DE3001153A1 - Verfahren und vorrichtung zur maschinellen herstellung von suesswarenstuecken etwa gleicher portionsgroesse - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur maschinellen herstellung von suesswarenstuecken etwa gleicher portionsgroesse

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DE3001153A1
DE3001153A1 DE19803001153 DE3001153A DE3001153A1 DE 3001153 A1 DE3001153 A1 DE 3001153A1 DE 19803001153 DE19803001153 DE 19803001153 DE 3001153 A DE3001153 A DE 3001153A DE 3001153 A1 DE3001153 A1 DE 3001153A1
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    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
    • A23G3/20Apparatus for coating or filling sweetmeats or confectionery
    • A23G3/2007Manufacture of filled articles, composite articles, multi-layered articles
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur maschinellen Her-
  • stellung von Süßwarenstücken etwa gleicher Portionsgröße und zeigt gleichzeitig eine das Verfahren durchführende Vorrichtung. Insbesondere soll die Erfindung Anwendung finden bei der Herstellung von Süßwarenstücken, die aus Karamelmasse, Schokolade, Creme od. dgl. hergestellt werden in der Weise, daß auf einen Tropfen noch flüssiger Süßwarenmasse Stücke von Nüssen, Mandeln-, Krokant od. dgl. regellos aufgestreut werden. So lange die Masse noch zähflüssig ist, werden die aufgestreuten Stücke auf deren Oberfläche festgehalten. Nach der Erstarrung der Masse kann diese noch mit einem Schokoladenguß o.ä. überzogen werden. Solche Süßwarenteile haben, bedingt durch ihre eigenartige Herstellung, eine völlig regellose ungleiche Gestalt und Form. Derartige Unregelmäßigkeiten erbringen erhebliche Schwierigkeiten, wenn es sich darum handelt, solche Süßwarenteile in einer geeigneten Packung unterzubringen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglichen, derartige Süßwarenstücke gewichtsgleich und volumengleich in etwa gleicher Portionsgröße zu erzeugen bzw. in eine solche annähernd gleichgroße Form zu bringen, welche das nachträgliche Verpacken ermöglicht und erleichtert. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß eine Portion einer gießfähigen Süßwarenmasse nach Art eines Tropfens auf eine Unterlage gebracht und in ihrer flächenmäßigen Ausbreitung durch ein den Massetropfen mit Spiel umschließendes ringförmiges Kaliber begrenzt wird, worauf durch Druck auf die Masse diese bis auf die Kaliberweite ausgebreitet, zum Erstarren gebracht und aus dem Kaliber entfernt wird. Vor dem Preßvorgang werden auf den jeweiligen Massetropfen noch Zutaten wie Nüsse, Mandeln, Rosinen, Knusperflocken, Krokantteile oder Teile davon aufgebracht. Dabei kann das Kaliber entweder nach dem Aufbringen des Massetropfens, diesen umschließend auf die Unterlage aufgesetzt werden oder das Kaliber wird vor dem Aufbringen des Massetropfens auf die Unterlage aufgesetzt und die Masse in den vom Kaliber umgrenzten Raum eingebracht. Erst nach dem Preßvorgang erfolgt die Kühlung der Masseportion, so daß die aufgestreuten Nuß-oder Mandelteile oder sonstigen Zutaten in der erstarrten Süßwarenmasse festgehalten werden. Als Süßwarenmasse können sowohl Krokantmassen, Zuckermassen, Schokoladenmassen o.a.
  • Anwendung finden.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens beziehungsweise zur maschinellen Herstellung solcher Süßwarenstücke etwa gleicher Portiongsgröße kennzeichnet sich im wesentlichen durch eine Zuteilvorrichtung für mengenmäßig zu bestimmende Portionen gießfähiger Süßwarenmasse, einen zur Aufnahme eines Massetropfens geeigneten den Umriß der herzustellenden Süßwarenstücke bestimmenden Kaliber ring und eine Preßvorrichtung mit einem in den Kaliberring eintretenden den Massetropfen ausbreitenden Preßstempel sowie eine Entleerungsvorrichtung zum Entfernen des erstarrten ausgeformten Süßwarenstückes. Dabei ist zwischen der Portioniereinrichtung und der Preßvorrichtung ein Zubringer für auf den Süßwarenmassetropfen aufzubringende Teile wie Nüsse, Mandeln, Rosinen usw. vorgesehen. Der Kaliberring kann selbstverständlich die verschiedensten Formen aufweisen. Er umgibt den Massetropfen mit verhältnismäßig weitem Spiel und begrenzt dessen Ausdehnung lediglich auf das für eine ordnungsgemäße Verpackung zulässige Maß.
