DE2301426C2 - Verfahren zur Herstellung heißgepresster Gegenstände aus Siliciumnitrid und Vorrichtung - Google Patents
Verfahren zur Herstellung heißgepresster Gegenstände aus Siliciumnitrid und VorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Gegenständen aus Siliciumnitrid der im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bezeichneten Art. Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung air Durchführung des erwähnten Verfahrens.
Das Verfahren der einleitend benannten Art ist n?ch
der US-PS 34 13 392 bekannt Danach sollen feuerfeste
Rohstoffe in Pulverform, wie ζ,Β, Ojfide, Nitride,
Carbide von verschiedenen MetaUen vorverdiphtetoder
auch in Gestalt von Stangen durch einen Heißpreßvorgang in einer Form zu einem fertigen Erzeugnis
verarbeitet werden. Dabei können auch mehrere Gegenstände in einer Form gleichzeitig entstehen,
welche durch eine Reihe von nicht reaktiven Trennschichten auseinandergehalten sind. Man kann dann
durch mehrere, senkrecht zur Preßrichtung verlaufende Abstandsebenen voneinander getrennte Erzeugnisse
gewinnen, die sämtliche, soweit sie einer Form entstammen, im Hinblick auf ihren Aiißeriümfang durch
den Irinenunifang der Form geprägt sind. Der
Innenumfang ist dabei insbesondere kreisförmig, so daß auch die hergestellten Erzeugnisse entsprechende
Rundungen aufweisen.
Sofern die Formen ihrerseits den Preßdruck auf andere Formen übertragen können, kann man auch niit
einem HeißpreSvörgärig aus eirtem kornpressiblen,
feuerfesten Material nach der US-PS 33 03 533 mehrere Erzeugnisse herstellen, für deren jedes eine Form
benötigt wird. Diese Herstellung ist dementsprechend aufwendig.
Für die Herstellung mehrerer Siliziicnnitridformkörper in einer einzigen Form findet nach der GB-PS
10 92 637 Bornitrid als Trennmittel zwischen den einzelnen Gegenständen und dem Graphit während des
Heißpressen Versendung.
Der Erfindung liegt die Aufgäbe zugrunde, ausgesprochen scharfkantige Gegenstände aus Siliziumnitrid
herzustellen, die untereinander möglichst gleichbleibende Eigenschaftswerte aufweisen sollen. Sie sollen sich
insbesondere als Werkzeugspitzen verwenden lassen.
Diese Aufgabenstellung wird nach dem Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 gelöst Die Kennzeichnungsteile der Unteransprüche 2 bis 10 betreffen
vorteilhafte Weiterentwicklungen dieses Vorschlages, Während der Vorschlag gemäß dem Unteranspruch 13
sich auf eine zweckmäßige Vorrichtung zur Ausführung des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verfahrens
bezieht
In der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Weise lassen sich auch bezüglich ihrer Formgebung sehr
kritische Gegenstände aus Siliziumnitrid herstellen. Insbesondere kommt man auf diese Weise zu Werkzeugspitzenrohlingen, die eine von Ungleichmäßigkeiten praktisch völlig freie Oberfläche mit scharfen
Kanten besitzen, so daß sie sich als Werkzeuge eignen. Die Spitzen bzw. Kanten sind dabei meistens erheblich
schärfer als rechtwinklig.
Als Trennmittel wird zweckmäßig Bornitrid verwendet
Zur weiteren Veranschaulichung der Erfindung wird auf die Zeichnung Bezug genommen. Darin zeigt
Fig.2 einen Längsschnitt durch die Form entsprechend der Schnittlinie 2-2 der F i g. 1 veranschaulicht
Bei einem ersten Ausführungsbeispiel sollten mehrere
Rohlinge für Werkzeugspitzen aus Siliziumnitrid mit einer Dichte von 3,2 e/cm3 hergestellt werden, von
denen jeder die Gestalt eines gleichseitigen Dreieckes haben sollte, wobei die Dreiecksseite 22 cm und die
Dicke der Wprkzeugspitzen 6,4 mm betragen sollten. Zu Beginn wurde Siliziumnitridpulver mit einer ca.
