DE2034460A1 - Vorrichtung für ungleich parallel zu falzende Bogen an Stauchfalzmaschinen - Google Patents

Vorrichtung für ungleich parallel zu falzende Bogen an Stauchfalzmaschinen

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DE2034460A1 DE19702034460 DE2034460A DE2034460A1 DE 2034460 A1 DE2034460 A1 DE 2034460A1 DE 19702034460 DE19702034460 DE 19702034460 DE 2034460 A DE2034460 A DE 2034460A DE 2034460 A1 DE2034460 A1 DE 2034460A1
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Description

  • Vorrichtung für ungleich parallel zu falzende Bogen an Stauchfalzmaschinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Stauchfalzmaschinen für ungleich parallel zu falzende Bogen mit einem beweglichen, in der Nahe der Taschenöffnung angeordneten Umlenker, der beim Einlaufen der Falzkante des ungleich vorgefalzten Bogens in die Tasche in zurückgezogener Lage den Einlauf dieses Bogens nicht hindert, der aber beim Auslaufen des von de Falzwalzen im neuen Falzbruch gefaßten Bogens auf elektromagnetischem Wee in eine Arbeitsstellung bewegt wird, daß er den oben liegenden schmalen Bogenlappen des Falzgutes in den von den Falzwalzen gebildeten 'palthineindrückt, wobei der Impuls für die Umsteuerung des Umlenkers vom Falzgut selbst ausgelöst wird.
  • Die Ausführung einer Falzarbeit, bei der als besonderes Ausführungsbeispiel der zu falzende Bogen mit drei parallellaufenden Brüchen so in vier Teile aufgeteilt ist, daß die äußeren Kanten des Bogens auf den Mittelbruch zuweisen und diesem nahekommen, macht in einer vollautomatischen Herstellung besondere Schwierigkeiten. Die zum Mittelbruch weisenden Außenkanten zeigen nämlich beim Durchlauf durch die Falzaggregate gegen die notwendige Laufrichtung des Bogens und können sich deshalb bei dem Einlauf in die Falzwalzenaggregate hochbiegen und werden nur unvollkommen erfaßt. Hierbei entsteht Ausschuß durch eine Beschädigung des Bogens, zumindest wird aber ein qualitatsmindernder Nachfalz erzeugt.
  • Um diese Fehler zu beseitigen, sind bereits Einrichtungen bekannt, die im Bereich der Falzwalzen angebracht sind und die in Laufrichtung weisenden äußeren Kanten des Bogens zum Mittelbruch hin durch entsprechend ausgebildete und beweglich gefüllrte Umlenkeinrichtungen ablenken. Diese beweglichen Umlenkeinrichtungen zwingen in der Arbeitsstellung, in der sie in der Nahe des Einlaufs zwischen zwei Falzwalzen liegen, die nach oben spreizenden Aussenkanten des vorgefalzten Bogens zum Einlauf und zur Kreisbahn um die Falzwalzen.
  • Die Steuerung der bekannten Umlenkeinrichtung erfolgt über einen Hubmagnet; der Impuls wird durch den Bogen selbst mittels einer Lichtschranke gegeben.
  • Diese Umlenkeinrichtung ist auf einer speziell ausgebildeten Falztasche montiert und der Hubmagnet ist am hinteren Falztaschenrahmen angebracht. Die Stellbewegung des Hubmagneten wird über eine Ilebelanordnung und Scllubstangen über die volle F;lztaschentiefe auf die am oberen Tascheneinlaufprofil angeordnete Umlenkeinrichtung übertragen. Die Rückstellung der Umlenkeinrichtung in die Ruhelage erfolgt durch am Gestänge angreifende Zugfedern. Diese Ausgestaltung ist konstruktiv aufwendig, für die Bedienungsperson umständlich und schwer. Der Hubmagnet, der seitlich am hinteren Falztaschenrahmen angebracht ist, bringt noch den Nachteil mit sich, daß sich durch die Anschlagerschütterungen des Magnetankers die Falztasche aus ihrer Festklemmung im Maschinengestell lösen kann, insbesondere auf der Magnetseite. Die Folge hiervon ist eine Fehleinstellung der Balztasche, woraus sich ungenaue Falzbildungen und Falzstörungen ergeben. Durch die Anordnung von Rückholfedern kann die erforderliche Parallelität des Umlenkers zum Taschenprofil beeintrachtigt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen konstuktiv einfachen Antrieb für den Umlenker zu schaffen, der völlig symmetrisch auf den Umlenker einwirkt und keine unsymmetrischen Kräfte auf die Falztasche überträgt, die zu einer Fehleinstellung der Falztasche führen können.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der Umlenker durch mindestens zwei über die Breite der Falztasche verteilte Hubmagnete bewegt wird, mit denen er direkt verbunden ist. Durch dieVerwendung von mindestens zwei Hubmagneten wird ein symmetrischer Kraftangriff auf den Umlenker gewihrleistet, der damit stets parallel zum Taschenprofil bewegt wird. Durch die direkte Yerbindung des Umlenkers mit den Hubmagneten, d.h. ohne Umlenkhebel, wird der konstruktive Aufbau wesentlich vereinfacht.
