CH460506A - Schliess- oder Öffnungsvorrichtung für Formenrahmen zum Herstellen von Schokoladekörpern - Google Patents

Schliess- oder Öffnungsvorrichtung für Formenrahmen zum Herstellen von Schokoladekörpern

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CH460506A
CH460506A CH1364665A CH1364665A CH460506A CH 460506 A CH460506 A CH 460506A CH 1364665 A CH1364665 A CH 1364665A CH 1364665 A CH1364665 A CH 1364665A CH 460506 A CH460506 A CH 460506A
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CH
Switzerland
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frame
axis
folding
dependent
pivot
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Application number
CH1364665A
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English (en)
Inventor
Hoernlein Roland
Domhan Gerold
Original Assignee
Walter Hoernlein Metallwarenfa
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Publication date
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
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    • A23G1/04Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of cocoa or cocoa products
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A23G3/0252Apparatus in which the material is shaped at least partially in a mould, in the hollows of a surface, a drum, an endless band, or by a drop-by-drop casting or dispensing of the material on a surface, e.g. injection moulding, transfer moulding
    • A23G3/0263Moulding apparatus for hollow products, e.g. opened shell

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Description


      Schliess-    oder     Öffnungsvorrichtung    für     Formenrahmen        zum    Herstellen von     Schokoladekörpern       Die     Erfindung        betrifft        eine        Schliess-        oder        Öff-          nungsvorrichtung    für     in        Förderruhe    befindliche, For  men aufnehmende Rahmen mit Ober- und Unterteil  bei     Anlagen    zum     Herstellten    von     Schokoladekörpern,

       mit um eine gemeinsame     Achse        schwenkbaren    Grei  fern, die am     Rahmenoberteil    angreifen und dieses auf  das festgehaltene     Rahmenunterteil    aufsetzen oder  davon abheben und die sowohl in der     Rahmenschliess-          stellung    als auch in der     Rahmenöffnungsstellung    in und  ausser Eingriff mit     dein        Rahmenoberteil        bringbar    sind.  



  Sie ist     insbesondere    bestimmt für eine     Anlage    zum  Herstellen von hohlen     Schokoladenkörpern    mit einer  endlosen     Förderbahn    für eine Vielzahl von endlos hin  tereinander     aufgereihten        Förderwagen,    in denen um  eine waagrechte Achse     drehbare    Traggabeln gelagert  sind, in denen     wiederum        jeweils    ein     Formenrahmen     sitzt und uni, eine     zu    dieser     waagrechten    Drehachse       senkrechte        Querachse    drehbar ist,

       ferner    mit einer       gemeinsamen        endlosen        Förderkette    zum     gemeinsamen          Weiterfördern    der Wagen und gemeinsamen Antriebs  mitteln     zum    Drehen der     Traggabeln        und        Formenrah-          men    und     ferner        mit        Einrichtungen    zum     Anhalten    der       Formenrahmen    und Traggabeln     in.        ihren    

  Drehbewegun  gen. Eine solche     Anlage    ist Gegenstand des     Schweizer     Patents 435 954 derselben     Patentinhaberin.    Diese An  lage ist dadurch     gekennzeichnet,    dass die endlose     För-          derbahn    und     das        gemeinsame        Drehantriebsmittel,     ebenfalls in     endloses        Ausbildung,

      jeweils in einer  waagrechten Ebene liegen und die     Formenrahmen        in     den Gabelköpfen der     Traggabeln    drehbar     gelagert    sind,  die     ihrerseits    mit     waagrecht        und    quer zur Förderrich  tung abstehender Mittelachse     in    den     Förderwagen     drehbar sind, wobei die     Förderbahn    eine Reihe von in  einer Ebene     hintereinander        liegenden    Arbeitsstationen  zum Entriegeln und öffnen der     Formenrahmen,

      Ent  nehmen der     geformten        Schokoladenkörper,        Einlegern     von     Umhüllungsfolien,        Einfüllen    von     Schokoladen-          masse,    Schliessen und Verriegeln der     Formenrahmen          aufweist,

      durch die die     Formenrahmen        mittels    der       währenddessen    in ihrer Drehbewegung um die Gabel-         mibtelachse    angehaltenen und eine Drehbewegung der       Formenrahmen    um die Gabelquerachse     verhindernden     Traggabeln geschoben werden und quer zur Förderrich  tung zur offenen Seite der Gabeln hin geöffnet werden  können.  



