DE965105C - Schokoladen-Abgabetrichter fuer Maschinen zum Fuellen von Muldenformen - Google Patents
Schokoladen-Abgabetrichter fuer Maschinen zum Fuellen von MuldenformenInfo
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- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23G—COCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
- A23G3/00—Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
- A23G3/02—Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
- A23G3/20—Apparatus for coating or filling sweetmeats or confectionery
- A23G3/2007—Manufacture of filled articles, composite articles, multi-layered articles
- A23G3/2023—Manufacture of filled articles, composite articles, multi-layered articles the material being shaped at least partially in a mould, in the hollows of a surface, a drum, an endless band or by drop-by-drop casting or dispensing of the materials on a surface or an article being completed
- A23G3/2038—Apparatus for closing the hollows after filling; Apparatus for scraping the edges or the lids
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- A23G—COCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
- A23G1/00—Cocoa; Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor
- A23G1/04—Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of cocoa or cocoa products
- A23G1/20—Apparatus for moulding, cutting, or dispensing chocolate
- A23G1/201—Apparatus not covered by groups A23G1/21 - A23G1/28
- A23G1/205—Apparatus in which the material is shaped at least partially in a mould, in the hollows of a surface, a drum, an endless band or by drop-by-drop casting or dispensing of the material on a surface, e.g. injection moulding, transfer moulding
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Description
AUSGEGEBEN AM 29. MAI 1957
W 9379 HI /
Bei der Erfindung handelt es sich um eine wesentliche Verbesserung der bisher bekannten
Schokoladen-Abgabetrichter für Maschinen zum Füllen von Muldenformen, die nach einem früheren
Vorschlag bereits mit einem besonderen Bauelement ausgestattet waren, das die Organe zur Bestimmung
der in jede Formmulde abzugebenden Massemenge in Abhängigkeit von dem gewünschten
Füllvolumen der verschiedenen Formmulden zu steuern vermochte.
Handelte es sich bei diesem bekannten Vorschlag um einen dem Füllvolumen der Formen in seinen
Maßen angepaßten Steuernocken bzw. -stift für die öffnungsweite eines Abgabespaltes des Mundstückes,
wobei es nötig war, diesen Steuernocken durch das Bedienungspersonal entsprechend der
Verschiedenheit der aufeinanderfolgenden Formen in seiner Lage verstellen zu müssen, so soll gemäß
der Erfindung das zuverlässige Arbeiten der Gesamtanlage von der menschlichen Aufmerksamkeit
völlig unabhängig gemacht werden, indem man vor dem Abgabetrichter in der Vorschubbahn der
Formen ein Tastelement anordnet, das erstens die für das Füllvolumen wesentliche Formmuldentiefe
jeder unter den Trichter vorgeschobenen Schokd- !adenform gesondert bestimmt und zweitens durch
eine selbsttätig wirkende Steuerung das Meßergebnis auf die die Abgabemenge beeinflussenden
Organe des Abgabetrichters überträgt. Bei diesen allgemein erwähnten, die Abgabemenge beeinflussenden
Organen braucht es sich nicht bloß um den in seiner Spaltweite zu regelnden Abschlußschieber
zu handeln. Ebenso kann auch eine Beeinflussung dieser Abgabemenge durch Änderung
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des Hubes des Gießmaschinenkolbens bzw. dei Kolbengruppe in Betracht gezogen werden. Nicht
ausgeschlossen ist auch die Beeinflussung der Öffnungsdauer des Ausflußspaltes oder der Ausflußdüsen
durch das erwähnte erfindungsgemäße Tastgerät. Die Steuerung kann mechanisch oder
elektrisch oder auch sonst auf irgendeine in der Steuertechnik übliche Weise, z. B. hydraulisch, erfolgen.
ίο Für den der Erfindung zugrunde liegenden
Zweck, nämlich für die Anpassung der Füllmenge jeder verschieden großen Formmulde an das gewünschte
Füllvolumen (sowohl zur Herstellung von vollen als auch von Hohlkörpererzeugnissen),
kommt entweder als die unterschiedlichen Volumina am deutlichsten erkennenlassende technische Größe
die Formkastenhöhe oder auch die Höhendifferenz zwischen Oberkante Formkasten und Unterkante
Formmulde in Frage. Der Taster kann also zum Ansprechen auf eine dieser Größen veranlaßt werden
und danach die die Abgabemengen bestimmenden Organe in der oben geschilderten vielseitigen
Weise steuern.
