DE3004022A1 - Vorrichtung zum ausformen von produktstraengen aus verformbarer suesswarenmesse - Google Patents

Vorrichtung zum ausformen von produktstraengen aus verformbarer suesswarenmesse

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DE3004022A1
DE3004022A1 DE19803004022 DE3004022A DE3004022A1 DE 3004022 A1 DE3004022 A1 DE 3004022A1 DE 19803004022 DE19803004022 DE 19803004022 DE 3004022 A DE3004022 A DE 3004022A DE 3004022 A1 DE3004022 A1 DE 3004022A1
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roller
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projections
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Helmut 4925 Kalletal Sollich
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
    • A23G3/0236Shaping of liquid, paste, powder; Manufacture of moulded articles, e.g. modelling, moulding, calendering
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
    • A23G3/06Batch-rolling, rope-forming, or sizing machines

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausformen von
  • Produktsträngen aus verformbarer Süßwarenmasse, wie z.B.
  • Schokoiaden- oder Nougatmassen, Karamel,- Krokant, Hartzucker o.dgl. oder Mischungen dieser Massen mit Nüssen, Mandeln und anderen Zutaten. Um beispielsweise hieraus stangenförmige Süßwarenstücke herzustellen, wurde entweder die flüssige Masse satzweise in Formen gegossen, erkalten lassen und ausgeformt. Abgesehen davon, daß dieses Verfahren umständlich und zeitraubend ist, besteht der Mangel, daß die Herstellung der Teile immer an die jeweiligen Abmessungen der verwendeten Formen gebunden ist. Andererseits hat man auch zur Herstellung stangenförmiger Süßwarenstücke zunächst mittels Extruder, Kegelrollern, Strangpressen o.dgl. sogenannte Produktstränge hergestellt die später in einzelne Stücke zerteilt wurden.Auch hierbei wurden die verwendeten Süßwarenmassen zunächst satzweise gekühlt und erst dann ZU Strängen weiterverarbeitet. Auch dies stellt eine zeitraubende Fertigung dar und zwar einmal wegen der satzweisen Betriebsweise und zum andern, weil immer nur ein einziger Strang gefertigt wurde. Diese Mängel ließen sich aber auch nicht mit Vorrichtungen beheben, wie sie beispielsweise in der DE-OS 25 40 613 der Ar'elderin beschrieben sind.
  • Hierbei gelangte ein der Massezuführung nachgeschaltetes umlaufendes Walzenpaar zur Anwendung, wobei eine Walze rundherumlaufende Vertiefungen aufweist, in die die Masse durch glatte Andruckwalzen eingedrückt wird, um an einer geeigneten Stelle wieder als Formstrang entfernt zu werden. Hierbei traten erhebliche Schwierigkeiten sowohl beim Füllen als auch beim Entleeren der Formvertiefungen auf, weil die Masse nicht genügend in die Vertiefungen eingedrückt wurde und neben den Vertiefungen Massereste verbleiben, die nur schwer zu entfernen sind. Die Produktstränge waren unregelmäßig und ungleichmäßig dicht, was zu Gewichtsschwankungen und einem unsauberen Aussehen der Fertigkprodukte führte.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die geschilderten Mängel zu beheben und eine Vorrichtung zum Ausformen von Produktsträngen aus verformbarer Süßwarenmasse zu schaffen, die eine kontinuierliche Fertigung von sauber ausgeformten, leicht weiter zu verarbeitenden Produktsträngen ermöglicht, welche über ihre gesamte Länge hinweg die gleiche Dichte aufweisen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß, ausgehend von einem der Massezuführung nachgeschalteten umlaufenden Walzenpaar dieses aus-zwei auf ihren Umfang mit rundherumläuf enden Nuten. und dazwischenliegenden Vorsprüngen versehenen Kalibrierwalzen gebildet ist, die mit ihren Vorsprüngen und Nuten dichtend ineinanderfassen.
  • Die Massezuführung kann dabei ein die gießfähige Süßwarenmasse aufnehmender Vorratsbehälter mit darunter angeordneten Leitwalzen sein, die die Süßwarenmasse nach ihrem Austritt aus dem Vorratsbehälter zu einem entsprechend breiten Vließ bzw. einer Materialbahn ausformen. Selbstverständlich könnten aber auch andere-Massezuführungen Anwendung finden.
  • Die Nuten der einen Kalibrierwalze entsprechen in ihrer Breite der jeweiligen Breite der in diese eingreifenden Vorsprünge der Gegenwalze, wobei die seitlichen Begrenzungsflächen von Nut und Vorsprung die Süßwarenmasse in S'cränge unterteilende, miteinander zusammenarbeitende, Scherflächen bilden. Die zugeführte, sich über die volle Walzenbreite erstreckende Massebahn wird in eine Vielzahl nebeneinanderliegender Produktstränge unterteilt, die getrennt voneinander der weiteren Verarbeitungsstelle zulaufen.
  • Durch die beim Umlauf der Walzen in die Nuten der einen Kalibrierwalze eintretenden Vorsprünge der Gegenwalze wird die Süßwarenmasse in die Nuten eingedrückt, verdichtet und im Querschnittsprofil sauber ausgeformt. Für die weitere Verarbeitung lassen sich sowohl die in den Nuten der einen Walze, als auch die in der anderen Walze ausgeformten Produktstränge verwenden. Besonders zweckmäßig ist es aber, wenn nur die aus einer Walze stammenden Stränge weiterverarbeitet und die der anderen Walze der Ausgangsmasse wieder zugeführt werden. Die Letztere arbeitet dann als Leer- oder Eindrückwalze und die andere Walze als eigentliche Formwalze.