  In dieser Anlage werden also die die Formen ent  haltenden Rahmen in endloser     Hintereinanderreihung     durch die Arbeitsstationen geschleust, wobei sie von  den Traggabeln nicht gelöst, vielmehr mittels dieser  Traggabeln durch die Arbeitsstationen gefördert wer  den. Auf diese Weise ist ein vollautomatisches Arbei  ten möglich.

   Die vorliegende     Erfindung        betrifft    die       Ausgestaltung    zweier der erwähnten     Arbeitsstationen,          nämlich    der     Arbeitsstationen    zum Öffnen und zum       Schliessen    der     Klapprahmen,    die, ohne     dass    ihr     Unter-          teil    von der jeweiligen Traggabel gelöst werden soll,  geöffnet und nach einigen     Arbeitsstationen    wieder ge  schlossen werden sollen..

   An den     dazwischen    liegenden  Arbeitsstationen werden die     fertigen        Schokoladenkör-          per    entnommen, neue Umhüllungsfolien eingelegt und       Schokoladenmasse    eingefüllt.  



  Bei     ähnlichen        Anlagen    hat man bisher die     Klapp-          rahmen    von Hand geöffnet und     geschlossen.    Dies er  fordert einen grossen Zeitaufwand und ist sehr um,       ständlich.    Es sind auch schon Anlagen     bekannt,    die  mit ständig     umlaufender        Förderbewegung    arbeiten und  bei denen das Öffnen der     Formren    durch feste     Leit--          schienen    o. dgl. in Ableitung von der Förderbewegung  erfolgt.

       Deshalb    verläuft die     Rahmenklappachse    bei  diesen Anlagen quer     zur        Förderrichtung    und die Rah  men werden in     Förderrichtung    aufgeklappt. In Ablei  tung von der     Förderbewegung    kann nur aufgeklappt  werden, wenn das Oberteil durch Anschläge oder Leit  schienen festgehalten oder     zumindest    gehemmt wird,       während    das     Unterteil    mit der Förderkette weiterläuft.  



  Bei einer     anderen    bekannten Anlage wird das Zu  sammenklappen dadurch     bewirkt,    dass sowohl das  Oberteil als auch das Unterteil     verschwenkt    werden,       und    zwar aufeinander zu. Hierzu dienen ebenfalls     fest-          stehende    Leitschienen und die     Öffnungs-    und, Schliess-      bewegurig wird von     der        Förderbewegung        des        Rahmens     abgeleitet.

   Beide     Einrichtungen    :sind nicht brauchbar  für     in        Förderruhe        befindliche        Klapprahmen.     



       Eine        andere    bekannte     Vorrichtung    mit den     ein-          gangs        genannten    Merkmalen ist     bestimmt        zum        Öffnen     und Schliessen von     in        Förderruhe        befindlichem,    vonein  ander     getrennten        Formhälften,

          also    nicht von     Klapp-          rahmen.    Dabei     wird        die    eine     Formhälfte        festgehalten,     während die andere     Formhälfte        durch        Greifer        erfasst     und     um:    180      herumgeklapp:

  t    und auf die untere     Form-          hälfte    gelegt     wird.        Diese    Greifer     wenden    durch     Steuer-          kurvenscheiben    axial bewegt,     derart,        dass    sie     die          Formhälfte        axial        zwischen    sich     festklemmen.    Diese  Klemmarme müssen also     axial        aufeinander    zu und  voneinander weg bewegt werden,

   was     jeweils    eine ein  ander entgegengesetzte     Bewegungsrichtung    bedeutet.  Bei dieser     bekannten    Vorrichtung     verläuft        die        Förder-          richtung    quer - zu einer     gedachten        Klappachse.    Eine  Weiterförderung     in    Richtung der     gedachten    Klapp  achse wäre nicht     möglich,    da hier die     axial    bewegten  Klemmgreifer     angeordnet    sind.

