DE2733843B2 - Vorrichtung zum Fördern und gegebenenfalls Entformen von Süßwaren - Google Patents
Vorrichtung zum Fördern und gegebenenfalls Entformen von SüßwarenInfo
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Description
Die Frfindung bezieht sieh auf eine Vorrichtung
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer oberbegrifflichen Vorrichtung zur Entformung
von Süßwaren (DE-OS 2 321 63,S) ist eine
im Querschnitt S-förmige Wendeeinrichtung vorgesehen, welche Taschen als Aufnahme- bzw. Abgabeebene
aufweist. Der Wendeeinrichtung ist eine Ausschlageinrichtung der Süßwaren aus dem jeweiligen
Gießblech nachgeschaltet, woran sich wiederum die ί Transporteinrichtung der entformten Süßwaren und
ein Fördermittel für die entleerten Gießbleche anschließen. Der Aufbau der Gesamtvorrichiung ist
speziell für staubende Süßwaren ausgelegt. Eine universelle Ersetzbarkeit ist nicht vorgesehen.
ι» Bei einer bekannten Vomchtung zum Entleeren von Formen von Schokoladegießmaschinen (DE-GM
1864209) ist eine bleibende schwenkbare Verbindung zwischen der Gießform und der zugehörigen
Fördereinrichtung vorgesehen, d. h., die Wendeein-
i") richtung ergibt sich aus der Umlenkrolle zwischen dem
oberen und unteren Trumm der Fördereinrichtung. Die Schokoladeerzeugnisse werden in Plattenhalter
abgegeben, die ah Abdeckplatte wirken und in denen sie zur weiteren Verpackung abtransportiert werden.
-'Ii Die Abdeckpiatten tragen zur Schonung der Süßware
beim Entformen aus dem Gießblech bei, jedoch haben solche Abdeckplatten den Nachteil, daß sie bei bestimmten
Verpackungsmaschinen nicht verwendet werden können, da diese voraussetzen, daß die Süß-
-'■> waren (Schokoladetafeln) direkt auf einem Förderband
zugeführt werden. Die Möglichkeit, Abdeckplatten zu verwenden, ist aber dann wertvoll, wenn
die Süßware zwischengclagert werden muß, wie dies beispielsweise bei Pralinen der Fall ist, die von Hand
in zu sogenannten Fantasie- oder ßuntmischungen zusammengestellt
werden. Eine universelle Verwendbarkeit der bekannten Vorrichtung ist somit nicht gegeben.
Schließlich ist es auch bekannt, die Süßwaren
c. (Schokolade) mittels Sauggreifer direkt aus den Gicßhk-ehen
zu entnehmen und in Verpackungsschachteln abzulegen.
Die Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Fördern und gegebenenfalls Entfor-
in men von Süßwaren, insbesondere von Schokoladeerzeugnissen.
zu schaffen, die universell einsetzbar ist bei
a) direkter Ablage auf einer Transporteinrichtung.
b) Ablage auf Abdeckplatten und
i. c) Förderung der ungewendeten Gießbleche zu
Sauggreifi'm zwecks direkter Entnahme aus den Gießblechen und Ablage in Verpackungsschachteln
Die gestellte Aufgabe wird durch eine Gestaltung ">ii gemäß Anspruch I gelöst
Mit dieser erf indungsgctnäßcn Anordnung wird mit
einfachen und funktionstüchtigen Mitteln der Vorteil erzielt, daß das Süßwarenerzeugnis direkt auf ein
Transportband ausgeschlagen werden kann, daß das .·. Süßwarenerzeugnis auf die bekannten Abdeckplatten
ausgesehlagen werden kann und daß es lerner möglich ist. die direkte Entnahme der Süßwarenerzeugnisse
aus den Gießblechen unter Zuhilfenahme einer bekannten Entnahme-, Übergabe- und Ablageeinrich-
!,0 Hing durchzuführen, wobei all diese Arbeitsgänge in
ein und derselben Fertigungsstraße durchgeführt werden können. Unter Verwendung der erfindungsgemäßen
Anordnung ist es möglieh, eine universell einsetzbare
Ausformeinrichtung zu schaffen, mit der alle iv, vorgenannten Ausformarten. die heutzutage in der
Süßwarenindustrie zum Einsatz gelangen, durchführbar sind.
