DE2430639C3 - Vorrichtung zum Herstellen hohler SüBwarenteile - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen hohler SüBwarenteile

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DE2430639C3
DE2430639C3 DE19742430639 DE2430639A DE2430639C3 DE 2430639 C3 DE2430639 C3 DE 2430639C3 DE 19742430639 DE19742430639 DE 19742430639 DE 2430639 A DE2430639 A DE 2430639A DE 2430639 C3 DE2430639 C3 DE 2430639C3
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rotary drive
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metering device
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DE19742430639
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Uwe Klahn
Hugo Oberwelland
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
    • A23G3/0236Shaping of liquid, paste, powder; Manufacture of moulded articles, e.g. modelling, moulding, calendering
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    • A23G3/0263Moulding apparatus for hollow products, e.g. opened shell
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A23G3/20Apparatus for coating or filling sweetmeats or confectionery
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    • A23G3/2023Manufacture of filled articles, composite articles, multi-layered articles the material being shaped at least partially in a mould, in the hollows of a surface, a drum, an endless band or by drop-by-drop casting or dispensing of the materials on a surface or an article being completed

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen hohler Süßwarenteile mittels einer offenen, von oben mit gießfähiger Süßwarenmasse zu beschickenden Form, die zeitweise über einen Drehantrieb um eine senkrechte Achse in Rotation versetzt und anschließend gekühlt und entleert wird, wobei auf einer unterhalb einer Aufgabe- und Dosiervorrichtung vorgesehenen, absatzweise weitergeschalteten Fördervorrichtung eine Vielzahl einzelner Schleuderformen hinter- und/oder nebeneinander angeordnet sind, die mit über einen Zeitschalter gesteuerten Kupplungen des Drehantriebs in Eingriff zu bringen sind.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-PS 19 55 056 der Anmelderin bekannt. Diese DE-PS läßt es zwar offen, ob die Süßwarenmasse unmittelbar in die sich drehende Form eingefüllt oder im Stillstand eingebracht und die Form anschließend gedreht wird. Der Drehantrieb befindet sich jedoch unmittelbar unterhalb der Aufgabe- und Dosiervorrichtung, so daß der Einfüllvorgang und der Schleudervorgang nacheinander bei stillstehendem Förderband erfolgen müssen, wenn ein Einfüllen bei stehender Form erwünscht ist. Dies hat sich jedoch als vorteilhaft erwiesen, da ein genaues Einfüllen in den Mittelpunkt der sich drehenden Form, insbesondere mit zunehmendem Verschleiß der Anlage kaum zu erreichen ist, so daß bessere Ergebnisse erzielt werden, wenn sich die Süßwarenmasse zunächst gleichmäßig in der stehenden Form verteilt.
Für das gleichmäßige Verteilen der Süßwarenmasse in der stehenden Form ist jedoch häufig ein verhältnismäßig langer, je nach Konsistenz der Süßwarenmasse unterschiedlicher Zeitraum erforderlich. Bei der bekannten Anlage war es daher notwendig, das gesamte Förderband so lange anzuhalten, bis die Süßwarenmasse in der Aufgabe- und Dosiervorrichtung eingefüllt war, sich gleichmäßig bis zur Bildung einer waagerechten Massenoberfläche verteilt hatte und anschließend geschleudert worden war. Dadurch ergab sich ein verhältnismäßig langsamer Takt der Anlage, der um so langsamer wurde, je geringer die Fließfähigkeit der Süßwarenmasse und damit je länger die Zeit bis zur waagerechten Verteilung war.
Bei besonders heißen, dünnflüssigen Massen bildet sich zwar verhältnismäßig rasch eine waagerechte Massenoberfläche, jedoch zeigte es sich, daß bei derartigen Massen der hohle Benbonkörper nach dem Schleudern wieder zusammenfiel, so daß es erforderlich war, dem Schleudervorgang eine Abkühlzeit in der Form vorzuschalten, die in gleicher Weise zur Taktverzögerung führte.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung des Gattungsbegriffes derart auszubilden, daß sie eine einstellbare Veränderung der zwischen dem
Ό Einfüllen und dem Schleudern der Süßwarenmasse liegenden Zeit gestattet, ohne daß dadurch der Takt des Förderbandes verlangsamt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Drehantrieb wenigstens einen Schaltschritt hinter der Aufgabe- und Dosiervorrichtung liegt und ein insgesamt in Bezug auf die Aufgabe- und Dosiervorrichtung in Förderrichtung um mindestens einen Schaltschritt verschiebbares Aggregat bildet.
