DE2540613A1 - Verfahren und vorrichtung zum ausformen von, bei der suesswarenfertigung verwendeten massen zu pralineneinlagen, riegeln oder sonstigen formstuecken- oder straengen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum ausformen von, bei der suesswarenfertigung verwendeten massen zu pralineneinlagen, riegeln oder sonstigen formstuecken- oder straengenInfo
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Description
Sollich KG, 4902 Bad Salzuflen, Siemensstraße 4/23
Verfahren und Vorrichtung zum Ausformen von, bei der
Süßwarenfertigung verwendeten Massen zu Pralineneinlagen, Riegeln oder sonstigen Formstücken- oder Strängen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausformen von, bei der Süßwarenfertigung verwendeten Massen zu Pralineneinlagen,
Riegeln oder sonstigen Formstücken- oder Strängen und zeigt gleichzeitig eine das Verfahren
durchführende Vorrichtung. Bisher wurden Pralineneinlagen entweder unter Zuhilfenahme eines Extruders oder eines
Formautomaten hergestellt, wobei jeweils zwei, in der Regel geriffelte Einzugs-oder Druckwalzen vorgesehen
waren, die die jeweilige Masse entweder durch ein Mundstück oder in eine, mit Formvertiefungen ausgestattete
Formwalze pressen. Dabei hat sich jedoch gezeigt, daß insbesondere weiche und sehr fetthaltige Massen Schaden
erleiden und bei Formautomaten sich nicht mehr aus den Formvertiefungen lösen. Ein weiterer Nachteil dieser
bekannten Einrichtungen ist darin zu sehen, daß durch die Druck- und Einzugswalzen die Massen sehr stark verrieben
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und dabei erwärmt werden, was oftmals dazu führt, daß erhebliche Mengen von Fett aus der Masse herausgepreßt
werden.
Andererseits war es bei der Verarbeitung von heißen Massen bisher üblich, diese Massen nach dem Kochen und Mischen
zunächst auf Kühltischen oder in Kühlkanälen bis auf eine extrudier- und schneidfähige Temperatur abzukühlen, wobei
außer entsprechend langen Kühlstrecken und einem Extruder eine sehr aufwendige Schneidvorrichtung erforderlich ist,
die aus einem extrudierten Teppich zuerst Streifen schneidet, diese spreizt und anschließend quer auf Länge
zerhackt.
In beiden Fällen war der für die Fertigung erforderliche maschinelle Aufwand erheblich. Aufgabe der Erfindung
ist es daher, die geschilderten Mängel zu beheben und ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die es
gestatten, ohne größeren Aufwand in wirtschaftlicher Weise bei der Süßwarenfertigung verwendete Massen, wie z. B.
Marzipan, Nuß- und Fruchtmassen, Trüffel-, Krokant-, Kokus- oder fetthaltige Fondantmassen zu Pralineneinlagen,
Riegeln oder sonstigen Formstücken zu verarbeiten, insbesondere so, daß sich die ausgeformten Teile aus ihren
Formvertiefungen leicht lösen und die Masse weder in ihrer Konsistenz noch in ihrem Fettgehalt verändert wird.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Masse mittels einer umlaufenden Einzugswalze in die Formvertiefungen
einer ebenfalls umlaufenden Formwalze eingedrückt bzw. eingestrichen wird, wobei erforderlichenfalls
Einzugs walze und/oder Formwalze entsprechend der Zusammensetzung und Struktur der zu verarbeitenden Masse
zusätzlich gekühlt oder erwärmt werden und die ausgeformten Werkstücke aus den Vertiefungen der Formwalze
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mittels eines an sich bekannten Saugförderbandes entfernt werden. Dadurch wird ein äußerst schonendes Verformen
erreicht, und die ursprüngliche Massestruktur nicht beeinträchtigt. Gleichzeitig wird aber damit auch die
Möglichkeit geschaffen, auch heiße Zuckermassen, wie z.B. Fudge (Mischung von Karamell und Fondant), aufgeschlagene
oder nicht aufgeschlagene Kaubonbonmasse oder Nougatmassen sowie Candy-Creme unmittelbar nach dem Kochen und Mischen
zu Riegeln, Blöcken oder Formstücken zu verarbeiten, wobei die bisher üblichen Kühltische, Kühlkanäle, Extruder und
Schneidvorrichtungen überflüssig werden.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens kennzeichnet sich darin, daß bei einer Einrichtung mit einer
unterhalb eines Aufgabebehälters umlaufenden, auf dem Umfang mit Formvertiefungen versehenen Formwalze zwischen
Aufgabebehälter und Formwalze eine einzige, die Masse in deren Vertiefungen eindrückende bzw. einstreichende, im
wesentlichen glatte Einzugswalze und für die Entfernung der auegeformten Werkstücke ein an sich bekanntes, über
einen Teil des ümfangs der Formwalze hinweggeführtes Saugförderband vorgesehen ist. Zweckmäßig ist dabei
zwischen Einzugswalze und Formwalze ein, die Masse von den Walzenoberflächen glatt abstreifendes einstellbares Trennstück
vorgesehen.
