DE1284821B - Einrichtung zum Herstellen von Suesswarenvollkoerpern - Google Patents
Einrichtung zum Herstellen von SuesswarenvollkoerpernInfo
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- A23G3/02—Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
- A23G3/20—Apparatus for coating or filling sweetmeats or confectionery
- A23G3/2007—Manufacture of filled articles, composite articles, multi-layered articles
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- A23G1/04—Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of cocoa or cocoa products
- A23G1/20—Apparatus for moulding, cutting, or dispensing chocolate
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Herstellen von Süßwarenvollkörpern od. dgl., bei der an mindestens einer Aufgabevorrichtung zur Aufnahme des zu formenden Materials oben und unten offene Formen mittels mindestens einer endlosen Förderkette vorbeigeführt werden, die auf einem Teil ihrer Umlaufbahn parallel zu einem mit der Kette gleichlaufenden und für jede der Formen einen Boden bildenden Förderband angeordnet ist.
- Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art erfolgt die Trennung der fertigen Süßwarenkörper von den Formen dadurch, daß die aus zwei Wandungshälften bestehenden Formen an der Abgabestelle auseinanderbewegt werden. Abgesehen von der durch die Zweiteiligkeit bedingten komplizierten Ausbildung der Formen sind einen besonderen Aufwand darstellende Mittel zum Auseinanderbewegen und Wiederzusammenführen der Wandungshälften erforderlich.
- Es ist weiterhin bekannt, die Formen selbst, d. h. jeweils die Formwandung mit dem Formboden zu einem Stück zu bilden. Hierdurch ist bei einer bekannten Einrichtung, bei der die fertigen Körper nach oben aus den Formen herausgehoben werden, bedingt, daß die fertigen Körper mit Stäben versehen sind und mittels an diesen angreifender Klemmen aus den Formen herausgehoben werden. Eine derartige Ausbildung mag zwar für gefrorene oder sonstige Zuckerwaren geeignet sein, ist aber z. B. für Pralinen aus Schokolade nicht brauchbar, da hierbei eingearbeitete Stäbe nicht üblich sind. Im übrigen verbleiben die Formen in dem Förderer, und die fertigen Körper werden von dem Förderer abgehoben. Bei einer anderen bekannten Einrichtung werden zwar die Formen von einem Förderer abgehoben. Das Abgeben der fertigen Körper erfolgt aber nicht allein durch dieses Abheben, sondern dadurch, daß die Formen unter völliger Umkehrung von dem Förderer abgehoben werden.
- Schließlich ist es bei einer trommelartigen Vorrichtung zum Formen von Schokolade od. dgl. bekannt, die mit der zu formenden Masse in Berührung kommenden Teile mit einem nicht haftenden Überzug aus Polytetrafluoräthylen (Tefion) zu versehen.
- Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die das Trennen der Körper von den Formen ohne zusätzliche Mittel, wie Trennen von Formhälften oder Umkehren der Formen, ermöglicht.
- Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung vor, daß die Formen mit auf ihrem gesamten Umfang geschlossener Formwandung versehen sind, das Förderband mit einem widerstandsfähigen Überzug aus plastischem Material solcher Beschaffenheit versehen ist, daß die Haftung der geformten Gegenstände an dem Überzug beim Entformen der Gegenstände größer ist als deren Haftung an den Formwandungen, und daß die Bewegungsbahn der die Formen tragenden Förderkette von einer im Abstand von der vorderen Umlenkrolle der Förderkette liegenden Stelle an von der Bewegungsbahn des den Formboden bildenden Förderbandes nach oben abweicht, derart, daß die Formen ohne Umkehrung in zunehmendem Maße von den auf dem Förderband bis zum Ende der Bewegungsbahn desselben verbleibenden, geformten Gegenständen abhebbar sind.
- Eine solche Ausbildung weist gegenüber den bekannten Einrichtungen den Vorteil auf, daß die fertigen Körper im wesentlichen durch ihr Eigengewicht von den Formen getrennt und dabei die zum Trennen und Wiederzusammenführen von Formhälften oder zum Einbringen von aus den Körpern herausragenden Stäben für das Herausheben der Körper aus den Formen oder zum Umkehren der Formen notwendigen baulichen Mittel vermieden werden.
- Die erfindungsgemäße Einrichtung ist in der Schokoladen- und Süßwarenindustrie für jede Art von während des Formens flüssigem oder teigartigem Material anwendbar, insbesondere zur Herstellung von Schokoladenerzeugnissen, Krem- oder Zuckerfondants, Gelees, Bonbons usw.
