DE4035392A1 - Vorrichtung zur herstellung von insbesonders hohlen formkoerpern aus einer bei erwaermung fliessfaehigen masse - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von insbesonders hohlen formkoerpern aus einer bei erwaermung fliessfaehigen masse

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DE4035392A1
DE4035392A1 DE19904035392 DE4035392A DE4035392A1 DE 4035392 A1 DE4035392 A1 DE 4035392A1 DE 19904035392 DE19904035392 DE 19904035392 DE 4035392 A DE4035392 A DE 4035392A DE 4035392 A1 DE4035392 A1 DE 4035392A1
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Uwe Dipl Ing Bindler
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C41/00Shaping by coating a mould, core or other substrate, i.e. by depositing material and stripping-off the shaped article; Apparatus therefor
    • B29C41/02Shaping by coating a mould, core or other substrate, i.e. by depositing material and stripping-off the shaped article; Apparatus therefor for making articles of definite length, i.e. discrete articles
    • B29C41/04Rotational or centrifugal casting, i.e. coating the inside of a mould by rotating the mould
    • B29C41/06Rotational or centrifugal casting, i.e. coating the inside of a mould by rotating the mould about two or more axes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G1/00Cocoa; Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor
    • A23G1/04Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of cocoa or cocoa products
    • A23G1/20Apparatus for moulding, cutting, or dispensing chocolate
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von hohlen Formkörpern aus einer bei Erwärmung fließfähigen Masse, insbesondere Schokolade, mit einer Transportbahn, auf der die mit fließfähiger Masse befüllbaren Formen von einer Eingangsstation durch eine Kühlstation, in der die Formen eine Drehbewegung um mehrere Achsen ausführen, und eine Ausgangsstation transportierbar sind.
Bekannte Vorrichtungen, die nach diesem Funktionsprinzip arbeiten, haben den Nachteil, daß zur Erzeugung der Schwenkbewegung jeweils für jede Drehbewegung ein eigener Antrieb benötigt wird. Gleichzeitig ist es bei diesen Vorrichtungen erforderlich, die mit der erwärmten, fließfähigen Masse befüllten Formen in Halter umzuladen, die fest in die Vorrichtungen integriert sind. Dadurch werden die mit diesen Vorrichtungen möglichen Taktzeiten herabgesetzt und ein zusätzlicher aufwendiger Be- und Entlademechanismus benötigt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher eine Vorrichtung zur Herstellung von Formkörpern aus bei Erwärmung fließfähiger Masse zu schaffen, die mit möglichst geringem mechanischen Aufwand im Fließbandbetrieb die Ausführung einer Schwenkbewegung der Formen um mehrere Drehachsen ermöglicht und mit der gleichzeitig eine hohe Taktzahl erzielbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die mit der erwärmten, fließfähigen Masse gefüllten Formen in schiebbaren Haltern gehalten sind, von denen jeder zur Erzeugung der Drehbewegungen ein Getriebe aufweist, und daß jedes dieser Getriebe mit seinem Eingangsglied an ein sich von der Eingangs- bis zur Ausgangsstation erstreckendes Abtriebsglied eines für alle Halter gemeinsamen Drehantriebs in der Eingangsstation ankuppelbar und in der Ausgangsstation abkuppelbar ist.
Durch den für alle Halter gemeinsamen Drehantrieb wird der zur Erzeugung der Drehbewegung erforderliche mechanische Aufwand erheblich verringert, weil nun nicht mehr für jeden Halter eine eigene Antriebseinheit benötigt wird. Dabei ist es besonders günstig, daß das Abtriebsglied des für alle Halter gemeinsamen Antriebs eine Drehbewegung ausführt und diese Drehbewegung direkt in die Schwenkbewegung der Formen als Drehung um mehrere Achsen überführt wird.
Durch die verschiebbaren Halter ist es nicht mehr erforderlich, die Formen in der Eingangs- und Ausgangsstation der Vorrichtung umzuladen. Die Halter können für die der Herstellung des Formkörpers vorausgehenden oder nachfolgenden Produktionsschritte genutzt werden. So lassen sich hohe Taktzeiten erzielen, indem die Halter mit den Formen in die Vorrichtung eingeschoben, dabei gleichzeitig an den Abtrieb des für alle Halter gemeinsamen Drehantriebs angekuppelt werden und anschließend entlang des Abtriebs zur Ausgangsstation der Vorrichtung verschoben werden.
Ein besonders einfacher und preisgünstiger Aufbau der Vorrichtung wird durch die Verwendung einer Reibwelle als Abtriebsglied des Drehantriebs erzielt. Das Ankuppeln des Eingangsgliedes der an den Haltern angeordneten Getriebe an eine solche Reibstange ist besonders einfach.