       Der        Vorteil    -einer För  derung in     Richtung    der     Klappachse        besteht    jedoch  prinzipiell darin, dass man die     Fornnenrahmen    dichter  aufeinander folgen lassen kann, weil man zwischen  ihnen keinen Platz mehr braucht zum     Aufklappen    des       Rahmenoberteils.     



  Der     Erfindung    liegt die Aufgabe     zugrunde,    eine       verhältnismässig        einfach        und    robust     aufgebaute          Schliess-    oder     Öffnungsvorrichtung    der     eingangs    ge  nannten Art zu schaffen, die     schnell        und    genau arbeitet  und     es    gestattet,

   dass     mit    sehr     kurzenTaktzeiten    eine       Weiterförderung    des     geöffneten        Klapprahmens.        in    Rich  tung der     Klapprahmenachse        möglich    ist.  



  In Lösung dieser Aufgabe sind     erfindu        ngs:gemäss          unter        Verwendung    von.     Klappnahmen    am     Rahmenober-          teil        auf    einer     zur        Rahmenklappachse        versetzten    Paral  lelachse beidseitig Führungselemente     angeordnet    und  die Greifer sind als koaxial     zur        Rahmenklappachse          schwenkbare    Schienenstücke     ausgebadet,

      die an     ihren     beiden Stirnenden quer     zur        Rahrnenklappachse    in und       ausser        Eingriff    mit den     Führungselementen        bringbar          sind,    wobei die     Führungselemente    jeweils am einen       Stirnende    der Schienenstücke in     Eingriff    kommen,

   bis  zum     anderen    Stirnende der     Schienenstücke        entlangglei-          ten    und dann an diesem     anderen        Sitrnende        ausser    Ein  griff kommen.  



       Es    werden     also    die Greifer quer zur     Rahmenklapp-          achse    in und ausser     Eingriff    gebracht,     also    stets in  einer gemeinsamen     Bewegungsrichtung,        wodurch    sich  der     technische        Aufbau        vereinfacht.    Noch bedeutsamer       ist,        dass    die Greifer quer     zur        Rahmenklappachse    weg  bewegt werden können,

  <B>-</B>so dass sie     insbesondere    eine  Weiterförderung in     Richtung    der     Rahmenklappachse     nicht behindern. Die     Greifer        greifen    an     Führungsele-          menten    des Rahmenoberteils an,

   was genauer ist     und     ein schnelleres     Öffnen        und        Schliessen        zulässt        als    ein  Anpacken     mittels        Iüemmung    wie bei der oben be  schriebenen bekannten     Vorrichtung.        Dadurch,        dass    als       Greifer    an beiden Stirnenden in     und    ausser     Eingriff        mit     den     Führungselementen        brin;

  gbare        Schienenstücke        aus-          gebildet    sind, entlang denen die     Fühnungseleinente        des          Rahmenoberteils    vom einen     zum    anderen     Stirnende          gleiten    und an jedem     Stirnende        durch    die quer     zur          Rahmenklappachse        gerichtete        Bewegung        in    und     ausser          Eingriff    

  kommen können, ist es     möglich,    das Schienen  stück mit seinem einen Ende mit den     Anschlägen        in          Eingriff    zu bringen, um 180  zu     drehen,    und dann ent-    gegen     der        Einführbewegung        wieder        zurückzuziehen,

       wobei die     Führungselemente    an den     Schienenstücken          entlanggleiten    und an den     vormals    hinteren Enden     aus-          ser        Eingriff        kommen.    Durch diese     Gestaltung        der    Grei  fer wird ein wesentlich     schnelleres        Arbeitstempo    mög  lich.