Darüber hinaus kann erfindungsgemäß zur Veras einfachung der gesamten Weiterverarbeitungsanlage
der Taster auch zur Höheneinstellung des bekannten nachgeschalteten Abstreifers auf die jeweilige
Formkastenhöhe ausgenutzt werden.
Es kann erfindungsgemäß natürlich auch auf diese eben erwähnte Vereinfachung verzichtet und
für die Höheneinstellung des Abstreifers ein besonderes, ähnlich wirkendes Tastgerät benutzt
werden.
Für das Wesen der Erfindung ist es gleichgültig, ob die Formkastenförderung absatzweise
oder stetig geschieht, ob also bei absatzweisem Betrieb die Abgabe in Einzelmengen in die einzelnen
Formmulden vorgenommen wird, oder ob bei durchlaufendem Betrieb die Masse in Schleierform
in die Formmulden wie bei Überziehmaschinen abgegeben wird.
In jedem Falle ergibt sich aus der Anwendung der Erfindung für den sehokoladenverarbeitenden
Betrieb eine Personalersparnis, eine Verringerung des Investitionsbedarfes für die Formen und auch
eine Ersparnis an Masse und derjenigen Betriebskosten, die für die Herstellung des genau temperierten
Endzustandes der Schokolade bisher aufgewendet werden mußten.
50. Die Wirkungsweise eines Tastelementes gemäß der Erfindung ist an einem schematischen Ausführungsbeispiel
aus den Zeichnungen erkennbar. Es zeigt
Fig. ι einen senkrechten Längsschnitt durch eine niedrige Schokoladenform,
Fig. 2 einen ähnlichen Längsschnitt, jedoch
durch eine höhere Schokoladenform in demselben Maßstab wie Fig. 1, mit in beiden Fällen auf die
Formendeckflächen aufgelegtem Masseband bzw. Schokoladenschleier und
Fig. 3 die Anordnung des Tastelementes im Rahmen einer Gesamtanlage zum Füllen von
Schokoladenformen.
Aus Fig. 3 ist eine der üblichen Formenfüllanlagen mit einem Abgabetrichter 5 für die
Schokoladenmasse ersichtlich, der unten mit einer bekannten Absperrklappe oder einem ähnlich wirkenden
Schieber 5' ausgestattet ist und die Aufgabe hat, auf die unter ihm auf einer Förderbahn 4
durch entsprechende Mitnehmer 4/ entlang geschobenen Muldenformen 1 bzw. 3 ein Schokoladenband
so aufzulegen, daß die die einzelnen Formmulden 1' bzw. 3' (vgl. Fig. 1 und 2) umgebenden
Randflächen der üblichen Rahmenformen ringsherum von Schokolade frei bleiben. Diese
Ablegewirkung wird dadurch erzielt, daß man in üblicher Weise die Masseabgabe zeitlich nach Maßgabe
der Durchlaufzeit jeder einzelnen Form unter dem Masseschleier 2 des Abgabetrichters 5 steuert.
Die Schleierbreite muß dabei etwas kleiner als die Muldenformbreite gewählt sein. Beim Weiterwandern
der Muldenformen 1 werden die über die Formendeckfläche herausragenden Wellenköpfe 2'
des Massebandes (vgl. Fig. 1 und 3) von dem Abstreicher 6 glatt- bzw. in die Formmulden i'
bzw. 3' hineingestrichen.
Der Abstreicher 6 ist wegen der verschiedenen Höhe der durchlaufenden Formen 1 bzw. 3 in der
Höhe in einem Rahmen oder Bock 6' verschiebbar. Die Anlage ist mit einer üblichen Rückfördervorrichtung
für den von den Formen abgestrichenen Schokoladenüberschuß, der sich in der unteren mit
einem Rührwerk versehenen Wanne sammelt, in " den Abgabetrichter 5 ausgestattet.
Im Grundrißbereich der gerade in der Füllung begriffenen Form ist ein Tastelement 7 angeordnet,
mit dem jeweils die Höhe H1 bzw. H3 der jeweils
zur Füllung gelangenden Muldenforn 1 bzw. 3 gemessen
wird. Bevor noch der Abgabevorgang einsetzt, wird das Meßergebnis elektrisch oder auf
eine sonst übliche regeltechnische Art auf dasjenige Organ des Abgabetrichters übertragen, das für die
abzugebende Massemenge während der Durchlaufzeit der Muldenform verantwortlich ist, also z. B.
auf das Schlitzmundstück, dessen Schlitzweite nach Maßgabe der Formenhöhe verändert wird.
