DE1951489A1 - Vorrichtung zum Verteilen von insbesondere Butter auf einem Kuchenteig - Google Patents

Vorrichtung zum Verteilen von insbesondere Butter auf einem Kuchenteig

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DE1951489A1
DE1951489A1 DE19691951489 DE1951489A DE1951489A1 DE 1951489 A1 DE1951489 A1 DE 1951489A1 DE 19691951489 DE19691951489 DE 19691951489 DE 1951489 A DE1951489 A DE 1951489A DE 1951489 A1 DE1951489 A1 DE 1951489A1
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butter
hollow
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DE19691951489
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Guenther Koeppe
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B3/00Parts or accessories of ovens
    • A21B3/16Machines for cleaning or greasing baking surfaces
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C9/00Other apparatus for handling dough or dough pieces
    • A21C9/04Apparatus for spreading granular material on, or sweeping or coating the surfaces of, pieces or sheets of dough

Description

  • Vorrichtung zum Verteilen von insbesondere Butter auf einem Kuchenteig Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verteilen von pastösen ItIaQsen, insbesondere Butter, in kleinen Portionen auf einer Unterlage, insbesondere einem Kuchenteig.
  • Die Persqnalknappheit zwingt auch kleinere Handwerksbetriebe, z.d. B"ickereien, mehr und mehr zur Mechanisierung von Arbeitsabläufen0 Das Auftragen von kleinen Butterportionen auf den ausgerollten Teig von Butterkuchen ist bisher in Bäckereien eine zeitraubende Arbeit, die rein manuell durchgeführt wird.
  • Der erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neuartige Vorrichtung vorzuschlagen, mit deren Hilfe beispielsweise Butter in kleinen Portionen auf den Butterkuchenteig maschinell aufgetragen werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, da s wenigstens eine Reihe von nebeneinander angeordnete Auslässen über die Unterlage, insbesondere den Kucheteig, hinwegbewegbar ist und während der Bewegung taktweise- einzelne Portionen der Masse, insbesondere der Butter, aus den Auslässen ausdrüfkb'ar sind0 Vorzugsweise finden als Auslässe trichterförmige Hohlstutzen Verwendung, an deren unterem Ende eine Auslasslöt'fnung angeordnet ist. In diesen Hohlstutzen sind Kolben taktweise auf-und abbewegbar, wobei jeweils bei der Abwärtsbewegung eine Portion der Butter aus der Austrittsöffnung ausgestoßen wird, während bei der Aufwärtsbewegung- des Kolbens Butter in den Hohlstutzen eintritt Das Gerät wird mit seitlich neben der zu bearbeitenden Fläche, also seitlich neben dem KuchenDlech laufenden Rädern gestützt und kann so über den Kuchenteig hinweggefahren werden0 Nachfolgend werden weitere Einzelheiten der Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung, Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Teil der Vorrichtung, in vergrößertem Maßstab, Fig. 4 einen Querschnitt IV - IV zu Fig. 3.
  • In den Zeichnungen wird die bevorzaggte Anwendung der Erfindung dargestellt, nämlich das maschinelle Auftragen von kleinen Butterportionen 10 auf einem ausgerollten Kuchenteig 11, der in üblicher Weise in einem Kuchenblech 12 liegt.
  • Die Vorrichtung, mit der die einzelnen Butterportionen 10 auf den Kuchenteig 11 aufgetragen werden, besteht aus einem gröBeren Vorratsbehälter 13, in den die zu verteilende Masse, im vorliegenden Fall also Butter, eingefüllt wird. Der Vorratsbehalter 13 reicht vorzugsweise über die gesamte Breite des Kuchenbleches 1 20 An der unteren Seite des Vorratsbehälters 13 ist eine Reihe von-nebeneinander liegenden, mit Abstand voneinander angeordneten Auslässen vorgesehen, die hier als Hohlstutzen 14 mit einem trichterförmigen unteren Ende 15 austebildet sind. Am unteren Ende 15 der Hohlstutzen 14 sind jeweils Auslassöffnungen 16 angebracht. Die Hohlstutzen 14 sind in einer Reihe über die ganze Breite des Kuchenbleches 12 verteilt angeordnet, so dass die ganze Breite des Kuchenteigs 11 erfasst wird0 Die Hohlstutzen 14 gehen offen in den Vorratsbehälter 13 über, so dass die in dem Vorratsbehälter 13 sich befindende Butter nach Bedarf in die Hohlstutzen 14 eintreten kann0 In dem Vorratsbehälter 13 ist eine in Längsrichtung des Vorratsbehälters 13 verlaufende, angetriebene Doppelschnecke17 vorgesehen, die mit gegenläufigen Schneckenwandungen die Butter in die Hohlstutzen 14 drückt.
  • In dem Hohlstutzen 14 sind Kolben 18 auf- und abbewegbare Bei jeder Abl,särtsbewegung eines Kolbens 18 wird eine Butterportion 10 an der Auslassöffnung 16 abgegeben, während beim Aufwårtshub des Kolbens 18 Butter aus dem Vorratsbehälter 13-in den Hohlstutzen 14 eintritt. Zu diesem Zweck sind die=Kolben 18 mit lose geführten Rückschlagklappen 19 vçrsehen, die bei Abwärtsbewegung den Kolben 18 schließen, bei Aufwärtsbewegung sich jedoch vom Kolben 18 abheben, so dass über eine Kolbenöffnung 18a die Butter in den Hohlstutzen 14 eintreten kann.
  • Die Rückschlagklappen 19 werden auf einer Stange 20 lose geführt, die am unteren Ende mit einem Bund 21 versehen istg Die Stange 20 ist so bemessen, dass in der unteren Endstellung der Bund 21 bis in den Bereich der Auslassöffnung 16 gelangt und dadurch eine mehr oder weniger genau dosierte Butterportion 10 ausstößt.
  • Der Kolben 18 selbst ist schwenkbar mit einem Gelenk 22 an einem zweiteiligen Kolbenhalter 23 gelagert, der wiederum auf einer Kurbelwelle 24 gelagert isto Bei dem dargestellten Ausführungeskeispiel wird die Kurbelwelle dadurch erzielt, dass die Schneckenwelle 25 im Bereich der Kolbenhalter 23 im Querschnitt vermindert ist, und zwar aussermittig, so dass in der Wirkung die Schneckenwelle im Bereich der Kolbenhalter 23 eine Kurbelwelle 24 bildet. Die Kurbelwelle 24 für die Kolben 18 hat die Wirkung, dass nicht gleichzeitig alle Hohlstutzen 14 eine Butterportion 10 abgeben, sondern jeweils nur jeder zweite Hohlstutzen 14, so dass die Butterportionen 10 auf dem Kuchenteig 11 auf Lücke angeordnet sindo Die Schneckenwelle 25 und damit die Kolben 18 werden von außen angetrieben und zwar durch die Vorschubbewegung des Gerätes selbst. Zu diesem Zweck ist, gegebenenfalls zusätzlich zu Laufrädern 26, 27 wenigstens ein seitlich auf dem Boden laufendes Antriebsrad 28 vorgesehen, welches bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel über eine Innenverzahnung 29 ein auf der Schneckenwelle 25 sitzendes Ritzel 30 antreibt, Dadurch werden die Butterportionen 10 in Abhängigkeit von der Vorschubgeschwindigkeit der Vorrichtung abgegebene Diese wird also lediglich volMand über das Kuchenblech hinweggeschoben, wobei die Butterportionen rein maschinell abgegeben und auf dem Kuchenteig 11 verteilt werden.