50%igen wäßrigen Dispersion eines schwerverseifba-
01426
ren Acrylslureester-Misohpolymerisats als vorübergehendes
Bindemittel gemischt; von dieser Mischung
wurden die in Fi g, 1 mit 11 bezeichneten Formlinge mit
einer Dichte von 1,6 g/cm3 hergestellt,
jeder Formling wurde mit im wesentlichen übereinstimmender, gleichmäßiger Dichte spwie der erforderlichen
Dreiepksabmessung der Werkzeugspitzen hergestellt Die Dicjce jedes Formlings ll, die sich in Richtung
des nachfolgenden Heißpressen erstreckt, wurde mit 12,7 mm gewählt Jeder Formling wurde dann vollständig
mit Bornitriupulver in einer Stärke von 0,25 mm
beschichtet. Das Bornitridpulver besaß eine durchschnittliche
Korngröße von 6,5 μπι und wurde in
Suspension mit einer aus Toluol bestehenden Trägerflüssigkeit zusammen mit Polyisobutylen gemischt
Das Toluol wurde nachfolgend entfernt, so daß eine Beschichtung aus Bornitridpulver mit dem Bindemittel
auf den Formungen verblieb.
Sechs Stück der genannten Formlinge 11 wurden dann aneinander anliegend unter Bildung eines im
Querschnitt gleichseitigen Sechseckes mit je einem Füllstück 12 aus Siliziumnitrid auf jeder Sechseckseite
derart zusammengestellt, daß ein im Querschnitt
kreisförmiges Gebilde entstand, wobei die Füllstöcke 12 Segmente dieses Kreises bildeten. Jedes Füllstück hat
die gleiche Dichte wie die Formlinge 11 und war gleichfalls mit Bornitrid in der gleichen Stärke wie die
Formlinge beschichtet
Die im Querschnitt kreisförmige Anordnung 13 wurde dann auf einen Graphitstopfen 14 innerhalb eines
Hohlraums 15 gestellt welcher die gleiche kreisförmige Größe wie die Anordnung 13 besaß und in einer
Heißpreßform 16 aus Graphit vorgesehen war; der Stopfen 14 und die Form 16 waren gleichfalls mit
Bornitrid beschichtet Eine weitere Anordnung 13 von mit Bornitrid beschichteten Formungen 11 und Füllstükken
12 wurde dann im Hohlraum 15 auf die Oberfläche der ersten Anordnung 13 gestellt, wobei die beiden
Anordnungen demgemäß durch Bornitrid voneinander getrennt waren. Die Form 16 wurde dann auf 4500C
erhitzt um das Bindemittel der Formlinge 11 und des aus Bornitrid bestehenden Trennmittels zu entfernen;
ein Graphitstempel 17 der gleichen Abmessung wie der Formhohlraum 15 wurde auf den Hohlraum derart
ausgerichtet, daß die Anordnungen 13 zwischen dem Stempel 17 und dem Stopfen 14 lagen. Die Formlinge 11
wurden dann mit einem Druck von 0,225 N/mm2 bei einer Temperatur von 17Ö0°C zwischen dem Stopfen 14
und dem Stempel 17 gepreßt Nach der Abkühlung wurden die Anordnungen 13 aus dem Formhohlrauryi 15
herausgenommen und durch Klopfen derart bearbeitet, daß die einzelnen, heißgepreßten Gegenstände aus
Siliziumnitrid sich lösten. Die Werkzeugspitzenrohlinge hatten dann eine von Ungleichmäßigkeiten im wesentlichen
freie Oberfläche mit scharfen Kanten.
In einer Abwandlung des obigen Beispiels wurde ein Bogen pyrplitisehen Graphitpapjers, das mit Bornitrid
beschichtet war, als Trennmittel verwendet, um die beiden Anordnungen J3 der Formlinge und Füllstucke
voneinander zu trennen,
Gemäß einer weiteren Abwandlung war die Wandung des Formhohlraums mit pyrolitischem Graphit
beschichtet, während ein Trennmittel, und zwar zweckmäßig Bornitrid, auf die Oberfläche der dem
Formhohlraum zugewandten Seiten des pyrolkischen Graphits gebracht wurde.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen wurden die Formlinge 11 und die Füllstücke 12 in
zwei Schichten in den Formhohlraum 15 derart gebracht, daß zwischen beiden Schichten eine ebene
Zwischenfläche bestand. Eine derartige Anordnung der Schichten ist jedoch für das erfindungsgemäße Verfahren
nicht ausschlaggebend, wenngleich eine derartige Anordnung vorzugsweise getroffen wird, weil sie die
Lösung der Schichten nach dem HeiDpressen erleichtert
Es ist weiterhin vorteilhaft daß die Füllstücke 12 aus Siliziumnitrid nur bei Ausführungsformen gemäß
den obigen Beispielen benötigt werde ^, weil die Form
der zusammengesetzten Formlinge 11 von der Form des
Hohlraums 15 abwich. Wenn andererseits die Form des Hohlraums und der zusammengestellten Formlinge
übereinstimmen, können die Füllstücke fehlen.
