DE69630243T2 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von geschnittetem käse - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von geschnittetem käse Download PDF

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J. David GARNETT
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    • A23C19/084Treating the curd, or adding substances thereto, after melting

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die nachfolgende Beschreibung der Erfindung betrifft das Verarbeiten eines Lebensmittelproduktes, beispielsweise Käse, zur Herstellung von Streifen gewünschter Abessungen. Wie von Fachleuten erkannt werden wird, eignet sich die Erfindung auch für die Verarbeitung anderer geschmolzener, formbarer oder weichgemachter Lebensmittelprodukte wie z. B. Teigwaren. So wie in der vorliegenden Anmeldung verwendet, steht der Begriff „Käse" für natürlichen Käse, verarbeiteten Käse, Käselebensmittelprodukte, Imitationskäse und dergleichen.
  • Maschinen zur Herstellung kleiner, getrennter Portionen aus einem größeren Materialbestand durch eine Reihe von Schneidvorgängen sind auf dem Fachgebiet wohl bekannt und wurden in der Herstellung von geschnittenem Käse verwendet. Gegenwärtig umfassen Verfahren zur Herstellung von geschnittenem Käse zwei getrennte Vorgänge. Der erste Vorgang umfasst die Herstellung von Käseklumpen. Diese Klumpen können Nebenprodukte eines anderen Herstellungsverfahrens sein, wie die Herstellung von Zylindern, Rechtecken oder anderen Käseformen, die für den Verkauf an Endverbraucher geeignet sind. Ungeachtet der oft unregelmäßigen Formen dieser Nebenprodukte, sind diese Klumpen dennoch ein fertiges Produkt.
  • Der zweite Vorgang besteht im Zerkleinern dieser Käseklumpen zu Streifen. Lebensmittelzerkleinerer wie jene, die gewerblich durch Urschel Laboratories hergestellt werden, sind für den Stand der Technik repräsentativ und Zeigen ein Verfahren und eine Vorrichtung des bekannten Stands der Technik. Während der ersten Phase dieses zweiten Vorgangs werden Käseklumpen in eine Trommel eingeführt. Innerhalb der Trommel ist ein Rührflügel angeordnet, der bewirkt, dass der Käse um die Innenfläche der Trommel zirkuliert. Ein Schneidmesser ist auf der Innenfläche der Trommel angeordnet, so dass der Käseklumpen, wenn er um die Innenfläche der Trommel herum gedrängt wird, auf das Schneidmesser trifft und eine Käsescheibe erzeugt wird. Durch das Drängen des Käses um die Innenfläche der Trommel herum, wird auch die erzeugte Käsescheibe dazu gebracht, die Trommel zu verlassen und auf die zweite und letzte Phase der Zerkleinerung zu stoßen.
  • Während der zweiten Phase wird die Käsescheibe durch eine Kombination aus Zufuhrtrommel und Zufuhrspindel einer Rundmesserspindel zugeführt, wodurch die Käsescheibe in kurze Bänder geschnitten wird. Diese Bänder werden dann in kürzere Längen geschnitten, wenn sie an einer Querschneidmesserspindel vorbei getrieben werden.
  • Ein Zweites Verfahren und eine zweite Vorrichtung zum Zerkleinem von Käse werden in der US-Patentschrift Nr. 4,620,838, Miller, et al., offenbart. Wie das Urschel-Verfahren und die Urschel-Vorrichtung, die oben besprochen wurden, betreffen das Miller-Verfahren und die Miller-Vorrichtung die Herstellung von Käsestreifen aus einem Käseblock, der aus einer Anzahl von kleineren Stücken oder Fragmenten, wie einem Zuschnitt, gebildet wird. Die Anordnung bei Miller et al., beruht auf der Extrusion von vorbestimmten Käsequerschnitten, die geschnitten werden, während sie aus Öffnungen in der Extrusionsvorrichtung austreten.
  • Ein offensichtlicher Nachteil jedes dieser Verfahren und jeder dieser Vorrichtungen besteht darin, dass jedes im Wesentlichen zwei unterschiedliche Vorgänge einschließt, wobei der erste Vorgang die Bereitstellung eines Zufuhrmaterials in einer Weise umfasst, die in keinerlei Bezug zum zweiten Vorgang steht. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass aufgrund der begrenzten Kontrolle über die Größe des Zufuhrmaterials die Kontrolle über die Größe der Käsestreifen notwendigerweise ebenfalls begrenzt ist.
  • Daher besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, die Herstellung von Käsestreifen oder von Streifen anderer Nahrungsmittelprodukte in einem zusammengefaßten Vorgang zu ermöglichen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine genauere Kontrolle über die Abmessungen der Streifen zu ermöglichen, als dies bei den gegenwärtigen Anordnungen der Fall ist.
