AT14088U1 - Schokoladentafel - Google Patents

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AT14088U1 ATGM265/2014U AT2652014U AT14088U1 AT 14088 U1 AT14088 U1 AT 14088U1 AT 2652014 U AT2652014 U AT 2652014U AT 14088 U1 AT14088 U1 AT 14088U1
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Abstract

Eine Schokoladentafel mit Bruchkerben (3) zum Abbrechen von Einzelstücken (2), weist innerhalb jedes Einzelstücks (2) eine Waffel (6) auf, die kleiner als das Einzelstück (2) und allseitig von Schokolade (8) umhüllt ist.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Schokoladentafel mit Bruchkerben zum Abbrechen von Ein¬zelstücken.
[0002] Bruchkerben erleichtern das Unterteilen einer Schokoladentafel in bissgerechte Einzel¬stücke. Bei Schokoladentafeln mit Füllungen bzw. Einlagen kommt deren Verteilung in der Tafelauf die Art der Füllung bzw. Einlage an. Beispielsweise ist es bei gebrochenen Nüssen oderdergleichen nicht notwendig, auf ein bestimmtes Verteilungsmuster zu achten. Hingegen ist esbei flüssigen Füllungen mehr als wünschenswert, sie innerhalb eines bissgerechten Einzelstü¬ckes umhüllt von Schokolade anzuordnen, sodass die Füllung beim Abbrechen eines Einzelstü¬ckes entlang der Bruchkerbe nicht ausrinnen kann.
[0003] Erfindungsgemäß wird nun eine Schokoladentafel mit Bruchkerben vorgeschlagen, inder in jedem Einzelstück eine Waffel vorgesehen ist, die kleiner als das Einzelstück ist undsomit allseitig von Schokolade umhüllt ist.
[0004] Die hier bevorzugt als Schokoladeneinlage verwendeten Waffeln bzw. Waffellagen sindrelativ hart, spröde und knusprig und haben eine Restfeuchte von unter 5%. Die Waffeln kön¬nen ein- oder mehrlagig sein, gegebenenfalls auch eine Cremefüllung oder eine obere oderuntere Cremebeschichtung aufweisen. Vorzugsweise kann eine Flachwaffel, insbesondere eineeinlagige Einzelwaffel, verwendet werden; es könnten aber auch kleine halbrunde oder rundeWaffeln, beispielsweise Hohlhippen in jedem Einzelstück der Schokoladentafel vorgesehenwerden. Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, dass alle Waffeln der Schokoladentafel im We¬sentlichen gleich ausgebildet sind.
[0005] Waffeln bröseln beim Brechen, was nicht erwünscht ist. Da sich in der erfindungsgemä¬ßen Schokoladentafel die Waffel nicht über die Bruchkerbe erstreckt, wird die Waffel beimBrechen in Einzelstücke nicht freigelegt und kann aufgrund der Schokoladeumhüllung nichtbröseln bzw. zerfallen. Des Weiteren bietet die Schokoladeumhüllung auch einen Schutz gegenFeuchtigkeitsaufnahme aus der Umgebung, sodass die Waffeln länger frisch und knusprigbleiben.
[0006] Bekannt sind mit Creme gefüllte Waffeln mit Schokoladenüberzug, beispielsweise soge¬nannte Mignonschnitten. Diese weisen keine Bruchkerben auf und sind daher nicht mit deneingangs genannten Schokoladentafeln vergleichbar. Werden Mignonschnitten gebrochen,entstehen die vorstehend beschriebenen Brösel, da eben auch die Waffellagen offengelegt undmitgebrochen werden.
[0007] Bevorzugte Ausführungen der erfindungsgemäße Schokoladentafel sehen vor, dass dieBruchkerben durch gekreuzte Nuten gebildet sind, und/oder dass die Tiefe der Bruchkerbenzwischen 20% und 90%, vorzugsweise zwischen 50% und 80% der Dicke der Schokoladentafelist, bzw., dass die Bruchkerben zwischen 2 mm und 10 mm tief sind. Bei diesen Dimensionie¬rungen ist einerseits eine ausreichende Stabilität der gesamten Schokoladentafel gegeben.Andererseits lassen sich die Einzelstücke gut abbrechen.
[0008] In einer weiteren bevorzugten Ausführung ist vorgesehen, dass zumindest eine Waffel,vorzugsweise alle Waffeln im Wesentlichen quaderförmig ist (sind), welche sich leicht maschi¬nell hersteilen lassen.
[0009] Weiters kann die umhüllende Schokolade an jeder Seite der Waffel mindestens 0,5 mm,vorzugsweise mindestens 1 mm dick sein, um eine kontinuierliche stabile Umhüllung der ein¬zelnen Waffeln zu gewährleisten.
