DE523112C - Verfahren und Vorrichtung zum Laden von Zieh- und Stanzwerkzeugen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Laden von Zieh- und Stanzwerkzeugen

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Publication number
DE523112C
DE523112C DEA59775D DEA0059775D DE523112C DE 523112 C DE523112 C DE 523112C DE A59775 D DEA59775 D DE A59775D DE A0059775 D DEA0059775 D DE A0059775D DE 523112 C DE523112 C DE 523112C
Authority
DE
Germany
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workpiece
tool
rails
fold holder
punch
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Expired
Application number
DEA59775D
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Goehre
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Filing date
Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
20. APRIL 1931
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 7c GRUPPE
A59775II7C
Tag der Bekanntmachung über die Erteilung des Patents: 2. April
Allgemeine Elektricitäts-Gesellschaft in Berlin*) Verfahren und Vorrichtung zum Laden von Zieh- und Stanzwerkzeugen
Patentiert im Deutschen Reiche vom 30. November 1929 ab
Bisher war es in vielen Fällen üblich, die Stanz- oder Ziehteile von Hand in die Maschine einzuführen, und zwar derart, daß das Werkstück unmittelbar mit den Fingern auf den Unterstempel gelegt wurde. Dadurch ergab sich eine sehr große Unfallgefahr, auch dann, wenn der auf und nieder gehende Oberstempel zum Zwecke des Einlegens des Werkstückes stillgesetzt wurde. Man hat diesen Nachteil dadurch zu vermeiden gesucht, daß man den Arbeitern Greifwerkzeuge in die Hand gab, mit denen das Werkstück gefaßt wurde; jedoch blieb bei diesem Verfahren die Gefahr bestehen, daß das Greifwerkzeug nicht rechtzeitig entfernt wurde und somit eine Beschädigung des teuren Stanz- oder Ziehwerkzeuges oder gar der Maschine auftrat. Bei allen bisherigen Verfahren ließ sich jedoch nur eine verhältnismäßig geringe Fabrikationsmenge erreichen, da das Stillsetzen der Maschine nach jedem Arbeitsgange mindestens ebensoviel Zeit erforderte wie der Arbeitsgang in der Maschine selbst und andererseits das Entfernen der - fertigen Stücke verhältnismäßig umständlich war, weil die auf dem Unterwerkzeug notwendigen Einlagen und Anschlagstifte hindern.
Es sind zwar Maschinen bekannt, die ein schnelles und gefahrloses Einlegen der Werkstücke gestatten, wie z. B. Maschinen mit Revolverzuführung, jedoch sind solche Maschinen einerseits sehr teuer, andererseits wegen der hohen Einrichtungskosten nur für große Masisenanfertigung wirtschaftlich.
Die Erfindung bezieht sich nun auf ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung zum Laden von Zieh- und Stanzwerkzeugen, die bei voller Vermeidung aller Gefahrenmomente ein Durchlaufenlassen der Maschine bei ziemlich hoher Geschwindigkeit gestattet, ohne daß etwa der Hub vergrößert werden muß, so daß sich eine Mehrleistung von 75 bis IOO' °/o und darüber gegen früher erreichen läßt.
Gemäß der Erfindung wird das zu bearbeitende Werkstück, die Platine usw., der Unterseite eines sich beim Aufwärtsgange der Maschine vom Unterstempel oder Ziehring abhebenden Teiles des Werkzeuges, z. B. des Faltenhalters, Abstreifers, Oberstempels usw., oder einer damit. in Verbindung stehenden Haltevorrichtung zugeführt, das seinerseits das Werkstück entsprechend dem Gange der Maschine bzw. der Bewegung des Oberstempeis zu Beginn des eigentlichen Arbeits-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Ernst Göhre in Berlin.
52a
ganges dem Unterstempel zuführt. So kann das Werkstück z. B. innerhalb von Füh-'rungsschienen mit Hilfe eines von Hand oder maschinell betriebenen Ladeschlittens der Unterseite des Faltenhalters von Ziehpressen u. dgl. oder einer besonderen Vorrichtung am Oberstempel selbst zugeführt und dort gehalten werden.
Die Zeichnung zeigt beispielsweise eine ίο Ausführungsform der Erfindung bei einer Ziehpresse, und zwar ist
Abb. ι eine schematische Darstellung des Auswurfvorganges mit Auswurf des Ziehteiles nach oben,
Abb. 2 eine schaubildliche Darstellung der Vorrichtung, teilweise im Schnitt.
Wenn der Faltenhalter α bzw. der Oberstempel b seine höchste Stellung erreicht hat, dann hat auch der Auswerfer c innerhalb des Unterstempels oder Ziehringes d die höchste Stellung erreicht und das Werkstück e so weit aus dem Ziehring hinausgeschoben, daß das Werkstück nunmehr z. B. mit Hilfe von Preßluft über die Einlage/ im Ziehring hinweg entfernt werden kann.