Für die Verarbeitung heißer Süßwarenmassen gelangt vorzugsweise eine Formwalze und/oder Einzugswalze zur
Anwendung, die mit im Innern untergebrachten Kühlelementen, insbesondere für eine Tiefkühlung, versehen ist.
Die kühlbaren Walzen besitzen zweckmäßig zwecks Verlängerung der Kühlstrecke einen größeren Durchmesser. Es kann
aber auch der Formwalze ein die ausgeformten Werkstücke wegführendes Kühlband nachgeschaltet sein, oder das
Saugförderband ist zugleich Kühlband.
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Vorzugsweise sind die Einzugswalze, die Formwalze und das Saugförderband jeweils mit einem eigenen regelbaren
Antrieb ausgestattet, wodurch Arbeits- bzw. Umfangsgeschwindigkeiten der einzelnen Elemente der Struktur der
jeweils zu verarbeitenden Masse und der Artikelform angepaßt werden können. Dabei sind Einzug- und Formwalze
gegeneinander verschiebbar oder einstellbar. Die Formwalze ist leicht auswechselbar, so daß allein durch
Auswechseln der Formwalze die ganze Vorrichtung auf die verschiedensten Artikelformen eingestellt werden kann.
Entsprechend der Anordnung und Ausführung der Formvertiefungen auf der Formwalze ist es möglich, gleichzeitig
verschiedene Produkte oder verschiedene Artikelsortimente auszuformen. Dabei lassen sich neben den verschiedenen
Arten von Pralineneinlagen auch einzelne Riegel oder Stränge ausformen.
Ein weiterer Vorteil wird dann erreicht, wenn Form- und/oder Einzugswalze auch in dem Falle, daß keine heißen
Massen verarbeitet werden, heiz- oder kühlbar sind. Dies ermöglicht eine noch weitergehende Anpassung an die
verschiedensten Arten der zur Verarbeitung gelangenden Massen und an die jeweils gewünschten Artikelformen.
Das Ausformen der Werkstücke wird dadurch erleichtert, daß die Formwalze aus einem, das Entleeren der Formvertiefungen
begünstigendem Kunststoff besteht bzw. kann die Formwalze mit, die Formvertiefungen bildenden entsprechenden
Kunststoffeinsätzen ausgestattet sein.
Erfindungsgemäß ist zur Erleichterung des Massedurchlaufes der Aufgabebehälter mit einer inneren Auskleidung aus
einem das Entfernen der Masse begünstigendem Kunststoff, wie z. B. Teflon od. dgl., versehen. Die Einzugswalze
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ist, einen Teil des Aufgabebehälterbodens bildend, dichtend zwischen den nach unten gezogenen Seitenwangen
des Aufgabebehälters gelagert. Zweckmäßig ist die Einzugswalze eine auf dem umfang rauhe Metallwalze,
Ein weiterer erheblicher Vorteil wird dadurch erzielt, daß die gesamte Vorrichtung auf einem Fahrgestell montiert
ist, welches es gestattet, die Einrichtung leicht vor jeder Schokolade-Überziehmaschine, einer Cut- und Wrap-Maschine
od. dgl. aufzustellen, was neue Varianten in der
Pralinen- oder Riegelfertigung ermöglicht.
Der Erfindungsgedanke läßt die verschiedensten Ausführungsmöglichkeiten
zu. Eine davon ist in der anliegenden Zeichnung wiedergegeben und zwar zeigenί
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung;
Fig. 2 eine schematische Darstellung über
den Aufbau der Einrichtung, wobei nur die für die Erfindung wesentlichen
Teile gezeigt sind;
Fig. 3 und 4 Ansichten in den Auslauf der Vorrichtung bei verschiedenartigen
Formwalzen und
Fig. 5 und 6 schematische Darstellungen zweier weiterer Ausführungsformen einer
Maschine, insbesondere für die Verarbeitung heißer Süßwarenmassen.
