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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Es
war bis jetzt nicht möglich,
Schokoladen-Beschichtungen zu erzeugen, welche eine gestreifte Erscheinung
aufweisen, welche von zwei Schokoladen-Schichten gebildet wird,
weil es im Allgemeinen nur einen sehr kurzen Zeitraum gibt, innerhalb
welchem die zweite Schicht auf der ersten Schicht appliziert werden
muss, um eine zufriedenstellende Anhaftung zu erreichen. Die Schokoladen-Schichten
werden üblicherweise
in flüssiger Form,
halb-flüssiger
Form oder pastöser
Form entweder durch Sprühen,
Gießen,
Eintauchen oder Pressen in einer kalten Umgebung appliziert. Im
Allgemeinen resultiert dieses Verfahren darin, dass die erste Schicht überfriert,
um kurz nach ihrem Applizieren (weniger als 30 Sekunden) einen Kondensations-Frost
zu bilden, welcher die zweite flüssige Schicht
daran hindert, ordnungsgemäß anzuhaften.
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Mehrere
Dokumente offenbaren verschieden Arten von Schokolade(-Beschichtung)
oder andere essbare Beschichtungen, welche die oben diskutierten
Anhaft-Probleme aufweisen. Beispielsweise offenbart U.S. Patent
No. 1,777,896 einen essbaren Behälter,
welcher wie ein Stamm geformt ist, (und) durch Sprühen einer
plastischen essbaren Beschichtung auf die Außenseite eines Zylinders, Zufügen von Bonbons
zum Simulieren von Verzweigungs-Stummeln, und Abdecken mit einer
zweiten Schokoladen-Schicht in einem halb-flüssigen oder plastischen Zustand
hergestellt ist.
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U.S.
Patent No. 1,865,097 offenbart aus Schokolade hergestellte hohle
Süßigkeiten-Körper, bei welchen Bereiche
des Körpers
mit einer Farbe ausgebildet sind, welche mit der Farbe eines größeren Teils
des Körpers
kontrastiert. Der hohle Süßigkeiten-Körper kann durch Abkühlen einer
dunklen Schokolade in einen Teil einer Form, Schließen der Form
und Füllen
der Form mit einer Schokolade heller Farbe, und erneutes Abkühlen der
Form zum Ausbilden des mit Flecken dunkler Schokolade überlagerten
Körpers
aus heller Schokolade zubereitet werden.
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U.S.
Patent No. 2,288,970 offenbart ein Konfekt, wie Eiscreme, welches
eine Beschichtung aus Schokolade oder einer anderen essbaren Zusammensetzung
aufweist. Insbesondere wird die Beschichtung mit Linien-Formationen
oder Perforationen bereitgestellt, welche in die Beschichtung gepresst
sind, um das Abtrennen von Beschichtung vom Konfekt-Produkt zu steuern
und zu begrenzen.
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U.S.
Patent No. 2,457,110 offenbart ein Verfahren zum Beschichten von
essbaren Waren aus Schokolade durch Eintauch-Beschichten der essbaren
Ware aus Schokolade in eine Beschichtung von ausreichend niedriger
Viskosität
ohne Zufügen
von Kakaobutter. Die Schokolade ist als aufgrund des Fehlens von
Kakaobutter in der Zusammensetzung beim Eintauchen bei hohen Temperaturen
nicht fließend
offenbart.
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U.S.
Patent No. 3,971,853 offenbart ein gefrorenes Konfekt, welches eine
Mehrzahl von Ingredientien individueller Farben, sowie eine Schwerkraft-Zuführ-Anordnung
zum Versorgen einer Mehrzahl von Düsen mit den individell-gefärbten Ingredientien
aufweist, um eine bessere/größere Verteilung der
Ingredientien zu erleichtern.
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U.S.
Patent No. 4,189,502 offenbart Marshmallow(s) und andere Abwandlungen,
welche die Fähigkeit
aufweisen, eine klare und deutliche Demarkations-Linie oder Abgrenzungs-Linie
mit einer gefrorenen Dessert-Matrix, in welche die Abwandlung eingearbeitet
ist, beizubehalten.
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U.S.
Patent No. 4,369,200 offenbart ein Verfahren zum Herstellen dreidimensionaler
Dekorationen eines fettigen Konfekt-Materials auf einem Basis-Konfekt,
wie mit einer an einen komprimierbaren Sack angefügten Düse zum Aufbringen
der Dekorationen. Das Aufbringen erfolgt bevorzugter Weise durch
eine Rotations-Sprüh-Vorrichtung,
welche die Dekoration unter Verwendung einer Mehrzahl von Aussparungen
in einer Farm aufbringt.
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U.S.
Patent No. 4,587,128 offenbart ein Verfahren zum Herstellen eines
glasierten Kuchen-Teils und Bereitstellen einer guten Adhäsion zwischen
der Glasur-Beschichtung
und dem Kuchen durch Zufügen
einer Binde-Schicht an einem Kuchen, Applizieren der Glasur, vollständiges Umhüllen mit
einer Schokoladen-Schicht, Kühlen
und Verfestigen der Schokoladen-Schicht und anschließendes Dekorieren
der Oberseite und der Seiten durch Aufpressen von "Kringeln" darauf, welche eine
andere Farbe aufweisen.