Bei den meisten bisher gebräuchlichen Ladeverfahren blieb nunmehr die Maschine stehen, so daß das neu zu bearbeitende Werkstück, z. B. die Platine oder Scheibe, auf den Ziehring d innerhalb der Einlage/ von Hand eingelegt werden konnte. Darauf wurde der Oberstempel von dem Bedienenden wieder in Gang gesetzt und das nächste Arbeitsstück gezogen. Die Zeiten des Stillstandes des Stempels waren infolgedessen ganz von der Geschicklichkeit bzw. von dem Eifer des Bedienenden abhängig und übten einen erheblichen Einfluß auf die Fabrikationsmenge aus.
Da gemäß der Erfindung bei vorliegendem Beispiel die Platine mit Hilfe einer Vorrichtung an der Unterseite des Faltenhalters α befestigt wird, so kann die Platine bereits in das Werkzeug eingelegt werden, wenn der Faltenhalter beim Aufwärtsgellen sich noch ziemlich dicht über dem Ziehring befindet, also etwa in der gestrichelt gezeichneten Stellung a'. Das vorher gezogene Werkstück befindet sich dann noch mehr oder weniger tief innerhalb des Ziehringes d, beispielsweise bei e'.
Die eigentliche Ladevorrichtung (Abb. 2) ist nun folgendermaßen beschaffen:
An dem Faltenhalter g ist an zwei gegenüberliegenden Seitenflächen je ein Winkel h mit zwei Führungsnaben i für die darin gleitenden beiden Führungsbolzen k befestigt. Die Führungsbolzen k werden durch Federn m nach unten gedrückt und durch Muttern η in der tiefsten Stellung am Winkel h gehalten. Sämtliche Führungsbolzen k dienen als Träger einer etwa U-förmig um den Faltenhalter g herumgreifenden Schiene 0, die sich also gegenüber dem Faltenhalter in Richtung der Stempelachse bewegen kann. Um der Schiene 0 genügende Steifigkeit zu geben, sind ihre freien Enden durch einen Bügel ρ starr verbunden. Die Schiene 0 dient nun als Träger der eigentlichen Führungs- bzw. Ladeschienen, und zwar ist mit ihr, nach dem Faltenhalter zu gerichtet, an dem einen Arm eine Schiene q starr verbunden, während der andere Arm eine Schiene r mit Hilfe der Führungsstifte s so trägt, daß die Schiene r entgegen dem Druck der Federn t nach außen bewegt werden kann. Die Unterkante der Schiene liegt etwas unterhalb der Unterkante des Faltenhalters. Die Schienen q und r sind an dem unteren Teile bei u etwa keilförmig gestaltet, während der vor dem Faltenhalter Sonach vorn hervorstehende Teil als Schlittenführung ν ausgebildet ist. In der Schlittenführung ν bewegt sich der eigentliche, von Hand oder maschinell zu betätigende Schlitten w mit dem Anschlag χ für das Werkstück oder die Platine y. Bei s ist im Faltenhalter g die Aussparung für den Oberstempel angedeutet.
Die Vorrichtung arbeitet nun folgendermaßen :
Nachdem bereits während des Arbeitsganges des Faltenhalters g die Platine auf die Schlittenführung ν vor dem Anschlag χ des Ladeschlittens w von Hand oder mit Hilfe einer selbsttätigen Zuführung frei aufgelegt worden ist, braucht nur erst abgewartet zu werden, bis sich nach Beendigung des eigentlichen Ziehvorganges der Faltenhalter g von dem nicht dargestellten Ziehring abgehoben hat, Dann wird mit Hilfe des Lade-Schlittens w die Platine y unter den Faltenhalter g geschoben, wo sie zwischen den Schienen q und r oberhalb der Keilflächen u infolge der Federwirkung der Schiene r festgeklemmt wird. Als hintere Begrenzung dienen dabei z.B. an sich bekannte federnde Stifte, die, in der Abbildung nicht sichtbar, auf der Unterseite des Faltenhalters befestigt sind. Der Ladeschlitten iv kommt dabei, ebenso wie die die Platine festhaltende Schiene, an keiner Stelle selbst zwischen die Preßflächen des Werkzeuges, so daß auch durch zu späte Bedienung des Ladeschlittens keine Gefahr für das Werkzeug besteht. Der Anschlag x, der gegen einen entsprechenden Anschlag im Faltenhalter stößt, verhindert ein zu weites Vorschieben des Schlittens.
Wenn nun der Faltenhalter g heruntergeht, dann berührt zuerst die Ladevorrichtung mit der U-förmigen Schiene 0 den Ziehring und
weicht entgegen der Wirkung der Federn η gegenüber dem Faltenhalter g so weit zurück, bis dieser ebenfalls aufstößt. Inzwischen hat der Faltenhalter g die Platine y zwischen den infolge der Keilwirkung der Flächen u federnd auseinandergegangenen Schienen q und r hindurchgeschoben, so daß die Platine nunmehr in der eigentlichen Arbeitsanfangsstellung zwischen Ziehring und Faltenhalter
ίο gepreßt liegt und der eigentliche Ziehvorgang erfolgen kann.