  • Infolgedessen stellt die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung Zur Zerkleinerung einer Scheibe eines Lebensmittels in Streifen vorbestimmter Abmessungen bereit, enthaltend:
    eine Scherschneidanordnung mit zwei Scherwalzen, die quer zur Richtung einer einlaufenden Lebensmittelbahn angebracht sind, wobei jede Scherwalze mehrere benachbarte Schlitze aufweist, die Scherwalzen in Bezug aufeinander so angeordnet sind, dass vorstehenden Abschnitte einer jeden Scherwaize innerhalb entsprechender Schlitze in der anderen Scherwalze angeordnet sind, und weiters enthaltend einen Motor, der bewirkt, dass die Scherwalzen sich um ihre Längsachsen drehen, wodurch die einlaufende Lebensmittelbahn in Lebensmittelbänder zerteilt wird, die der Breite der Schlitze entsprechende Breiten haben, wenn das Lebensmittel zwischen den Scherwalzen hindurchläuft;
    eine Kammanordnung mit mehreren Fingern, die sich in die Schlitze der Walzen hinein erstrecken, um die Lebensmittelbänder aus den Schlitzen zu entfernen;
    eine Querschneidanordnung mit mehreren Drähten, die quer zur Richtung der einlaufenden Lebensmittelbänder angeordnet sind und von denen jeder im Wesentlichen parallel zu einer gemeinsamen Drehachse angeordnet ist, und weiterhin enthaltend einen Motor, der bewirkt, dass die Drähte um die Drehachse umlaufen; und
    einen Amboss, der stromabwärts der Scherschneidanordnung angeordnet ist und auf einer Oberfläche des Ambosses die von der Scherschneidanordnung erzeugten Lebensmittelbänder aufnimmt, wobei der Amboss weiters so angeordnet ist, dass er mit den Drähten der Querschneidanordnung zusammenwirkt, um die Lebensmittelbänder auf eine vorbestimmte Länge zu zerschneiden.
  • Die vorliegende Erfindung schafft auch ein Verfahren zur Herstellung von Käsestreifen vorbestimmter Abmessungen in einem vereinheitlichten Vorgang, umfassend die folgenden Schritte in der Reihenfolge:
    Bilden einer zusammenhängenden Käsebahn von im Wesentlichen gleichförmiger Dicke durch Extrudieren von Käse in im Wesentlichen flüssiger Form;
    Vorschieben der zusammenhängenden Käsebahn in bezog auf ein Scherelement;
    Seherschneiden der sich fortbewegenden zusammenhängenden Käsebahn in zusammenhängende Streifen von im Wesentlichen gleicher Breite unter Verwendung des Scherelements, wobei das Scherelement mehrere Schneidkanten aufweist, wobei der Abstand zwischen Schneidkanten die Breite der Käsestreifen bestimmt;
    Entfernen der zusammenhängenden Käsestreifen zwischen den Schneidkanten durch Bereitstellen mehrerer Vorsprünge, die sich zwischen den Schneidkanten erstrecken; und
    Schneiden der sich fortbewegenden zusammenhängenden Käsestreifen in Streifen von im Wesentlichen einheitlicher Länge.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von zerkleinerten Nahrungsmittelmittelprodukten wie Käse bereit. Die Erfindung umfasst ein Verfahren und eine Vorrichtung, welche die Herstellung von Käsestreifen in einem vereinheitlichten Vorgang ermöglichen, wobei eine Käsebahn erzeugt wird und diese Käsebahn direkt von der Gießstraße auf gewünschte Abmessungen geschnitten wird.
  • Eine Anordnung der vorliegendem Erfindung enthält einen Bahnbildner, eine Gießstraße und eine Zerkleinerungsanordnung, welche alle als eine einzelne Einheit fungieren. Der Bahnbildner kann eine Verzweigungsleitung sein, welche Käse in geschmolzener oder flüssiger Form extrudiert, so dass sie eine Käsebahn auf der Gießstraße bildet. In einer bevorzugten Ausführungsform kann der Bahnbildner ein Füllrohr aufweisen, welches Käse in geschmolzener oder flüssiger Form in eine Tasche extrudiert, welche zwischen zwei endlosen Förderbändern ausgebildet ist, welche um Walzen umlaufen. Der Käse würde weiterhin durch das endlose Förderband und die Walzenanordnung des Bahnbildners extrudiert, um eine zusammenhängende Käsebahn zu bilden, wobei sich die Käsebahn von dem Käsebildner auf die Gießstraße bewegt. Die Gießstraße kühlt den Käse und transportiert ihn zur Zerkleinerungsanordnung. Eine einzigartige und neuartige Anordnung wird für die Zerkleinerungsanordnung bereitgestellt. Die Zerkleinerungsanordnung der vorliegenden Erfindung zerschneidet zuerst die einlaufende Käsebahn in Bänder und schneidet dann jedes dieser Bänder auf eine Länge.