Der Erfindungsgegenstand wird nun anhand einiger
Ausführungsbeispiele genauer beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt.
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Ausformeinrichtung in einer Ansicht;
Fig. 2 zeigt ein Detail der Einrichtung im Schnitt, entlang der Linie H-II der Fig. !;
Fig. 3 zeigt ein weiteres Detail der erfindungsgemäßen
Einrichtung im Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 1;
Fig. 4 zeigt in schematischer Ansicht ein Ausführungsbeispiel einer Gießblechdreheinrichtung unter
Weglassung der Haltezangen;
Fig. 5 zeigt die Gießblechdreheinrichtung gemäß Fig. 4 im Schnitt entlang der Linie V-V der Fig. 4;
Fig. 5 zeigt ein weiteres Detail der erfindungsgemäßen Ausformeinrichtung im Schnitt entlang der Linie
VI-VI der Fig. 1.
Wie der Fig. 1 zu entnehmen ist, weist die erfindungsgemäße Einrichtung zum Ausformen der Süßwarenerzeugnisse
ein Transportband 1 auf, das die gefüllten Formbieche 2 anfördert. Über dem Forderband
1 für die Gießbleche 2 ist eine bekannte Speicher- und Ablagevorrichtung 3 für die Abdeckplatten 4 der Gießbleche 2 angeordnet. Am Ende des
Förderbandes 1 ist eine Gießblechdreheinrichtung vorgesehen, die gesamthaft mit 5 bezeichnet ist. Vor
der Gießblechdrehvorrichtung 5 ist unter dem Transportband
1 eine Hebeeinrichtung 6 angei Inet, die beispielsweise aus einer Hydraulik- oder Pneumatikzylindcreinheit
bestehen kann. Die Kolbenstange des Zylinders weist an ihrem freien Ende eine H'.bfläche
7 auf. Mit dieser Hubeinrichtung 6 können die vom Transportband 1 angeförderten Gießbleche 2
aus der Förderebene des Transportbandes I in eine
/weite Ebene, die schematised durch ein gestrichelt dargestelltes Gießblech 2' angedeutet ist. angehoben
werden.
In der oberen Ebene wird das Gießblech 2' von einem weiterer. Fördermittel, zum Heispiel einer mit
Mitnehmern ausiierüsleten (durch Strichpunkte dargestellte)
Kette, d laßt.
Im Anschluß an die Gießblechdrehvorrichtung 5 und unter dem Keltenlörderer 8. ist ein weiteres
Transportband 9 vorgesehen, auf welchem die ausgeschlagenen Süßwarenerzeugnisse 10 abgelegt und in
Richtung des Pfeiles / abgefördert werden können.
Wie der Fig. 1 noch zu entnehmen ist. ist die untere
Ebene 5r; der Gießblechdreheinrichtung 5 in Übereinstimmung mit deroberen Ebene des Gießbleches 2
vorgesehen, wogegen die obere Ebene 5/) der Gießblechdreheinrichtung
5 mit der unteren Ebene des angehobenen Gießbleches 2' sowie mit der Ebene des
Transportbandes 9 für das ausgeschlagene Süßwarenerzeugnis 10 fluchtet.
Wie ferner der Fig. 1 zu entnehmen ist. erstreckt sich die Fördereinrichtung 8 bis zu einer Vibriervorrichtung
! 1 annähernd parallel zum Fördermittel 9 für das ausgeschlagene Süßwarenerzeugnis und anschließend
steigt das Fördermittel 8 zum Anheben der Gießbleche 2 an, um schließlich in einer Ebene, die
über dem Transportmittel 9 liegt, weiterzulaufen. In vorteilhafter Weise weist auch die Fördereinrichtung
8 nach tier VibrationseinrichUmu 11 eine Gießblechdreheinrichtung
12 auf.