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US 4743456 ist mit einer
Vorrichtung und einem Verfahren zum Applizieren einer einheitlichen Beschichtung
auf ein Nahrungsmittels-Produkt befasst. Im Zitat besteht das Ziel
darin, Teile von Nahrungsmittel(n) auf einem Förder(band) einheitlich mit einer
Beschichtung von hoher Viskosität
zu beschichten, welche Korpuskel großer Größe enthält (Spalte 2, Zeilen 31–36). Die
einstellbaren Verkleidungs("shroud")-Segmente im wie in
2 gezeichneten
Gehäuse
dienen dazu, die/eine Beschichtungs-Sprühung
daran zu hindern, aufwärts
zu sprühen
(Spalte 3, Zeile 65 bis Spalte 4, Zeile 4). Hierbei ist der Zweck der
Schirme, die dekorativen Streifen von Beschichtungsmaterial simultan
auf beiden Seiten eines hängenden
stabförmigen
Riegels und nur auf diesen Riegel zu leiten, während er sich bewegt, und dies
innerhalb einer begrenzten Zeit von weniger als 30 S., und während gleichzeitig
ein Beschichtungs-Material aus einem Applikator daran gehindert
wird, auf einen zweite Applikator zu sprühen.
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WO
00113524 ist mit (einem) Produkt und Verfahren zum Applizieren einer
dekorativen, gemusterten Beschichtung auf Nahrungsmittel-Artikeln,
insbesondere stabförmigen
Riegeln, unter Verwendung von mit flüssigem Beschichtungsmaterial
versorgten Rotations-Applikatoren befasst.
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Es
gibt keine(n) Lehre oder Vorschlag, eine Abschirmung zu verwenden,
um den Beschichtungs-Streifen-Fluss an beiden Seiten eines sich
bewegenden, hängenden
Nahrungsmittel-Produkts zu leiten, während gleichzeitig verhindert
wird, dass das Beschichtungsmaterial von einem Applikator auf einen
zweiten Applikator sprüht,
wodurch ein benachbarter Applikator kontaminiert würde, und
möglicherweise
auch das in 3 gezeigte Design kontaminiert
würde.
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Insgesamt
lehrt der Stand der Technik Verfahren zum Applizieren von Beschichtungen
unter Verwendung von Rotations-Applikatoren, welche entweder einheitliche
Beschichtungs-Schichten ganz über
ein Produkt sprühen,
welches horizontal bewegt wird, oder Sprühungen auf eine begrenzte Fläche eines
horizontal platzierten Produkts applizieren. Es gibt keinen Vorschlag
darüber,
wie ein hängendes bewegtes
Produkt simultan auf beiden Seiten mit Beschichtungs-Streifen in
einer begrenzten Zeit mit mehreren Rotations-Applikatoren mit Streifen
zu dekorieren sei, und gleichzeitig zu verhindern sei, dass Sprühungen aus
einem Applikator einen anderen kontaminieren.
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Wir
haben nun eine Vorrichtung und ein Verfahren vorgeschlagen, um Schokoladen-Beschichtungen, welche
eine gestreifte Erscheinung aufweisen, sowie Konfekt- oder Eiscreme-Produkte,
welche eine darauf durch zwei Schokolade-Schichten ausgebildete
Beschichtung aufweisen, zu erhalten, wobei die zweite Schicht zufriedenstellen
auf der ersten Schicht anhaftet.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung ist auf eine Vorrichtung zum Applizieren von
Streifen flüssigen
Beschichtungsmaterials auf einem Konfekt gerichtet, umfassend: zumindest
zwei rotierende Applikatoren zum Applizieren eines Streifens
Beschichtungsmaterials
auf das/dem Konfekt-Produkt, während
das Konfekt-Produkt sich auf einer/einem Fertigungslinie/Fließband entlang
der rotierenden Applikatoren bewegt;
zumindest eine benachbart
zu den rotierenden Applikatoren positionierte Abschirmung oder Schirm,
welcher eine bogenförmige
Form aufweist, und die rotierenden Applikatoren teilweise umgibt,
um das/ein (Aus)richten des Beschichtungsmaterial-Streifens auf
das/dem Konfekt-Produkt zu unterstützen;
zumindest eine Mannigfaltigkeit
zum Versorgen zumindest eines rotierenden Applikators mit dem Beschichtungsmaterial
in flüssiger
Form, und
wobei die Schirme derart konfiguriert, positioniert oder
dimensioniert sind, dass sie verhindern (sollen), dass Beschichtungsmaterial
von einem Applikator auf einen zweiten Applikator sprüht.
