DE1101290B - Hochkantfoerdereinrichtung fuer Briefe und aehnliche flache Sendungen - Google Patents

Hochkantfoerdereinrichtung fuer Briefe und aehnliche flache Sendungen

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DE1101290B
DE1101290B DET17546A DET0017546A DE1101290B DE 1101290 B DE1101290 B DE 1101290B DE T17546 A DET17546 A DE T17546A DE T0017546 A DET0017546 A DE T0017546A DE 1101290 B DE1101290 B DE 1101290B
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DE
Germany
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roller
carriage
movable
fixed
conveyor
Prior art date
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Pending
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DET17546A
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English (en)
Inventor
Wolfgang Weiland
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Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
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Publication date
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    • B65H31/30Arrangements for removing completed piles
    • B65H31/3072Arrangements for removing completed piles by moving a surface supporting the pile of articles on edge, e.g. by using belts or carriages
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C1/00Measures preceding sorting according to destination
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    • B07C1/025Devices for the temporary stacking of objects provided with a stacking and destacking device (interstack device)
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Description

  • Hochkantfördereinrichtung für Briefe und ähnlichç flache Sendungen Bei Verteilanlagen für Briefe u. dgl. sind soge nannte Zwischenstapler bekannt, welche auf einer Seite ihres Stapelbehälters eine Stapeleinrichtung und auf der anderen Seite eine zum Abziehen dienende Vereinzelungseinriehtung aufweisen. Sie ermöglichen es, die Sendungen unabhängig von der jeweiligen Dichte ihres Eintreffens in dem gewünschten Rhythmus zu entnehmen und weiterzuleiten. Hierbei muß also die Lage entweder der Stapeleinrichtung oder der Vereinzelungseinrichtung jeweils an die veränderliche Stapellänge angepaßt werden. Beide Möglichkeiten sind bereits verwirklicht worden. Macht man z. B. die Stapeleinrichtung beweglich, so muß auch das Zu führen der Sendungen mit einer Fördereinrichtung erfolgen, deren in die Stapeleinrichtung einmündende Ausgabestelle gegenüber der Eingabestelle beweglich ist.
  • In einem bekannten Zwischenstapler ist diese Aufgabe so gelöst, daß ein Stapelband einschließlich einer Zuführrinne für die einla,ngendea Sendungen auf einem schwenkbaren Arm gelagert ist. Dieser Arm darf jedoch aus geometrischen Gründen eine gewisse Miadestlänge nicht unterschreiten, so daß ein solcher Znrischenstapler viel Platz benötigt.
  • Es ist ferner bereits vorgeschlagen worden, die Stapeleinrichtung auf einem parallel zum Stapel verschiebbaren Wagen anzuordnen und für die Zuführung der Sendungen sowohl auf dem Wagen selbst als auch parallel neben ihm je eine aus Förderbändern oder -rollen bestehende Hochkantfördereinrichtung vorzusehen. Die Sendungen werden in die fest angeordnete Fördereinrichtung eingegeben, aus welcher sie durch eine auf dem Wagen befindliche Einschleusvorrichtung herausgehoben, in die bewegliche Fördervorrichtung übergeleitet und von dieser der Ausgabestelle, d. h. dem Stapler, zugeführt werden. Diese Lösung ist somit gegenüber der vorerwähnten platzsparend. Sie erfordert aber für die Einschleusvorrichtung und die bewegliche Fördereinrichtung im allgemeinen einen besonderen Antrieb.