Claims (5)

  1. P & t e n t a n 5 p r ü c h e
    Vorrichtung zum Verteilen von pastösen Massen, insbesondere Butter, in kleinen Portionen auf einer Unterlage, ¼ insbesondere einem Kuchenteig (11), dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Reihe von nebeneinander angeordneten Auslässen (14, 16) über die Unterlage hinwegbewegbar ist und während der Bewegung taktweise einzelne Portionen (10) der Masse aus den Auslässen (14, 16) ausdrückbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslässe als Hohlstutzen (14) mit an trichterförmigen Enden (15) angeordneten Auslassöffnungen~(16) ausgebildet sind.
  3. .3 Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslässe, insbesondere Hohlstutzen (14) an einen Vorratsbehälter (13) für die pastöse Masse angeschlossen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 sowie gegebenenfalls einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Hohlstutzen (14) Ausstoßmittel für- die pastöse Masse angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4 sowie gegehenentalls einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den zylindrischen Hohlstutzen (14) Kolben verschiebbar sind, wobei vorzugsweise die Kolben aller Hohlstutzen (14) durch ein gemeinsames Antriebsmittel (25) antreibbar sind0 60 Vorrichtung nach Anspruch 4 und' 5 sowie gegebenenfalls einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolben (18) durch eine Kurbelwelle (24) angetrieben sind, derart, dass die Portionen (10) der pastösen Masse von Reihe zu Reihe versetzt (auf Lücke) ausstoßbar sindo 70 Vorrichtung nach Anspruch 5 sowie gegebenenfalls einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolben (18) mit einer Rückschlagklappe (19) ausgebildet sind, die bei der Ausstoßbewegung des Kolbens (18) eine Kolbenöffnung verschließen,-bei dem gegenläufigen Hub jedoch diese Öffnung freigeben 8 Vorrichtung, insbesondere nach Anspruch 7 sowie gegebenenfalls einem odsr mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückschlagklappe (19) an einer Stange (20) mit einem Bund (21) als Wiederlager angeordnet ist, wobei der Bund (21) in der einen Endstellung bis an die Auslassöffnung (16) im Hohlstutzen (14) herangeführt ist und vorzugsweise etwa die gleiche Querschnittsabmessung aufweist wie die Auslassöffnung (16).
    90 Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Vorratsbehälter (13) ein Fördermittel, insbesonnere eine Doppelschnecke (17) angeordnet ist, für den Transport adr pastösen Masse in Richtung auf die Hohlstutzen (14).
    100 VorriE'htung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegbaren Teile der Vorrichtung, wenigstens aber die in den Hohlstutzen (14) bewegbaren Kolben (18) durch ein ausserhalb des Bereiches des Kuchenteigs £1), insbesondere neben einem Kuchenblech (12) laufendes Antriebsrad (28) infolge der Vorschubbewegung der Vorrichtung antreibbar sind.
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