  • In einer Ausführungsform wird die Käsebahn in Bänder zerschnitten, indem der Käse durch ein Paar Walzen hindurchgeführt wird. Diese Walzen weisen Rillen oder Schlitze auf, die in ihre Qberflächen eingearbeitet sind, und sind zueinander so angeordnet, dass die Walzen ineinander greifen. Die Breite der Schlitze entspricht der gewünschten Breite der Käsebänder. Ein Kamm mit mehreren Fingern, welche sich in jeden der Schlitze erstrecken, verhindert, dass die Käsebänder an den Walzen haften, wodurch sichergestellt wird, dass die Käsebänder ordnungsgemäß von den Walzen weg bewegt und für den nächsten Schnitt angeordnet werden.
  • In einer anderen Ausführungsform wird die Käsebahn in Bänder zerschnitten, indem der Käse zwischen einer Walze und einer drehenden Welle oder Spindel hindurchgeführt wird, auf der mehrere kreisförmige Klingen angebracht sind. Die Spindel und die Walze werden zueinander so angeordnet, dass die kreisförmigen Klingen auf die Oberfläche der Walze rollen. Der Abstand zwischen benachbarten kreisförmigen Klingen entspricht der gewünschten Breite der erzeugten Käsebänder. Ein Kamm mit mehreren Fingern, die sich in die Abstände zwischen benachbarten kreisförmigen Klingen erstrecken, hindert die Käsebänder daran, an den Klingen oder der Spindel zu haften, wodurch siehergestellt wird, dass die Käsebänder ordnungsgemäß bewegt und für den nächsten Schnitt angeordnet werden.
  • Ein Amboss stützt die Käsebänder, wenn sie mehreren quer befestigten länglichen Klingen zugeführt werden. Jede dieser länglichen Klingen umläuft eine gemeinsame Achse. Zum Beispiel können die Klingen um den Umfang von zwei parallelen Platten befestigt sein, welche sich um eine mittlere Achse drehen. Jede Klinge sehneidet in Zusammenwirken mit dem Amboss Abschnitte gewünschter Längen und/oder Breiten von den Käsebändern ab. Alternativ dazu können die Klingen Drähte sein, wie Piano- oder Harfendrähte. Die Drehgeschwindigkeit der Klingen kann so sein, dass die Käsestreifen durch Zentrifugalkraft von den Klingen entfernt werden.
  • Die Erfindung ermöglicht die Herstellung von Käsestreifen in einem zusammengefaßten Vorgang. Da bei der Bildung des zugeführten Materials oder der Käsebahn deren letztendliche Verkleinerung bereits ins Auge gefasst ist und weil die Bildung und die Verkleinerung des Käses Teile eines einheitlichen Vorgangs umfassen, schafft der Vorgang nicht nur wesentliche Zeitersparnisse und gleichzeitig eine gesteigerte Produktivität im Vergleich zu den bestehenden Verfahren und Vorrichtungen, sondern erzeugt auch Käsestreifen, deren Abmessungen in einem bisher unbekannten Ausmaß kontrolliert werden können. Die Zerkleinerungsanordnung der Erfindung stellt sich als einzigartige Anordnung dar, welche zur Effizienz der Erfindung beiträgt.
  • Diese und andere Vorteile der vorliegenden Erfindung, sowie die bevorzugte Ausführungsform derselben, werden am besten an Hand der beigelegten Zeichnungen verstanden, die im Folgenden kurz beschrieben werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Seitenansicht, welche die relative Anordnung einer bevorzugten Ausführungsform eines Bahnbildners, einer Gießstraße und Zerkleinerungsanordnung der vorliegenden Erfindung Zeigt.
  • 2 ist eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Zerkleinerungsanordnung.
  • 3 ist eine Vorderansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Zerkleinerungsanordnung von 2.
  • 4 ist eine Querschnittseitenansicht entlang der Linie 4-4 von 3.
  • 5 ist eine Draufsicht von zwei Scherwalzen entlang der Linie 5-5 von 3.
  • 6 ist eine Draufsicht einer Führungswalze entlang der Linie 6-6 von 3.
  • 7 ist eine vergrößerte Ansicht der Oberfläche der Scherwalze von 5.
  • 8 ist eine vergrößerte Ansicht, welche die Beziehung der Oberflächen von zwei Scherwalzen zeigt.
  • 9 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie 9-9 von 4.
  • 10 ist eine Seitenansicht einer alternativen Ausführungsform einer Zerkleinerungsanordnung.