  • Die Erfindung geht aus von einer Hochkantfördercinrichtung für Briefe u. dgl., bei welcher die Ausgabestelle und die Eingabestelle relativ zueinander beweglich sind, indem eine davon sich auf einem geradlinig geführten Wagen befindet. Diese Einrichtung soll nun so gestaltet werden, daß eine besondere Einschleusvorrichtung von einem festen in ein beweglich angeordnetes Förderelement nicht erforderlich ist. Diese Fördereinrichtung ist daher zur Zuführung oder Abführung von Briefen und ähnlichen flachen Sendungen z. B. an einem Zwischenstapler mit beweglicher Stapeleinrichtung bzw. Vereinzelungseinrichtung besonders geeignet, Die Erfindung besteht darin, daß als Fördermittel zwei endlose Förderbänder dienen, welche aneinanderliegend von der Eingabestelle zur Ausgabestelle (bzw. umgekehrt) laufen, hierbei von einer ersten bzw. zweiten festen Rolle an der Eingabestelle aus zunächst im wesentlichen parallel zur Verschieberichtung des Wagens zu einer gemeinsamen ersten, mit dem Wagen beweglichen Rolle geführt sind und von dieser - gegebenenfalls durch weitere Umlenkrollen auf der einen Seite des Wagens gestützt -zur Ausgabestelle (bzw. Eingabestelle) abbiegen, worauf das eine, äußere Band auf der gleichen Seite des Wagens über eine zweite bewegliche Rolle parallel zur Verschieberichtung zu einer dritten festen Rolle weitergeführt ist und von dort außen zur ersten festen Rolle an der Eingabestelle zurückläuft, während das andere, innere Band auf der anderen Seite des Wagens über eine dritte bewegliche Rolle, ebenfalls im wesentlichen parallel zur Verschieberichtung, zu einer vierten festen Rolle weitergeführt ist und von dieser aus außen zur zweiten festen Rolle an der Eingabestelle zurückkehrt. Unter festen Rollen sind solche zu verstehen, deren Achsen mit dem Maschinengestell verbunden sind, während die Achsen der beweglichen Rollen auf dem verschiebbaren Wagen befestigt sind.
  • Die Wirkungsweise sowie weitere Ausbildungsmöglichkeiten der Erfindung sollen an Hand der Zeichnung näher erläutert werden. Diese zeigt in Draufsicht als Ausführungsbeispiel eine derartige Hochkantfördereinrichtung in Anwendung auf einen Zwischenstapler mit fester Vereinzelungs- und beweglicher Stapeleinrichtung.
  • Über einer Grundplatte 1 ist eine Stapelunterlage 2 angeordnet. Diese kann, wie an anderer Stelle bereits vorgeschlagen wurde, durch ein endloses Förderband verkörpert sein, welches über zwei nicht dargestellte Rollen läuft und sich beim Abzug von Briefen langsam mit dem Stapel 3 in Richtung auf die Vereinzelungseinrichtung bewegt. Die Vereinzelungseinrichtung enthält in bekannter Weise ein Vereinzelungsband 4, das über einen Teil seines Umfanges mit Löchern 4' versehen ist und entgegen dem Uhrzeigersinn angetrieben wird. Mit diesen Löchern wirkt, wie an sich bekannt, eine hinter dem Band angeordnete Saugdüse 5 derart zusammen, daß bei jedem Vorbeigang der perforierten Stelle bzw. Stellen des Bandes vor der Saugdüse ein einzelner Brief des Stapels 3 mitgenommen und unter Mitwirkung einer gleichfalls angetriebenen Rolle 6 in Pfeilrichtung dem weiteren Förderweg zugeführt wird.
  • Zur Stapeleinrichtung gehört ein über der Stapelunterlage 2 angeordneter Wagen 7. Er ist mittels Laufrollen 8 (nur schematisch dargestellt) entlang zweier Schiene 9 und 10 verschiebbar gelagert. Die Zuführung der Briefe von der gegenüber dem Maschinengestell 1 festliegenden Eingabestelle 11 zu diesem Wagen erfolgt mit Hilfe einer Hochkantfördereinrichtung. Als Fördermittel dienen zwei endlose Förderbänder 12 und 13, die über teils auf dem Maschinengestell und teils auf dem Wagen angebrachte Rollen laufen. Diese beiden Bänder sind von einer ersten festen (d. h. auf dem Maschinengestell befindlichen) Rolle 14 bzw. einer zweiten festen Rolle 15 aus - im wesentlichen parallel zur Verschieberichtung des Wagens - aneinanderliegend zu einer gemeinsamen ersten beweglichen (d. h. auf dem Wagen angebrachten) Rolle 16 geführt und biegen sodann, gestützt durch weitere mit dem Wagen bewegliche Rollen 17, 18, 19 und 20, gemeinsam zur Ausgabestelle 21 ab.