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Die
Abschirmung kann eine Bogenform aufweisen und umgibt teilweise den
sich drehenden Applikator, und ein Schirm kann größer sein
als der andere. Die Vorrichtung kann zumindest zwei Schirme aufweisen,
welche um jeden rotierenden Applikator herum angeordnet sind, um
eine Öffnung
zu bilden, welche das Beschichtungsmaterial auf das/dem Konfekt-Produkt
(aus)richtet. Die Beschichtung wird auf das/dem Konfekt-Produkt
unter einem Winkel von 0° bis
45° relativ
zu einer Linie appliziert, welche senkrecht zu der Bewegungs-Richtung
des Konfekt-Produktes auf der/dem Fertigungslinie/Fließband gezogen
ist, wobei die Beschichtung bevorzugt auf das/dem Konfekt-Produkt
mit einem Winkel von 15° bis
35° appliziert
wird ist.
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Die
Abschirmung weist zumindest eine Kante mit einem Kanal auf, welcher
entweder eine U-Form oder eine V-Form aufweist, um überschüssiges Beschichtungsmaterial
zu sammeln. Der Kanal weist zumindest zwei Innenkanten auf, welche
unter einem Winkel von 30° bis
60° divergieren.
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Die
Abschirmung können
aus rostfreiem Stahl, Plastik oder Aluminium hergestellt sein/werden.
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Der
rotierende Applikator kann eine Scheibe, ein Becher, ein Rohr, eine
Düse oder
eine Kombination hiervon sein. Der rotierende Applikator kann mit einer
Rate von 50 UpM bis 2500 UpM rotieren, und kann eine Scheibe von
elliptischer Form sein. Die Scheibe kann aus der Horizontalen um
von 5° bis
35° geneigt
sein.
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In
einer Ausführungsform
der Vorrichtung sind zwei rotierende Applikatoren an. gegenüberliegenden/entgegengesetzten
Seiten der/des Fertigungslinie/Fließbandes montiert, welche einer
Vorderseite und einer Hinterseite des Konfekt-Produktes zugewandt
sind. Optional werden die Konfekt-Produkte in mehreren Richtungen
bewegt, um eine gestreifte Beschichtung zu applizieren. Die Vorrichtung kann
ferner einen ummantelten Tank zum Sammeln von nicht auf das/dem
Konfekt-Produkt applizierten Beschichtungsmaterials umfassen. Der
ummantelte Tank kann auf eine Temperatur von 35°C bis 45°C erwärmt werden/sein.
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In
einer Ausführungsform
kann die Vorrichtung von 2 bis 24 Applikatoren aufweisen, welche
in einer zweireihigen Anordnung von 2 bis 12 beabstandeten und versetzten
Applikatoren verwendet werden, wobei jeder Applikator Schirme aufweist,
um zu verhindern, dass flüssiges
Beschichtungsmaterial von einem Applikator einen benachbarten Applikator kontaminiert,
und so, dass eine Mehrzahl von Konfekt-Produkten simultan beschichtet werden
können. Die
Schirme sind derart konfiguriert, angeordnet und dimensioniert,
dass verhindert wird, dass Beschichtungsmaterial von einem Applikator
auf einen zweiten Applikator sprüht.
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Die
vorliegende Erfindung ist auch auf ein Verfahren zum Präparieren/Herstellen
eines eine Beschichtung mit Streifen aufweisenden Konfekt-Produktes gerichtet,
welches umfasst: Zuführen
flüssigen
Beschichtungs-Materials zu zumindest zwei drehbaren Applikatoren,
Drehen der Applikatoren zum Erzeugen von Streifen flüssigen Beschichtungs-Materials
und Abschirmen der Applikatoren, während das Konfekt-Produkt sich
entlang einer/einem Fertigungslinie/Fließband bewegt, um (Aus)richten
der Beschichtungs-Material-Streifen auf das/dem Konfekt-Produkt zu unterstützen. Das
Verfahren kann ferner beinhalten: Applizieren einer Schicht von zumindest
einer Schokolade auf das/dem Konfekt-Produkt vor oder nach dem Applizieren
von Streifen mittels Eintauchens oder Umhüllens des Konfekt- Produktes mit Schokolade,
oder mittels Sprühens
von Schokolade auf das Konfekt, und wobei die Schokolade eine von
Milch-Schokolade, dunkler Schokolade, weißer Schokolade oder Kombinationen
hiervon ist, und wobei optional die Schokolade teilweise mit einer
weniger fetten Komponente substituiert ist/wird. Das Konfekt-Produkt kann zumindest
ein gefrorenes Dessert, eine Eiscreme, ein gebackenes Produkt, eine
Praline, ein Kuchen, ein Fondant, ein Wassereis, ein Sherbet, ein
Waffelkegel, eine Eiscreme-Sandwich-Komponente oder ein Keks sein,
und Streifen werden auf das/dem Konfekt-Produkt unter einem Winkel
von 0° bis
45° relativ zu
einer Linie appliziert, welche senkrecht zu der Bewegungs-Richtung
des Konfektes gezogen ist. Die Streifen werden im Wesentlichen mit
der gleichen Größe und mit
einem einheitlichen Zwischenraum zwischen ihnen appliziert, und
werden auf das Konfekt-Produkt appliziert, wenn das Konfekt-Produkt sich
in einer Vertikal-Position befindet; einige der Streifen sind von
einer Farbe oder aus einem Beschichtungsmaterial, welche(s) von
den anderen abweicht.