In Fig. 2 wird schematisch die Hubeinrichtung i> dargestellt. Diese Hubeinrichtung besieht aus einer
Hydraulik- oder Pneumatikzylindereinheit, die unter dem Transportband 1 angeordnet ist, das schematisch
durch seine Mitnehmer dargestellt ist. Das freie Ende der Stange des Kolbens 6 weist eine Hubfläche 7 auf,
mit welcher bei Betätigen des Zylinders ein Verschieben des Gießbleches 2 aus der mit vollen Linien dargesteliten
Stellung in die gestrichelt dargestellte Stellung 2' erfolgt. Um das GieSblech in dieser angehobenen
Stellung 2', auch nach Absinken der Hubeinheit 6, 7 in die Ausgangsstellung, halten zu können,
werden in vorteilhafter Weise auf beiden Seiten des Gießbleches 2, 2' Halteprofile 13 vorgesehen, die
parallel zum Transportmittel 8, das schematisch durch seine Mitnehmer dargestellt ist. angeordnet sind.
Diese Profilleisten 13 sind mit ihrem unteren Stück von einem Drehbolzen 14 gehalten und werden von
einem Federmittel 15, in vorteilhafter Weise einer Schraubenfeder, beaufschlagt. Das Profilstück 13 wird
in die Lagerstellung gedrückt, welche in vorteilhafter Weise durch ein Anschlagmittel 16 begrenzt wird.
Die Gießblechdrehvorrichtung 5. wie sie in Fig. 3
dargestellt ist, weist seitlich angeordnete, bewegbare Zangen 17 auf, die die Gießbieche 2 während der
Drehbewegung der Gießblechdrehvorrichtung 5 festhalten. Die Zangen 17 werden in vorteilhafter Weise
durch Federmittel vorgespannt, ferner werden die Zangen beispielsweise über Kurvenscheibe!! oder
ähnliche Mittel gesteuert. Diese Steuereinrichtungen
sind auf Grund der Übersichtlichkeit nicht genauer dargestellt. I'm zu vermeiden, daß das Süßwarenerzeugnis
10 bei der Bewegung in die oder aus der stillstehenden Gießblechdrehvorrichtung 5 beschädigt
wird, ist die Gießblechdrehvorrichtung 5 in vorteilhafter Weise aus einem Hohlkörper 18. dessen Wände
5«, Sb Bohrungen aufweisen, gebildet. Diese Wände 5« und 5/>
weisen Bohrungen auf. die in Wirkverbindung mit der Hohlkammer 18 stehen, die über Leitungen
19 und 20 mit einer Druck!ufU|uclle. beispielsweise einem Gebläse 21. in Verbindung steht. Die aus
der Hohlkammer 18 tier Gießblechdrehvorrichtung 5
über die Bohrungen der Wände 5« und 5/: austretende Druckluft bildet einen Luli-Gleitfilm zwischen
den Wänden 5ti und 5/; und dem Süßwarenerzeugnis
10, wodurch vermieden wird, daß das Siißwarener-/eugnis 10 während seiner Bewegung über die Wände
5a bzw. 5/' beschädigt wird. In vorteilhafter Weise
bildet das Rohrstück 19. 20 gleichzeitig die Drehachse
für die Gießblechdrehvorrichtimg 5. Es ist selbstverständlich,
daß die Hohlkammer 18 gegenüber dem Rohr 19. 20 abgedichtet ist, um ein Austreten der
Druckluft an den Kontaktstellen zwischen der Gießblechdrehvorrichtung
5 und dem Rohrstück 19. 20 zu vermeiden. Die Gießblechdrehvorrichtung gemäß
Fig. 3 ist in ihrem Aufbau besonders einfach und gewährleistet eine sichere Arbeitsweise. Diese Gießblechdreiivoi
richtung ist jedoch auf Erzeugnisse beschränkt, die über eine genügend große ebene
Oberfläche verfügen und somit den wirksamen Einsatz von Druckluft als Gleitmittel gestatten.
