DE1223677B - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einzelner je mit einem Festkoerper gefuellter Hartbonbons aus Zuckermasse - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einzelner je mit einem Festkoerper gefuellter Hartbonbons aus Zuckermasse

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DE1223677B
DE1223677B DEH49060A DEH0049060A DE1223677B DE 1223677 B DE1223677 B DE 1223677B DE H49060 A DEH49060 A DE H49060A DE H0049060 A DEH0049060 A DE H0049060A DE 1223677 B DE1223677 B DE 1223677B
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Guenther Niebisch
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Kloeckner Haensel GmbH
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Kloeckner Haensel GmbH
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    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
    • A23G3/20Apparatus for coating or filling sweetmeats or confectionery
    • A23G3/2007Manufacture of filled articles, composite articles, multi-layered articles
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    • A23G3/2015Manufacture of filled articles, composite articles, multi-layered articles the material being shaped at least partially by a die; Extrusion of filled or multi-layered cross-sections or plates, optionally with the associated cutting device

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einzelner je mit einem Festkörper gefüllter Hartbonbons aus Zuckermasse Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung einzelner je mit einem Festkörper gefüllter Hartbonbons aus Zuckermasse.
  • Bekanntlich erfolgt die .Herstellung von Hartzuckerbonbons auf kontinuierlich arbeitenden Prägevorrichtungen, in die ein Zuckermassestrang einläuft, während auf der anderen Seite die geprägten Bonbons laufend die Maschine verlassen und auf ein Kühl-und Transportband gelangen. Auf diese Weise hat man sowohl ungefüllte als auch gefüllte Hartzuckerbonbons hergestellt. Das Füllen solcher Bonbons erfolgte in der Weise, daß die Füllnasse vermittels einer Pumpe durch ein Füllrohr in den Zuckerkegel hineingepumpt wird, aus dem auf entsprechenden Weiterverarbeitungsmaschinen ein endloser Zuckerschlauch bzw. Zuckerstrang ausgeformt wird. Durch Unterteilen des gefüllten Zuckermasseschlauches in einzelne Stücke und durch Zusammendrücken der Enden dieser Stücke in der Prägevorrichtung entsteht schließlich das gefüllte Bonbon.
  • Weiterhin sind Verfahren bekannt, bei denen zur Herstellung von Süßwarenprodukten Zucker- oder Schokoladegußmassen durch feste Beigaben wie beispielsweise Nüsse, Mandeln oder ähnliche Zugaben geschmacklich bestimmt und veredelt werden. Diese vorgenannten Beigaben werden gewöhnlich in mehr oder weniger groben Bruchstücken der Zucker- oder Schokolademasse beigefügt und mit ihr vermengt. Anschließend wird diese mit den Beigaben versehene Masse zu Tafeln, Riegeln oder einzelnen Bonbons geformt, oder aber die Zusätze und Beigaben werden auf ein breit ausgewalztes, aus Zucker- oder Schokoladenmasse bestehendes Band aufgestreut bzw. aufgepreßt und anschließend durch ein oder mehrere Schichten Gußmasse überdeckt. Das Band wird anschließend wieder in einzelne Tafeln, Riegeln oder Bonbons aufgeteilt.
  • Bei diesen vorgenannten Verfahren treten folgende Nachteile auf: Die Festkörper können nur bruchstückhaft und unregelmäßig in die eigentliche Zucker-oder Schokoladenmasse eingelagert werden und treten dadurch möglicherweise an die Oberflächen. Eine allseitig, gleichmäßige Umschließung der Festkörper wird dadurch nicht gewährleistet. Für die Herstellung von Hartzuckerbonbons ist aber die allseitige und gleichmäßige Umschließung mit Zuckermasse für die Haltbarkeit der eingelagerten Füllkörper von entscheidender Bedeutung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die in den vorbeschriebenen Verfahren auftretenden Mängel zu beseitigen durch ein Verfahren und deren Vorrichtung für die Herstellung von Hartzuckerbonbons, in denen sich feste Körper wie beispielsweise Dragees, Nüsse, Mandeln, Rosinen, Kaffeebohnen, Kaugummieinlagen und Traubenzuckerkomprimate befinden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in einen Zuckermassestrang je einem Bonbon entsprechende Vertiefungen eingeprägt und anschließend in jede Vertiefung ein Festkörper eingebracht wird, worauf Strang und Festkörper mit einem weiteren Zuckermassestrang abgedeckt und das ganze schließlich durch ein die einzelnen Bonbons ausprägendes Werkzeug hindurchgeleitet wird, wobei für die Aufnahme der Festkörper Zuckermassestränge unterschiedlicher Zusammensetzung verwendet werden können.
  • Für die Durchführung der Bonbonherstellung kommt eine Vorrichtung zur Anwendung, die im wesentlichen aus der Kombination eines Zuckerstrangformwalzenpaares, eines Vertiefungen in den Strang eindrückenden Werkzeuges und einer Zuführungseinrichtung für Festkörper sowie einer Zuleitung für einen weiteren Zuckermassestrang und einer dahintergeschalteten Bonbonprägevorrichtung, durch die beide Stränge mit den dazwischenliegenden Festkörpern hindurchlaufen, besteht.
