DE840985C - Planier- und Streckmaschine fuer Feinbleche - Google Patents

Planier- und Streckmaschine fuer Feinbleche

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DE840985C
DE840985C DEM6400A DEM0006400A DE840985C DE 840985 C DE840985 C DE 840985C DE M6400 A DEM6400 A DE M6400A DE M0006400 A DEM0006400 A DE M0006400A DE 840985 C DE840985 C DE 840985C
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DE
Germany
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leveling
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machine
machines
stretching
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Expired
Application number
DEM6400A
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English (en)
Inventor
Eugene Mayer
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D1/00Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling
    • B21D1/05Stretching combined with rolling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Planier- und Streckmaschine für Feinbleche Das Planieren von Feinblechen erfolgt industi iell entweder mit Hilfe von Planiermaschinen mit Vielfachwalzen oder mit Hilfe von Streckmaschinen. Diese beiden Maschinen weisen verschiedene Nachteile auf.
  • Die Walzeiplaniermascliine weist den Vorteil auf, daß sie sehr leistungsfähig ist und die Planierung der Bleche in Paketen von zwei, drei, vier Tafeln und mehr gestattet. Da der Vorschub der Bleche in ihrer Längsrichtung erfolgt, ist es möglich, diePlaniermaschine in einerReihe mit anderen Maschinen anzuordnen, z. B. fortlaufend arbeitenden Blechscheren, Maschinen zum Einölen usw.
  • Sie weist jedoch den Nachteil auf, daß sie häufig eine mittelmäßige Planierung erzeugt, welche unzureichend ist, falls eine tadellose Planierung erforderlich ist, z. B. bei Blechen für die Herstellung von Metallmöbeln. Außerdem ist es unmöglich, gewisse von dem Walzen oder dem Anlassen herrührende Spannungen zum Verschwinden zu bringen.
  • Die Streckmaschine ergibt dagegen eine tadellose Planierung, hat aber eine geringe Leistung, und die Einführung und. die Entfernung der Bleche sind kompliziert. Sie weist außerdem den Nachteil auf, daß ,sie Marken an den Enden der in den Klemmbacken der Maschine eingespannten Bleche erzeugt, so daß die Bleche nochmals beschnitten werden müssen., was einen Metallverlust mit sich bringt.
  • Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Maschine, welche .die Bleche gleichzeitig planieren und strecken kann und die Vorteile der beiden obigen Maschinen bei gleichzeitiger Vermeidung ihrer Nachteile vereinigt.
  • Diese Maschine besteht aus zwei oder mehreren Planierelementen, welche hintereinander so angeordnet sind, daß eine Zugkraft auf den sich zwischen zwei Planierelementen befindenden Blechabschnitt ausgeübt wird.
  • Bei den weiter unten beschriebenen Beispielen ist der einfachste Fall betrachtet, d,aß die erfindungsgemäße Maschine nur zwei Planierelemente aufweist. Die auf das Blech ausgeübte Zugwirkung kann auf zweierlei Weise erhalten werden. Bei einer erstenAusführungsform wird die Zugwirkung dadurch erhalten, daß man den Walzen des zweiten Elements durch @beliebige mechanische Mittel eine Tangentialgeschwin.digkeit erteilt, die größer als die der Walzen des ersten Elements ist, indem man z. B. die Walzen des zweiten Elements schneller an, treibt, gegebenenfalls mit der Möglichkeit, diese Geschwindigkeit zu verändern, oder indem man den Walzen des zweiten Elements einen größeren D urchmesser gibt oder durch ein beliebiges anderes geeignetes Mittel.
  • Die Verbindung zwischen den beiden planierelementen kann starr sein. Diese Anordnung ist einfach und für die Behandlung der gewöhnlichen handelsüblichen Bleche ausreichend. Bei Qualitätsblechen ist es jedoch besser, eine nachgiebige Verbindung zwischen den beiden Planierelementen 'herzustellen. Die von dem zweiten Element auf den erfaßten Blechabschnitt ausgeübte Zugwirkung sucht nämlich die beiden Elemente einander zu nähern. In gewissen Fällen, wenn die so entwickelte Kraft ziemlich groß und .die Verbindung zwischen den beiden Elementen starr ist, kann es vorkommen, daß das Blech zwischen den Walzen gleitet. Dieses Gleiten würde auf der Oberfläche der Bleche Marken hervorrufen, was bei gewöhnlichen Blechen nicht nacheilig ist, diese Marken würden jedoch auf der Oberfläche von Qualitätsblechen, wie ab-, gebeizten Blechen, polierten Blechen usw., Fehler darstellen.