  • 11 ist eine Vorderansicht der alternativen Ausführungsform der Zerkleinerungsanordnung von 10.
  • 12 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie 12-12 von 11.
  • 13 ist eine Draufsicht entlang der Linie 13-13 von 12.
  • 14 ist eine Seitenansicht entlang der Linie 14-14 von 12.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen und bevorzugten Ausführunsformen der Erfindung
  • 1 zeigt drei getrennte Elemente eines Aspekts der Erfindung und deren relative Ausrichtung und Anordnung. Ein Bahnbildner 14 ist relativ zu einer Gießstraße 20 angeordnet, so dass die zusammenhängende Bahn eines formbaren Materials 30, beispielsweise Käse, das vom Bahnbildner 10 erzeugt wird, auf die Oberfläche eines ersten endlosen Förderbandes 21 aufgetragen wird, das eine Gießstraße 20 umfasst. Das Band 30 wird auf der Oberfläche des ersten endlosen Förderbandes 21 fortbewegt und auf die Oberfläche eines zweiten endlosen Förderbandes 22 abgelegt, das sich in einer Richtung, welche jener des ersten endlosen Bandes 21 entgegengesetzt ist, und in eine Richtung zur Zerkleinerungsanordnung 40 hin bewegt.
  • Der Bahnbildner 10 kann eine herkömmliche Vorrichtung zum Bilden eines Käsebandes aufweisen, so wie die im Handel erhältlichen, von Hart, Palmer oder Johnson Cheese hergestellten Verzweigungsleitungen. Vorzugsweise weist der Bahnbildner 10 jedoch die in der US-Patentschrift Nr. 5,527,551 beschriebene Vorrichtung auf. Käse wird dem Bahnbildner in im Wesentlichen flüssiger Form zugeführt. So wie hierin verwendet, ist der Begriff „flüssig" so zu verstehen, dass er jedes geschmolzene, formbare oder flüssige Material einschließt.
  • Die Gießstraße 20 kann jegliche herkömmliche Gießstraße enthalten, so wie die im Handel erhältliche Natec Chill Roll oder Hart Casting Line. Die Struktur und Funktion einer solchen Vorrichtung sind den Fachleuten gut bekannt, und daher wird auch kein Versuch unternommen, diese Vorrichtung hier in erschöpfenden Details zu beschreiben. Kurz gesagt, weist die in 1 dargestellte Gießstraße ein erstes endloses Förderband 21, welches um die Walzen 23 und 24 umläuft, und ein zweites endloses Förderband 22, welches um die Walzen 25 und 26 umläuft, auf. Die endlosen Förderbänder 21 und 22 bewegen sich in entgegengesetzte Richtungen, wobei das zweite endlose Förderband 22 sich zur Zerkleinerungsanordnung 40 hin bewegt, so dass die Bahn 30 der Zerkleinerungsanordnung 40 zum Zerkleinern zugeführt wird. Zum Beispiel bewegt sich in der gegenwärtigen Verwendung die Gießstraße das Band mit 366 cm/Minute (12 Fuß/Minute) fort und führt das Band der Zerkleinerungsanordnung mit 10°C (50°F) zu. Andere Geschwindigkeiten und Zufuhrtemperaturen sind möglich.
  • Die Zerkleinerungsanordnung 40 von 1 kann jede der drei allgemeinen Vorrichtungsarten aufweisen, welche so gestaltet sind, dass sie die zusammenhängende Bahn 30 in Streifen gewünschter Abmessungen zerkleinern, wobei nur eine davon in 1 gezeigt ist. Am bevorzugtesten handelt es sich bei der Zerkleinerungsanordnung 40 von 1 um die in den 2 bis 9 dargestellte Vorrichtung.
  • Die bevorzugteste Zerkleinerungsanordnung weist zwei ineinander greifende Scherwalzen 51 und 52 auf, welche zueinander horizontal, wie in 2 und 4 dargestellt, und so angeordnet sind, dass ihre Längsachsen quer zur Richtutng der einlaufenden Käsebahn 30 sind. In der bevorzugten Ausführungsform sind sowohl die Scherwalze 51 als auch die Scherwalze 52 positiv durch einen Motor 110 (nicht dargestellt) angetrieben. Dieser Motor ist direkt hinter dein Motor 100 von 3 angeordnet.