  • Zweckmäßigerweise können mehrere Kaliberringe in einem çemeinsamen Träger angeordnet sein. Dementsprechend können auch mehrere Portioniereinrichtungen für die aufzugebende Süßwarenmasse und Zuteilvorrichtungen für die aufzubringenden Zusatzbestandteile vorgesehen sein und zwar in übereinstimmung mit der Anordnung der verschiedenen Kaliberringe in ihrem Träger.
  • Erfindungsgemäß ist weiterhin jeder Kaliberring vorzugsweise hohl und von einem Kühlmittel durchströmt. Mit Vorteil gelangt eine schnellwirkende Tiefkühlung zur Anwendung.
  • Um ein erleichtertes Entfernen der erstarrten Süßwarenstücke aus dem Kaliberring zu erreichen, ist vorzugsweise jeder Kaliberring auf seiner Innenseite mit einer Auskleidung aus einem Material wie z.B. Teflon od. dgl. versehen, an dem die zur Verarbeitung gelangende Masse nicht haftet.
  • Der Erfindungsgedanke läßt die verschiedensten Ausführungsmöglichkeiten zu In der beigefügten Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für eine das erfindungsgemäße Verfahren durchführende Vorrichtung nur schematisch wiedergegeben und zwar zeigen: Fig. 1 Darstellungen über den Werdegang des Süßwarenbis 5 teiles während seiner Fertigung, Fig. 6 eine Ansicht des hergestellten Süßwarenteiles, Fig 7 eine perspektivische Ansicht eines mit mehreren Kaliberringen versehenen Trägers und Fig. 8 eine Draufsicht auf einen Kaliberring in vergröBertem Maßstab.
  • über einem Arbeitstisch 1, der ggf. mit einer entfernbaren dünnen Auflage 1' abgedeckt ist, sitzt eine Dosiervorrichtung 2 für gießfähige Süßwarenmasse, beispielsweise Karamellmasse. Aus dieser Dosiervorrichtung wird über eine Düse 3 eine in ihrer Größe einstellbare Menge Süßwarenmasse 4 in Form eines Tropfens oder Haufens auf die Unterlage 1, 1' aufgegeben. Es ist in diesem Augenblick die Situation gemäß Fig. 1 vorhanden.
  • Die den Massetropfen 4 tragende Unterlage 1' wird auf dem Arbeitstisch 1 weitergeführt bis in die Position gemäß Fig. 2.
  • Hier wird der erwähnte Kaliberring 5 von oben her über den Massetropfen 4 gebracht und auf die Unterlage 1' aufgesetzt.
  • Dieser Kaliberring 5 ist auf der Innenseite mit einer Auskleidung 6, beispielsweise mit einem Teflonüberzug o.ä. versehen und wird von einem Kühlmittel 7 durchströmt.
  • In seinem Innenraum kann der Kaliberring 5 die verschiedensten gleichmäßigen oder unregelmäßigen Formen aufweisen, so daß er auch zur Formgebung des Umrisses des jeweiligen Süßwarenstückes benutzt werden kann. Wichtig ist, daß die lichte Weite des Kaliberringes 5 so groß ist, daß er den Massetropfen mit verhältnismäßig großem Spiel umgibt.
  • In der Position gemäß Fig. 3 werden auf den aus gießfähiger Süßwarenmasse 4 gebildeten Massetropfen aus einem Zubringer 9 Nuß- oder Mandelteile, Krokantstücke od. dgl. 10 aufgebracht, die selbstverständlich in dem Massetropfen 4 festgehalten werden.
  • Schließlich werden in der Position gemäß Fig. 4 die Nuß- oder Mandelteile 10 mit Hilfe eines Preßstempels 8 noch um ein gewisses Maß in die Süßwarenmasse 4 hineingedrückt. Dabei breitet sich selbstverständlich die Masse 4 um ein gewisses Maß aus.
  • Im Höchstfalle jedoch bis an den Innenrand des aufgesetzten Kaliberringes 5, 6. Dieser begrenzt den äußeren Umriß des so hergestellten Süßwarenstückes auf ein für die Verpackung geeignetes Höchstmaß bzw. auf eine bestimmte Form.
  • Bereits während des Preßvorganges bzw. unmittelbar darauf erfolgt durch die Kühlung des Kaliberringes insbesondere durch eine Tiefkühlung ein schnelles Erstarren des hergestellten Süßwarenstückes in welchem dann die Nuß- oder Mandelteile usw.
  • fest haften. In diesem Augenblick kann gemäß Fig. 5 der Kaliberring abgehoben werden. Das Abheben kann auch bereits erfolgen, so lange noch der Preßstempel 8 sich im Innern des Kaliberrings etwa wie bei Fig. 4 befindet. Auf jeden Fall wird das Süßwarenstück nach seiner Erstarrung aus dem Kaliber 5 entfernt, was noch dadurch begünstigt wird, daß der Kaliberring 5 auf seiner Innenseite eine Auskleidung 6 aus einem Material aufweist, an welchem die Süßwarenmasse nicht haftet.