Da der Drehantrieb um wenigstens einen Schaltschritt hinter der Aufgabe- und Dosiervorrichtung angeordnet ist, kann das Förderband unmittelbar nach dem Einfüllen der Süßwarenmasse weitergerückt werden, wobei die für diesen Schritt erforderliche Zeit
zum Abkühlen und/oder Verteilen der Süßwarenmasse zur Verfügung steht. Bei besonders dünnflüssigen Süßwarenmassen, die eine längere Abkühlzeit benötigen, oder bei besonders zähflüssigen Süßwarenmassen, die sich nur langsam verteilen, kann der Drehantrieb ggf. um mehrere Schaltschritte versetzt sein. Die Verschiebbarkeit des Drehantriebs gestattet eine Anpassung an die jeweilige Konsistenz der Süßwarenmasse.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Gesamtdarstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
F i g. 2 zeigt einen Längsschnitt durch eine Schleuderform mit zugehörigem Kupplungsmechanismus;
F i g. 3 ist eine Teildarstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Veranschaulichung der Aufgabe- und Dosiervorrichtung und des Drehantriebs;
F i g. 4 zeigt Teile des Drehantriebs.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung umfaßt ein Förderband oder eine Förderkette 1, die in der eingezeichneten Pfeilrichtung über Kettenräder 2 und 3 hinwegläuft und schrittweise weitergeschaltet wird. An der Förderkette 1 sind Träger 4 befestigt, in denen in Doppelreihen angeordnete Schleuderformen 5 drehbar gelagert sind. Die Schleuderformen 5 werden nach dem Einfüllen der gießfähigen Süßwarenmasse über einen später beschriebenen Drehantrieb kurzzeitig in Drehung versetzt, damit unter Einwirkung der Zentrifugalkraft die aufgegebene Süßwarenmasse über die Innenwand der Schleuderformen verteilt wird. Oberhalb der Bahn der Schleuderformen 5 sind je nach Art des herzustellenden Süßwarenteils verschiedene Aufgabe- und Dosiervorrichtungen vorgesehen. Die Schleuderformen werden zunächst mit Hilfe einer Sprühvorrichtung 6 mit Trennöl benetzt, das das Herausnehmen der Süßwarenteile erleichtert. In Transportrichtung anschließend ist eine Aufgabe- und Dosiervorrichtung 7 für gießfähige Süßwarenmasse
vorgesehen, der ggf. ein Einlegeapparat 8 für Nüsse, Rosinen, Kirschen oder sonstige Füllmassen und eine Aufgabe- und Dosiervorrichtung 9 für eine Deckelmasse folgen können. Diese einzelnen Aggregate können in
Transportrichtung verschieden weit voneinander entfernt sein, damit genügend Zeit für das Erstarren der Formschale oder etwaiger weiterer Füllmassen gegeben ist, bevor die nächste Station erreicht, wird. Anschließend wandern die Formen durch eine Kühlkammer 10. In dieser kann auch mit Hilfe einer Auswerfeinrichtung 11 das Entleeren der Schleuderformen 5 erfolgen, wobei die fertigen Süßwarenteile über ein Ausiragbani 12 nach außen gelangen. Die entleerten Schleuderformen gelangen dann in eine Aufwärmkammer 13 und anschließend um das Kettenrad 2 auf den oberen Teil der Förderkette, so daß sie erneut mit Süßwarenmasse beschickt werden können.
Wie bereits erwähnt wurde, sind bei der dargestellten Ausführungsform in einem Träger 4 zwei Reihen von Schleuderformen 5 gelagert Jede Schleuderform 5 weist gemäß F i g. 2 einen hohlen Lagerzapfen 14 auf, der in einer im Träger 4 vorgesehenen Buchse 15 beispielsweise aus Kunststoff, gelagert ist Unterhalb Jes Trägers 4 sitzt auf dem Lagerzapfen 14 ein mit einem Bund 16a versehener Kupplungskegel 16. Im Inneren des Lagerzapfens 14 ist ein axial verschiebbarer Auswerferkolben 17 geführt, der mit einer Stange 19 verbunden ist, wobei zwischen einem am Ende der Stange 19 sitzenden Bund 20 und dem Lagerzapfen 14 eine Druckfeder 18 eingeschaltet ist, die bestrebt ist, den Auswerferkolben 17 in seine Ausgangslage zurückzuziehen. Lediglich in der Auswerfstation wird der Bund 20 von einem nicht dargestellten Stößel nach oben gedrückt, so daß der Auswerferkolben 17 das Süßwarenteil aus der Schleuderform 5 heraushebt.
Normalerweise liegen die Kupplungskegel 16 der Schleuderformen 5 frei. Lediglich in der Drehstation gelangen sie mit Gegenkupplungsköpfen 21 in Eingriff, wobei gleichzeitig an den Stirnseiten des Bundes 16a und des Gegenkupplungskopfes 21 vorgesehene Mitnehmer 22 bzw. Aussparungen 23 miteinander zusammentreffen.