Bei einem zweiten, nicht dargestellten Ausführungsbeispiel wurde entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel vorgegangen, jedoch wurden die Füllstücke 12
aus Siliziumnitrid durch Füllstücke aus Graphit von gleicher Segmentform ersetzt Die Graphitfüllstücke
wurden an der Innenwandung des Formhohlraums 15 angebracht um somit eine Form 16 mit sechseckigem
Querschnitt zu bilden. Jede Anordnung der 6 Formlinge 11 wurde dann in die Formöffnung gebracht woraufhin
die Formlinge zwischen dem Stopfen 14 und dem Stempel 17, der gleichfalls von sechseckigem Querschnitt
war, heißgepreßt wurden. Jedes der Füllstücke wurde so gewählt daß das Verhältnis seiner Dichte vor
dem Heißpressen zu seiner Dichte nach dem Heißpressen gleich dem entsprechenden Verhältnis bei den
Formungen aus Siliziumnitrid war, so daß die Füllstücke und die Formlinge durch den Heißpreßvorgang um
gleiche Beträge zusammengedrückt wurden. Es war von Vorteil, daß diese Gleichheit zwischen den Preßverhältnissen
der Füllstücke und der Formlinge sich notwendigerweise bei dem vorstehend beschriebenen Betspiel
ergab, da die Füllstücke aus Siliziumnitrid mit der gleichen Dichte wie die Formlinge bestanden. Auch
folgt aus diesem zweiten Beispiel, daß der Formhohlraum 15 wie beim ersten Beispiel grundsätzlich von
kreisförmiger Gestalt war. Indes ist eine derartige Ausbildung des Formhohlraums nicht zwingend, wenngleich
sie im allgemeinen bevorzugt wird, weil hierdurch Bereiche: geringerer Festigkeiten in den Werkzeugen
vermieden werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
- Patentansprüche:23 Ölt. Verfahren zur Herstellung von Gegenstanden aus Silizjwnnitrid, die zu mehreren durch Trennmittel auseinandergehalten in einer sie allseitig abstützenden Form beißgepreßt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände vor dem Einbringen in die Form aus Siliziumnitridpulver mit einem vorübergehenden Bindemittel zu Formungen der gewünschten Gestalt und Dichte geformt, sodann mit dem Trennmittel beschichtet und aneinanderliegend in den Fönhhohlraum eingesetzt werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß FülJstücke zusammen mit den Formlin- gen in den Formhohiraum gebracht werden, die den Formhohlraum während des Heißpressen im wesentlichen vollständig ausfüllen und die Formlinge während des Pressens abstützen.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, !φΆ das Verhältnis der Dichte jedes Formlinge vor dem Heißpressen zu seiner Dichte nach dem Heißpressen im wesentlichen gleich dem Verhältnis der Dichte jedes Füllstückes vor dem Heißpressen zur Dichte des Füllstückes nach dem Heißpressen ist
- 4. Verfahren nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstücke gleichfalls mit einem Trennmittel beschichtet sind.
- 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet; daß als Trennmittel Bornitrid verwendet wird.
- 6. Verfahren nach ,Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke/ier Bomitridbeschichtung in der Größenordnung von 0,25 mrvliegt
- 7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beschichteten Formlinge im Formhohlraum in wenigstens zwei Sätzen eingebracht werden, deren Trennebene senkrecht zur Richtung des nachfolgenden Heißpressen verläuft
- 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Blatt pyrolitischen Graphits zwischen den beiden Sätzen der Formlinge verwendet wird.
- 9. Verfahren nach Anspruch 7 und 8, dadurch 4S gekennzeichnet, daß die Zwischenfläche zwischen den beiden Sätzen der Formlinge eben ist.
- 10. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung der Form mit pyrolitischem Graphit ausgekleidet ist, und so daß die Oberfläche des pyroÜtischen Graphits, die dem Hohlraum der Form zugekehrt ist, mit einem Trennmittel beschichtet ist
- 11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeich- ss net, daß eine Form (16) einen Formhohlraum (15) bildet, der einseitig durch einen Stopfen (14) verschlossen ist, und der änderseitig durch einen Formstempel (17), dessen Querschnitt denjenigen des Formhohlraumes (15) ausfüllt, beaufschlagbar ist.
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