[0010] In einer weiteren bevorzugten Ausführung ist vorgesehen, dass das Verhältnis der Vo¬lumina jeder Waffel und des Einzelstücks zwischen 1 : 2 und 1 : 6 liegt.
[0011] Die nachstehenden Ausführungsbeispiele weisen bevorzugt ausschließlich gleichartigeWaffeln in der Schokoladentafel auf - unterschiedliche sind aber ebenfalls denkbar.
[0012] In einer weiteren bevorzugten Ausführung ist vorgesehen, dass zumindest eine Waffeleine Flachwaffel, beispielsweise eine einlagige Einzelwaffel ist. Die Einzelwaffel kann insbe¬sondere quadratische Tiefprägungen aufweisen, deren Tiefe bevorzugt größer als die halbeDicke des Waffelblattes ist, sodass die Prägungen an der Ober- und Unterseite zueinanderseitlich versetzt sind. Bevorzugt weisen die Prägungen die Form eines Pyramidenstumpfes auf,das heißt ihr Boden ist ein kleines Quadrat. Bevorzugt verlaufen die Prägungen im Winkel vonca. 45° zu den Außenrändern des Waffelblattes. Das Waffelblatt kann an der Oberseite eineCremeschicht oder dergleichen beliebigen Geschmacks aufweisen und mit dieser in der Scho¬kolade eingehüllt sein.
[0013] Alternativ kann auch vorgesehen sein, dass die zumindest eine Waffel mehrlagig ist, undmindestens eine cremige Zwischenschicht aufweist, insbesondere kann sie auch eine Neapoli¬taner-Waffel sein.
[0014] Nachstehend wird nun die Erfindung anhand der Figuren der beiliegenden Zeichnungennäher beschrieben ohne darauf beschränkt zu sein.
[0015] Es zeigen: [0016] Fig. 1 eine Schokoladentafel in Schrägansicht, [0017] Fig. 2 bis 5 Schnitte durch die Schokoladentafel der Fig. 1 nach den Linien ll-ll, lll-lll, IV-IV und V-V, [0018] Fig. 6 vergrößert den Mittelbereich der Schokoladentafel nach Fig. 1, die mit strichlierten Linien gezeichnet ist, [0019] Fig.7 einen Schnitt gemäß Figur 2 außerhalb einer Bruchkerbe durch eine Scho¬ koladentafel mit drei einzelnen Waffelblättern, und [0020] Fig. 8 eine Einzelwaffel aus Figur 7 in Schrägansicht.
[0021] Die in Fig. 1 gezeigte Schokoladentafel 1 weist je zwei längs- und querverlaufendeBruchkerben 3 auf, sodass sie entlang dieser in insgesamt neun Einzelstücke 2 zerlegt werdenkann. Selbstverständlich können, abhängig von der Tafelgröße, auch mehr Bruchkerben vorge¬sehen sein, wobei die Größe der Einzelstücke 2 aber jeweils im Wesentlichen einem Bissenentspricht.
[0022] Wie Fig. 2, 4 und 6 zeigen, ist in jedem Einzelstück 2 eine Einlage in Form einer Waffel 6enthalten, deren Größe kleiner ist als das Einzelstück 2, sodass die Waffel 6 auch im abgebro¬chenen Einzelstück 2 allseitig von Schokolade 8 umhüllt ist. Die Pfeile d bezeichnen jeweils dieDicke der Schokolade 8, die an den sechs Seiten der Waffel 6 auch unterschiedlich dick seinkann. Die Dicke d beträgt mindestens 0,5 mm vorzugsweise mindestens 1 mm und unterschei¬det sich somit deutlich von einem bloßen Überzug.
[0023] Die Waffeln 6 können einlagig oder auch mehrlagig und mit Creme gefüllt sein, insbe¬sondere sind dies Flachwaffeln, beispielsweise Einzelwaffeln, die sich als Einlage als beson¬ders geeignet erweisen. Wie Figur 8 in Schrägansicht zeigt, weist eine Ausführung der Einzel¬waffel im quadratischen Raster schräg zu den Waffelrändern verlaufend pyramidenstumpfförmi¬ge Prägungen 7 auf. Die Prägungen 7 sind so tief, dass die Raster an den beiden Seiten ver¬setzt sind, und den Kreuzungspunkten der Prägungen 7 an der einen Seite die Böden der Prä¬gungen an der anderen Seite gegenüberliegen.
[0024] Die Fig. 2 und 4 zeigen eine entlang der Linie ll-ll bis IV-IV geschnittene Schokoladenta¬fel 1, in der die Waffeln 6 innerhalb der Einzelstücke ersichtlich sind. Die Fig. 3 und 5 zeigen dieentlang der Bruchkerben 3 bzw. der Linien lll-lll, V-V geschnittene Schokoladentafel 1, in denenkeine Waffeln erkennbar sind.