Das mit Laufrollen 1 und Stellfüßen 2 ausgestattete Fahrgestell 3 ist von dem Gehäuse 4 allseits umschlossen,
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in welchem die noch später zu beschreibenden Antriebs- und Regelaggregate untergebracht sind.
Im oberen Teil des Maschinengestells lagern in seitlichen Lagerböcken 5 auf einer Achse 6 eine Einzugswalze 7 und
etwas darunter in Lagern 8 auf der Achse 9 die noch später zu beschreibende Formwalze 10 - auch Motivwalze genannt -.
Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß die Lagerböcke und 8 in horizontalen Gleitführungen ruhen und in diesen
vermittels der Verstelleinrichtungen 11 und 12 gegeneinander
verschiebbar und einstellbar sind.
über der Einzugswalze 7 - auch Druckwalze genannt - die
auf ihrem Umfang im wesentlichen glatt zylindrisch, aber beispielsweise vermittels eines Sandstrahlgebläses
aufgerauht ist, sitzt der im wesentlichen rechteckige Aufgabebehälter 13 - Massetrichter - für die zu verarbeitende
Masse. Er ist oben durch einen Trichterkopf 22 abgedeckt. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die
Innenseite der Behälterwandungen mit einer den Durchlauf der Masse erleichternden Kunststoffbeschichtung, beispiels—
weise aus Teflon, versehen ist und die Einzugswalze, zumindest einen Teil des Behälterbodens bildend, dichtend
zwischen den nach unten gezogenen Seitenwangen 14 des Behälters läuft.
Gegenüber der Einzugswalze 7, den Auslauf des Behälters vollständig abdeckend, ist die Formwalze 10 angeordnet,
wobei zwischen die beiden Walzen 6 und 10 ein dem Umfang der beiden Walzen entsprechendes Preß- oder Druckstück 15
eingeschaltet ist, welches an die beiden Walzen derart anstellbar ist, daß beim Umlauf beider Walzen in der
eingetragenen Pfeilrichtung die Masse aus dem Aufgabetrichter 13 von der Einzugswalze 7 in die Formvertiefungen
der Formwalze 10 eingedrückt bzw. eingestrichen wird.
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Je nach Art der zur Verarbeitung gelangenden Masse bzw. der auszufüllenden Formvertiefungen werden die beiden
Walzen 7 und 10 mittels der ihnen zugeordneten Verstelleinrichtungen in die erforderliche Einstellung zueinander
gebracht und dementsprechend auch das Druckstück 15 eingestellt.
Unter dem Walzenpaar 7, 10 sitzt in seitlichen Lagern 16,
die gegebenenfalls auch einstellbar sind, eine in Pfeilrichtung umlaufende Führungswalze 17 für ein Saugförderband
18, welches, einen Teil des Umfanges der Formwalze 1O umschlingend, im Auslauf der Maschine über eine
Führungsleiste 19 hinwegläuft, die ihrerseits ebenfalls einstellbar ist. Das Saugförderband 18 ist aus einem
Material bzw. von einer solchen Struktur, daß die geformten Artikel 21 aus den Vertiefungen 20 der Formwalze
10 herausgezogen werden, da die Haftung auf dem Saugförderband 18 größer ist, als die Haftung in den Vertiefungen
der Formwalze. Diese besteht zweckmäßig aus einem Kunststoff, der das Ablösen der Masse begünstigt,
oder es sind entsprechende Kunststoffeinsätze im Umfang der Walze 10 vorgesehen, die die Formvertiefungen bilden.
Das Saugförderband 18 stellt zugleich den Auslauf für die ausgeformten Artikel dar, die anschließend in den Einlauf
einer Schokolade-Oberziehmaschine gelangen, was dadurch ermöglicht wird, daß die ganze Vorrichtung leicht an eine
solche Überzieh-Maschine herangefahren werden kann.
Die Formwalze 10 ist leicht auswechselbar, um eine schnelle Umstellung der Vorrichtung auf eine andere Art
von Pralinen, Riegel oder Sortimente dieser Teile zu erreichen. Fig. 3 und 4 zeigen verschiedene Varianten von
Formwalzen, wobei im Falle der Fig. 3 verschieden gestaltete Pralineneinlagen bzw. verschiedene Gruppen von
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Pralineneinlagen ausgeformt werden, während Fig. 4 das
Ausformen von Riegel- oder Massesträngen erkennen läßt.