Wie aus den Darlegungen hervorgeht, sind auf der Oberfläche des Unterstempels bzw. des Ziehringes keinerlei Einlagen, feste oder bewegliche Anschlagstifte erforderlich, so daß die Entfernung des bearbeiteten Teiles z. B. mit Hilfe von Druckluft in einfachster und schnellster Weise möglich ist. Das Liegenbleiben von Abfallstücken in der Einlage ist so vollkommen vermieden und die Sauberhaltung des Werkzeuges sehr erleichtert.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt. Die Ladevorrichtung kann eine beliebige andere Ausführung besitzen. So kann der Bügel 0 selbst die Schlittenführung ν tragen und die Schienen q und r ersetzen, wobei er selbst genügend nach der .Seite federnd ausgebildet sein muß, oder er besitzt für diesen Zweck nur einzelne federnde Stifte. An Stelle der dargestellten geneigten Flächen u der Schiene kann auch irgendeine beliebige andere zweckentsprechende Gestaltung der Schienen treten.
Für runde Platinen kann die Einrichtung z. B. so getroffen sein, daß die Schienen an der Unterkante einen nach innen vorstoßenden Ansatz tragen, auf dem die Platine aufliegt. Die Schienen sind dann mit besondereu schrägen Flächen zu versehen, die beim Aufsetzen der Haltevorrichtung auf dem Unterstempel mit einer entsprechenden Auslösekante, z. B. am Faltenhalter, in Eingriff kommen, so daß die Schienen vom Faltenhalter unmittelbar auseinandergedrückt werden und die Platinen freigeben. Das Werkstück braucht nicht eine flache Scheibe zu sein, sondern es kann bereits vorgezogen oder gestanzt sein. Das Werkstück kann auch mit Hilfe eines Magneten oder auch durch Verwendung von Saug- oder Druckluft usw. an dem Faltenhalter usw. festgehalten werden. An die Stelle der hin und her gehenden Schlittenzuführung kann auch eine Zuführung treten, bei der etwa ein endloses Band oder ein kettenartiges Beförderungsmittel ruckweise immer in gleicher Richtung unter dem Faltenhalter hinwegläuft und dessen Bewegungen an dieser Stelle mitmacht.
Bei einer weiteren Ausführungsform des Erfindungsgedankens werden Maschinen, die Bandmaterial unter Verwendung von Walzenzuführung verarbeiten, so ausgestaltet, daß ähnlich dem dargestellten Beispiel das zu bearbeitende Material zunächst an dem Faltenhalter am Oberstempel oder am Abstreifer usw. befestigt wird. Auf diese Weise läßt sich die Verwendung von Bandmaterial bei Bolzenzuführung mit Vorteil auch für solche Teile ermöglichen, bei denen sich ein sonst erwünschter Auswurf nach unten durch den Unterstempel hindurch nicht ausführen läßt.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Laden von Zieh- und Stanzwerkzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß das zu bearbeitende Werkstück, die Platine usw., der Unterseite eines sich beim Aufwärtsgange der Maschine vom Unterstempel oder Ziehring abhebenden Teiles des Werkzeuges, z. B. tes Faltenhalters (g), Abstreifers, Oberstempels usw., oder einer damit in Verbindung stehenden Haltevorrichtung zugeführt wird, das seinerseits das Werkstück entsprechend dem Gange der Maschine bzw. der Bewegung des Oberstempels zu Beginn des eigentlichen Arbeitsganges dem Unterstempel oder Ziehring zuführt.
2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Teile des Werkzeuges, dem das Werkstück zuerst zugeführt werden soll, z. B. mit dem Faltenhalter (g), eine Zuführungsvorrichtung (0, q, r, w) verbunden ist, in die das Werkstück, unabhängig von der Stellung der Stempel zueinander, eingelegt werden kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsvorrichtung aus einer z. B. mit dem Faltenhalter federnd verbundenen Schiittenführung (q, r, v) besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlittenführung aus zwei seitlichen Schienen (q, r) besteht, zwischen denen das Werk- no stück (y) unmittelbar mit Hilfe eines Schiebers (w) in das Werkzeug geschoben wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder beide Schienen gegeneinander federnd angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich sämtliche Anschläge, Einlagen usw. zur Ausrich-
tung des Werkstückes im Werkzeug an der Unterseite des Teiles befinden, dem das Werkstück zuerst zugeführt wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, -daß die Schienen (q, r) in Verbindung mit Anschlägen usw.
die Ausrichtung des Werkstückes innerhalb des Werkzeuges besorgen.
8. Vorrichtung nach Anspruch^ dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schienen (q, r) teilweise oder ganz nach unten verdicken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
BERLIN. ΛΕΓ>ϋΙ."ΠΚΤ IN DKR
DEA59775D 1929-11-30 1929-11-30 Verfahren und Vorrichtung zum Laden von Zieh- und Stanzwerkzeugen Expired DE523112C (de)

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