  • Die nachgiebige Verbindung kann mittels eines Organs her-estellt werden, welches derAnnäherung der beiden Elemente einen Widerstand entgegensetzt, und zwar entweder einen mechanischen Widerstand, z. B. durch Federn, oder einen hydraulischen, 1>iieuniatisdlien usw.Widerstand. Ein Riickführungssystem mit Federn od. dgl. muß diesem Organ zugeordnet werden, um das zweite Element nach dem Durchgang eines jeden Bleches in seine Ausgangsstellung zurückzuführen.
  • Ferner ist es möglich, den von dem Organ der Annäherung der beiden Elemente entgegengesetzten Widerstand nach Belieben zu verändern.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform wird die das Strecken des Blechs bewirkende Zugkraft dadurch erhalten, daß der Allstand zwischen den beiden Eleinenten vergrößert wird, während sich ein Blecht zwischen Minen befindet, und zwar entweder durch ein mechanisches ;vlittel, z. B. eine Schraube, oder durch ein hydraulisches, pneumatisches oder anderes Mittel.
  • Auch in diesem Fall ist eine Riickführungs-<<orricl,tung unerläßlich, um das Element oder die Elemente nach dem Durchgang des Blechs in ihre Ausgangsstellung zurückzuführen.
  • Eine Ausfiihrungsaliwandlung 'kann durch die Kombination :der verschiedenen obigen Mittel gebildet werden. ' Zum besseren Verständnis der Erfindung sind in den Zeichnungen beispielshalber verschiedene Ausführungsformen der neuen Maschine dargestellt.
  • Abb. i ist ein lotrechter Schnitt einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Maschine; Abb. 2 und 3 sind zwei Teilansichten, welche eine Abwandlung dieser Maschine zeigen; Abb.4 ist ein lotrechter Schnitt einer anderen Ausführungsform; Abb. 5 und 6 sind zwei der U T). .4 entsprechende Teilansichten, welche die Arbeitsweise zeigen.
  • Die auf Abb. i schematisch dargestellteMaschine ist ein Beispiel für die erste, oben angegebene Ausführungsform, bei welcher die Walzen des zweiten Elements eine größere Tangentialgeschwindigkeit haben als die des ersten Elements.
  • Auf ein und dehnselben Gestell a sind zwei Planiermaschinen P1 und 1'2 der üblichen Bauart mit Vielfachwalzen bl, cl und bz, c2 angeordnet. Die Walzei b2, c2 drehen sich schneller als die Walzen b1, cl. Die diese Drehung bewirkenden Getriebe weisen keine besondere Bauart auf und sind daher zur Vereinfachung der Zeichnung nicht .dargestellt. Die Planiermaschine P1 ist an dem Gestell befestigt, während die Planiermasohine PZ auf Gleitschienen d dieses Gestells verschiebbar ist.
  • Der Rahmen oder das Gestell e der Planiermaschine P., trägt eine Verlängerung f, welche durch ein Fenster g des Tisches des Gestells a tritt. An dieser Verlängerung ist eine einen Kolben i tragende Stange h verholzt. Dieser Kolben ist in einem mit dem Gestell starr verbundenen festen Zylinder j verschiebbar, welcher mit einer Flüssigkeit geeigneter Viskosität gefüllt ist.
  • In dem Kolben sind enge Durchlässe il vorgesehen, welche nur einen sehr lan;gsainen Übergang der Flüssigkeit von einer Seite des Kolbens auf die andere gestatten. Ein weiterer, breitererDurchlaßjl ist in der Wand des Zylinders j angebracht. Eine einen Ietätigungs'knopf k1 tragende Schraube k bildet ein Nadelventil, mit dessen lliife der Durchtrittsquerschnitt des Durchlasses j1 geregelt und sogar vollständig geschlossen Nverden kann.
  • Zwischen dem Zylinder j und der Verlängerung f ist eine Rückführungsfeder l angeordnet.