  • Die Prägevorrichtung ist in an sich bekannter Weise aus zwei miteinander zusammenarbeitenden Ketten gebildet, deren Kettenglieder die Formwerkzeuge für die Bonbons tragen und wobei die untere Kette so weit verlängert ist, daß über ihr das die Vertiefungen eindrückende Werkzeug und die Zuführungseinrichtung für die Festkörper Platz finden, die mit den Vertiefungen in den an den Kettengliedern sitzenden Formwerkzeugen zusammenarbeiten.
  • Der Erfindungsgedanke, der noch andere Ausführungsmöglichkeiten zuläßt, ist in der Zeichnung schematisch wiedergegeben. Der aus einer Ausziehmaschine kommende Zuckermassestrang 1 wird durch umlaufende Walze 2 in die Maschine eingeführt. Dabei gelangt eine sogenannte Kettenplastikmaschine zur Anwendung, die aus den beiden Prägeketten 3 und 4 gebildet ist. Die Glieder der einzelnen Ketten haben dabei Formwerkzeuge mit der Bonbonform entsprechenden Vertiefungen. Wie ersichtlich, ist die untere Kette 4 um ein erhebliches Maß über die obere Kette 3 hinaus verlängert. Auf sie läuft der aus den Walzen 2 austretende Zuckerstrang auf. Er wird dabei von einem Prägerad 5 erfaßt, welches auf seinem Umfang Noppen oder Vorsprünge 6 aufweist. Diese treten in den Zuckerstrang ein und drücken diesen dabei gleichzeitig in die Formvertiefungen der an der Kette 4 sitzenden Prägewerkzeuge. Der Zuckerstrang erhält auf diese Weise dicht hintereinanderliegende Vertiefungen 7, die selbstverständlich an der Seite geschlossen sind. In derDarstellung ist des besseren Verständnisses halber der Zuckerstrang mit den Formvertiefungen und den darin befindlichen Festkörpern 8 sowie schließlich die fertigen Bonbons 9 im Schnitt ge zeichnet.
  • Hinter dem Prägerad 5 sitzt eine Zuteilwalze 10 mit Vertiefungen 14, die der Größe der Festkörper 8 entsprechen. Die Festkörper 8 werden auf diese Weise aus dem Behälter 11 entnommen und einzeln nacheinander in die Vertiefungen 7 des Zuckermassestranges 1 eingelegt.
  • Hinter dieser Beschickungseinrichtung sitzt ein weiteres Förderwalzenpaar 12 für einen Zuckermassestrang 13. Dieser wird von oben auf den Strang 1 bzw. auf die darin eingelegten Festkörper 8 aufgelegt und tritt gemeinsam mit dem Strang 1 durch die Prägewerkzeuge zwischen den Ketten 3 und 4 hindurch. Schließlich werden die Bonbons einzeln abgeteilt und ausgeprägt, wobei jeder Festkörper von einer allseits geschlossenen Zuckermasseschicht umgeben ist.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung einzelner je mit einem Festkörper gefüllter Hartbonbons aus Zuckermasse, dadurch gekennzeichnet, daß in einen Zuckermassestrang je einem Bonbon entsprechende Vertiefungen eingeprägt und anschließend in jede Vertiefung ein Festkörper eingebracht wird, worauf Strang und Festkörper mit einem weiteren Zuckermassestrang abgedeckt und das ganze schließlich durch ein die einzelnen Bonbons ausprägendes Werkzeug hindurchgeleitet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Aufnahme der Festkörper Zuckermassestränge unterschiedlicher Zusammensetzung verwendet werden.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch die Kombination eines Zuckerstrangformwalzenpaares (2), eines Vertiefungen (7) in den Strang (1) eindrückenden Werkzeuges (5, 6) und einer Zuführungseinrichtung (10,11,14) für Festkörper (8) sowie einer Zuleitung (12) für einen weiteren Zuckermassestrang (13) und einer dahintergeschalteten Bonbonprägevorrichtung (3, 4), durch die beide Stränge (1 und 13) mit den dazwischenliegenden Festkörpern (7) hindurchlaufen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägevorrichtung (3, 4) in an sich bekannter Weise aus zwei miteinander zusammenarbeitenden Ketten (3 und 4) gebildet ist, deren Kettenglieder die Formwerkzeuge für die Bonbons tragen und daß die untere Kette (4) so weit verlängert ist, daß über ihr das die Vertiefungen (7) eindrückende Werkzeug (5, 6) und die Zuführungseinrichtung (10, 11, 14) für die Festkörper (8) Platz finden, die mit den Vertiefungen in den an den Kettengliedern sitzenden Formwerkzeugen zusammenarbeiten. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. 297 641, 651484; französische Patentschrift Nr. 1306172.
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