  • Nachdem der Preßstempel 8 und der Kaliberring 5 von der Unterlage 1' entfernt sind, verbleibt gemäß Fig. 6 das fertig hergestellte Süßwarenstück auf der Unterlage 1' frei zugängig liegen. Es kann nunmehr von hier aus in eine Überzieheinrichtung gebracht werden, wo es mit Schokolade oder anderer geeigneter überzugsmasse umgeben wird. Auf jeden Fall hat jetzt das hergestellte Süßwarenstück diejenige Form und Größe, die sich für die nachträgliche Verpackung am besten eignet.
  • In Fig. 8 ist in Draufsicht ein Kaliberring als Beispiel wiedergegeben und in Fig 7 ein Träger, in welchem verschiedene gleiche oder ungleiche Kaliberringe nebeneinander angeordnet sind Wie Fig. 8 zeigt, ist der Kaliberring 13 auf seiner Innenseite mit einem Einsatz 14 beispielsweise aus Teflon od. dgl. versehen und im Innenbereich unregelmäßig begrenzt, so daß die hergestellten Süßwarenstücke eine von einer glatten Rundung abweichende Form erhalten.
  • Bei der Anordnung gemäß Fig. 7 sind mehrere Kaliberringe 13 in einem gemeinsamen hohlen Träger 11 untergebracht, der über seitliche Zuführungen 12 mit einem geeigneten Kühlmittel, wie z.B.
  • Freon, versorgt wird.
  • In einer Fertigungsanlage würden selbstverständlich entsprechend der Anzahl und der Anordnung der Kaliberringe in einem gemeinsamen Träger auch entsprechend viele Dosiereinrichtungen für die Süßwarenmasse als auch für zuzuführende Nüsse, Mandeln od. dgl.
  • vorgesehen sein.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Verfahren und Vorrichtung zur maschinellen Herstellung von Süßwarenstücken etwa gleicher Portionsgröße Patentansprüche: Verfahren zur maschinellen Herstellung von Süßwarenstücken etwa gleichgroßer Portionsgröße, dadurch gekennzeichnet, daß eine Portion einer gießfähigen Süßwarenmasse nach Art eines Tropfens aufeine Unterlage gebracht und in ihrer flächenmäßigen Ausbreitung durch ein den Massetropfen mit Spiel umschließendes ringförmiges Kaliber begrenzt wird, worauf durch Druck auf die Masse diese bis auf die Kaliberweite ausgebreitet, zum Erstarren gebracht und aus dem Kaliber entfernt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Preßvorgang auf die Massetropfen Zutaten wie Nüsse, Mandeln, Rosinen, Knusperflocken, Krokantteile od. dgl. aufgebracht werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kaliber nach dem Aufbringen des Massetropfens, diesen umschließend auf die Unterlage aufgesetzt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kaliber vor dem Aufbringen des Massetropfens auf die Unter lage aufgesetzt wird und die Masse in den vom Kaliber umgrenzten Raum eingebracht wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse nach dem Preßvorgang gekühlt, insbesondere tiefgekühlt wird.
  6. 6. Vorrichtung zur maschinellen Herstellung von Süßwarenstücken etwa gleicher Portionsgröße, gekennzeichnet durch eine Zuteilvorrichtung (2, 3) für mengenslaßig zu bestimmende Portionen gießfähiger Süßwarenmasse (4), einen zur Aufnahme eines Massetropfens (4) geeigneten den Umriß der herzustellenden Süßwarenstücke (40) bestimmenden Kaliberring (5) und eine Preßvorrichtung mit einem in den Kaliberring (5) eintretenden, den Massetropfen (4) ausbreitenden Preßstempel (8) sowie eine Entleerungsvorrichtung zum Entfernen des erstarrten ausgeformten SüBwarenstückes (40).
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Portioniereinrichtung (2, 3) und der Pressvorrichtung (8) ein Zubringer (9) für auf den Süßwarenmassetropfen (4) auf zubringende Teile wie Nüsse, Mandeln, Rosinen od. dgl vorgesehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kaliberringe (13) in einem gemeinsamen Träger (11) angeordnet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Kaliberringe (5, 13) hohl und von einem Kühlmittel (7) durchströmt ist.
  10. 10.Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kaliberring (5, 13) auf seiner Innenseite eine Auskleidung (6, 14) aus einem Material wie zB. Teflon od. dgl. aufweist, an dem die zur Verarbeitung gelangende Masse nicht haftet.
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US2735398A (en) * 1956-02-21 Confection machine
DE1284821B (de) * 1961-12-13 1968-12-05 Nestle Sa Einrichtung zum Herstellen von Suesswarenvollkoerpern

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