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Die
Streifen werden/sind in Form eines Kreuzmusters appliziert. Das
Kreuzmuster umfasst zumindest zwei verschiedene Schokoladen, wobei zumindest
eine Schokolade Milch-Schokolade, dunkle Schokolade, weiße Schokolade
oder eine Kombination davon ist, und wobei optional die Schokolade teilweise
mit einer weniger fetten Komponente substituiert ist/wird.
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Das
Verfahren kann ferner Sammeln und Wiederverwenden flüssigen Beschichtungsmaterials umfassen,
welches dispensiert, aber nicht auf das Konfekt-Produkt appliziert wurde.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 zeigt
eine Draufsicht eines vereinfachten Layouts einer Ausführungsform
eines Schirms.
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2 zeigt
ein Draufsicht eines vereinfachten Layouts eines Schirms.
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3 zeigt
eine Draufsicht-Anordnung ("top view
array") einer zweireihigen
rotierenden Applikator-Vorrichtung mit Schirmen.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung stellt vorteilhafter Weise ein Verfahren zum
Herstellen und eine Vorrichtung zum Applizieren einer Schokoladen-Beschichtung
auf ein Konfekt bereit, um ein Konfekt mit einer gestreift erscheinenden
Beschichtung zu erzeugen. Die gestreift erscheinende Beschichtung
beinhaltet bevorzugter Weise mehr als einen Typ von Schokolade,
bevorzugt zwei Typen von Schokolade. Vorteilhafter Weise ist die
gestreift erscheinenden Beschichtung mit zwei Schokoladen-Schichten,
einer Schokoladen-Grund-Schicht und einer gestreiften Schokoladen-Schicht
ausgebildet, was der gestreift erscheinenden Schokoladen-Beschichtung
eine dreidimensionale Textur verleiht.
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Die
vorliegende Erfindung stellt mehrere Vorteile bereit, inklusive
eines schnellen, effizienten und systematischen Prozesses zum Herstellen
wiederholbarer Beschichtungsmuster auf individuellen oder multiplen
Konfekt-Produkten. Andere Vorteile des Verfahrens zum Herstellen
eines Konfekts mit einer gestreift erscheinenden Beschichtung ist
die Leichtigkeit des/eines Herstellens einheitlicher Kreuzlinienmuster,
welche im Allgemeinen symmetrisch sind. Noch ein anderer Vorteil
der vorliegenden Erfindung ist die Fähigkeit, eine dreidimensionale
geschichtete, gestreift erscheinende Beschichtung auf einem Konfekt
zu erzeugen. Die Erfindung ist auf das Verfahren und (die) Vorrichtung
zum Herstellen gestreift erscheinender Beschichtungen auf Konfekt-Produkten gerichtet.
Die gestreift erscheinenden Beschichtungen umfassen eine Schokolade-Grund-Schicht
und eine gestreift erscheinende Schicht.
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Die
hierin verwendet, bedeutet der Begriff "Grund-Schicht" eine das Konfekt abdeckende erste Schicht.
Wie hierin verwendet, bedeutet der Begriff "gestreift" ein sich wiederholendes symmetrisches oder
geometrisches Muster von mit einheitlichen Intervallen beabstandeten
Linien, was in einer Nadelstreifen-Wirkung oder dergleichen resultiert.
Das Design der hierin beschriebenen Vorrichtung wird in erster Linie
den Typ von gestreifter Erscheinung auf dem im Beschichten begriffenen
Konfekt oder Konfekt-Produkt vorschreiben.
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Wie
hierin verwendet, beinhaltet der Begriff "Konfekt" gefrorene Desserts, Eiscreme-Neuheiten, gebackene
Produkte und ähnliche
Konfekt-Produkte, welche herkömmlicher
Weise mit Schokolade beschichtet werden können, beispielsweise Praline(n), Kuchen,
Fondant, Wassereis, Sherbet oder andere Füllung(en), auch assoziierte
Nahrungsmittel-Produkte, wie Waffel-Kegel, Eiscreme-Sandwich-Komponenten, Kekse
und andere ähnliche
Nahrungsmittel, ist aber nicht hierauf begrenzt.
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Wie
hierin verwendet, bedeutet der Begriff "rotierender Applikator" ein Objekt, welches
dazu geeignet ist, sich zu drehen, während es einen kontinuierlichen
oder diskontinuierlichen Fluss von Schokolade bereitstellt.
