DE4035392A1 - Vorrichtung zur herstellung von insbesonders hohlen formkoerpern aus einer bei erwaermung fliessfaehigen masse - Google Patents
Vorrichtung zur herstellung von insbesonders hohlen formkoerpern aus einer bei erwaermung fliessfaehigen masseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von
hohlen Formkörpern aus einer bei Erwärmung fließfähigen
Masse, insbesondere Schokolade, mit einer Transportbahn, auf
der die mit fließfähiger Masse befüllbaren Formen von einer
Eingangsstation durch eine Kühlstation, in der die Formen
eine Drehbewegung um mehrere Achsen ausführen, und eine
Ausgangsstation transportierbar sind.
Bekannte Vorrichtungen, die nach diesem Funktionsprinzip
arbeiten, haben den Nachteil, daß zur Erzeugung der
Schwenkbewegung jeweils für jede Drehbewegung ein
eigener Antrieb benötigt wird. Gleichzeitig ist es bei
diesen Vorrichtungen erforderlich, die mit der erwärmten,
fließfähigen Masse befüllten Formen in Halter umzuladen, die
fest in die Vorrichtungen integriert sind. Dadurch werden
die mit diesen Vorrichtungen möglichen Taktzeiten
herabgesetzt und ein zusätzlicher aufwendiger Be- und
Entlademechanismus benötigt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher eine Vorrichtung zur
Herstellung von Formkörpern aus bei Erwärmung fließfähiger
Masse zu schaffen, die mit möglichst geringem mechanischen
Aufwand im Fließbandbetrieb die Ausführung einer
Schwenkbewegung der Formen um mehrere Drehachsen ermöglicht
und mit der gleichzeitig eine hohe Taktzahl erzielbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
mit der erwärmten, fließfähigen Masse gefüllten Formen in
schiebbaren Haltern gehalten sind, von denen jeder zur
Erzeugung der Drehbewegungen ein Getriebe aufweist, und daß
jedes dieser Getriebe mit seinem Eingangsglied an ein sich
von der Eingangs- bis zur Ausgangsstation erstreckendes
Abtriebsglied eines für alle Halter gemeinsamen Drehantriebs
in der Eingangsstation ankuppelbar und in der
Ausgangsstation abkuppelbar ist.
Durch den für alle Halter gemeinsamen Drehantrieb wird der
zur Erzeugung der Drehbewegung erforderliche mechanische
Aufwand erheblich verringert, weil nun nicht mehr für jeden
Halter eine eigene Antriebseinheit benötigt wird. Dabei ist
es besonders günstig, daß das Abtriebsglied des für alle
Halter gemeinsamen Antriebs eine Drehbewegung ausführt und
diese Drehbewegung direkt in die Schwenkbewegung der Formen
als Drehung um mehrere Achsen überführt wird.
Durch die verschiebbaren Halter ist es nicht mehr
erforderlich, die Formen in der Eingangs- und
Ausgangsstation der Vorrichtung umzuladen. Die Halter können
für die der Herstellung des Formkörpers vorausgehenden oder
nachfolgenden Produktionsschritte genutzt werden. So lassen
sich hohe Taktzeiten erzielen, indem die Halter mit den
Formen in die Vorrichtung eingeschoben, dabei gleichzeitig
an den Abtrieb des für alle Halter gemeinsamen Drehantriebs
angekuppelt werden und anschließend entlang des Abtriebs zur
Ausgangsstation der Vorrichtung verschoben werden.
Ein besonders einfacher und preisgünstiger Aufbau der
Vorrichtung wird durch die Verwendung einer Reibwelle als
Abtriebsglied des Drehantriebs erzielt. Das Ankuppeln des
Eingangsgliedes der an den Haltern angeordneten Getriebe an
eine solche Reibstange ist besonders einfach.
Die zum Schieben der Halter erforderliche Vorschubkraft und
der Verschleiß des Abtriebsgliedes des Drehantriebs
läßt sich durch die Verwendung einer
Zahnradwelle vermindern, über die das Getriebe eines jeden
Halters während des Transports mittels eines
Zahnradgetriebes antreibbar ist.
Für ein vollständiges Ausschwenken der Formen sind
Drehbewegungen um nur zwei Achsen ausreichend. Dabei ergibt
sich eine besonders platzsparende Ausbildung des Getriebes,
wenn die Drehachsen senkrecht aufeinander stehen. Auf diese
Weise läßt sich aus wenigen Elementen ein Schwenkgetriebe
aufbauen, bei dem das Eingangsglied des Getriebes eines
jeden Halters ein von dem Antriebsglied des Drehantriebs
getriebener, drehbar gelagerter Ring ist, in dem eine Achse
für ein Kegelrad befestigt ist, das auf einem
stillstehenden, konzentrisch zu dem Ring angeordneten
Kegelkranz abrollt und an dem ein Gehäuse zur Aufnahme der
Formen drehfest befestigt ist.