  • Erfindungsgemäa bestehen die beiden Walzen aus in Bezug auf die Wärmeleitfähigkeit verschiedenem Material. So besteht die Formwalze beispielsweise aus Stahl, um zur Erzielung eines formbeständigen Stranges die aus der Masse stammende Wärme besser und schneller abzuführen, und die Leerwalze aus Kunststoff (Teflon.) damit die in deren Nuten enthaltene Masse flüssig bleibt und sich leichter wieder entfernen läßt. Aus dem gleichen Grunde hat auch die Leerwalze einen kleineren Durchmesser als die Formwalze.
  • Zusätzlich können aber beide Kalibrierwalzen kühlbar bzw.
  • heizbar und mit von einem Kühl-oder Heizmittel'durchströmten Hohlräumen versehen sein. Vorzugsweise ist zwecks Veränderung der Strangdicke die Entfernung der beiden Kalibrierwalzen einstellbar. Weitere wesentliche Merkmale der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in der folgenden Beschreibung anhand der Zeichnung erläutert und in den Ansprüchen unter Schutz gestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische schematische Darstellung.
  • der wesentlichsten Teile der Vorrichtung; Fig. 2 einen Schnitt durch die Eingriffsstelle der beiden Kalibrierwalzen; Fig. 3 eine Seitenansicht der beiden Walzen und Fig. 4 und 5 schematische Darstellungen der Strangführung.
  • In dem Maschinengestell 1 sitzen die Massevorratsbehälter 2 bzw. 2' und die Walzen 3 und 4, über die die noch flüssige Süßwarenmasse in Form einer sich über die Walzenbreite erstreckenden Materialbahn 5 zu dem aus den beiden Kalibrierwalzen 6 und 7 gebildeten Walzenpaar geführt wird. Diese beiden miteinander zusammenarbeitenden Kalibrierwalzen 6 und 7 werden in der eingezeichneten Pfeilrichtung (Fig. 1) angetrieben und sitzen auf zueinander parallelen Achsen.8 und 9, die in ihrem gegenseitigen Abstand einstellbar sind.
  • Die beiden Kalibrierwalzen 6 und 7 weisen auf ihrem Umfang rundherumlaufende Eindrückungen 6a bzw. 6b auf, zwischen denen die Teile 6b bzw. 7b Vorsprünge bilden, die jeweils in die Eindrückungen 6a bzw. 6b der Gegenwalze eingreifen.
  • Je nach der Größe des jeweils eingestellten Achsabstandes "X" werden beim Ineinanderlaufen der beiden Walzen 6 und 7 aus der den Walzen zulaufenden Materialbahn 5 Produktstränge 5a und 5b von entsprechender Dicke gebildet. Die seitlichen Begrenzungsflächen der Eindrückungen 6a,7a bzw. Vorsprünge 6b,7b bilden daher Scherflächen, die die Massebahn 5 in die dicht nebeneinanderlaufenden Produktstränge 5a und 5b aufteilen. Hierbei wird die Masse bis zu einem gewissen Grad verdichtet, so daß die in den Walzen liegenden Nuten gut und gleichmäßig ausgefüllt werden und sauber ausgeformte Strangprofile entstehen. Wichtig ist, daß die Masse beim Ausformen durch die Profilwalzen bis zu einem bestimmten Grad erstarrt und sich verfestigt, so daß die einzelnen Stränge 5a bzw. 5b mit Hilfe von Abstreichern 16,17 o.dgl.
  • die in die Nuten 6a,7a eingreifen, aus diesen entnommen und auf Förderbänder 11 oder sonstige Ablagen 18 bzw. 19 überführt werden kennen, ohne ihre Form zu verlieren. Zu diesen Zweck werden die Walzen temperiert, d.h. erwärmt oder gekühlt, was - da allgemein bekannt.- inden Zeichnungen nicht dargestellt ist.
  • Es besteht sowohl die Möglichkeit die aus beiden Kalibrierwalzen 6 und 7 stammenden Produktstränge 5a und 5b der weiteren Verarbeitung zuzulaufen, als auch nur die Stränge aus einer Walze zu verwenden, und diejenigen aus der anderen Walze dem Massevorrat wieder zuzuleiten. Der erste Fall ist schematisch in Fig. 4 und die andere Möglichkeit in Fig. 5 bzw. in Fig. 1 angegeben. In letzgenannten Fall hat, wie Fig. 1 bis 3 und 5 erkennen lassen, die Walze 7 einen erheblich größeren Durchmesser als die damit zusammenarbeitende Gegenwalze 6, um auf einem längeren Weg die Kühlung der Massestränge 5b in der Walze 7 zu fördern.
  • Außerdem ist die Walze 7 eine Stahiwalze und die Walze 6 aus Kunststoff, insbesondere Teflon, um hierdurch höhere Massetemperatur die Masse flüssig zu erhalten und leichter aus den Nuten 6a entfernen und über die Abstreicher 16 zum Vorratsbehälter 2' zurückführen zu können. Die in der Walze 7 stärker gekühlten und damit formbeständigen Stränge 5b werden aus der Walze 7 mittels der Abstreicher 17 entfernt und auf ein über den Tisch 1o laufendes Förderband 11 abgelegt. Sie laufen durch den Querschneider 12,13 (Fig. 1) und werden von diesem in einzelne kleine Stücke 15 unterteilt, die dann in einem Kühlkanal 14 weiter verfestigt und einer folgenden Vorarbeitungsstelle zugeführt werden.
  • Selbstverständlich ist die erfindungsgemäße Einrichtung nicht auf die gezeigte Ausführungsform beschränkt. Die Kalibrierwalzen können beispielsweise aus Scheiben, Ringen o.dgl. zusammengesetzt sein und mit das Strangprofil beeinflussenden Aufsätzen o.dgl. versehen sein. Ebenso können sie auch unmittelbar einem Massevorratsbehälter nachgeschaltet sein und den jeweiligen Erfordernissen entsprechend mit verschiedener Geschwindigkeit umlaufen.