  • Die Arbeitsweise ist folgende: Wenn ein Blech T in die beiden Planierinaschinen eingeführt, ist, wie dargestellt, wird dieses Blech, da sieh die Walzen b2, c2 schneller drehen als die Walzen b1; cl, gleichzeitig durch die Walzen planiert und zwischen den Planiermaschinen gestreckt. Infolge dieser Streckung wird eine Rückwirkung auf die Planiermaschine P2 ausgeübt, welche sich in der Richtung des Pfeiles F zu verschieben sucht. Die Verstellung der Planiermasehine wird durch die Feder L und durch den Kolben i gebremst. Die Bewegung wird um @so mehr verlangsamt, je mehr das Nadelventil k geschlossen ist. Wenn es vollständig geschlossen ist, kann die Flüssigkeit nur durch die kleinen Durchlässe il ,des Kolbens trömen, «-elche dem Durchbang der dickflüssigen Ulüssigkeit einen großen Widerstand entgegensetzen. In diesem Fall ist die l')i-enisting am größten.
  • Wenn (las Blech T die Planiernnaschine P, verläßt, führt die Feder l die Planiermaschine P2 in ihre Anfangsstellung zurück.
  • Wie man sieht, hat die Feder I eine doppelte Aufgabe. llire Wirkung tritt zti der der hydraulischen lireinse ,hinzu, um die Planiermaschine P2 zuriickzulialten, und nach der Bearbeitung eines Bleches erzeugt sie an der Platiierinascliine P2 die nötige Rückführungswirkung.
  • Bei der oben beschriebenen Anordnung erfolgt die Rückkehr der Planiermaschine P2 ebenso langsam wie ihre Verstellung unter der Einwirkung des Zuges des Blechs. In den meisten Fällen ist es zweckmäßig, eine schnelle Rückkehr zu erahalten. Dieses Ergebnis kann durch ein Ventilsystem der auf Abb. 2 und 3 dargestellten Art erhalten werden. Bei der in diesen beiden Abbildungen dargestellten Abwandlung wird ein Kanal ni, dessen Querschnitt größer als der der anderen Durchlässe ist, durch ein Ventil 1111 verschlossen, v-enn sich der Kolben in der Richtung des Pfeiles F, (Abb. z) verstellt, «,iilirend er sich öffnet, weim diese Verstellung in der Richtung F., (Abb. 3) erfolgt. Der durch die dickflüssige Flüssigkeit während der Rückkelirbewegung erzeugte Widerstand ist somit sehr klein, so (laß diese Rückkehr solinell erfolgen kann.
  • In der Zeichnung ist nur ein einziger Zylinder dargestellt. Zur Vermeidung von schrägen Rückwirkungen ist es offenbar zweckmäßig, zwei Zylinder symmetrisch in bezug auf die Durchgangsel>cne 1' der Bleche anzuordnen.
  • Abb. d bis 6 zeigen ein Beispiel für .die zweite Ausführungsform der Erfindung, 'bei welcher die Streckung (furch Vergrößerung des gegenseitigen Abstands der Planierrnaschine erfolgt.
  • I)ie allgemeine Anordnung gleicht der der Masc' eine der Abb. i, hier bilden jedoch der Zylinder und der Kolben o bzw. p 'keine Bremse, sondern ein Treibsystem. Hierfür wird eine der Seiten des Kolbens (furch eine Leitung q und einen Dreiwegehahn r entweder über eine Leitung s mit einer Pumpe <>der einem nicht dargestellten 'hydraulischen Speicher verbunden oder mit einer Auslaßleitung t. An denn Ilalinkiiken ist ein Aren ir bef,stigt, der durch eine Stange v mit einem elektrischen Relais x vcrbun(lcn ist, wobei eine Rückführungsfeder y, den 1lz@liti die auf Abb.6 dargestellte Stellung zurü;-l:ztifiiliren sucht.
  • 7N\-isclieii den beiden Planierniasc'hinen ist ein Kontakt w angeordnet, welcher von dem Blech T berührt werden kann, wenn es in die beiden I'laniermaschinen eingeführt wird. Dieser Kontakt schließt dein Stromkreis des Relais _r.