Eine besonders raumsparende Bauform des Getriebes läßt sich
erzielen, wenn der als Eingangsglied arbeitende, drehbare
Ring in einer Dreipunktlagerung an drei äußeren Wälzlagern
an seinem Umfang gelagert ist. Dadurch bleiben die in dem
Halter gehaltenen Formen zudem jederzeit zugänglich.
Das Ankuppeln des Getriebes der Halter an das Abtriebsglied
des Drehantriebs wird erleichtert,
wenn der Ring des Getriebes eines jeden Halters vor der
Eingangsstation die gleiche Umfangsgeschwindigkeit wie das
Abtriebsglied des Drehantriebs aufweist.
Weisen die Halter eine Öffnung auf, durch die ein durch ein
Gebläse in die Vorrichtung eingeblasener Luftstrom strömt
und dabei die Formen umströmt, so lassen sich die Formen
besonders wirksam kühlen.
Ein besonders einfacher Aufbau eines solchen Halters ergibt
sich, wenn der Halter als kastenförmiger, offener Rahmen
ausgebildet ist.
Die Luftströmung wird begünstigt, wenn die Halter
aneinanderliegend mittels eines Schubantriebs als
Schubverband durch die Vorrichtung befördert werden und sich
durch die aneinanderliegenden Öffnungen ein Kanal bildet,
durch den die Kühlluft strömt.
Im folgenden soll die Erfindung anhand einer ein
Ausführungsbeispiel schematisch darstellenden Zeichnung
erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 die Vorrichtung in Aufsicht,
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in einem Schnitt
entlang der Schnittlinie I-I in Fig. 1,
Fig. 3 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in einer seitlichen
Teilansicht.
Als kastenartige, offene Rahmen ausgebildete Halter 1, in
denen die mit erwärmter, fließfähiger Masse befüllten Formen
gehalten sind, werden auf einer Zuführung Z zu einer
Eingangsstation 2 der Vorrichtung befördert und in diese
eingeschoben. Während des Einschiebens wird ein als
Eingangsglied wirkender Ring 3 eines an jedem Halter 1
angebrachten Getriebes 4 an eine Reibwelle 5 angekuppelt,
die sich von der Eingangsstation 2 bis zu einer
Ausgangsstation 6 der Vorrichtung erstreckt.
Anschließend erfaßt ein Schubantrieb 7 die Halter 1 und
schiebt sie aneinanderanliegend entlang der Reibwelle 5
durch die Vorrichtung. Dabei besteht ein beständiger
Reibschluß zwischen der Reibstange 5 und dem Ring 3 des
Getriebes 4.
Zur verschleißgünstigen Übertragung des Drehung auf das
Getriebe 4 weist der äußere Ring des Getriebes 4 einen
glatten Außenrand auf und ist in drei um jeweils 120°
versetzten Wälzlagern 8 gehalten.
Entlang der Durchmesserlinie 3a des Ringes 3 wird ein
Gehäuse 9 durch Lager 10, 11 drehbar in dem Ring 3 gehalten.
Es weist Platten 9a auf, durch die mittels Federn 9b die mit
der erwärmten, fließfähigen Masse gefüllten Formen 10 in dem
Gehäuse 9 gehalten werden.
An seinem einen Ende ist das Gehäuse 9 drehfest mit einem
Kegelrad 11 verbunden. Dieses Kegelrad 11 rollt auf einem
ortsfesten Kegelkranz 12 ab, der konzentrisch zu dem Ring 8
auf der Seitenfläche 1a des Halters angeordnet ist. Durch
die Drehung des Ringes 3 und des Gehäuses 9 führen die mit
der fließfähigen Masse gefüllten Formen 10 eine räumliche
Schwenkbewegung um die Drehachse 3b des Ringes 3 und um die
Durchmesserlinie 3a des Ringes 3 aus.
Der Halter 1 weist konzentrisch zu dem Ring 3 eine
kreisförmige, mittige Öffnung auf, die durch den
Kegelkranz 12 begrenzt ist.
Mit dem Einschieben des Halters 1 in die Vorrichtung wird
der Ring 3 des Getriebes 4 in Drehung versetzt. Gleichzeitig
rollt das Kegelrad 11 auf dem Kegelkranz 12 ab, so daß das
Gehäuse 9 eine Drehung um zwei senkrecht
aufeinanderstehenden Achsen ausführt. Dabei ist die
Geschwindigkeit dieser Drehung um die beiden Drehachsen
bezogen auf die Umfangsgeschwindigkeit des Ringes 8 abhängig
von der Größe des Kegelrades 13 und des Durchmessers des
Kegelkranzes 14.