  • Wie in 5 und mehr detailliert in 7 dargestellt, weist jede Scherwalze 51 und 52 in ihrer Qberfläche mehrere eingearbeitete Rillen oder Schlitze 55 auf Die Breite der Schlitze 55 entspricht der ungefähren gewünschten Breite der Käsebänder. Zum Beispiel enthält eine Scherwalze mit einer Gesamtlänge von 64,5 cm (25,38 Zoll) und einem Durchmesser von 7,7 cm (3,02 Zoll) einen geschlitzten Abschnitt von 47,6 cm (18,750 Zoll). Eine Scherwalze dieser Abmessungen, die weiters Schlitze mit einer Breite von 0,17 ± 0,0025 cm (0,065 (± 0,001) Zoll), einer Tiefe von 0,56 ± 0,0025 cm (0,219 (± 0,001) Zoll) und einem Abstand voneinander von 0,15 cm ± 0,0025 cm (0,060 (± 0,001) Zoll) aufweist, wurde verwendet, um Streifen mit einer Breite von ungefähr 0,16 cm (0,062 Zoll) zu erzeugen. Die Wände oder Seiten 56 der Schlitze 55 sind im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse der Scherwalze 51 oder 52, wobei die Basis jeder der Schlitze 55 einen leichten Radius aufweist. Für die oben beschriebene Scherwalzengeometrie beträgt dieser Radius zum Beispiel 0,081 cm (0,032 Zoll). Benachbarte Schlitze 55 definieren einen vorstehenden Abschnitt 57. Die Breite von jedem vorstehenden Abschnitt 57 ist leicht geringer als die Breite von jedem der Schlitze 55; wie oben 0,15 cm (0,060 Zoll) gegenüber 0,17 cm (0,065 Zoll). Diese vorstehenden Abschnitte 57 können als Scheiben betrachtet werden; um jedoch Reinigungsarbeiten zu erleichtern und den Gesundheits- und Sicherheitsbestimmungen zu entsprechen, sind die exponierten Oberflächen der Scherwalzen vorzugsweise zusammenhängend, ohne Spalten aufzuweisen, in denen Lebensmittel oder Bakterien bei Reinigungsarbeiten nicht erreicht würden. Ferner ist die Scherwalze zu diesem Zweck und auch für die Effizienz des Vorgangs aus rostfreiem Stahl 316 hergestellt. Darüber hinaus kann die Scherwalze mit einer Antihaft-Beschichtung wie Nickel oder Teflon behandelt oder elektropoliert sein.
  • Wie in 4 und 5, und am deutlichsten in 8, dargestellt, sind die Scherwalzen 51 und 52 so zueinander angeordnet, dass die Walzen ineinander greifen. Die Käsebahn 30 verläuft nach unten zwischen den zwei Scherwalzen 51 und 52, wie in 4 gezeigt. Die zwei Scherwalzen 51 und 52 drehen sich zueinander gegenläufig, wie in 4 gezeigt, und mit einer Geschwindigkeit, die im Wesentlichen dieselbe oder leicht größer als die lineare Geschwindigkeit der einlaufenden Käsebahn 30 ist. Gegenwärtig wurden Geschwindigkeiten von bis zu 762 cm, pro Minute (25 Fuß pro Minute) erreicht, und es wird angenommen, dass Geschwindigkeiten von ungefähr 2286 cm pro Minute (75 Fuß pro Minute) erreichbar sind. Die Scherwirkung der drehenden, ineinander greifenden Scheiben 57 zerschneidet die Käsebahn in Bänder. Für eine Bahngeschwindigkeit von 366 cm pro Minute (12 Fuß pro Minute) liegt eine geeignete Drehgeschwindigkeit für die speziellen, oben beschriebenen Scherwalzen bei 23 Umdrehungen/Minute.
  • Vorzugsweise wird die Zerkleinerungsanordnung durch eine Bahnführungswalzenanordnung 120 ergänzt, welche am obersten Abschnitt der Zerkleinerungsanordnung befestigbar ist. Die Bahnführungswalzenanordnung 120 weist eine Bahnführungswalze 121 auf die so angeordnet ist, dass ihre Längsachse parallel zu den Längsachsen der Scherwalzen 51 und 52 verläuft. Die Bahnführungswalze 121 ist weiters so angeordnet, dass die Bahn 30, die sich um sie herum vorschiebt, den Scherwalzen 51 und 52 ordnungsgemäß für das Schneiden zugeführt wird. Die Bahnführungswalze 121 weist auf ihrer Oberfläche einen Konus 122 auf, welche die Bahn in die ordnungsgemäße Position auf die Walzenoberfläche drängt. Die Bahnführungswalzenanordnung 120 schließt ferner Klemmen 125 ein, welche es der Anordnung 120 ermöglichen, positiv in die Zerkleinerungsanordnung einzugreifen und doch leicht entfernt zu werden. Das Entfernen der Anordnung 120 schafft einen Zugang zu den Scherwalzen 51 und 52 für Wartungsarbeiten.