Die in den I ig. 4 und 5 dargestellte Gießblechdrehvorrichtung ist mehr für die Behandlung kleiner
Schokoladenartikel, beispielsweise Pralinen und ähnlichen Erzeugnissen, vorgesehen. Die in den Fig. 4
und 5 dargestellte Ausführungsform der Gießblechdrehvorrichtung besteht aus einer zentralen Dtehvi'lle
22. die drehbare Rollen 23 trägt, über die ein Transportband 24 läuft. Die Bewegung des Transportbandes
24 ist derartig gesteuert, daß während des Einlaufs bzw. während des Ausstoßes eines Gießbleches
2 dureii das Band 24 eine Bewegung entspre-
chend der Förderbewegung des Gießbleches durchgeführt wird, wodurch vermieden wird, daß z. B. die
geförderten Pralinen beschädigt werden.
In vorteilhafter Weise, wie dies der Fig. 5 zu entnehmen ist, wird die Gießblechdrehvorrichtung 5
über eine Welle 22, die über ein Zahnrad 25 oder ähnliches angetrieben wird, in Drehbewegung versetzt.
Auch in diesem Fall weist die Gießblechdrehvorrichtung 5 seitliche, bewegbare Zangen 17 auf, die
die Gießbleche 2 während der Drehbewegung der Vorrichtung 5 festhalten. Während der Drehbewegung
um 180° der Gießblechdrehvorrichtung wird das Band 24 nicht in Bewegung versetzt. Wie den Fig. 1
und 6 zu entnehmen ist, erstreckt sich das Transport-
um in L-förmigen Profilführungen 26, die im Anschluß an die beweglichen Halteprofile 13 vorgesehen
sind, über dem Transportband 9 für die fertigen Schokoladenerzeugnisse 10 fortzulaufen.
Am Ende des Transportbandes 9 kann eine Verpackungsmaschine für das Süßwarenerzeugnis 10 sowie
eine Vorrichtung für die Reinigung und den Rücklauf der Abdeckplatten 4 vorgesehen sein.
Auch am Ende des Fördermittels 8 kann eine Einrichtung zum Sammeln der leeren Gießbleche 2 vorgesehen
sein oder, sofern diese Gießbleche nicht ausgeschlagen wurden, besteht die Möglichkeit, eine
Maschine für die direkte Entnahme der Süßwarenerzeugnisse aus den Gießblechen 2 vorzusehen. Diese
Maschine legt das entnommene Süßwarenerzeugnis anschließend direkt in die Verpackungsschachteln.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Ausformvorrichtung ist folgende:
Im Falle des Ausschiagens mittels Deckplatte auf den Gießblechen 2, die durch das Fördermittel 1 angefördert
werden, wird eine Abdeckplatte aufgelegt; anschließend läuft das Gießblech zusammen mit der
aufliegenden Abdeckplatte in die Gießblechdreheinrichtung 5 ein, mittels der das Gießblech zusammen
mit der Abdeckplatte um 180' gedreht wird. Anschließend verläßt das Gießblech mit der Abdeckplatte
die Drehvorrichtung und setzt seine Bewegung in Richtung der Vibrationseinrichtung 11, die zum
Ausschlagen des fertigen Erzeugnisses 10 vorgesehen ist, fort. Das Ausschlagen des fertigen Süßwarenerzeugnisses
erfolgt auf die Abdeckplatte, die auf dem Transportband 9 auiliegt. Die Gießbleche 2 hingegen
werden durch den Kettenförderer 8 abtransportiert. Der gleiche Ausschlagvorgang wird für Schokoladentafeln
in analoger Weise durchgeführt, mit dem Unterschied, daß in diesem Falle die Gießbleche nicht
durch Abdeckplatten 4 abgedeckt werden. Zur direkten Entnahme des Süßwarenerzeugnisses aus den
Gießblechen 2 bedient man sich der aus einer Kolbeneinheit 6,7 bestehenden Hubeinrichtung, die da?