   Dies     ist        wichtig,    weil an derselben Station wäh  rend der     zur        Verfügung    stehenden     kurzen    Taktzeit die  Rahmen auch noch     verriegelt    oder     entriegelt    werden       sollen.     



  Die erwähnten     Führungselemente        können    als     vor-          stehende        Gleütsteirne    und die     Schienenstücke    als an bei  den     Stirnseiten        offene        Schienenstücke    U-förmigen       Querschnittes    ausgebildet     sein.     



  Es ist auch möglich, anstelle     jeweils    eines     Gleit-          zapfens    dem ein     Schienenstück    mit     U-förmigem    Quer  schnitt     zugeordnet    ist, zwei Nasen zu     verwenden,    zwi  schen     denen    ein     leistenförmiges        Schienenstück    gleiten       kann.    Anstelle der Nasen     können    auch Leistenstücke       als    Führungselemente am Klapprahmen sitzen oder  entsprechende     Ausnehmungen    angebracht sein,

   die  dann mit ihren     Seitenwänden    die gewünschten     Führun-          gen        bilden.     



  Weitere     Einzelheiten    und     Vorteile    der     Erfindung     ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines in  der Zeichnung     dargestellten        Ausführungsbeispieles.     Hierbei zeigen       Fig.1        eine    Seitenansicht der     erfindungsgemässen     Vorrichtung, quer zur     Rahmensklappachse    in Richtung  des Pfeiles IX in     Fig.    2,     mit    eingesetztem Klapprah  men, jedoch ohne Traggabel, die das Unterteil des  Klapprahmens festhält,

         Fig.    2     eine        Seitenansicht    in Richtung der     Rahmen-          klappachse,        teilweisse    im     Schnitt    längs der     Linie        X-X     in     Fig.    1, mit     eingesetztem        Klapprahmen        und    einem  Teil der den Klapprahmen     haltenden    Traggabel der       Anlage    zur     Herstellung    der     Schokoladenkörper,

      und       Fig.3    in     vergrössertem    Massstab eine Draufsicht  auf einen Teil     eines        verwendeten    Klapprahmens.  



  Die     verwendeten        Klapprahmen        bestehen        aus    einem       Oberteil    101     und    einem     Unterteil    102, die entlang       ihrer    einen Längsseite über     ein    Scharnier 103 mitein  ander verbunden     sind.,        während    sich auf der anderen  Längsseite eine im     ganzen        mit    104 bezeichnete     Verrie-          gelungseinrichtung        befindet,

      die beliebig     geeigneter        Art          sein    kann und hier nicht näher beschrieben     wird.    Die  Achse     des        Scharniers    103, die     die    Klappachse des       Rahmens    bildet, ist     mit    105     bezeichnet.    Am Rahmen  unterteil 102 befinden sich     auf    der     Rahmanlängsmttel-          achse    27 zwei     Achszapfen    107,

   über den der Rahmen  in einer im     ganzen    mit 22     bezeichneten    Traggabel  drehbar     gelagert        ist.    Diese Traggabel 22     gehört    zu  einer Anlage     zum        Herstellen    von     hohlen        Schokolade-          körpern,    bei der eine     Vielzahl    solcher Gabeln, zum  Beispiel 20-30     Stück,        rundum        laufen        und    über     Ketten     angetrieben werden,

   wobei sie über     weitere        Antriebs-          mittel    um eine quer     zur        Rahmenlängsachse    27 liegende  Gabelachse 24 gedreht werden. Ferner sind     bei    dieser  Anlage roch     Einrichtungen    vorhanden, um die Tragga  bel 22 und den     Klapprahmen    in der in     Fig.    2     gezeigten          Stellung    zu     arretieren,    so dass das     Rahmenunterteil     102     in    dieser     Stellung    festgehalten wird.