Die zum Schieben der Halter erforderliche Vorschubkraft und der Verschleiß des Abtriebsgliedes des Drehantriebs läßt sich durch die Verwendung einer Zahnradwelle vermindern, über die das Getriebe eines jeden Halters während des Transports mittels eines Zahnradgetriebes antreibbar ist.
Für ein vollständiges Ausschwenken der Formen sind Drehbewegungen um nur zwei Achsen ausreichend. Dabei ergibt sich eine besonders platzsparende Ausbildung des Getriebes, wenn die Drehachsen senkrecht aufeinander stehen. Auf diese Weise läßt sich aus wenigen Elementen ein Schwenkgetriebe aufbauen, bei dem das Eingangsglied des Getriebes eines jeden Halters ein von dem Antriebsglied des Drehantriebs getriebener, drehbar gelagerter Ring ist, in dem eine Achse für ein Kegelrad befestigt ist, das auf einem stillstehenden, konzentrisch zu dem Ring angeordneten Kegelkranz abrollt und an dem ein Gehäuse zur Aufnahme der Formen drehfest befestigt ist.
Eine besonders raumsparende Bauform des Getriebes läßt sich erzielen, wenn der als Eingangsglied arbeitende, drehbare Ring in einer Dreipunktlagerung an drei äußeren Wälzlagern an seinem Umfang gelagert ist. Dadurch bleiben die in dem Halter gehaltenen Formen zudem jederzeit zugänglich.
Das Ankuppeln des Getriebes der Halter an das Abtriebsglied des Drehantriebs wird erleichtert, wenn der Ring des Getriebes eines jeden Halters vor der Eingangsstation die gleiche Umfangsgeschwindigkeit wie das Abtriebsglied des Drehantriebs aufweist.
Weisen die Halter eine Öffnung auf, durch die ein durch ein Gebläse in die Vorrichtung eingeblasener Luftstrom strömt und dabei die Formen umströmt, so lassen sich die Formen besonders wirksam kühlen.
Ein besonders einfacher Aufbau eines solchen Halters ergibt sich, wenn der Halter als kastenförmiger, offener Rahmen ausgebildet ist.
Die Luftströmung wird begünstigt, wenn die Halter aneinanderliegend mittels eines Schubantriebs als Schubverband durch die Vorrichtung befördert werden und sich durch die aneinanderliegenden Öffnungen ein Kanal bildet, durch den die Kühlluft strömt.
Im folgenden soll die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel schematisch darstellenden Zeichnung erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 die Vorrichtung in Aufsicht,
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in einem Schnitt entlang der Schnittlinie I-I in Fig. 1,
Fig. 3 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in einer seitlichen Teilansicht.
Als kastenartige, offene Rahmen ausgebildete Halter 1, in denen die mit erwärmter, fließfähiger Masse befüllten Formen gehalten sind, werden auf einer Zuführung Z zu einer Eingangsstation 2 der Vorrichtung befördert und in diese eingeschoben. Während des Einschiebens wird ein als Eingangsglied wirkender Ring 3 eines an jedem Halter 1 angebrachten Getriebes 4 an eine Reibwelle 5 angekuppelt, die sich von der Eingangsstation 2 bis zu einer Ausgangsstation 6 der Vorrichtung erstreckt.
Anschließend erfaßt ein Schubantrieb 7 die Halter 1 und schiebt sie aneinanderanliegend entlang der Reibwelle 5 durch die Vorrichtung. Dabei besteht ein beständiger Reibschluß zwischen der Reibstange 5 und dem Ring 3 des Getriebes 4.
Zur verschleißgünstigen Übertragung des Drehung auf das Getriebe 4 weist der äußere Ring des Getriebes 4 einen glatten Außenrand auf und ist in drei um jeweils 120° versetzten Wälzlagern 8 gehalten.
Entlang der Durchmesserlinie 3a des Ringes 3 wird ein Gehäuse 9 durch Lager 10, 11 drehbar in dem Ring 3 gehalten. Es weist Platten 9a auf, durch die mittels Federn 9b die mit der erwärmten, fließfähigen Masse gefüllten Formen 10 in dem Gehäuse 9 gehalten werden.
An seinem einen Ende ist das Gehäuse 9 drehfest mit einem Kegelrad 11 verbunden. Dieses Kegelrad 11 rollt auf einem ortsfesten Kegelkranz 12 ab, der konzentrisch zu dem Ring 8 auf der Seitenfläche 1a des Halters angeordnet ist. Durch die Drehung des Ringes 3 und des Gehäuses 9 führen die mit der fließfähigen Masse gefüllten Formen 10 eine räumliche Schwenkbewegung um die Drehachse 3b des Ringes 3 und um die Durchmesserlinie 3a des Ringes 3 aus.