Einzugswalze 7, Formwalze 10 und Saugförderband 17, 18 l
sind jeweils mit einem gesonderten Antriebsmotor 23 ausgerüstet und vermittels der Handräder 24 und Getriebe
25 unabhängig voneinander in ihrer Arbeitsgeschwindigkeit einzustellen, um auch hierdurch eine weitgehende Anpassung
an die jeweils zur Verarbeitung gelangende Masse bzw. Artikelform zu ermöglichen.
Die Ausführungsform der Vorrichtung nach den Fig. 5 und stellt eine Weiterentwicklung der vorher beschriebenen
Vorrichtung dar und ist insbesondere als Kühl- und Formmaschine für die Verarbeitung heißer Massen bestimmt, die
unmittelbar nach dem Kochen maschinell weiterverarbeitet werden und in den Aufgabetrichter 114 gelangen. Dieser
ist, ähnlich wie bei der vorher beschriebenen Ausführungsform der Maschine, ausgebildet, d.h. auf der Innenseite
mit einem Teflonüberzug od. dgl. versehen. Zwischen den
Seitenwandungen des Aufgabebehälters 114 lagert die in
Pfeilrichtung umlaufende Einzugswalze 107 und darunter die Form- oder Motivwalze 110, die der besseren Massekühlung
halber in diesem Falle einen größeren Durchmesser hat als voher, im übrigen aber in bezug auf die Formvertiefungen
und das Material so ausgebildet ist wie die früher beschriebene Formwalze 10.
Sowohl die Einzugswalze 107 als auch die Formwalze 110
sind in ihrem Innern mit nicht weiter dargestellten Kühlelementen ausgestattet und haben einen gesonderten Antrieb,
wie vorher beschrieben.
Die in den Aufgabetrichter 114 aufgegebene heiße Masse wird durch die Walzen 107 und 110 nicht nur gekühlt,
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sondern auch mit Hilfe der Walze 107 und des Trennstückes 115 in die Formvertiefungen der Motivwalze 110 eingedrückt»
Um ein Herausfallen der Werkstücke aus den Formvertiefungen der Walze 110 zu verhindern, liegen auf
deren Umfang Eindruckwalzen 30 an, die zur Anwendung kommen können, wenn beispielsweise profilierte Formstränge
aus der Masse gebildet werden sollen, die in um die Walze 110 herumlaufenden Vertiefungen gebildet werden.
Für das Entfernen der Werkstücke aus den Formvertiefungen ist wieder, wie vorher, ein Saugförderband 118 vorgesehen,
welches über eine Leit- und Antriebswalze 31 läuft, die auf dem Umfang der Formwalze aufliegt. Dabei kann das
Saugförderband 118 zugleich als Kühlband ausgebildet
sein oder mit einem Kühlband 32 zusammenarbeiten und schließlich über Kühlelemente 33 hinweglaufen.
Um das Entfernen der Artikel aus den Formvertiefungen zu
erleichtern, kann beispielsweise über einen Filzarm 34 aus einem Vorratsbehälter 35 in die leeren Formvertiefungen
Trennöl, Fett od. dgl. aufgegeben werden. Ein ebenfalls profilierter Abstreicher 36, der in die rundherumlaufenden
Formvertiefungen der Walze 110 eingreift, ist sicherheitshalber vorgesehen, um sämtliche Werkstücke exakt aus den
Vertiefungen herauszuheben, falls das nicht vorher bereits durch das Saugförderband geschehen ist.
Die Anordnung nach Fig. 6 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 5 lediglich dadurch, daß anstelle von
Andrückwalzen 30 ein Saugförderband 218 um nahezu den ganzen Umfang der Formwalze 110 herumgeführt ist, wobei es
über Leitwalzen 37 hinwegläuft.
Diese Anordnung gelangt vorzugsweise zur Anwendung, wenn keine Formstränge, sondern Einzelstücke gebildet werden
sollen.
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Selbstverständlich können die Formstränge durch ein
einfaches Hackmesser auf die jeweils gewünschte Länge getrennt werden.
einfaches Hackmesser auf die jeweils gewünschte Länge getrennt werden.
Die Arbeitsbreite der abbildungsgemäßen Vorrichtungen entspricht der Arbeitsbreite derjenigen Maschinen, in
denen die weitere Behandlung der ausgeformten Artikel erfolgen soll, also z.B. einer Schokolade-Überziehmaschine
oder einer sogenannten Cut- and Wrap-Maschine, in der von Strängen abgeteilte Stücke erforderlichenfalls überzogen
und/oder fertig eingepackt werden.