Nach dem Einschieben der Halter schiebt der Schubantrieb 7
die Halter 1 aneinanderanliegend entlang der Reibwelle 5
durch die Vorrichtung zu der Ausgangsstation. Dabei bildet
sich durch die aneinander angrenzenden Öffnungen 13 ein
Kanal, durch den kühlende Luft strömt. Die Luft wird in
einer Zirkulationsströmung im Bereich der Eingangsstation 2
in die Vorrichtung durch ein Gebläse 14 geblasen und in der
Ausgangsstation 6 abgesaugt. Anschließend wird die nun
erwärmte Luft durch einen Kühler 15 gekühlt und durch das
Gebläse wieder in die Eingangsstation 2 der Vorrichtung
eingeblasen.
Sobald die Halter 1 die Ausgangsstation 6 erreicht haben,
werden sie seitlich aus der Vorrichtung herausgeschoben und
dabei die Reibverbindung zwischen der Reibstange 5 und dem
Ring 3 gelöst.
Claims (12)
1. Vorrichtung zur Herstellung von hohlen
Formkörpern aus einer bei Erwärmung fließfähigen Masse,
insbesondere Schokolade, mit einer Transportbahn (T), auf
der die mit fließfähiger Masse befüllbaren Formen (10) von
einer Eingangsstation (2) durch eine Kühlstation, in der
die Formen (10) eine Drehbewegung um mehrere Achsen
ausführen und eine Ausgangsstation (6) transportierbar
sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Formen (10) in verschiebbaren Haltern (1) gehalten sind, von
denen jeder zur Erzeugung der Drehbewegungen ein Getriebe
(4) aufweist, und daß jedes dieser Getriebe (4) mit seinem
Eingangsglied (3) an ein sich von der Eingangs- (2) bis zur
Ausgangsstation (3) erstreckende Abtriebsglied (5) eines
für alle Halter (1) gemeinsamen Drehantriebs in der
Eingangsstation (2) ankuppelbar und in der Ausgangsstation
(6) abkuppelbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Abtriebsglied (5) des Drehantriebs eine Reibwelle (5) ist,
von der das als Reibrad ausgebildete Eingangsglied (3)
des Gebtriebes (4) nach Art eines Reibradgetriebes
antreibbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Abtriebsglied (5) des Drehantriebs eine Zahnradwelle ist,
über die das Getriebe (4) eines jeden Halters (1) während
des Transports mittels eines Zahnradgetriebes antreibbar
ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Formen (10) eine Drehbewegung um nur zwei Drehachsen (3a, 3b)
ausführen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Drehachsen (3a, 3b) senkrecht zueinander angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Winkelgeschwindigkeiten um die Drehachsen (3a, 3b) relativ
zueinander unterschiedlich sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Eingangsglied (3) des Getriebes (4) eines jeden Halters (1)
ein von dem Antriebsglied (5) des Drehantriebs getriebener,
drehbar gelagerter Ring (3) ist, in dem eine Achse für ein
Kegelrad (13) befestigt ist, das auf einem stillstehenden,
konzentrisch zu dem Ring (3) angeordneten Kegelkranz (14)
abrollt und an dem ein Gehäuse (9) zur Aufnahme der
Formen (10) drehfest befestigt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der
drehbare Ring (3) des Getriebes (4) eines jeden Halters (1)
an seinem Umfang zwischen drei äußeren Wälzlagern (9)
einer Dreipunktlagerung gelagert ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ring
(3) des Getriebes (4) eines jeden Halters (1) vor der
Eingangsstation (2) die gleiche Umfangsgeschwindigkeit wie
das Abtriebsglied (5) des für alle Halter gemeinsamen
Abtriebs aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halter
(1) eine Öffnung (13) aufweisen, durch die ein durch ein
Gebläse (14) in die Vorrichtung eingeblasener und durch
einen Kühler (15) gekühlter Luftstrom strömt und dabei
die Formen (10) umströmt.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Halter (1) als kastenförmiger, offener Rahmen ausgebildet
sind.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorrichtung einen Schubantrieb (7) aufweist, der die Halter
(1) aneinander anliegend als Schubverband durch die
Vorrichtung schiebt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904035392 DE4035392A1 (de) | 1990-11-07 | 1990-11-07 | Vorrichtung zur herstellung von insbesonders hohlen formkoerpern aus einer bei erwaermung fliessfaehigen masse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904035392 DE4035392A1 (de) | 1990-11-07 | 1990-11-07 | Vorrichtung zur herstellung von insbesonders hohlen formkoerpern aus einer bei erwaermung fliessfaehigen masse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4035392A1 true DE4035392A1 (de) | 1992-05-14 |
Family
ID=6417807
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904035392 Withdrawn DE4035392A1 (de) | 1990-11-07 | 1990-11-07 | Vorrichtung zur herstellung von insbesonders hohlen formkoerpern aus einer bei erwaermung fliessfaehigen masse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4035392A1 (de) |
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8130 | Withdrawal |