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Die
Schokoladen-Grund-Schicht kann aus einem oder mehreren Arten von
Schokolade zubereitet sein/werden. Bevorzugt wird die Grund-Schicht aus
verschieden Schokoladen und aus Schokoladen verschiedener Farben
ausgebildet. Die Grund-Schicht
kann zwei Schokoladen-Schichten aufweisen, welche verschieden Texturen
oder Erscheinungen aufweisen, beispielsweise normale ("plain") Schokolade, Milch-Schokolade oder weiße Schokolade.
Beschichtungen, in welchen eine Schicht entweder Milch-Schokolade
oder normale ("plain") Schokolade beinhaltet,
und die andere Schicht weiße
Schokolade beinhaltet, sind visuell die am interessantesten, weil
es einen markanten Kontrast zwischen der dunkler gefärbten Milch-Schokolade
oder normalen ("plain") Schokolade und
der weißen
Schokolade geben kann.
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Jede
Schokoladen-Grund-Schicht weist ein Dicke auf von –0,1 mm
bis 2 mm, bevorzugt von 0,25 mm bis 1,5 mm, und stärker bevorzugt
von 0,5 mm bis 1 mm.
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Die
Schokolade kann gewöhnliche
Schokolade gemäß anerkannten
Regulationen sein, oder sie kann ein Fett sein, welches Konfekt-Verbund-Material
enthält,
welches enthält:
Zucker, von Milch abgeleitete Komponenten und Fett und Feststoffe
aus pflanzlichen oder Kakao-Quellen in verschiedenen Proportionen,
welche einen Feuchtigkeitsgehalt von weniger als 10 (Gewichts-)Prozent,
bevorzugt weniger als 5 Gewichts-Prozent aufweisen. Das Fett enthaltende
Material kann ein Schokoladen-Substitut sein,
welches enthält:
direkte Kakao-Butter-Erstatzstoffe, Stearine, Kokosnuss-Öl, Palm-Öl, Butter
oder irgendeine Mischung davon, Nuss-Pasten, wie Erdnussbutter und
Fett; Praline(n); Beschichtungen für Konfekt-Herstellung, welche
zum Bedecken von Kuchen verwendet werden, welche üblicherweise
Schokolade-Analoga
umfasst, bei welchen Kakaobutter durch ein billigeres, nicht temperierendes
Fett ersetzt ist; oder CARAMAC, ein Mischung aus Nicht-Kakaobutter-Fetten,
Zucker und Milch, welches von Nestle vertrieben wird.
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Die
gestreift erscheinende Schicht kann ein symmetrisches oder geometrisches
Muster von Kreuz-Linien mit einheitlichen Intervallen beabstandet
aufweisen, was in einer Nadelstreifen-Wirkung resultiert. Das Muster
beinhaltet im Allgemeinen vertikale Linien, welche von im Allgemeinen
horizontalen Linien gekreuzt werden, im Allgemeinen gewinkelte Linien,
welche von einem zweiten Satz von im Allgemeinen gewinkelten Linien
gekreuzt werden, oder ein Satz von Linien, welche von einem zweiten Satz
von Linien gekreuzt werden, wodurch eine kontinuierliche Reihe von
Parallelogrammen gebildet wird. Darüber hinaus kann die Fläche gestört sein, um
eine weniger linear gestreifte Wirkung, eine grob kontinuierliche
oder grob diskontinuierliche Nadelstreifen-Wirkung bereitzustellen.
Obwohl dies jeweils gewünschte
Anordnungen der Schokoladen-Beschichtung gemäß der Erfindung sind, sei festgestellt,
dass irgendein Design, welches diese oder andere ähnliche
Anordnungen beinhaltet, für
die Schokoladen-Beschichtung bereitgestellt werden kann.
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Das
Verfahren gemäß der vorliegenden
Erfindung beinhaltet: Präparieren/Herstellen
einer Schokolade-Beschichtung, welche eine gestreifte Erscheinung
aufweist, umfassend: Applizieren einer Schokolade-Grund-Schicht,
wenn gewünscht
Modifizieren der Fläche,
Applizieren einer gestreift erscheinenden Beschichtung und Verfestigen
der Schokolade.
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Die
Grund-Schicht wird auf ein Konfekt mittels irgendeines in der Technik
bekannten Verfahrens appliziert. Die Grund-Schicht kann durch Eintauchen, Umhüllen, oder
Sprühen
einer Schokoladen-Beschichtung auf das Konfekt appliziert werden.
Die Schokoladen-Beschichtung kann eine oder mehrere Arten von Schokoladen
oder Mischungen davon beinhalten, welche simultan appliziert werden.
Wahlweise kann die Fläche
der Grund-Schicht durch irgendein in der Technik/Kunst bekanntes
Mittel verändert
werden, um die (Ober)flächen-Textur
zu verändern.
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Anschließend wird
das Konfekt durch eine Reihe von sich drehenden Applikatoren durchgeführt, welche
Fäden oder
Tröpfchen
von zumindest einer Art von Schokoladen-Beschichtung auf dem Konfekt
ablagern. Bevorzugter Weise differiert die erste Schokolade vorteilhafter
Weise von der zweiten Schokolade, beispielsweise ist eine Schokolade
normale ("plain") oder Milch-Schokolade
und die andere ist weiße
(Schokolade). Es können
verschiedene Verhältnisse
der zwei Schokoladen-Schichten verwendet werden, um verschiedene
Wirkungen zu erreichen.