Gießblech in die mit 2' bezeichnete Lage anhebt, in der das Gießblech durch die in Fig. 2 dargestellter
Führungsprofile gehalten wird, um anschließend durch den Kettenförderer 8 direkt zu einer bekannter
Entnahme- und Übergabevorrichtung abgefördert zt werden. Diese bekannte Entnahme- und Übergabevorrichtung
entnimmt das Süßwarenerzeugnis direki aus dem Gießblech, um es anschließend in die bereitgestellten
Verpackungsschachteln zu legen.
Die erfindungsgemäße Ausformeinrichtung kanr auch mit besonderem Vorteil zum Ausschlagen höh
ler Schokoladenerzeugnisse, beispielsweise Schokola deneier usw., verwendet werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Fördern und gegebenenfalls Entformen von Süßwaren, insbesondere von
Schokoladeerzeugnissen, mit einer Fördereinrichtung für gefüllte Gießbleche, mit einer Wendeeinrichtung,
die eine Aufnahme- und Abgabeebene für die Gießbleche aufweist, mit einer Transporteinrichtung
der entformten Süßwaren und mit einem Fördermittel für die entleerten Gießbleche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeebene (5a) der Wendeeinrichtung (5) unterhalb
der Abgabeebene (5b) liegt, im Falle die Vorrichtung eine Einrichtung zur Anlage von
Deckplatten auf die gefüllten Gießbleche aufweist, die Wendeeinrichtung (5) mit seitlich angeordneten,
steuerbaren Haltezangen (17) für die Gießbleche (2) ausgerüstet ist, in Förderrichiung
vor der Wendeeinrichtung (5) eine Anhebeeinrichtung (6,7) angeordnet ist, welche die Gießbleche
(2) aus der Aufnahmeebene (5a) in eine zweite Förderebene (2') benachbart der Abgabeebene
(Sb) anzuheben ermöglicht, und das Fördermittel (8) für die entleerten Gießbleche sich
bis zu der zweiten Förderebene (2') erstreckt und dort angehobene, ungcwendete gefüllte Gießbleche
(2) zu erfassen und wegzufördern ermöglicht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß am Hubende der Anhebeeinrichtung (6, 7) zum Halten der Gießbleche (2) in der zweiten Förderebene (2') zu beiden Seiten der
Gießbleche je eine Halteklinke (13 bis 16) vorgesehen ist, die als Führungen in Bewegungsrichtung
des weiteren Fördermittels (8) ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die /weite Förderebene (2') des Fördermittels (8) und die Förderebene
der Transporteinrichtung (9) für Süßwaren (10) bis zum Erreichen einer Entf^rmstelle (11)
eng benachbart sind und sich anschließend voneinander entfernen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Wendeeinrichtung
(5) im wesentlichen aus einem drehbar angeordneten Hohlkörper (18) mit Durchgangsbohrungen zu der Aufnahme- und Abgabeebene
(5«. 5/)) besteht, und daß dem Innern des Hohlkörpers (18) Druckluft zuführbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Anspruch«.· 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendeeinrichtung
(5) zur Bildung der Aufnahme- und Abgabeebene (5«, 5/)) ein über Rollen (23) geführtes
Förderband (24) aufweist.
(S. Vorrichtung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet,
daß das Forderhand (24) während der Zu- bzw. Abfuhr eines Gießblechs (2) und mit
dessen Geschwindigkeit in Bewegung versetzbar ist.
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