- Die Erfindung schägt weiterhin vor, daß die Einrichtung mindestens eine zweite Kette aufweist, die mit der gleichen Richtung und Geschwindigkeit wie das Förderband auf einem Teil von dessen Bewegungsbahn parallel mit diesem bewegbar ist und eine Reihe von Platten oder sonstigen festen Querstücken trägt, von denen jede beim Gleichlauf mit dem Förderband sich gegenüber einer der Formen befindet und für diese, solange sie an dem Förderband anliegt, eine Unterstützung bildet.
- Schließlich wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Formen mit der endlosen Förderkette durch abnehmbare Befestigungsmittel verbunden sind.
- Nachstehend ist die Erfindung an Hand der in der Zeichnung als Beispiel dargestellten Ausführungsform beschrieben. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 eine vereinfachte schematische Ansicht einer Einrichtung nach der Erfindung, F i g. 2 einen Teillängsschnitt durch die Einrichtung nach der Linie II-II der F i g. 3, F i g. 3 einen Teilquerschnitt durch die Einrichtung und F i g. 4 eine schematische Darstellung der Arbeitsweise nach der Erfindung.
- Die in F i g. 1 schematisch dargestellte Einrichtung, die z. B. zur Herstellung von umhüllten Pralinen bestimmt ist, deren innere Masse aus zwei Schichten von verschiedenem Material (Fondant und Gelee) besteht, weist drei Hauptelemente in Form von endlosen Bändern und Ketten auf, die alle mit der gleichen Geschwindigkeit durch beliebige Motoren angetrieben werden. Diese Elemente bestehen aus einer mit Formen 5 versehenen doppelten Förderkette 1, einer mit Platten 10 versehenen doppelten Kette 2 und einem Förderband 3, das mit einem Teil seines oberen Trums zwischen den Ketten 1, 2 verläuft. Der besseren Übersicht wegen sind diese Elemente in F i g. 1 mit verschiedenen Linienarten dargestellt, nämlich die Förderketten 1 mit ausgezogener Linie, die Kette 2 mit strichpunktierter Linie und das Förderband 3 mit gestrichelter Linie.
- Die Bewegungsrichtung der mit den Formen versehenen Förderkette 1 im oberen Trum ist umgekehrt zu der Bewegungsrichtung der Kette 2 und des Förderbandes 3 in deren oberem Tram, damit die drei Elemente sich zwischen den Stellen A und B gleichlaufend bewegen. Die Kette 2 liegt ganz innerhalb der Umlaufbahn des Förderbandes 3, das an der Stelle C gegenüber dem Ende eines Förderbandes D vorspringt, das zur Zuführung der geformten Pralinen zu einer nicht dargestellten Umhüllungsvorrichtung dient.
- Die in F i g. 1 dargestellte Einrichtung weist ferner zwei Aufgabevorrichtungen 4 a, 4 b üblicher Art auf, die dazu dienen, die Füllungsstoffe jeweils in Hohl-. räume der an der Förderkette 1 angeordneten Formen 5 einzufüllen. Die gefüllten Formen gehen durch einen Kühltunnel E hindurch, in dessen Innerem die Formen entleert werden. Dies wird durch Hochführen der Förderkette 1 bei dem Punkt F ermöglicht, von dem an die Bahn der Förderkette 1 und damit die Bewegungsbahn der Formen sich von der Bewegungsbahn des oberen Trums des Förderbandes 3 in zunehmendem Maße entfernt.
- Zur Erleichterung der Formenentleerung bzw. Entformung der Gegenstände kann die Einrichtung bzw. die diese bildende Maschine mit einer mechanischen, elektrischen oder pneumatischen Vorrichtung versehen sein, die das Lösen der Gegenstände aus ihrer Form unterstützt.
- Der Arbeitsablauf bei der Vorrichtung nach der Erfindung ist schematisch in F i g. 4 dargestellt. An der Stelle a ist eine der an der Förderkette 1 befestigten Formen 5 in Berührung mit dem Band 3 unter der Aufgabevorrichtung 4a angekommen, die in jede der Formen z. B. eine Schicht Fondant abgibt. Die Form 5 geht dann an der Stelle b unter der Aufgabevorrichtung 4 b vorbei, die in jeden Formhohlraum eine zweite Schicht, z. B. Gelee, abgibt. An der Stelle c gelangt die Form mit der in ihr enthaltenen zweischichtigen Praline G in das Innere des in F i g. 4 nicht dargestellten Kühltunnels E und geht durch diesen hindurch bis zu dem Punkt F der F i g. 1, von dem ab sich die Form in zunehmendem Maße von dem Band 3 abhebt, während die Praline G infolge Haftung auf dem Band 3 festgehalten wird (vgl. Stelle d in F i g. 4). An der Stelle e ist die entformte Praline G an dem Übergabeende des Bandes 3 angekommen, das sich von dort an mit scharfer Krümmung nach unten bewegt, indem es über eine Umlenkrolle von kleinem Durchmesser geführt wird. Die Praline G wird daher bei C auf das Förderband D übergeben, das z. B. einer Umhüllungsvorrichtung zugeordnet ist.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Einrichtung, die in F i g. 2 und 3 dargestellt ist, sind die Formen 5 durch Querstücke gebildet, die mit ihren beiden Enden an der Förderkette 1 abnehmbar befestigt sind. Die Befestigung erfolgt mittels Profilstücken 6 und Stiften 7, die an ihren Enden durch mit elastischen Klemmbacken versehene Klammern 8 in ihrer Befestigungsstellung gehalten sind. Die Querstücke sind mit einer Reihe von Hohlräumen versehen, deren Wandungen 5a schräg nach unten auseinanderlaufen, um das Entformen der Gegenstände zu erleichtern.