  • %'6r der eines Blechs nehmen die (>:gase die, auf Abb. ,I und 6 dargestellte Stellung ein. Das zu planierende und zu streckende Blech T wird in die Manierniaschinc I', in,der Richtung des Pfeils (: von links nach rechts in der Zeichnung eingeführt. Sowie es den Kontakt a berührt, wird das kelais x erregt, wirkt auf den Arte -t( ein und führt den Hahn r in die Stellung der Abb. 5. In dieser wird die linke Seite des Kolbens p mit der Pumpe in Verbindung gesetzt. Die Druckflüssigkeit wirkt auf die linke Seite des Kolbens p ein und drückt ihn unter Zusammendrückung der Feder l nach rechts. Die Planiermaschine P2 entfernt sich somit von der Planiermaschine P1, was die Streckung be- wirkt.
  • Wenn das Blech den Kontakt z verläßt, hört das Relais x auf, erregt zu sein. Der Arm u wird durch die Feder y zurückgezogen, wodurch der Hahn rin die Stellung der Abb. 6 gebracht, d. h. auf den Auslaß umgeschaltet wird. Die Feder L entspannt sich und führt die Planiermaschine P2 in ihre Ausgangsstellung zurück.
  • Wie bei der vorhergehenden Anordnung ist es zweckmäßig, zwei Zylinder o symmetrisch zu der Blechebene anzuordnen.
  • Es ist selbstverständlich, daß Veränderungen an den Einzelheiten der oben beschriebenen Maschinen vorgenommen werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zur gleichzeitigen Planierung und Streckung von Blechen, ;gekennzeichnet durch wenigstens zwei Planiermaschinen (Pf, P2), welche gleichzeitig auf die Bleche einwirken können und mit Mitteln versehen sind, welche auf diese Bleche einen die Streckung bewirkenden Zug ausüben können. a. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Zug dadurch erhalten wird, daß den Walzen (62,c2) der zweiten Pfaniermasch ine eine größere Tangentialgeschwindigkeit erteilt wird als den Walzen der ersten Planiermaschine. 3. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d@aß die Verbindung zwischen den beiden Planiermaschinen für die gewöhnliche Fabrikation starr ist. 4. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für die Herstellung von. Qualitätsblechen eine nachgiebige Verbindung zwischen den beiden Planiermasdhinen hergestellt ist, von denen wenigstens eine verschiebbar ist. 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebige Verbindung mit Hilfe eines Organs hergestellt wird, welches der Annäherung der beiden Planiermaschinen einen Widerstand entgegensetzt. 6. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebige Verbindung durch eine hydraulische oder pneurnatisohe Vorrichtung gebildet wird. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rückführungssystem die verschiebbare Planierniaschine in ihre Ausgangsstellung zurückführt. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet. (laß Mittel vorgesehen sind, um den Widerstand des sich der Annäherung der beidenPlaniermaschinen widersetzendenOrgans zu verändern. cg. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine besondere Vorrichtung die schnelle Rückkehr der verschiebbaren Planiermasc'hine in ihre Ausgangsstellung bewirkt. io. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Streckung durch Vergrößerung des gegenseitigen Abstands der Planiermaschinen erhalten wird. i i. Maschine nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß diese Vergrößerung des Abstands mechanisch gesteuert wird. 1a. Maschine nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergrößerung des Abstands hydraulisch oder pneumatisch gesteuert wird. 13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch das Blech selbst betätigtes selbsttätiges System das Arbeitendes idie Streckung bewirkenden hydraulischen oder pneumatischen Systems bewirkt.
DEM6400A 1940-03-12 1950-09-29 Planier- und Streckmaschine fuer Feinbleche Expired DE840985C (de)

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DE (1) DE840985C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1140891B (de) * 1958-12-31 1962-12-13 Armco Int Corp Verfahren zum Richten von Metallband
DE1229025B (de) * 1962-06-20 1966-11-24 Ver Leichtmetallwerke Gmbh Streckrichtmaschine zum kontinuierlichen Recken von Baendern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1140891B (de) * 1958-12-31 1962-12-13 Armco Int Corp Verfahren zum Richten von Metallband
DE1229025B (de) * 1962-06-20 1966-11-24 Ver Leichtmetallwerke Gmbh Streckrichtmaschine zum kontinuierlichen Recken von Baendern

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