       Diese        Einrich-          tungen    und die     erwähnte        Anlage    werden hier nicht  näher     beschrieben.    Sie sind     Gegenstand    des     eingangs     erwähnten     anderen    Patents derselben     Patentinhaberin.     



       Am        Oberteil    101 des     Klapprahmens        sind.    auf den  beiden quer     zur        Scharnierl'ängs:seite    liegenden     Schmal-          seiten        auf        einem        versetzt        zur        Rahmenklappachse    105           liegenden        Parallelachse    109     Führungszapfen    110 ange  bracht,

       an    denen     zum    Öffnen des     Klapprahmens     mechanisch     angegriffen        wird.    Darauf wird die Parallel  achse 109, auf der die     Führungszapfen    110 liegen, in  Richtung des in     Fig.    2     eingezeichneten        Pfeiles    109a um  die     Rahmenklappachse    105 um 180      verschwenkt.    In       dieser        Stellung    liegt das     Rahmenoberteil,

      wie in     Fig.    2  bei<B>101'</B>     strichpunktiert        eingezeichnet,    neben dem Un  terteil 102, so dass der     Klapprahmen        zur    Entnahme       der        Schokoladenkörper        und    zum     Einlegen    von Umhül  lungsfolien und     Einbringen    von     Schokoladenmasse     geöffnet ist. Das Schliessen des Klapprahmens erfolgt  in der     umgekehrten    Weise.  



  Die     Rahmenöffnungsvorrichtung    nach     Fig.    1 und 2  besteht im wesentlichen aus einem     Maschinenständer     111, der an einem oberen Arm 112 eine im ganzen mit  113 bezeichnete     Entriegelungsvornichtung    trägt, und  einer im ganzen     mit    114 bezeichneten Schwenkeinrich  tung mit um die     Rahmenklappachse    105 drehbar ange  triebenen     Greifern,    115, die an den     Führungszapfen     110 des     Rahrrnenoberteils    101     angreifen.     



  Die an dem Arm 112 des Maschinenständers 111  sitzende     Entriegelungsvorrichtung    113 ist in     Fig.    1 und  2 nur strichpunktiert angedeutet. Sie     wirkt    mit den  Riegelhaken der am Klapprahmen sitzenden, im gan  zen mit 104 bezeichneten     Verriegelungsvorrichtung     zusammen, um diese zu lösen, damit das Rahmenober  teil 101     gegenüber    dem     -unterteil    102 hochgeschwenkt       werden    kann.  



  Die     Schwenkeinrichtung    114     besitzt    zwei Schwenk  arme 116, die in am     Maschinenständer    111 befestigten  Lagerböcken 117 um eine senkrecht     unterhalb    der       Rahmenklappachse    105     liegende    parallele Achse 118  drehbar     gelagert    sind. Der Abstand der Achsen 105  und 118 ist ein Vielfaches, z.

   B. das Zehn- bis Fünf  zehnfache, des Abstandes zwischen den Achsen 105  und 109, so dass     die    am freien Ende der Schwenkarme  116 drehbar gelagerten Greifer 115 durch eine annä  hernd gradlinige     Bewegung        in    und     ausser    Eingriff mit  den Zapfen 110 kommen können. Die Schwenkarme  116 sind über eine untere Querstange 119 und eine  obere Querstange 120 miteinander verbunden.

   An der  letzteren sitzt ein Lagerbock 121, an dem das freie  Ende der Kolbenstange 122     eines    im     ganzen    mit 123  bezeichneten     Zylinder/Kolbenantriebs        angelenkt    ist,  dessen Zylinder 124 in einem am     Maschinenständer     111 befestigten     Lagerbock    125 schwenkbar gelagert  ist.

   Dieser     Zylinider/Kolb.enanbrieb    123 dient zum     Ver-          schwenken    der     Schwenkeinrichtung    114 aus der in       Fig.    2     gezeigten    senkrechten     Stellung        in    die     strichpunk-          tiea:it    eingezeichnete Stellung 114', in der der     aufge-          klappte    Rahmen auf Schienen 126     unbehindert    zur  nächsten     Arbeitsstation    weitergeschoben werden kann.