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Claims (20)
1./Verfahren zum Ausformen von bei der Süßwarenfertigung
rwendeten Massen zu Pralineneinlagen, Riegeln oder sonstigen Formstücken- oder Strängen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Masse mittels einer umlaufenden Einzugswalze in die Formvertiefungen einer ebenfalls
umlaufenden Formwalze eingedrückt bzw. eingestrichen wird, wobei Einzugswalze und/oder Formwalze erforderlichenfalls
entsprechend der Zusammensetzung und Struktur der zu verarbeitenden Masse gekühlt oder erwärmt werden und die
ausgeformten Werkstücke aus diesen Vertiefungen mittels eines an sich bekannten Saugförderbandes entfernt werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer unterhalb eines Aufgabebehälters
umlaufenden, auf dem Umfang mit Formvertiefungen versehenen Formwalze, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
Aufgabebehälter (13, 14 bzw. 114) und Formwalze (10 bzw. 110) eine einzige, die Masse in deren Vertiefungen (20)
eindrückende bzw. einstreichende glatte Einzugswalze (7 bzw. 107) und für die Entfernung der ausgeformten
Werkstücke (21) ein an sich bekanntes, über einen Teil des ümfanges der Formwalze hinweggeführtes Saugförderband (18
bzw. 118) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Einzugswalze (7 bzw. 107) und Formwalze (10
bzw. 110) ein, die Masse von den Walzenoberflächen glatt abstreifendes einstellbares Trennstück (15 bzw. 115)
vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß für die Verarbeitung heißer Süßwarenmassen
eine Formwalze (110) und/oder Einzugswalze (107) zur
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Anwendung gelangt, die mit im Innern untergebrachten Kühlelementen, insbesondere für eine Tiefkühlung, versehen
ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die kühlbare Formwalze (110) zwecks Verlängerung der
Kühlstrecke einen größeren Durchmesser besitzt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Formwalze (10 bzw. 110) ein die
ausgeformten Werkstücke wegführendes Kühlband (32) nachgeschaltet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Saugförderband (18 bzw. 118) zugleich
Kühlband ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Einzugswalze (7 bzw. 107), Formwalze (10
bzw. 110) und Saugförderband (18 bzw. 118) jeweils einen eigenen regelbaren Antrieb (23, 24, 25) besitzen und damit
deren Umfangsgeschwindigkeiten der Zusammensetzung und Struktur der jeweils zu verarbeitenden Masse und der
Artikelform anpaßbar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Einstreich- (7 bzw. 107) und Formwalze (10
bzw. 110) gegeneinander verfahrbar oder einstellbar sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Formwalze (10 bzw. 110) leicht auswechselbar
ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Form- (10) und/oder Einzugswalze (7) mit
Heizelementen ausgestattet sind.
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12. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzugswalze (7 bzw. 107) eine auf dem
Umfang rauhe Metallwalze ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Formwalze (10 bzw. 110) mit verschiedenen
Gruppen von Formvertiefungen (20) ausgestattet oder auf dem Umfang zur Bildung von Massesträngen mit rundherumlaufenden
profilierten Eindrehungen versehen ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Formwalze (10 bzw. 110) aus einem, das Entleeren der Formvertiefungen (20) begünstigenden
Kunststoff besteht.
15. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Formwalze (10 bzw. 110) die Formvertiefungen (20) bildende Kunststoffeinsätze besitzt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufgabebehälter (13, 14 bzw. 114) eine innere Auskleidung aus einem das Entfernen der Masse
begünstigenden Kunststoff, wie z.B. Teflon, aufweist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einzugswalze (7 bzw. 107), einen Teil des Aufgabebehälterbodens bildend, dichtend zwischen den
nach unten gezogenen Seitenwangen (14) des Aufgabebehälters
(13, 14 bzw. 114) gelagert ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Formwalze (10 bzw. 110) von dem Saugförderband (18 bzw. 118, 218) weitgehend umschlossen
ist.
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19. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß über den Umfang der Formwalze (10 bzw. 110) verteilt vorzugsweise tefIonisierte, Andrückwalzen (30)
und/oder Andrückbleche angeordnet sind, die das vorzeitige Herauslösen der Werkstücke oder Werkstückstränge aus den
Vertiefungen der Formwalze verhindern.
20. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß Aufgabebehälter (14, 114), Einzugs- (7, 107)
und Formwalze (10, 110) sowie Saugförderband (18, 118,
218) mit ihren Antrieben und Verstelleinrichtungen in einem verfahrbaren Maschinengestell (3) untergebracht und
als Vorsatzgerät an den Einlauf von weiterverarbeitenden Maschinen wie z.B. Überziehmaschine, Cut- und Wrap-Maschine
od. dgl. anschließbar sind.
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