  • Dort ist das »äußere« Band 12 über eine Umlenkrolle 22 auf dem Wagen gelegt und ist sodann über eine zweite bewegliche Rolle 23 parallel zur Verschieberichtung des Wagens zu einer dritten festen Rolle 24 weitergeführt, von wo es außen zur ersten festen Eingangsrolle 14 zurückläuft. Eine oder mehrere Rollen 25, von denen eine oder mehrere gegebenenfalls gefedert sein können, verhindern das Auftreten unerwünschter Schwingungen. Das andere, »innere«.Förderband 13 ist über eine dritte bewegliche Rolle 26, ebenfalls im wesentlichen parallel zur Verschieberichtung, zu einer vierten festen Rolle 27 geführt. Von dort läuft es über eine oder mehrere Rollen 28, von denen gleichfalls eine oder mehrere gefedert sein können, und eine feste Rolle29 zurück zu seiner Eingangsrolle 15.
  • Je eine der auf dem Maschinengestell 1 gelagerten Rollen eines jeden Förderbandes ist angetrieben; beispielsweise die Rollen 24 und 27.
  • Auf dem Wagen 7 ist das innere Förderband 13 noch über eine Rolle30 gelegt, welche gegenüber der letzten für beide Bänder gemeinsam wirksamen Rolle 20 so weit in Richtung des Stapels vorgestellt ist, daß sie als Stapelrolle wirkt. Die Bildung eines gleichmäßigen Stapels wird durch einen auf dem Wagen befestigten Anschlagwinkel 31 begünstigt. Ferner ist die Schiene 10 in möglichst geringem Abstand zu diesem Anschlagwinkel angeordnet und überragt die Stapelunterlage so weit nach oben, daß sie für den Stapel eine seitliche Führungsfläche bildet.
  • Weiterhin ist zwischen der ersten festen Rolle 14 und der ersten beweglichen Rolle 16 des äußeren Bandes 12 eine Spannrolle 32 vorgesehen. Sie wird z.B. durch eine Feder gegen das äußere Förderband 12 gedrückt und unterstützt so das sichere Aneinanderliegen der beiden Förderbänder 12 und 13 bei kurzer Stapellänge (s. Zeichnung), ohne bei wachsendem Stapel das Zurücklaufen des Wagens 7 zu behindern. Durch die Einwirkung der Stützrolle 32 verlaufen die Bänder 12 und 13 zwischen den genannten Rollen 14 und 16 nicht mehr streng geradlinig. Das Teilmerkmal der Erfindung, daß die Bänder 12, 13 zwischen diesen Rollen im wesentlichen parallel zur Verschieberichtung des Wagens verlaufen, soll daher sinngemäß so verstanden sein, daß der Abstand der beiden Bänder von einer der Schienen 9 oder 10 an der Rolle 16 ungefähr gleich dem entsprechenden Abstand an den Rollen 14 und 15 ist.
  • Die zu stapelnden Briefe werden bei 11 von einer vorgeschalteten Förderstrecke übernommen und mit relativ großer Geschwindigkeit von den Bändern 12 und 13 zur Ausgabestelle 21 und auf die Stapelunterlage2gebracht, wo sie sich infolge ihrer Massenträgheit, unterstützt durch die Stapelrolle 30, an den Stapel3 anlegen. Im gleichen Maße wie der Stapel wächst oder abnimmt, wird der Wagen durch eine nicht dargestelIte Antriebsvorrichtung nach rechts oder links bewegt. Zu diesem Zweck ist auf dem Wagen ein gleichfalls nicht dargestellter kraftempfindlicher Schalter mit zwei Endstellungen und einer neutralen Mittelstellung angebracht, dessen Fühlorgan dem Stapel zugewandt ist und beim Über- oder Unterschreiten einer bestimmten Anpreßkraft den Rück- bzw. Vorlauf des Wagens 7 einleitet. Wenn sich der Wagen z. B. vom Stapel weg, also nach rechts bewegt, wird die Länge der Förderbänder 12 und 13 zwischen der beweglichen Rolle 16 und den festen Rollen 14 bzw. 15 ebensoviel verringert, wie sie zwischen der beweglichen Rolle23 und der festen Rolle24 des Bandes2 bzw. den entsprechenden Rollen 26 und 27 des Bandes 13 zunimmt.