Claims (17)

  1. Ansprüche 1. Schokoladentafel mit Bruchkerben (3) zum Abbrechen von Einzelstücken (2), dadurchgekennzeichnet, dass in jedem Einzelstück (2) eine Waffel (6) vorgesehen ist, die kleinerals das Einzelstück (2) ist und allseitig von Schokolade (8) umhüllt ist.
  2. 2. Schokoladentafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bruchkerben (3)durch gekreuzte Nuten gebildet sind.
  3. 3. Schokoladentafel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe derBruchkerben (3) zwischen 20% und 90%, vorzugsweise zwischen 50% und 80% der Dickeder Schokoladentafel (1) beträgt.
  4. 4. Schokoladentafel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass dieBruchkerben (3) zwischen 2 mm und 10 mm tief sind.
  5. 5. Schokoladentafel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dasszumindest eine Waffel (6), vorzugsweise alle Waffeln (6), im Wesentlichen quaderförmig ist(sind).
  6. 6. Schokoladentafel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass dieumhüllende Schokolade (8) an jeder Seite der Waffel(n) (6) mindestens 0,5 mm, vorzugs¬weise mindestens 1 mm dick ist.
  7. 7. Schokoladentafel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass dasVerhältnis der Volumina jeder Waffel (6) und des Einzelstücks (2) zwischen 1 : 2 und 1 : 6liegt.
  8. 8. Schokoladentafel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dasszumindest eine Waffel (6), vorzugsweise alle Waffeln (6), eine Flachwaffel ist (sind).
  9. 9. Schokoladentafel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dasszumindest eine Waffel (6), vorzugsweise alle Waffeln (6), eine Einzelwaffel ist (sind).
  10. 10. Schokoladentafel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Waffelblatt derEinzelwaffel quadratische Oberflächenprägungen (7) aufweist.
  11. 11. Schokoladentafel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die quadratischenOberflächenprägungen (7) unter 45° zu den Rändern des Waffelblattes angeordnet sind.
  12. 12. Schokoladentafel nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefeder Prägungen (7) größer als die halbe Dicke des Waffelblattes ist, und die Prägungen (7)an der Ober- und Unterseite des Waffelblattes zueinander seitlich versetzt sind.
  13. 13. Schokoladentafel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass jede Prägung (7) dieForm eines Pyramidenstumpfes aufweist.
  14. 14. Schokoladentafel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dasszumindest eine Waffel (6), vorzugsweise alle Waffeln (6), mehrlagig ist (sind), und mindes¬tens eine cremige Zwischenschicht aufweist (aufweisen).
  15. 15. Schokoladentafel nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass dieOberseite der Waffel mit einer Cremeschicht versehen ist.
  16. 16. Schokoladentafel nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dasszumindest eine Waffel (6), vorzugsweise alle Waffeln (6), eine Neapolitaner- Waffel ist(sind).
  17. 17. Schokoladentafel nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dassalle Waffeln (6) der Schokoladentafel (1) im Wesentlichen gleich ausgebildet sind. Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
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DE102012021454A1 (de) * 2012-02-23 2013-08-29 Richard Seidenbusch Multitasty-Schokoladen und Schokoladenwaffeln mit kompletter oder partieller Flüssigkeitsbefüllung

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