    Diese Weiterbewegung erfolgt durch das Weiterbewe  gen der Traggabel 22, mit der das     Rahmenunterteil     102 verbunden bleibt.  



  An der     unteren,        die    beiden     Schwenkarme    116 ver  bindenden     Quemstange    119     ist    an     Lagerböcken    127 der  Zylinder 128 eines im. ganzen mit 129 bezeichneten       Zylinder/Kolbenantriebs-        angelenkt,    dessen Kolben  stange 130 an     einer        Querstange    131 angreift, die über  Klemmen 132 an     parallel        zu    den     Schwenkarmen    116       angeordneten        Führungsstangen    133 befestigt ist.

       Diese     werden in an den     Schwenkarmen    116 befestigten  Lageraugen 134 gleitend     geführt.     



  Die Greifer 115     sind    als durchgehend offene       U-Schienenstücke        ausgebildet,        sodass    die Führungs-         zapfen    110 des     Rahmenoberteils    10,1 an jedem Ende  hinein-     bzw.        heraus@gleiten    können.

   Diese     U-Schienen-          stücke    sind am freien Ende des     jeweiligen        Schwenkar-          mes    116     drehbar    gelagert     und    mit jeweils     einem,    Ket  tenrad 135 verbunden. Über     diese        Kettenräder    135  und ein jeweiliges     Gegenkettenrad    136     führt        jeweils     eine endlose Antriebskette 137.

   Die     Gegenkettenräder     135 und     ein        jeweiliges        Gegenkettenrad    136     führt          jeweils    eine endlose     Antriebskette    137. Die     Gegenket-          tenräder    sind auf einer     gemeinsamen        Welle    138 befe  stigt, die in den     Schwenkarmem    116     drehbar        gelagert     ist.

   Damit wird     der    störende     Einfluss    einer     allfälligen          unterschiedlichen        Kettenlängun@g    zum     Teil    ausge  glichen.

   Dies ist wichtig, um ein Verkanten der Rah  menteile beim Öffnen zu     vermeiden.    Aus     diesem          Grund    sind ferner an der durch den     Zyhnder/Kolben-          antrieb    129 bewegbaren Querstange<B>131</B> die     Ket-          tenschlösser    139 der beiden endlosen     Antriebsketten     137 derart angeordnet, dass sie sich bei geschlossenem  Rahmen knapp     oberhalb        Gegenkettenräder    136 befin  den und sich beim öffnen des Rahmens von     diesen          Gegenkettenrädern    136 weg bewegen.

   Die Zu- und  Ableitungen zu den     Zylinder/Kolbenantrieben    123,  129 sind     nicht    eingezeichnet.  



  Die     Vorrichtung    nach     Fig.    1 und 2 arbeitet     folgen-          dermassen:          Der    Klapprahmen wird durch die Traggabel 22 in  der     in        Fig.    2 mit ausgezogenen Linien gezeigten Stel  lung herangeführt.

   Darauf schwenkt die Schwenkein  richtung 114 aus der in     Fig.    2 strichpunktiert gezeich  neten Stellung 114' in die     senkrechte    Stellung, nach  dem vorher die Greifer 115 durch Betätigen     des        Zylin-          der/Kolbenantriebs   <B>129</B> über die Querstange 131, die  Antriebsketten 137 und die Kettenräder 135 aus der in       Fig.    2     strichpunktiert    gezeigten Stellung 115' um     180      in die Stellung 115"     verschwenkt    werden.