  • Die Zerkleinerungsanordnung weist ferner eine Kammanordnung 60 mit mehreren Fingern 61 auf, die sich in die Schlitze 55 hinein erstrecken und welche die Käsebänder daran hindern, an den Scherwalzen 51 und 52 zu haften, wodurch sichergestellt wird, dass die Käsebänder ordnungsgemäß von den Scherwalzen 51 und 52 entfernt und für den nächsten Schnitt angeordnet werden. Wie in 4 dargestellt, verwendet die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung in der Tat zwei Kämme 60, wobei jeder Kamm mehrere Finger 61 enthält welche den Schlitzen 55 der Scherwalze 51 oder 52 entsprechen, die direkt darunter angeordnet ist. 9 zeigt diese Übereinstimmung für ein Kamm-/Walzenpaar. Wie in 4 dargestellt, erstrecken sich die Finger 61 in die Schlitze 55 hinein und erstrecken sich vorzugsweise zum äußersten Umfang der Scherwalzen 51 und 52. Wenn die Breite der Schlitze 0,17 cm (0,065 Zoll) beträgt, beträgt die freite der Finger 61 des entsprechenden Kamms 0,15 cm (0,058 Zoll). Vorzugsweise wird jeder Kamm 60 aus einem einzelnen Stück von rostfreiern Stahl 316 hergestellt. Jeder Kamm kann auch mit einer Antihaft-Beschichtung wie Nickel oder Teflon behandelt oder elektropoliert werden. Der Kamm kann auch aus einem Kunststoff oder einem anderen nicht-metallischen Material erzeugt werden.
  • Die von den ineinander greifenden Walzen 51 und 52 erzeugten Käsebänder verlassen mit Unterstützung durch den Kamm 60 die Walzen nach unten zu einer Querschneidanordnung 80 hin. Ein Amboss 70 stützt die Käsebänder, wenn sie der Quersehneidanordnung 80 zugeführt werden. Der Amboss schließt eine Scherschneidkante 71 ein, die angeordnet ist, um mit den länglichen oder schmalen Klingen 81 der Querschneidanordnung 80 zusammenzuwirken. Der Amboss 70 weist eine Länge von 21 Zoll auf und kann einen leichten Radius aufweisen, der sich leicht entlang seiner Länge in einem Radius von 318,8 cm (125,5 Zoll) auskrümmt. Der Amboss kann aus einem beliebigen geeigneten Material hergestellt seit. Das gegenwärtig verwendete Material ist Ertalyte, ein Produkt von Polymer Corporation.
  • In der am meisten bevorzugten Ausführungsform weist die Querschneidanordnung 80 zwei im Wesentlichen parallele Klingenträger oder parallele Platten 82 und 83 auf, die an einer Rotationswelle 84 befestigt sind. Die länglichen Klingen 81 erstrecken sich zwischen den kreisförmigen Randplatten 82 und 83 nahe dem Umfang der Platten 82 und 83. Am meisten bevorzugt weisen die länglichen Klingen 81 Drähte, beispielsweise Piano- oder Harfendrähte, auf. Diese Drähte sind im Handel von Lieferanten wie McMaster-Carr Supply Company erhältlich und können zur Verwendung in der Erfindung ausgebildet werden. Wenn die länglichen Klingen Drähte aufweisen, werden auf der Platte 83 Spanner 85 bereitgestellt, mit denen die Spannung in den Drähten 81 eingestellt werden kann.
  • Die brehgeschwindigkeit der Querschneidanordnung 84 ist so, dass Drähte 81, welche die Querschneidanordnung 80 umfassen, sich dem Amboss 70 mit Solcher Häufigkeit nähern, dass die Bänder auf eine gewünschte Länge geschnitten werden. Die Drehgeschwindigkeit der Querschneidanordnung 80 kann eingestellt werden, um Streifen unterschiedlicher Längen zu erhalten, wobei eine relativ höhere Drehgeschwindigkeit zum Beispiel zu Streifen mit geringerer Länge führt. Zum Beispiel erzeugt bei einer linearen Bahngeschwindigkeit von 366 cm pro Minute (12 Fuß pro Minute) und einer Scherwalzendrehgeschwindigkeit von 23 Umdrehungen pro Minute eine Quersehneidanordnung, die sich mit 23 Umdrehungen pro Minute dreht, Streifen mit 3,2 cm (1,25 Zoll). Die meisten Streifen werden, wenn der Draht 81 den Amboss 70 passiert, aufgrund des Rückschnellens des Drahts 81 infolge des Kontakts mit dem Amboss 70, von den Drähten 81 der Querschneidanordnung 80 geworfen. Vorzugsweise wird die Querschneidanordnung 80 jedoch durch einen Abstreifstab 88 ergänzt, der das Entfernen der Käsestreifen unterstützt. Der Abstreifstab 88 verlängert die Länge der Querschneidanordnung 80 und ist so angeordnet, dass Käsestreifen, die an den Drähten 81 haften, auf den Stab 88 treffen und von den Drähten 81 entfernt werden.
