DE606788C - Auswechselbare Klappform fuer gefuellte Schokoladenwerkstuecke - Google Patents

Auswechselbare Klappform fuer gefuellte Schokoladenwerkstuecke

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DE606788C
DE606788C DEB143219D DEB0143219D DE606788C DE 606788 C DE606788 C DE 606788C DE B143219 D DEB143219 D DE B143219D DE B0143219 D DEB0143219 D DE B0143219D DE 606788 C DE606788 C DE 606788C
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DEB143219D
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August Beck GmbH and Co KG
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August Beck GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G1/00Cocoa; Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor
    • A23G1/04Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of cocoa or cocoa products
    • A23G1/20Apparatus for moulding, cutting, or dispensing chocolate
    • A23G1/201Apparatus not covered by groups A23G1/21 - A23G1/28
    • A23G1/205Apparatus in which the material is shaped at least partially in a mould, in the hollows of a surface, a drum, an endless band or by drop-by-drop casting or dispensing of the material on a surface, e.g. injection moulding, transfer moulding

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Description

Die Erfindung· betrifft eine auswechselbare Klappform für Maschinen zur Herstellung gefüllter Werkstücke aus Schokolade oder ähnlicher eßbarer Masse, bei denen die an einer endlosen Fördervorrichtung um eine parallel zur Fördervorrichtung· liegende Achse klappbar befestigten Formhälften in der Offenstellung gefüllt und gerüttelt werden, um dann selbsttätig mit der Ausfließöfinung nach unten zusammengeklappt und während des Weiterfördems gewendet, gefüllt und abgedeckelt zu werden, wobei das selbsttätige Zusammenklappen der Form durch mit den Formhälften verbundene, auf festen Führungsschienen auflaufende Rollen erfolgt.
Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art pflegte jede der zahlreichen für verschiedene zu gießende Figuren erforderlichen auswechselbaren Formhälften einen besonderen Führungszapfen zum Zusammenklappen zu besitzen. Es handelte sich also dabei um Sonderformen.
Erfindungsgemäß sollen nun gewöhnliche Formen dadurch auch für die eingangs erwähnten Maschinen verwendet werden können, daß die Rollen außen an besonderen, mit Führungsschienen für die voneinander unabhängigen auswechselbaren Formhälften versehenen Formträgern befestigt sind, die je aus zwei um eine parallel zur Förderrichtung angeordnete gemeinsame Achse klappbaren Formträgerhälften bestehen, deren Klappzapfen in einem mit der Fördervorrichtung verbundenen Rahmen gelagert sind. Infolgedessen ist es nur erf orderlich, für jede Figurenart die eigentliche Form auf Lager zu halten, während sämtliche zum Halten der Formen dienenden Einrichtungen für alle verschiedenen Formen gemeinsam verwendet werden können. Hierdurch werden die Anschaffungskosten für die gesamte Formenausrüstung einer derartigen Maschine nicht unwesentlich ermäßigt. Zweckmäßigerweise ist der Rahmen in der Mitte zwecks Freigehens unter der sich auf die obere Formenfläche auflegenden Abdeckelvorrichtung nach unten gekröpft.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι eine Seitenansicht der Gesamtmaschine,
Abb. 2 die Draufsicht auf einen Förderkettenabschnitt,
Abb. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A (vgl. Abb. 2) gegen: einen Formenrahmen,
Abb. 4 einen Formträger mit darin angeordneten Formhälften zur Herstellung eines größeren Einzelgegenstandes und
Abb. 5 Formhälften zur gleichzeitigen Herstellung einer größeren Anzahl von kleinen Gegenständen, wie Pralinen.
Der Rahmen der Maschine besteht aus Gußböcken 1, 21 und 2, die durch Längsschienen 4 miteinander verbunden sind. Über je zwei zwischen den Endböcken ι und 2 ge-
lagerten Kettenrädern 3 und 5 laufen in einem Abstand nebeneinander zwei Ketten 12, die gliedweise durch gegossene, aus Eisen bestehende Rahmen 37 verbunden sind. Die Querstreben 3 7fl der Rahmen 37 weisen in ihrer Mitte je ein Zapfenloch 42 auf. In diese Zapfenlöcher reichen die überstehenden Enden von Klappzapfen 47 besonderer Formträger 46. Die mittlere freie Raumöffnung xo 376 wird zum Ausfließenlassen des Kernes der Schokoladenmasse, ferner später beim Abdeckein der gefüllten Gegenstände benötigt.