   Dadurch  gleiten die     U-Schienenstücke    der Greifer 115     mit    ihren  einen Stirnenden beim Einschwenken der Schwenk  arme 116 über die Führungszapfen 110 des Rahmen  oberteils. Nach dem     Entriegeln    der     Rahmenverriege-          lungseinrichtung    104     wird    der     Zylinder/Kolbenantrieb     129 wieder betätigt und dreht die Greifer 115     aus    der  in     Fig.    2 mit     ausgezogenen    Linien gezeigten Stellung       zurück    um 180  in die Stellung 115"',

   wobei das     Rah-          menoberteil    101 um die     Rahmenklappachse    105     mitge-          drneht    wird. Währenddessen wird das     Rahmenunterteil     102 durch die Traggabel 22 festgehalten. Der Klapp  rahmen befindet sich     dann    in Öffnungsstellung .

   Dar  auf wird durch Betätigen des     Zylinder/Kolbenantriebs     123 die Schwenkeinrichtung 114 wieder in, die     strich-          punktiert        eingezeichnete    Stellung 114' zurückge  schwenkt, so dass der     geöffnete        Klapprahmen    auf den  Schienen 126 mittels der Traggabel 22     ungehindert    zur       nächsten    Arbeitsstation     weiterbewegt        werden    kann.

         Beirr        Zurückschwenker    der Schwenkarme 116     gleiten     die Führungszapfen 110     durch    die     U-Schienenstücke     der     Greifer    115 und treten am anderen     Stirnende    aus  ihnen wieder aus.

   Um dies zu     erleichtern,        sind        zweck-     RTI ID="0003.0206" WI="21" HE="4" LX="1107" LY="2368">  mässigerweise    die     U-Schienenstücke        der    Greifer 115  nicht in ihrer Mitte, sondern - wie     Fig.    2 zeigt - an  ihrem     einen    Ende drehbar gelagert.  



  Bei     dem    beschriebenen Anlage steht nach den Ent  nahme-,     Folieneinlege-        und        Schokoladenmasseeinfüll-          stationen    eine zweite     erfindungsgemässe    Vorrichtung,  die in der umgekehrten Weise als     Rahmenschliessvor-          richtung    arbeitet. Der     Klapprahmen    kommt dort in       geöffnetem    Zustand an. Die Schwenkarme 116 werden      in die     senkrechte    Stellung geschwenkt.

   Die     Greifer    be  finden sich dabei     in    der     in        Fig.    2 gezeigten     Stellung     115'. Nachdem die     Schwenkarmee    116     senkrecht        ste-          hen,        erfolgt        die    Drehung der     Greifer    115 bis in die mit  ausgezogenen Linien     gezeigte        Stellung.    Darauf schwen  ken;

   die     Schwenkarme    116 zurück und die Greifer     wer-          den    aus der     Stellung    115" in die     Stellung    115' zurück  gedreht.  



  Es     sind.    noch     einige    Abwandlungen von der gezeig  ten     Ausführungsart    möglich. So können z. B. die       U-Schienenstücke    dem Greifer 115     drehbar        in        Füh-          rungsstücken    sitzen, die quer     zur        Rahmenklappachse     105     verschiebbar    sind.     Anstelle    der Kettenräder 135  können auch Zahnräder verwendet     werden,    die z. B.