Der Halter 1 weist konzentrisch zu dem Ring 3 eine kreisförmige, mittige Öffnung auf, die durch den Kegelkranz 12 begrenzt ist.
Mit dem Einschieben des Halters 1 in die Vorrichtung wird der Ring 3 des Getriebes 4 in Drehung versetzt. Gleichzeitig rollt das Kegelrad 11 auf dem Kegelkranz 12 ab, so daß das Gehäuse 9 eine Drehung um zwei senkrecht aufeinanderstehenden Achsen ausführt. Dabei ist die Geschwindigkeit dieser Drehung um die beiden Drehachsen bezogen auf die Umfangsgeschwindigkeit des Ringes 8 abhängig von der Größe des Kegelrades 13 und des Durchmessers des Kegelkranzes 14.
Nach dem Einschieben der Halter schiebt der Schubantrieb 7 die Halter 1 aneinanderanliegend entlang der Reibwelle 5 durch die Vorrichtung zu der Ausgangsstation. Dabei bildet sich durch die aneinander angrenzenden Öffnungen 13 ein Kanal, durch den kühlende Luft strömt. Die Luft wird in einer Zirkulationsströmung im Bereich der Eingangsstation 2 in die Vorrichtung durch ein Gebläse 14 geblasen und in der Ausgangsstation 6 abgesaugt. Anschließend wird die nun erwärmte Luft durch einen Kühler 15 gekühlt und durch das Gebläse wieder in die Eingangsstation 2 der Vorrichtung eingeblasen.
Sobald die Halter 1 die Ausgangsstation 6 erreicht haben, werden sie seitlich aus der Vorrichtung herausgeschoben und dabei die Reibverbindung zwischen der Reibstange 5 und dem Ring 3 gelöst.

Claims (12)

1. Vorrichtung zur Herstellung von hohlen Formkörpern aus einer bei Erwärmung fließfähigen Masse, insbesondere Schokolade, mit einer Transportbahn (T), auf der die mit fließfähiger Masse befüllbaren Formen (10) von einer Eingangsstation (2) durch eine Kühlstation, in der die Formen (10) eine Drehbewegung um mehrere Achsen ausführen und eine Ausgangsstation (6) transportierbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Formen (10) in verschiebbaren Haltern (1) gehalten sind, von denen jeder zur Erzeugung der Drehbewegungen ein Getriebe (4) aufweist, und daß jedes dieser Getriebe (4) mit seinem Eingangsglied (3) an ein sich von der Eingangs- (2) bis zur Ausgangsstation (3) erstreckende Abtriebsglied (5) eines für alle Halter (1) gemeinsamen Drehantriebs in der Eingangsstation (2) ankuppelbar und in der Ausgangsstation (6) abkuppelbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtriebsglied (5) des Drehantriebs eine Reibwelle (5) ist, von der das als Reibrad ausgebildete Eingangsglied (3) des Gebtriebes (4) nach Art eines Reibradgetriebes antreibbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtriebsglied (5) des Drehantriebs eine Zahnradwelle ist, über die das Getriebe (4) eines jeden Halters (1) während des Transports mittels eines Zahnradgetriebes antreibbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Formen (10) eine Drehbewegung um nur zwei Drehachsen (3a, 3b) ausführen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Drehachsen (3a, 3b) senkrecht zueinander angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelgeschwindigkeiten um die Drehachsen (3a, 3b) relativ zueinander unterschiedlich sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangsglied (3) des Getriebes (4) eines jeden Halters (1) ein von dem Antriebsglied (5) des Drehantriebs getriebener, drehbar gelagerter Ring (3) ist, in dem eine Achse für ein Kegelrad (13) befestigt ist, das auf einem stillstehenden, konzentrisch zu dem Ring (3) angeordneten Kegelkranz (14) abrollt und an dem ein Gehäuse (9) zur Aufnahme der Formen (10) drehfest befestigt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Ring (3) des Getriebes (4) eines jeden Halters (1) an seinem Umfang zwischen drei äußeren Wälzlagern (9) einer Dreipunktlagerung gelagert ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (3) des Getriebes (4) eines jeden Halters (1) vor der Eingangsstation (2) die gleiche Umfangsgeschwindigkeit wie das Abtriebsglied (5) des für alle Halter gemeinsamen Abtriebs aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (1) eine Öffnung (13) aufweisen, durch die ein durch ein Gebläse (14) in die Vorrichtung eingeblasener und durch einen Kühler (15) gekühlter Luftstrom strömt und dabei die Formen (10) umströmt.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (1) als kastenförmiger, offener Rahmen ausgebildet sind.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen Schubantrieb (7) aufweist, der die Halter (1) aneinander anliegend als Schubverband durch die Vorrichtung schiebt.
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