  • Die beiden Förderbänder 12 und 13 bleiben also trotz Änderung des Abstandes zwischen Eingabe- und Ausgabestelle in jeder Stellung des Wagens gespannt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPROCEE: 1. Hochkantfördereinrichtung für Briefe und ähnliche flache Sendungen, bei welcher die Ausgabe- und die Eingabestelle relativ zueinander beweglich sind, indem eine davon sich auf einem geradlinig geführten Wagen befindet, insbesondere zur Zuführung oder Abführung von Briefen und dergleichen an einem Zwischenstapler, dadurch gekennzeidinet, daß als Fördermittel zwei endlose Förderbänder (12 und 13) dienen, welche aneinanderliegend von der Eingabestelle (11) zur Ausgabestelle (21) (bzw. umgekehrt) laufen, hierbei von einer ersten (14) bzw. zweiten festen (d. h. auf dem Maschinengestell angebrachten) Rolle (15) an der Eingabestelle aus zunächst im wesentlichen parallel zur Verschieberichtung des Wagens (7) zu einer gemeinsamen ersten beweglichen (d. h. auf dem Wagen angebrachten) Rolle (16) geführt sind und von dieser - gegebenenfalls durch weitere an der einen Seite des Wagens angeordnete Umlenkrollen (17... 20) gestützt - zur Ausgabestelle (bzw. Eingabestelle) abbiegen, worauf das eine, äußere Band (12) auf der gleichen Seite des Wagens über eine zweite bewegliche Rolle (23) parallel zur Verschieberichtung zu einer dritten festen Rolle (24) weitergeführt ist und von dort außen zur ersten festen Eingangs rolle (14) zurückläuft, während das andere, innere Band (13) auf der anderen Seite des Wagens über eine dritte bewegliche Rolle (26), ebenfalls im wesentlichen parallel zur Verschieberichtung zu einer vierten festen Rolle (27) weitergeführt ist und von dieser aus außen zur zweiten festen Eingangsrolle - (15) zurückkehrt.
  2. 2. Hochkantfördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der ersten festen Rolle (14) und der ersten beweglichen Rolle (16) eine Spannrolle (32) vorgesehen ist, welche unter dem Einfluß z. B. einer Federkraft gegen das äußere Förderband (12) drückt und damit das sichere Aneinanderliegen der beiden Förderbänder (12, 13) unterstützt.
  3. 3. Hochkantfördereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, zur Zuführung von Briefen und dergleichen an die bewegliche Stapeleinrichtung eines Zwischenstaplers, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit dem Wagen bewegliche Rolle (30) des inneren Förderbandes (13) gegenüber der letzten beiden Bändern gemeinsamen Rolle (20) so weit in Richtung des Stapels vorgestellt ist, daß sie als Stapelrolle wirkt.
  4. 4. Hochkantfördereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine (10) der Schienen (9, 1Q, welche zur Führung des Wagens (7) dienen, die Stapelunterlage (2) so weit nach oben überragt, daß sie für den Stapel als seitliche Führungsfläche wirkt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1 063 528; USA.-Patentschrift Nr. 2837 333.
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GB4115060A GB948930A (en) 1959-12-01 1960-11-30 Improvements in or relating to belt conveyor arrangements

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DE1101290B true DE1101290B (de) 1961-03-02

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GB (1) GB948930A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1148943B (de) * 1961-03-23 1963-05-16 Standard Elektrik Lorenz Ag Vorrichtung zum Druckausgleich zwischen Anliefer- und Abfuehreinrichtung eines Zwischenstaplers in einer Hochkant-foerderanlage fuer flache Sendungen wie Briefe u. dgl.
DE1246583B (de) * 1965-03-25 1967-08-03 Telefunken Patent Zwischenstapler fuer rechteckige flache Sendungen
WO1997017275A1 (de) * 1995-11-03 1997-05-15 Siemens Aktiengesellschaft Briefstapelvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2837333A (en) * 1954-08-23 1958-06-03 Int Standard Electric Corp Apparatus for separating flat articles

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GB948930A (en) 1964-02-05

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