Durch die lediglich durch eine Linie 7' schematisch angedeuteten Übertragungsorgane in ihrer Gesamtheit,
zwischen dem eigentlichem Tastelement 7 und seinem erzielten Meßwert einerseits und dem
masseabgebenden Organ des Abgabetrichters 5 andererseits, wird nun nicht etwa die Öffnung des
Schokoladenabflusses selbst zeitlich gesteuert, sondern vielmehr die Grundeinstellung der für die
Massemenge maßgeblichen Organe des Abgabetrichters, also z. B. die Schlitzweite des Abgabemundstückes,
verändert.
Denselben Taster 7 kann man auch gleichzeitig dazu ausnutzen — allerdings vorzugsweise in
einem zweiten unmittelbar im Bereich des Ab-Streichers 6 liegenden Exemplar —, den Abstreicher
auf die jeweils durchlaufende Muldenform und deren Höhe genau einzustellen, ohne daß
es dazu eines Eingriffes des Bedienungspersonals bedarf. Die Übertragungsmittel vom Taster 7 zu
den Bewegungsorganen des senkrecht geführten
Abstreichers 6 sind in Fig. 3 ebenfalls schematisch durch die Linie 7" angedeutet, die keinerlei Rückschlüsse
auf die Art der Übertragungsmittel und Zwischenelemente zulassen soll. Es kommt hier
nicht auf eine genaue Füllvolumenbestimmung der einzelnen Formmulden verschiedener Formen, sondern
nur auf die Feststellung von Näherungswerten an, die in denjenigen Fällen völlig ausreichen, in
denen man trotz der Verschiedenheit des Fassungsvolumens und der Höhe der Formen ungefähr mit
einem gleichen Verhältnis des tatsächlichen Volumeninhaltes der Gesamtheit der Formmulden
1' bzw. 3' zu der Gesamtheit der regelmäßigen Prismenvolumen rechnen kann, deren
Grundfläche durch die Randkontur jeder Formenmulde und deren lichte Tiefe bestimmt ist. Bei den
beiden in Fig. 1 und 2 dargestellten, verschieden hohen Formen 1 und 3 ist diese Voraussetzung ungefähr
erfüllt, weil die Schnitte durch die Formenmulden i' und 3' wenigstens angenähert geometrisch
ähnlich sind. Bei großen Unterschieden in der Größe des flachen Bodenbereiches der Formmulden
und in der Steilheit der seitlichen, zur Deckplatte aufsteigenden Flächen ist eine derartige
Voraussetzung für die sorgfältige Anpassung an die einzelnen Füllbedarfe der verschiedenen
Formen durch den Taster in geringerem Maße erfüllt. In jedem Falle bietet das Tastelement aber
den Vorteil, daß man bei Verwendung von Formen verschiedenen Fassungsvermögens unmittelbar
hintereinander keine Einstellung der Abgabeorgane des Trichters 5 von Hand vorzunehmen braucht,
um möglichst an Masse zu sparen. Würde man nämlich bei einer Anlage ohne Taster auf eine Einstellung
von Hand verzichten wollen, so wäre es nötig, die abgebenden Organe des Massetrichters 5
auf die Füllmenge der Form größten Fassungsvermögens einzustellen. Daraus ergibt sich wieder,
daß man bei der Füllung der kleinsten Form einen großen Masseüberschuß abzustreichen hätte, der in
die untere Wanne abtropft und für dessen Temperierung unnötigerweise beim Rücktransport
Wärmemengen wieder aufgewandt werden müssen. Auch hinsichtlich des Investitionsbedarfes für
den Formenpark einer Schokoladenfabrik ergeben sich aus der Verwendung eines erfindungsgemäßen
Tastelementes insofern Vorteile, als man ohne irgendwelche Nachstellung der Maschine von Hand
ohne weiteres jeden gemischten Bedarf des Großhandeis an Schokoladenartikeln bei ständiger Ausnutzung
der Anlage stetig befriedigen kann, ohne einer besonders großen Zahl von Formen gleichen
Musters zu bedürfen. Wolke man die sonst mit der Umstellung der Anlage auf verschiedene
Formen verbundenen Zeitverluste und Unannehmlichkeiten vermeiden, so müßte man, um den
Dauerbetrieb der Anlage für eine wirtschaftlich gerechtfertigte Zeit ohne Unterbrechung aufrechterhalten
zu können, einen verhältnismäßig großen Formenvorrat desselben Musters ständig bereithalten.