  • Die Zerkleinerungsanordnung wird vorzugsweise durch zwei Motoren 100 und 110 angetrieben. Sowohl die Scherschneidanordnung als auch die Querschneidanordnung können jedoch durch einem einzelnen Motor angetrieben werden. Die Motoren 100 und 110 können aus im Handel erhältlichen Einheiten ausgewählt werden, wie dem Maxi-Torq Model Nr. 4Z386, das bei Dayton Electric Company erhältlich ist. Der Motor 100 ist dazu bestimmt, die Querschneidanordnung 80 anzutreiben. Ein Getriebegurt 102 läuft um Getriebegurt-Riemenscheiben 101 und 103. Der Motor 100 treibt die Getriebegurt-Riemenscheibe 101 an, wobei die Drehung der Riemenscheibe 101 bewirkt, dass der Gurt 102 vorgeschoben und die Riemenscheibe 103 gedreht wird. Die Riemenscheibe 103 ist an der Rotationswelle 84 der Querschneidanordnung 80 angebracht. Weil der Motor 100 für das Antreiben der Querschneidanordnung 80 bestimmt ist, kann die Geschwindigkeit des Motors 100 ohne Bezugnahme auf die Geschwindigkeit des Motors 110 (nicht dargestellt) eingestellt werden, welcher die Scherwalzen 51 und 52 antreibt. Somit kann die gewünschte Länge des Käsestreifens einfach durch Einstellen der Geschwindigkeit des Motors 100 erreicht werden.
  • Der Motor 110 (nicht dargestellt) ist dazu bestimmt, die Scherschneidanordnung anzutreiben. Der Doppelgetriebegurt 112 läuft um die Getriebegurt-Riemenscheiben 111, 113 und 114. Der Motor 110 (nicht dargestellt) treibt die Getriebegurt-Riemenscheibe 111 an, wobei die Drehung der Riemenscheibe 111 bewirkt, dass der Gurt 112 vorgeschoben wird und die Riemenscheiben 113 und 114 gedreht werden. Die Riemenscheiben 113 und 114 sind mit der Scherwalze 51 bzw. 52 verbunden. Alternativ dazu kann eine einzelne Scherwalze positiv durch den Motor 110 (nicht dargestellt) angetrieben werden. Zum Beispiel kann der Getriebegurt 112 um eine einzelne Riemenscheibe, welche mit einer Scherwalze verbunden ist, umlaufen und diese antreiben, entweder Riemenscheibe 113 oder 114, wobei die andere Scherwalze oder die leer laufende Scherwalze dazu gebracht wird, sich durch die Drehung der angetriebenen Scherwalze und den Vorschub der Bahn 30 zu drehen.
  • Die 10 bis 14 zeigen eine alternative Ausführungsform der Zerkleinerungsanordnung. Gemäß diesem Aspekt der Erfindung kann die einlaufende Käsebahn 30 in Bänder geschnitten werden, indem der Käse zwischen einer Walze 200 und einer Drehwelle oder Spindel 212 hindurch geführt wird, auf welcher mehrere kreisförmige Klingen 211 angebracht sind.
  • Wie in 12 und 13 dargestellt, sind die Spindel 212 und die Walze 200 zueinander so angeordnet, dass die kreisförmigen Klingen 211 auf die Oberfläche der Walze 200 rollen. Der Abstand zwischen benachbarten kreisförmigen Klingen 211 entspricht der gewünschten Breite der zu erzeugenden Käsebänder. Die kreisförmigen Klingen 211 drehen sich mit einer Geschwindigkeit, die gleich oder etwas schneller als die lineare Geschwindigkeit der einlaufenden Käsebahn 30 ist.
  • Wie in 12 und 14 dargestellt, hindert ein Kamm 230 mit mehreren Fingern 231, die sich in die Abstände zwischen benachbarten kreisförmigen Klingen 211 erstrecken, die Käsebänder daran, an den kreisförmigen Klingen 211 oder der Spindel 212 zu haften, wodurch sichergestellt wird, dass die Käsebänder ordnungsgemäß entfernt und für den nächsten Schnitt angeordnet werden. Vorzugsweise sind benachbarte Finger 231 des Kamms 230 in Bezug aufeinander abgewinkelt, so dass benachbarte Käsebänder, die durch die kreisförmigen Klingen 211 erzeugt werden, stromabwärts von den kreisförmigen Klingen 211 unter unterschiedlichen Winkeln hervorkommen, wodurch sichergestellt wird, dass sich benachbarte Bänder nach dem Zerschneiden nicht verbinden.