    über Zahnstangen angetrieben     werden.        Die    beschrie  bene Lösung mit den Schwenkarmen 116 sticht demge  genüber jedoch     durch    besondere     Einfachheit    und hohe       Funktionssicherheit    hervor und     ist    deshalb die     bevor-          zugte    Ausführungsart.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schliess- oder Öffnungsvorrichtung für in Förder- ruhe befindliche, Formen aufnehmende Rahmen mit Ober- und Unterteil bei Anlagen zum Herstellen von Schokoladekönpern, mit um eine gemeinsame Achse schwenkbaren Greifern,
    die am Rahmenoberteil an- greifen und dieses auf das festgehaltene Rahmenunter teil aufsetzen oder davon abheben und die sowohl in der Rahmenschliessstellung als auch in, der Rahmenöff- nungsstellung in und ausser Eingriff mit dem Rahmen oberteil bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass unter Verwendung von Klapprahmen:
    am Rahmenober- teil (101) auf einer zur Rahmenklappachse (105) ver setzten Parallelachse (109) beidseitig Führungsele- mente (110) angeordnet sind und die Greifer (115) als koaxial zur Rahmenklappachse (105) schwenkbare Schienenstücke ausgebildet sind, die an ihren beiden Stirnenden quer zur Rahmenklappachse (105) in und ausser Eingriff mit den Führungselementen (110) bringbar sind, wobei diese Elemente (110)
    jeweils am einen Stirnende der Schienenstücke in Eingriff kom men, bis zum anderen Stirnende der Schienenstücke enilanggleiten und dann an diesem anderen Stirnende ausser Eingriff kommen.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Führungselemente (110) als vorstehende Gleitzapfen und die Schienenstücke als an beiden Stirnseiten offene Schienenstricke U-förmigen Querschnittes ausgebildet sind. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, gekennzeich- net durch zwei paarweise angeordnete, um eine parallel zur Rahmenklappachse (105) liegende Achse (118) schwenkbare Schwenkarme (116), an deren freien Enden die koaxial zur Rahmenklappachse (105) dreh- baren angetriebenen Greifer (l15) sitzen,
    die durch Einschwenken der Schwenkarche (116) mit den Füh- rungselementen (110) des Rahmenoberteils (101) in Eingriff kommen und nach ihrer das Rahmenoberteil (l01) vom -unterteil (102) hochschwenkenden Drehbe wegung durch Wiederausschwenken der Schwenkarme (116) von den Führungselementen (110)
    wieder lösbar sind. 3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (118) der Schwenkarme (116) etwa senkrecht unterhalb der Rah menklappachse (105) in einem ein Vielfaches des Ab standes zwischen Rahmenklappachse (105) und. ver setzter Parallelachse (109) betragenden Abstand liegt und die Schwenkarme (l16)
    aus dieser Stellung vom Rahmenunterteil (102) weg bis in eine Lage schwenk bar sind, in der der aufgeklappte Rahmen unbehindert in Richtung der Rahmenklappachse (105) weiterbewegt werden kann. 4. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, gekenn zeichnet durch einen an den Schwenkarmen (116) an gebrachten Zyhnder/Kolbenantrieb (129), dessen Kol- benstange (130) mit mit den Greifern (115) verbunde nen Zahn bzw.
    Kettenrädern (135) in Antriebsverbin dung steht. 5. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenstange (130) an über das jeweilige Greiferkebtenrad (135) und jeweilige Ge- genkettenräder (l36) geführten endlosen Ketten (137) angreift.
    6. Vorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenkettenräder (136) der beiden endlosen Ketten (137) auf einer gemeinsamen Welle (138) befestigt sind und die Kolbenstange (130) über eine Querstange (131) an den endlosen Ketten (137) an Punkten angreift,
    die sich bei geschlossenem Rahmen knapp oberhalb der Gegenkettenräder (136) befinden und sich beim Öffnen des Rahmens von die sen Gegenrädern (136) wegbewegen.
    7. Vorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenstange (130) an einer Querstange (131) angreift, die an entlang der Schwenk arme (116) gleitbar gefühlten Führungsstangen: (133) befestigt ist und an deren Enden die Schlösser (139) der endlosen Ketten (137) befestigt sind.
    B. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, gekenn- zeichnet durch einen Zylinder/Kolbenantrieb (123) als Antrieb für die beiden Schwenkarme (116).
    9. Vorrichtung nach Patentanspruch, gekennzeich net durch Auflageschienen (126) für das. Unterteil (102) und das weggeklappte Oberteil (101) des Rah- mens, auf denen der Rahmen in geöffnetem Zustand in Richtung der Rahmenklappachse (105) weitergescho ben werden kann.
CH1364665A 1964-08-20 1965-10-04 Schliess- oder Öffnungsvorrichtung für Formenrahmen zum Herstellen von Schokoladekörpern CH460506A (de)

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