ausführungsbeispiel nach den F i g. 3 und 4 unterscheidet sich von dem an Hand der F i g. 1 und 2 erläuterten dadurch, daß der für den Brieflauf am Eingang unwichtige Teil des zweiten Förderbandes 12 einschließlich der Hilfsrolle 5 um 180° zurückgebogen (weggeklappt) ist. Einander funktionell entsprechende Elemente sind jedoch mit gleichen Bezugszeichen versehen. Zwischen der vierten Rolle 4 und der genannten Hilfrolle 5 ist eine zweite Hilfsrolle 6 angeordnet. Die gegenseitige Lage insbesondere der Rollen 3, 5 und 6 sowie ihre Durchmesser sind in weiterer Ausbildung der Erfindung so gewählt, daß eine zum auflaufenden Förderband 12 an der zweiten Hilfsrolle 6 symmetrische Tangente 6' die ablaufende Seite der vierten Rolle 4 tangential berührt und daß eine zum auflaufenden Förderband an der ersten Hilfsrolle 5 symmetrische Tangente 5' die ablaufende Seite der zweiten Hilfsrolle 6 tangential berührt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 3 und 4, welches ebenfalls zum Wenden der Sendungen um 90° bestimmt ist, ist in vorteilhafter Weise die erste Hilfsrolle 5 achsparallel zur vierten Umlenkrolle 4 und die zweite Hilfsrolle 6 achsparallel zur dritten Rolle 3 des Förderbandes 12 angeordnet.
Es versteht sich von selbst, daß im Rahmen der Erfindung in eine derartige Einrichtung weitere Umlenk-, Spannrollen od. dgl. eingefügt werden können, solange sie das Auflaufverhalten der Förderbänder nicht unzulässig ändern.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Wenden von flachen Gegenständen wie insbesondere Postsendungen mit Hilfe zweier aneinanderliegender, gemeinsam geschränkter Förderbänder, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a) Das erste (11) der beiden Förderbänder ist um eine erste am Eingang und eine zweite am Ausgang der Einrichtung liegende Umlenkrolle (1 bzw. 2) geführt, die in an sich bekannter Weise so angeordnet sind, daß jeweils eine zum auflaufenden Förderband an der einen Rolle (1) symmetrische Tangente (1') die ablaufende Seite der anderen Rolle (2) tangential berührt;
b) das sich mit dem ersten Förderband (11) deckende Trum des zweiten Förderbandes (12) ist um eine dritte am Eingang und eine vierte am Ausgang der Einrichtung liegende Rolle (3 bzw. 4) geführt, deren Achse zur Achse der entsprechenden Rolle (1 bzw. 2) des ersten Förderbandes jeweils parallel ist;
c) das rücklaufende Trum des zweiten Förderbandes (12) läuft um eine Hilfsrolle (5), die so angeordnet ist, daß ihre ablaufende Seite von einer zum auflaufenden Förderband an der dritten Rolle (3) symmetrischen Tangente (3') tangential berührt wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsrolle (5) achsparallel zur vierten Rolle (4) angeordnet ist und das rücklaufende Trum ohne Schränkung von der vierten Rolle zur Hilfsrolle läuft (F i g. 1, 2).
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der vierten Rolle (4) und der Hilfsrolle (5) eine zweite Hilfsrolle (6) angeordnet ist, wobei die gegenseitige Lage der Rollen und ihre Durchmesser so gewählt sind, daß eine zum auflaufenden Förderband (12) an dieser Hilfsrolle (6) symmetrische Tangente (ό') die ablaufende Seite der vierten Rolle (4) tangential berührt und daß eine zum auflaufenden Förderband an der ersten Hilfsrolle (5) symmetrische Tangente (5') die ablaufende Seite der zweiten Hilfsrolle (6) tangential berührt.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Hilfsrolle (5) achsparallel zur vierten Umlenkrolle (4) und die zweite Hilfsrolle (6) achsparallel zur dritten Rolle (3) angeordnet ist (F i g. 3,4).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 603 493;
französische Patentschrift Nr. 1 302 738.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 509/312 2.67 ® Bundesdruckerei Berlin
DE1964T0027716 1964-12-28 1964-12-28 Einrichtung zum Wenden von flachen Gegenstaenden Pending DE1234629B (de)

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