Jede Kette weist in Gliedabstand Laufrollen 44 auf, auf deren Achsbolzen beiderseits Kettenlaschen 37, 37d aufgesetzt sind. An den inneren Kettenlaschen 2>7C sind die Rahmen 37 durch Schrauben oder Nieten befestigt.
Die Formträger 46 (Abb. 4) bestehen aus je zwei durch Klappzapfen 47 miteinander verbundenen Hälften. Nicht dargestellte Federn sind bestrebt, die beiden Hälften in der aufgeklappten, gestreckten Lage zu halten (Abb. 4 und 5). Die Querleisten 45 der Formträgerhälften haben je eine beispielsweise schwalbenschwanzförmige Führungsnut für die von beiden Seiten her einschiebbaren Formhälften 20. Die oberen Flächen der letzteren liegen in derselben Ebene wie die Leisten 45. Die Formhälften 20 sind also leicht auswechselbar. Jede Formhälfte 20 hat eine Vertiefung 2oa, die der Hälfte des zu gießenden Gegenstandes entspricht.
Abb. 5 zeigt zwei aneinandergeschobene Formhälften 50, die zum Gießen einer Anzahl kleinerer Gegenstände, wie Pralinen, dienen. Diese Hälften 50 können an Stelle der Hälften 20 in die Leisten 45 der Formträger 46 eingeschoben werden. In Schlitze 48, 51 der Leisten 45 und der Formhälften eingeschobene Paßstücke dienen zum Befestigen der Formhälften in dem Formträger. ·
In der Offenhaltung bildet die im Formträger befindliche Form eine Wanne 2oa (Abb. 4) oder mehrere Vertiefungen 50° (Abb. 5), die sich beim Schließen des Klappgehäuses nach unten öffnen, so daß. der im Innern des Gegenstandes noch flüssige Teil des Füllgutes nach unten ausfließt und nur zwei an den Rändern zusammenschmelzende Schalenhälften zurückläßt, deren Wandstärke durch die Arbeitsgeschwindigkeit der Ma- - schine eingeregelt werden kann.
Bei jedem Schalthub der Kette gelangt je eine der Formen genau unter die Ausflußöffnung des Einfülltrichters 6 (Abb. r).
An jedem Formträger 46 oder den Formhälften ist ein Stift 52 angeordnet, der zur Einstellung der Größe der Ausflußöffnung des Trichters 6 dient. Dieser Stift 52 trifft kurz vor der Ankunft des Formträgers in der Füllstellung gegen einen unten am Fülltrichter gelagerten, unter Federwirkung stehenden Betätigungshebel für die Gießmaschine.
Nach dem Füllen werden die Formträger in auseinandergeklappter Lage unter ein an sich bekanntes Rüttelwerk 11 gebracht, das durch eine Welle 25 mit hoher Drehzahl angetrieben wird.
Die beiden Hälften der Formträger 46 sind außen mit je einem Zapfen 49 versehen, auf welchem eine Rolle 49® gelagert ist. Mit diesen Rollen laufen die Formträger 46 auf Kurvenschienen 49* auf und werden hierdurch um ihre Achsen 47 hochgeklappt. Nunmehr gelangen sie in ein mit hoher Drehzahl von einer Welle 26 aus angetriebenes, an sich bekanntes Klopf werk 14. Während des Durchganges durch das Klopf werk 14 läuft der flüssige Kern aus jeder gegossenen Form aus. Die ausgelaufene Masse wird von einer Schale 27 aufgefangen.
Die, nunmehr fertiggestellten Hohlkörper gelangen zusammen mit den geschlossenen Formträgern in einen Kühlschrank 16 bekannter Art. Nach dem Verlassen des Kühlschrankes bewegen sich die geschlossenen Klappgehäuse in bekannter Weise im Halbkreise längs Schienen 15, welche die Aufgabe haben, die Klappgehäusehälften zusammengedrückt zu erhalten, während diese von der Förderkette nach unten bewegt werden. Hierdurch gelangen die Bodenöffnungen der gegossenen Figuren nach oben und werden in dieser Lage unter einen mit Füllmasse, wie z. B. Likör, versehenen Einfüllkessel 18 gebracht. Hier werden' die Formen unter Benutzung eines ähnlich gesteuerten Verschlusses wie beim Einfülltrichter für die Schokoladenmasse mit einer Füllung oder in beliebiger Reihenfolge mit mehreren Füllungen versehen. Die Größe der Austrittsöffnungen des Fülltrichters 18 wird ebenfalls durch den am Formträger 46 befindlichen Anschlagstift 52 über ein Verschlußhebelgestänge eingestellt. Alsdann gelangen die Forrnen mit den gefüllten, aber auf der Einfüllseite noch nicht verschlossenen Gegenständen zu einer Abdeckelvorrichtung bekannter Art, deren Fülltrichter 17 mit Hilfe eines gleichartigen Verschlusses wie beim Einfülltrichter 6 durch den Anschlagstift 52 in die Offenstellung gebracht wird. Ein Gummistempel tragendes Kettenband 28 bewegt sich durch die abgekröpfte Stelle 37* des Rahmens (Abb. 3) und legt die von je einem Gummistempel getragene Schokoladenmassenschicht auf das noch offene Gußloch des gefüllten Schokoladenhohlkörpers.»