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Eine
typische Reihenfolge zum Applizieren einer gestreift erscheinenden
Schicht umfasst Durchführen
zumindest eines Konfekts durch eine Serie sich drehender Applikatoren
in einer Auf-und-Ab-Bewegung. Die Zeit zwischen jeder Auf-und-Ab- Bewegung sollte von
0,25 s bis 2 s, bevorzugt von 0,75 s bis 1,5 s, stärker bevorzugt
ungefähr
1 s betragen.
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In
einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung kann ein Konfekt-Produkt mit einer Schokoladen-Beschichtung,
welche die Erscheinung von entweder Streifen oder Flecken aufweist,
durch Applizieren einer ersten Schokolade auf das Konfekt-Produkt
mittels Umhüllens,
Sprühens
oder Eintauchens erhalten werden, um das Konfekt-Produkt mit einer ersten Schokolade-Schicht
zu beschichten, und dann Durchführen
des Konfekt-Produkts zwischen den einander zugewandten Seiten eines Paars
rotierender Applikatoren, von welchen Ströme einer zweiten Schokolade
mittels Zentrifugalkraft auf das beschichtete Konfekt-Produkt gespritzt
werden, und dann Verfestigen der Beschichtung. Die zweite Schokolade
kann zu den rotierenden Applikatoren durch Pumpen der Schokolade
durch Rohrleitung, beispielsweise Rohrleitung aus rostfreiem Stahl
appliziert werden.
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Die
gestreift erscheinende Beschichtung kann auch auf ein Konfekt in
der Vorrichtung auf verschiedene Weisen appliziert werden, beispielsweise durch
Sprühen
oder Gießen
der Beschichtung von den Scheiben oder Bechern auf das Produkt,
durch Eintauchen des Produkts in den Beschichtungs-Strom oder durch
Durchführen
des Produkts durch die Vorrichtung wie eine/ein Fertigungslinie/Fließband. Extrudierter-Stab-Produkte
und Kuchen-Produkte sind besonders zum Durchführen durch die Vorrichtung
geeignet. Die Relativ-Bewegungen der Vorrichtung und des zu beschichtenden Produkts
kann durch einen Fachmann der Technik/Kunst abgeändert werden, um das gewünschte Muster
auf dem beschichteten Produkt erreichen zu helfen. Verschiedene
Ausführungsformen
der Vorrichtung sind möglich,
wie Verwenden von Bechern oder Rohren anstelle von Scheiben.
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In
allen den oben angegebenen Prozessen/Verfahren zum Zubereiten eines
Konfekt- oder Eiscreme-Produkt
mit einer Schokoladen-Beschichtung, welche eine gestreifte Erscheinung
aufweist, kann die verwendete Schokolade temperierte oder nicht-temperierte Schokolade
sein, flüssig
sein, und die Schmelztemperatur kann sich von 28°C bis 60°C, bevorzugt von 35°C bis 45°C befinden.
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Die
Vorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung umfasst eine Reihe rotierender Applikatoren, eine Mannigfaltigkeit
und Verbindungen, welche in ein Element kombiniert sind. Die Vorrichtung
ist kompakt und einfach, was es der Vorrichtung erlaubt, mit großer Flexibilität in existierende
Ausrüstung
eingearbeitet zu werden. Die Vorrichtung wird leicht/einfach in
ein sich bewegendes individuelles, (eine) Gruppe, oder Reihe von
Konfekt-Produkten angeordnet, wodurch der Bedarf des/eines Neu-Konfigurieren existierender
Produkt-Maschine(n) eliminiert wird.
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Rotierende
Applikatoren beinhalten Becher, Scheiben, Röhrchen, oder irgendeine in
der Technik/Kunst bekannte Vorrichtung zum Applizieren von Schokolade
mittels Zentrifugalkraft. Die Becher, Scheiben oder Röhrchen applizieren
einen kontinuierlichen Schokolade-Strom mittels einer Pumpe. Eine
Schirm-Unterbrechung kann einen diskontinuierlichen Schokoladen-Strom
erzeugen. Die rotierenden Applikatoren können aus einem oder mehreren Materialien
hergestellt sein, welche essbare Produkte sicher kontaktieren können, sind
aber bevorzugt aus Metall, um Dauerhaftigkeit bereitzustellen, und stärker bevorzugt
aus rostfreiem Stahl. Wenn der rotierende Applikator eine Scheibe
ist, können
die Scheiben im Wesentlichen kreisförmig oder elliptisch sein,
und können
von verschieden Größen sein.