  • magnete als doppelt wirkende Magnete mit konstantem Hub ausgebildet sind. Hierdurch wird gegenüber einseitig wirkenden Magneten der Vorteil erzielt, daß keinerlei Rückholelemente, z.B. Federn, benötigt werden, die die Parallelität des Umlenkers zum Taschenprofil in Frage stellen.
  • sind die Hubmagnete unmittelbar auf dem oberen Tascheneinlaufprofil angeordnet0 Gegenüber der bisher bekannten Vorrichtung wird der Vorteil ersielt, daß bei einer Umrüstung bisher vorhandener Falztaschen nur das obere Tascheneinlaufprofil ausgetauscht zu werden braucht, das für die Befestigung der Hubmagnete und die Führung des Umlenkers entsprechend ausgebildet ist. Ein Austausch gegen eine vollständige spezielle Falztasche ist dagegen nicht notwendig.
  • Durch die Anordnung der Hubmagnete auf dem oberen Tascheneinlaufprofil wird außerdem ein langbauendes Übertragungsgestänge vermieden sowie ein Lösen der Falztasche aus ihrer Festklemmung im Maschinengestell weitgehend ausgeschlossen.
  • Bei einer. Ausführungsform der Erfindung besteht der Umlenker aus einzelnen, durch Aussparungen des oberen Tascheneinlaufprofils hindurchgreifenden Umlenkfingern, die auf einer gegenüber dem Tascheneinlaufprofil geführten Leiste befestigt sind, welche über einstellbare Verbindungsglieder mit dem Hubmagneten verbunden ist. Durch die Anordnung einstellbarer Verbindungsglieder sind die Umlenkfinger je nach Falzgutstärke und Papierbeschaffenheit zum konstanten Hub in ihrer Lage verstellbar; die Vorrichtung kann also solchen Besonderheiten angepaßt werden.
  • eines Ausführungsbeispiel, , das in der Zeichnung schematisch dargestellt ist/ Fig. 1 zeigt eine schaubildliche Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung an einer Staufalzmaschine, Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Falzwalzenaggregat mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, und Fig. 3 das Arbeitsprodukt der Taschenfalzmaschine in Form eines ungleich parallel gefalzten Bogens.
  • Die Stellung der Falzwalzen ist in der schematischen Darstellung mit größerem Abstand voneinander gezeigt, um den eingelaufenen, gefalzten Bogen besser darstellen zu können. In der Praxis berühren sich die Walzen beinahe je nach der Arbeitsaufgabe.
  • An einem oberen Tascheneinlaufprofil 2 einer Falztasche 1 sind zwei Halterungen 3 für jeweils einen doppelt wirkenden Gleichtrennhubmagneten 4 befestigt. Durch eine Gewindemuffe 5 ist der Magnetanker des Hubmagneten mit einem Winkel 6 verschraubt, der mit einer Leiste 7 verstellbar befestigt ist, wofür in dem Winkel Langlöcher vorgesehen sind. Die Leiste 7 trägt einzelne Umlenkfinger 8, die mit Abstand zueinander auf der Leiste sitzen. Diese als Umlenker für einen durch das Falzwalzenaggregat hindurchlaufenden Bogen dienende Umlenkfinger sind auf diese Weise über die Gewindemuffe und den Winkel, die als einstellbare Verbindungsglieder dienen, mit den Hubmagneten 4 verbunden. Auf der Oberseite des oberen Dascheneinlaufprofiles 2 sind in bestimmten Abstanden Keilflächen 9vortrfetlell,die die Leiste 7 unter einem Winkel zur Taschenebene führen. Die mittels der Leiste 7 verschiebbar geführten Umlenkfinger 8 greifen durch entsprechende Aussparungen 26 in den oberen lascheneinlauf 2. Die aus den Teilen 2 bis 9 bestehende Vorrichtung kann auch nachtraglich auf jede J?alztasche 1 als vormontierte einheit aufgesetzt oder befestigt werden.
  • Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist aus Fig. 2 ersichtlich. Sin ungleichparallel zu falzender Bogen 24 läuft zwischen den Falzwalzen 28 und 12 hindurch in eine erste T"alztasche 11 ein, bis er gegen einen nicht dargestellten Anschlag stößt.
  • Sobald der Bogen den Anschlag berührt, tritt die Stauchung und der Falzvorgang ein, indem die Walzen 12 und 13 den Bogen erfassen. Hierbei entsteht der erste Falzbruch 19o Der Bogen wird durch die Walzen 12 und 13 weitergetrieben und an einer Umlenkbrücke 14 in Richtung auf den. Spalt zwischen den Balzwal° zen 13 und 15 umgelenkt. Der Bogen 24 läuft hierauf mit dem Falzbruch 19 in die zweite Falztasche 16 ein, bis er wiederum an einen nicht dargestellten Anschlag stößt. Bei der nin eræ folgenden Stauchung wird der zweite Falzbruch 20 durch die Falzwalzen 10 und 15 gebildet Beim Einlaufen in die-Falztasche 16 durchläuft der Bogen mit seinem Falzbruch 19 eine Ljchtschranke 25, deren Impuls auf die beiden Hubmagnete 4 einwirkt, die die Umlenkfinger 8 aus ihrer Arbeitsstellung ent° sprechend Fig. 2 in ihre nicht dargestellte Ruhestellung aus dem Stauchraum bringen. Die Umlenkfinger 8 werden dabei so weit zurückgezogen, daß ein Einlaufen des Falzbruches 20 in die dritte Falztasche 17 nicht behindert wird. In der dritten Falztasche läuft der Bogen wiederum so weit ein, bis er an einen Anschlag 27 anstößt. Bei der anschließenden Stauchung wird der Bogen von den Falzwalzen 10 und 18 erfaßt und der mittlere FaIzbruch 21 gebildet. Die äußeren Kanten 22 und 23 des Bogens 24 weisen auf den mittleren Falzbruch 21 hin. Beim Auslaufen des Bogens aus der Falztasche 16 gibt der Falzbruch 19 die Lichtstrecke frei, so daß die Hubmagnete 4 die Umlenkfinger 8 wieder in die Arbeitsstellung bringen, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. In dieser Arbeitsstellung lenken die Umlenkfinger 8 die äußeren Bogenkanten 22 und 23 in Richtung auf den salzen spalt zwischen den Falzwalzen 10 und 18, so daß diese sicher in den Spalt einlaufen.
  • - Patentansprüche °

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. vorrichtung an Stauchlalzmaschinen dur ungleich parallel zu falzende Bogen mit einem beweglichen, in der Nähe der Taschenöffnung angeordneten Umlenlcer, der beim Einlaufen der Balls kante des ungleich vorgefalzten Bogens in die Tasche in zurückgezogener Lage den Einlauf dieses Bogens nicht hindert, der aber beim Auslaufen des von den Falzwalzen im neuen Falzbruch gefalzten Bogens auf elektromagnetischem Wege in eine Arbeitsstellung bewegt wird, daß er den oben liegenden schmalen 3ogenlappen des Walzgutes in den von den Falzwalzen gebildeten Spalt hineindrückt, wobei der Impuls für die Ums teuerung des Umlenkers vom Falzgut selbst ausgelöst wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenker (7,8) durch mindestens zwei über die Breite der Falztasche verteilte Hubmagnete (4) bewegt wird, mit denen er direkt verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubmagnete (4) als doppelt wirkende Magnete mitkDnstantem Hub ausgebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubmagnete (4) unmittelbar auf dem oberen Tascheneinlaufprofil (2) angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenker aus einzelnen, durch Aussparungen t26) des oberen Tascheneinlaufprofils (2) hindurchgreifenden Umlenkfingern (8) besteht, die auf einer gegenüber dem Tascheneinlaufprofil (2) geführten Leiste (7) befestigt sind, welche über einstellbare Verbindungsglieder (5, 6) mit den Hubmagneten verbunden ist.
    L e e r s e i t e
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DE2034460B2 DE2034460B2 (de) 1972-06-08
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