Claims (11)

  1. Vorrichtung zum Ausformen von Produktsträngen aus verformbarer Süßwarenmasse.
    Patent ans p r c h e: 1. Vorrichtung zum Aus formen von Produktsträngen aus verformbarer Süßwarenmasse mit einem, der Massezuführung nachgeschalteten, umlaufenden Walzenpaar, dadurch gekennzeichnet, daß das Walzenpaar aus zwei auf Ihrem Umfang mit rundherumlaufenden Nuten (6a,7a) und dazwischenliegenden Vorsprüngen (6b,7b) versehenen Kalibrierwalzen (6,7) gebildet ist, die mit ihren Vorsprüngen und Nuten dichtend ineinanderfassen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (-6a bzw. 7a) der einen Kalibrierwalze (6) in ihrer Breite der jeweiligen Breite der in diese eingreifenden Vorsprünge (7b bzw. 6b) der Gegenwalze (7) entsprechen, wobei die seitlichen Begrenzungsflächen von Nut und Vorsprung die Süßwarenmasse (5) in Stränge (5a,5b) unterteilende, miteinander zusammenarbeitende SCherflächen bilden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kalibrierwalzen (6,7) mit, von einem Kühl- oder Heizmittel durchströmten Hohlräumen versehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Walzen (6,7) aus, in Bezug auf die Wärmeleitfähigkeit verschiedenem Material bestehen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Formwalze (7) aus Metall, vorzugsweise Stahl, und die damit zusammenarbeitende Leer- oder Eindrückwalze (6) aus Kunststoffbesteht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leerwalze (6) einen kleineren Durchmesser als die Formwalze (7) aufweist.
  7. 7.Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leer- oder Eindrückwalze (6) mit Rückführorganen, Abstreichern , o.dgl. (16) zum Zurückführen der von ihr aufgenommenen.Süßwarenmasse (5a) in den Massevorrat (2') zusammenarbeitet.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Walzen (6,7) in ihrer gegenseitigen Achsentfernung einstellbar sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Walzenvorsprüngen (6a,7a) radial nach außen reichende Ansätze zum Unterteilen der Stranglänge vorgesehen sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kalibrierwalzen (6,7) über ihre Breite hinweg verschieden breite bzw. tiefe oder sonstwie profilierte Nuten (6a,7a) und Vorsprünge (6b,7b) aufweisen.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kalibrierwalzen (6,7) aus einzelnen aneinandergereihten Scheiben, Ringen, Walzenteilen o.dgl. zusammengesetzt sind.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2513858A1 (fr) * 1981-10-02 1983-04-08 Gen Foods France Boudineuse multiple integree destinee notamment a former plusieurs boudins de pate de confiserie
EP1588620A1 (de) * 2004-04-23 2005-10-26 Sollich KG Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Produkts aus Süsswarenmasse

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GB367272A (en) * 1931-06-10 1932-02-18 Max Poenisch Machine for drawing caramel mass
DE699976C (de) * 1937-12-05 1940-12-10 Max Poenisch Einrichtung zur Herstellung eines Stranges aus knetbarer, zaeher Masse, insbesondere Zuckermasse
DE1711633U (de) * 1954-04-22 1955-11-24 Hansella Werke Albert Henkel A Anordnung eines thermostaten and den kalibrierrollen von bonbonmaschinen.
DE2540613A1 (de) * 1975-09-12 1977-03-17 Sollich Kg Verfahren und vorrichtung zum ausformen von, bei der suesswarenfertigung verwendeten massen zu pralineneinlagen, riegeln oder sonstigen formstuecken- oder straengen

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