Es ist möglich,
dass eine Scheibe ein andere Form oder Größe aufweist als die andere
Scheibe des Paars. Bevorzugter Weise ist die Scheibe von elliptischer Form
und die flache Fläche
kann vorteilhafter Weise gegenüber
der Horizontalen geneigt sein, beispielsweise um bis zu 45°, und bevorzugt
von 5° bis
35°. Vorteilhafter
Weise ist die Neigung derart angeordnet, dass die Ränder der
Scheiben stromabwärts
der Beförderungs-Richtung
des Konfekt-Produkts einander näher
sind als die Ränder
der Scheiben stromaufwärts
der Beförderungs-Richtung
des Konfekt-Produkts. Die rotierenden Applikatoren können durch eine
Pumpe bedient werden, welche einen Druck von, beispielsweise, von
50 × 6,9 × 103 Pa (50 psi) bis 150 × 6,9 × 103 Pa
(150 psi), und bevorzugt von 75 × 6,9 × 103-Pa
(75 psi) bis 125 × 6,9 × 103 Pa (125 psi) erzeugt.
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Die
rotierenden Applikatoren sind bevorzugter Weise so montiert, dass
sie dem vorderen und hinteren Zentrum des Konfekts gegenüberliegen.
Jedes Konfekt kann beispielsweise vertikal oder horizontal zwischen
den rotierenden Applikatoren durchgeführt werden. Das Rotieren der
Applikatoren kann beispielsweise, durch einen variablen Antriebs-Motor für jeden
Applikator, oder durch einen oder mehrere Motoren und einen Zeitsteuer-Riemen
erreicht werden. Es kann irgendeine geeignete rotierende Vorrichtung
zum Rotieren der Applikatoren verwendet werden. Das Design des Konfekt-Produkts
kann durch Verändern
der Geschwindigkeit der rotierenden Applikatoren arrangiert werden.
Die Geschwindigkeit der Applikatoren beträgt bevorzugt zumindest 50 Upm,
und kann in Abhängigkeit
von den von der Maschine, auf welcher das Produkt herzustellen ist, diktierten
Platz-Beschränkungen,
bis zu 2500 Upm oder mehr betragen. Die Geschwindigkeit des rotierenden
Applikators, welche(r) Streifen oder Flecken erzeugt, ist eine Funktion
des Abstands zwischen dem rotierenden Applikator und dem zu beschichtenden
Produkt.
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Die
rotierenden Applikatoren können
in einem ummantelten Tank montiert werden, welcher durch Zirkulieren
von erhitztem Wasser auf oberhalb des Schmelzpunkts der Schokolade,
bevorzugt von 35°C
bis 45°C,
erhitzt wird. Der Tank kann aus irgendeinem geeigneten Material,
wie einem Metall, hergestellt sein, und ist bevorzugter Weise aus
rostfreiem Stahl. Der Heiz-Mantel ermöglicht es überschüssiger Schokolade, welche mittels
Zentrifugalkraft von den rotierenden Applikatoren weggespritzt worden
ist, nach Beschichtung des Konfekt-Produkts mit der zweiten Schokolade,
auf der Innenseite des Tanks in einer flüssigen Form aufzutreffen und
dann den Tank zur Rückführung zu
verlassen. Die Mannigfaltigkeit der Vorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung beinhaltet irgendein System, welches zum Zuführen von
Fluid zu den rotierende Applikatoren geeignet ist, um eine gestreift
erscheinende Beschichtung auf einem Konfekt zu bilden. Eine typische
Mannigfaltingkeit ist an die rotierenden Applikatoren mittels Rohrleitung(en)
angefügt,
wobei ein Fluid von einer Kammer oder einem Reservoir zu dem rotierenden
Appplikator mittels Schwerkraft oder mittels einer Pumpe fließt. Die
Mannigfaltigkeit kann zwei oder mehr sich drehende Applikatoren
enthalten, wobei jeder rotierende Applikator auf einer dem Konfekt
gegenüberliegenden/entgegengesetzten Seite
angeordnet ist. In einer alternativen Ausführungsform kann die Mannigfaltigkeit
zwei oder mehr rotierende Applikatoren enthalten, bevorzugt zwölf auf jeder
Seite einer Reihe von Konfekt-Produkten. Jeder rotierende Applikator
ist vom benachbarten rotierenden Applikator durch einen Schirm getrennt. Jeder
rotierende Applikator ist von zwei Schirmen umgeben, einem auf jeder
Seite, wobei jeder rotierende Applikator sich einen Schirm mit dem
benachbarten rotierenden Applikator teilen kann. In dieser Ausführungsform
wird ein Konfekt vor einem rotierenden Applikator mittels einer
Eintauch-Bewegung angeordnet, wobei das Konfekt mit einer gestreift
erscheinenden Beschichtung von entgegengesetzten/gegenüberliegenden
Seiten bedeckt wird. Die Vorteile dieser Ausführungsform sind, dass der Schirm
verhindert, dass benachbarte Konfekt-Produkte mit Schokolade aus
einem nicht vor dem Konfekt angeordneten rotierenden Applikator
bedeckt werden.