Schließlich werden die Formen nebst den darin befindlichen fertigen Gegenständen auf dem letzten Teil ihres Weges durch den unteren Teil 16a des Kühlschrankes 16 ge-
führt. Die Schienen ι 5, welche · die Formträger 46 in ihrer zusammengeklappten Lage halten, hören kurz hinter dem Kühlschrank i6a auf, so daß die Formträgerhälften 46 durch ihre Federn wieder auseinandergeklappt werden. Die Rollen 49° (Abb. 4) der Formträger 46 laufen dann auf Kurvenschienen 40 auf. Die Innenseiten der Formen sind dabei nach, unten gekehrt. Infolgedessen fallen die durch die Kühlung fest gewordenen Gegenstände heraus. Sie werden von einem sackartigen, quer angeordneten Förderband 41 aufgefangen, das sie nach der Verpackungsstelle bringt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Auswechselbare KLappform für Maschinen zur Herstellung gefüllter Werkstücke aus Schokolade oder ähnlicher eßbarer Masse, bei denen die an einer endlosen Fördervorrichtung um eine parallel zur Förderrichtung liegende Achse klappbar befestigten Formhälften in der Offienstellung gefüllt und gefüttert werden, um schließlich selbsttätig mit der Ausfließöffnung nach unten zusammengeklappt, so von dem noch flüssigen Inhalt befreit, während des Förderns gewendet, gefüllt und abgedeckelt zu werden, wobei das selbsttätige Zusammenklappen der Form durch, mit den Formhälften verbundene, auf festen Führungsschienen auflaufende Rollen erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (49°) außen an besonderen, mit Führungsschienen (45) für die voneinander unabhängigen auswechselbaren Formhälften (20, 50) versehenen Formträgem (46) gelagert sind, die je aus zwei um eine parallel zur Förderrichtung angeordnete gemeinsame Achse klappbaren Formträgerhälften bestehen, deren Klapp zapfen (47) in einem mit der Fördervorrichtung (12) verbundenen Rahmen (37) gelagert sind.
  2. 2. Klappformlagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (37) in der Mitte zwecks Freigehens unter der sich auf die obere Formenfläche auflegenden Abdeckelvorrichtung nach unten gekröpft ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB143219D 1929-04-25 1929-04-25 Auswechselbare Klappform fuer gefuellte Schokoladenwerkstuecke Expired DE606788C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE965105C (de) * 1952-09-03 1957-05-29 Erhardt Walther Schokoladen-Abgabetrichter fuer Maschinen zum Fuellen von Muldenformen
DE965745C (de) * 1954-03-17 1957-06-19 Mikrovaerk As Klappform zur Herstellung von Schokoladen-Hohlkoerpern fuer endlose Formenfoerdervorrchtungen von Schokoladengiessmaschinen
DE1072873B (de) * 1960-01-07 Erhardt Walther und Erich Adler, Forchheim (OFr ) Leicht losbare Verbindung zwischen Halteleisten und Schokoladenformen
DE1111919B (de) * 1958-08-06 1961-07-27 Bindler Maschinenfabrik Geb Einrichtung zur Herstellung von Hohlkoerpern aus Schokolade u. dgl.

Cited By (4)

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DE1072873B (de) * 1960-01-07 Erhardt Walther und Erich Adler, Forchheim (OFr ) Leicht losbare Verbindung zwischen Halteleisten und Schokoladenformen
DE965105C (de) * 1952-09-03 1957-05-29 Erhardt Walther Schokoladen-Abgabetrichter fuer Maschinen zum Fuellen von Muldenformen
DE965745C (de) * 1954-03-17 1957-06-19 Mikrovaerk As Klappform zur Herstellung von Schokoladen-Hohlkoerpern fuer endlose Formenfoerdervorrchtungen von Schokoladengiessmaschinen
DE1111919B (de) * 1958-08-06 1961-07-27 Bindler Maschinenfabrik Geb Einrichtung zur Herstellung von Hohlkoerpern aus Schokolade u. dgl.

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