In der Drehstation sind für jeden Kupplungskegel 16 bzw. für jede Schleuderform 5 Gegenkupplungsköpfe 21 vorgesehen, die jeweils paarweise auf einem Schieber 26 sitzen, der an einem Kupplungsträger 27 (F i g. 3) gelagert ist. Der Kupplungsträger 27 erstreckt sich über die gesamte Breite der Förderkette 1 und wird durch senkrechte Trägerstangen 29 abgestützt, die in einer Führung 30 senkrecht verschiebbar sind. Am unteren Ende läuft die Stange 29 mit einer Rolle 31 auf einer Nockenscheibe 32, die ihrerseits in einer Halterung 33 gelagert ist und über eine nicht gezeigte Welle angetrieben wird. Beim Umlauf der Nockenscheibe 32 wird die gesamte Trägeranordnung 29, 27 mit den Gegenkupplungsköpfen 21 um das für die Kupplung jeweils erforderliche Maß angehoben.
Die in Fi g. 4 nicht näher bezeichneten Antriebswellen der Gegenkupplungsköpfe 21 stehen über Zahnräder 39 miteinander in Eingriff, die über Zwischenzahnräder 38 von einem Hauptantriebsrad 40 über eine
ίο Kreuzgelenkwelle 41 von einem Antriebsmotor 42 aus angetrieben werden. Der Antriebsmotor 42 kann ein Regelmotor sein, der ortsfest auf dem Maschinengestell 43 montiert ist. Die Kreuzgelenkwelle 41 gestattet ein allseitiges Verschieben des gesamten Antriebsteils.
Γ) Diüse Beweglichkeit ist notwendig, um einerseits die Vertikalbewegung der Gegenkupplungsköpfe zu ermöglichen und zum anderen den gesamten Antrieb in Förderrichtung verstellen zu können. Dadurch kann die Position des Antriebs an diejenige Position bzw. denjenigen Schaltschritt angepaßt werden, in dem geschleudert werden soll, und im übrigen können Verschiebungen durch Verschleiß und dgl. ausgeglichen werden.
Gemäß Fig. 1 und 3 ist die Drehstation B von der Aufgabe- und Dosierstation A um ein gewisses Maß in Transportrichtung verschoben. Diese Verschiebung beträgt im skizzierten Fall ein Mehrfaches der Formenteilung a. Wegen der Doppelreihenanordnung der Formen schaltet die Transportkette jeweils um zwei Teilungen a weiter. Jeder Schaltschritt b entspricht zwei Formenteilungen a. Die Versetzung von A nach B in Transportrichtung beträgt beispielsweise ein Vierfaches der Teilung a oder zwei Schaltschritte, so daß demgemäß die Zeit von zwei Schaltschritten b gegeben ist, innerhalb der der Ausgleich und die Abkühlung der Masse in den Schleuderformen erfolgen kann. Diese Zeit läßt sich entsprechend den verwendeten Süßwarenmaterialien und sonstigen Betriebsverhältnissen beliebig regulieren, indem das gesamte Antriebs- und Trägeraggregat in Transportrichtung verstellt wird. Zu diesem Zweck stützt sich der Kupplungsträger 27 über die Teile 29 bis 33 an einem schematisch dargestellten Schlitten 45 ab, der in ortsfesten Führungen 4b läuft und mit Hilfe einer Stellschraube 47 einstellbar ist. Der Antriebsmotor 42 kann auch mit dem gesamten Antriebsaggregat verschoben werden, sofern die Kreuzgelenkwelle 41 bei feststehendem Motor eine ausreichende Verschiebung nicht ermöglicht.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Herstellen hohler Süßwarenteile mittels einer offenen, von oben mit gießfähiger Süßwarenmasse zu beschickenden Form, die zeitweise über einen Drehantrieb um eine senkrechte Achse in Rotation versetzt und anschließend gekühlt und entleert wird, wobei auf einer unterhalb einer Aufgabe- und Dosiervorrichtung vorgesehenen, absatzweise weitergeschalteten Fördervorrichtung eine Vielzahl einzelner Schleuderformen hinter- und/oder nebeneinander angeordnet sind, die mit über einen Zeitschalter gesteuerten Kupplungen des Drehantriebs in Eingriff zu bringen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb wenigstens einen Schaltschritt (b) hinter der Aufgabe- und Dosiervorrichtung (7) liegt und ein insgesamt in Bezug auf die Aufgabe- und Dosiervorrichtung (7) in Förderrichtung um mindestens einen Schaltschritt (b) verschiebbares Aggregat bildet.
DE19742430639 1974-06-26 1974-06-26 Vorrichtung zum Herstellen hohler SüBwarenteile Expired DE2430639C3 (de)

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