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Die
Schirme sollten ausreichend lang sein, um zu verhindern, dass Schokolade
von einem Applikator auf einen zweiten, benachbarten Applikator sprüht. Die
Schirme können
von verschieden Größen und
Formen sein, i.e., entweder gebogen, gerade oder gekrümmt, und
es kann mehr als einen Schirm für
jeden rotierenden Applikator geben, und jeder Schirm kann von einer
verschieden Größe sein.
Die Schirme bilden eine Öffnung,
aus welcher das Schokoladen-Material auf das Konfekt unter einem
Winkel von 0° (frontal)
bis 45°,
bevorzugt von 15° bis
35°, und
stärker
bevorzugt ungefähr
25° relativ
zu einer senkrecht von der Fläche
des Konfekts gezeichneten Line appliziert wird. Bevorzugt krümmen sich
zwei Schirme um einen rotierenden Applikator, wobei sie die Öffnung bilden,
jeder Schirm hat eine unterschiedliche Größe, und der rotierende Applikator
rotiert auf den längeren
Schirm zu. Jeder Schirm weist an dem dem Konfekt am nächsten liegenden
Rand einen Kanal auf. Der Kanal ist im Wesentlichen U-förmig oder
V-förmig,
(und) weist einen im Wesentlichen zu dem Schirm senkrechten ersten
inneren Rand und einen zweiten inneren Rand auf, welcher mit dem ersten
inneren Rand einen Winkel von 30° bis
60° bildet,
wobei der Winkel bevorzugt ungefähr
45° beträgt.
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Die
Schirme können
aus irgendeinem geeigneten Material hergestellt sein. Wahlweise
können die
Schirme aus Stahl, Aluminium, Plastik oder Kombinationen hiervon
hergestellt sein. Bevorzugt sind die Schirme aus rostfreiem Stahl 303 und 304 hergestellt.
Die Verbindung der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
ist irgendein System, welches zum Halten der Anordnung der rotierenden
Applikatoren und der Mannigfaltigkeit geeignet ist.
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Bezugnehmend
auf 1 und 2 sind Ausführungsformen der Schirme gemäß der vorliegenden
Erfindung gezeigt, wobei in 1 der Schirm 2 eine
gekrümmte
Form aufweist, mit einem Rand, welcher einen Kanal 10 aufweist.
Ein Schirm weist ein hinteres Ende 4 auf, welches gekrümmt ist,
um um einen rotierenden Applikator herum zu. passen, und ein nächstliegend
zu einem Konfekt positioniertes Vorder-Ende 6. Das Vorder-Ende 6 weist
einen abgeschrägten
Rand 8 und einen Kanal 10 auf, wobei der Kanal
zum Sammeln überschüssigen Beschichtungsmaterials
V-förmig
oder U-förmig
ist. Ein zweiter Schirm 12 kann in Verbindung mit dem längeren Schirm 2 verwendet
werden. Der zweite Schirm weist ein kurzes hinteres Ende 14 (und)
ein vorderes Ende 6 auf welches einen abgeschrägten Rand 20 und
einen Kanal 22 aufweist, wobei der Kanal überschüssiges Beschichtungsmaterial
sammelt. Der Kanal 22 weist bevorzugt die Form eines V
oder eines U auf, wobei (bevorzugt) ein erster innerer Rand 16 im Wesentlichen
zum vorderen Ende 6 senkrecht ist und einen Winkel von
30° bis
60° mit
dem/einem zweiten inneren Rand 18 bildet.
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Die
rotierenden Applikatoren und Schirme können in einer Anordnung angeordnet
werden, wobei ungefähr
24 Applikatoren 24 in einer zweireihigen Anordnung von 12 mit
Abstand versehenen und versetzten Applikatoren verwendet werden. 3.
Jeder Applikator kann Schirme 2 und 12 aufweisen,
um flüssiges
Beschichtungsmaterial von einem Applikator daran zu hindern, einen
benachbarten Applikator zu kontaminieren, und derart, dass eine
Mehrzahl von Konfekt-Produkten simultan beschichtet werden kann.
Die Schirme sind derart konfiguriert, angeordnet, oder dimensioniert,
dass verhindert wird, dass Beschichtungsmaterial von einem Applikator
auf einen zweiten Applikator sprüht.
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Obwohl
bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung in der vorhergehenden Beschreibung beschrieben worden
sind, sei angemerkt, dass die Erfindung nicht auf die hierin offenbarten
spezifischen Ausführungsformen
begrenzt ist, sondern für
vielfältige
Modifikationen durch einen Fachmann der Technik/Kunst geeignet ist.
Es sei. angemerkt, dass die verwendeten Materialien und die mechanischen
Details von der hierin gegebenen Beschreibung leicht abweichend
sein können
oder gegenüber
ihr modifiziert sein/werden können,
ohne von den Verfahren und den Kompositionen, welche hierin von
der vorliegende Erfindung offenbart und gelehrt werden, wie sie
in den Ansprüchen
rezitiert ist, abzuweichen.