- Die Ketten 2 tragen unter Vermittlung von Profilstücken 9 eine Reihe von plattenartigen Querstükken 10 aus Holz, die sich auf der Bewegungsbahn zwischen A und B nach F i g. 1 jeweils gegenüber einer Form 5 befinden. Diese plattenartigen Querstücke 10 bilden für die Formen 5, solange sie mit dem Band 3 in Berührung sind, feste Abstützungen. Die Ketten 2 können nach einer Variante der Ausführungsform auch dazu ausgenutzt werden, das Band 3 durch Haftung mitzunehmen. Letzteres ist mit einem Überzug aus plastischem, aber widerstandsfähigem Material versehen, das derart beschaffen ist, daß die geformten Gegenstände an ihm stärker anhaften als an den Wandungen 5a der Formen. Auch können die Formen mit einem antiadhäsiven Material, z. B. Polytetrafluoräthylen, ausgekleidet sein.
Claims (3)
- Patentansprüche: 1. Einrichtung zum Herstellen von Süßwarenvollkörpern od. dgl., bei der an mindestens einer Aufgabevorrichtung zur Aufnahme des zu formenden Materials oben und unten offene Formen mittels mindestens einer endlosen Förderkette vorbeigeführt werden, die auf einem Teil ihrer Umlaufbahn parallel zu einem mit der Kette gleichlaufenden und für jede der Formen einen Boden bildenden Förderband angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Formen (5) mit auf ihrem gesamten Umfang geschlossener Formwandung(5a) versehen sind, das Förderband (3) mit einem widerstandsfähigen Überzug aus plastischem Material solcher Beschaffenheit versehen ist, daß die Haftung der geformten Gegenstände an dem Überzug beim Entformen der Gegenstände größer ist als deren Haftung an den Formwandungen, und daß die Bewegungsbahn der die Formen tragenden Förderkette (1) von einer im Abstand von der vorderen Umlenkrolle der Förderkette liegenden Stelle (F) an von der Bewegungsbahn des den Formboden bildenden Förderbandes (3) nach oben abweicht, derart, daß die Formen (5) ohne Umkehrung in zunehmendem Maße von den auf dem Förderband (3) bis zum Ende der Bewegungsbahn desselben verbleibenden, geformten Gegenständen abhebbar sind.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens eine zweite Kette (2) aufweist, die mit der gleichen Richtung und Geschwindigkeit wie das Förderband (3) auf einem Teil von dessen Bewegungsbahn parallel mit diesem bewegbar ist und eine Reihe von Platten oder sonstigen festen Querstücken (10) trägt, von denen jede beim Gleichlauf mit dem Förderband sich gegenüber einer der Formen (5) befindet und für diese, solange sie an dem Förderband anliegt, eine Unterstützung bildet.
- 3. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Formen (5) mit der endlosen Förderkette (1) durch abnehmbare Befestigungsmittel (7, 8) verbunden sind.
Applications Claiming Priority (1)
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CH1442261A CH377628A (fr) | 1961-12-13 | 1961-12-13 | Procédé de fabrication d'articles moulés, notamment d'articles de confiserie, et installation pour la mise en oeuvre de ce procédé |
Publications (1)
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GB (1) | GB1021675A (de) |
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DE4010605A1 (de) * | 1990-04-02 | 1991-10-10 | Braun Martin Backmittel | Verfahren und zweiteilige form zur herstellung vorzugsweise bedruckter, duenner schokoladeplaettchen oder dergleichen plaettchen |
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- 1961-12-13 CH CH1442261A patent/CH377628A/fr unknown
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1962
- 1962-12-07 DE DE1962A0041826 patent/DE1284821B/de active Pending
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- 1962-12-12 ES ES283329A patent/ES283329A1/es not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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ES283328A1 (es) | 1963-03-01 |
CH377628A (fr) | 1964-05-15 |
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DK104871C (da) | 1966-07-11 |
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