Ganz besondere Vorteile bietet in dieser Hinsicht das Tastelement gemäß der Erfindung für
kleinere und mittlere Betriebe mit nicht so großen Stückzahlen für die einzelnen Erzeugnisse.
In Fig. 2 ist noch eine weitere Möglichkeit der Verwendung derartiger ' Tastelemente dargestellt,
und zwar durch Hinzunahme eines zweiten, die Höhenlage der nach unten ausgebeulten Formenmulde
über Unterkante Rahmen messenden Tastelementes 8 zu dem von oben messenden Tastelement
7, wodurch eine Differenzmessung möglich wird, die — wenn man von der Blechstärke absieht
— eine ziemlich genaue Tiefenmessung der Formenmulde und damit ihres Fassungsvermögens
ermöglicht. Auch hier würde dann das Meßergebnis, die Größe der Differenz, zur Grundeinstellung
der schokoladenabgebenden Organe des Trichters 5 in dem oben beschriebenen Sinne ausgenutzt
werden können.
Claims (4)
1. Schokoladen-Abgabetrichter für Maschinen
zum Füllen von Muldenformen mit einem besonderen Bauelement, das die Organe zur Bestimmung
der in jede Formmulde abzugebenden Massemenge in, Abhängigkeit von dem gewünschten Füllvolumen der verschiedenen
Formmulden steuert, gekennzeichnet durch ein in der Formenvorschubbahn vor dem Abgabetrichter
(5) angeordnetes, die für das Füllvolumen wesentliche Formenmuldentiefe jeder unter den Trichter vorgeschobenen Schokoladenform
gesondert bestimmendes Tastelement (7) mit einer das Meßergebnis auf die die Abgabemenge
beeinflussenden Organe, z. B. den Abschlußschieber, selbsttätig übertragenden Steuerung.
2. Schokoladen-Abgabetrichter nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen entweder
nur die Formkastenhöhe oder die Höhendifferenz zwischen Oberkante Formkasten und
Unterkante Formmulde bestimmenden Taster (7 bzw. 7/8).
3. Schokoladen-Abgabetrichter mit Weiterbehandlungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch zusätzliche Verwendung des Tasters (7) zur Höheneinstellung des bekannten nachgeschalteten Abstreifers auf
Formkastenhöhe.
4. Schokoladen-Abgabetrichter mit Weiterbehandlungsanlage nach Anspruch 3, gekennzeichnet
durch ein besonderes, die Höheneinstellung des Abstreifers (6) auf FOrmkastenhöhe
bewirkendes Tastelement.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 413 825, 606 788,
802.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 737/57 12.56 (709 524/129 5. 57)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW9379A DE965105C (de) | 1952-09-03 | 1952-09-03 | Schokoladen-Abgabetrichter fuer Maschinen zum Fuellen von Muldenformen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW9379A DE965105C (de) | 1952-09-03 | 1952-09-03 | Schokoladen-Abgabetrichter fuer Maschinen zum Fuellen von Muldenformen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE965105C true DE965105C (de) | 1957-05-29 |
Family
ID=7594082
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW9379A Expired DE965105C (de) | 1952-09-03 | 1952-09-03 | Schokoladen-Abgabetrichter fuer Maschinen zum Fuellen von Muldenformen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE965105C (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE413825C (de) * | 1925-05-16 | Anton Josef Halsig | Einfuellmaschine fuer Schokolade und andere plastische Massen | |
DE606788C (de) * | 1929-04-25 | 1934-12-12 | August Beck & Co Komm Ges | Auswechselbare Klappform fuer gefuellte Schokoladenwerkstuecke |
DE646802C (de) * | 1934-08-17 | 1937-06-22 | Franz Haaf | Anordnung fuer Maschinen zum wahlweisen Herstellen verschiedener Schokoladenerzeugnisse |
-
1952
- 1952-09-03 DE DEW9379A patent/DE965105C/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE413825C (de) * | 1925-05-16 | Anton Josef Halsig | Einfuellmaschine fuer Schokolade und andere plastische Massen | |
DE606788C (de) * | 1929-04-25 | 1934-12-12 | August Beck & Co Komm Ges | Auswechselbare Klappform fuer gefuellte Schokoladenwerkstuecke |
DE646802C (de) * | 1934-08-17 | 1937-06-22 | Franz Haaf | Anordnung fuer Maschinen zum wahlweisen Herstellen verschiedener Schokoladenerzeugnisse |
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