  • Ein Amboss 240 stützt die Käsebänder ab, wenn sie der Querschneidanordnung 250 zugeführt werden. Der Amboss 240 weist eine Scherschneidkante 241 auf, welche so angeordnet ist, dass sie mit den länglichen oder schmalen Klingen 251 der Querschneidanordnung 250 zusammenwirkt. In der am meisten bevorzugten Ausführungsform weist die Querschneidanordnung 250 zwei im Wesentlichen parallele Klingenträger oder parallele Platten 252 und 253 auf, die an einer Rotationswelle 254 befestigt sind. Die länglichen Klingen 251 erstrecken sich zwischen den kreisförmigen Randplatten 252 und 253 nahe dem Umfang der Randplatten 252 und 253, Am meisten bevorzugt weisen die länglichen Klingen 251 Drähte, beispielsweise Piano- oder Harfendrähte, auf.
  • Die Drehgeschwindigkeit der Querschneidanordnung 250 ist so, dass die Drähte 251, welche die Querschneidanordnung 250 umfassen, sich dem Amboss 240 mit solcher Häufigkeit nähern, dass die Bänder auf eine gewünschte Länge geschnitten werden. Die Drehgeschwindigkeit der Querschneidanordnung 250 kann eingestellt werden, so dass Streifen unterschiedlicher Längen erhalten werden, wobei eine relativ höhere Drehgeschwindigkeit zum Beispiel zu Streifen mit geringerer Länge führt. Die meisten Streifen werden, wenn der Draht 251 den Amboss 240 passiert, aufgrund des Rückschnellens des Drahts 251 infolge des Kontakts mit dem Amboss 240, von den Drähten 251 der Querschneidanordnung 250 geworfen. Die Querschneidanordnung 250 kann jedoch durch Aufnahme eines Abstreifstabs, der dem ähnelt, welcher in der bevorzugten Ausführungsform verwendet wird, ergänzt werden, um das Entfernen der Käsestreifen zu unterstützen.
  • Die Zerkleinerungsanordnung wird durch einen Motor 220 angetrieben, der wirkungsmäßig mit der Anordnung verbunden ist. Ein Getriebegurt 224 läuft um die Getriebegurt-Riemenscheiben 221, 222 und 223. Der Motor 220 bewirkt, dass sich die Riemenscheibe 221 dreht. Die Riemenscheibe 221 ist mit der Welle 254 verbunden, und somit bewirkt die Drehung der Riemenscheibe 221, dass sich die Welle 254 dreht und die länglichen Klingen 251 um die Längsachse der Welle 254 umlaufen. Die Drehung der Riemenscheibe 221 bewirkt, dass der Getriebegurt 224 um die Riemenscheiben 222 und 223 umläuft. Die Riemenscheibe 223 ist mit der Welle 212 verbunden, und somit bewirkt die Drehung der Riemenscheibe 223, dass die Welle 212 und die kreisförmigen Klingen 211 sich drehen, Ein Getriebe 225 ist an der Welle 212 befestigt. Ein anderes Getriebe 201 ist an der Welle 242 befestigt. Die Getriebe 225 und 201 sind ferner zueinander so angeordnet, dass die Drehung des Getriebes 225 bewirkt, dass sich das Getriebe 201 dreht und infolgedessen die Walze 240 dazu bringt, sich zu drehen.
  • Es muß erkannt werden, dass die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung in einer Reihe von Ausführungsformen umgesetzt werden kann, von denen nur einige zur Ganze dargestellt und oben beschrieben wurden.

Claims (17)

  1. Vorrichtung zum Zerkleinern einer Scheibe eines Lebensmittels in Sireifen vorbestimmter Abmessungen, enthaltend: eine Scherschneidanordnung (40) mit zwei Schwerwalzen (51, 52), die quer zur Richtung eine einlaufenden Lebensmittelbahn (30) angebracht sind, wobei jede Scherwalze (51, 52) mehrere benachbarte Schlitze (55) aufweist, die Scherwalzen (51,52) in Bezug aufeinander so angeordnet sind, dass die vorstehende Abschnitte (57) einer jeden Scherwalze (51,52) innerhalb entsprechender Schlitze (55) in der anderen Scherwalze angeordnet sind, und weiterhin enthaltend einen Motor (110), der bewirkt, dass die Scherwalzen (51, 52) um ihre Längsachsen drehen, wodurch die einlaufende Lebensmittelbahn (30) in Lebensmittelbänder zerteilt werden, die der Breite der Schlitze (55) entsprechende Breiten haben, wenn das Lebensmittel (30) zwischen den Scherwalzen (51,52) hindurchläuft; eine Kammanordnung (60) mit mehreren Fingern (61), die sich in die Schlitze (55) der Walzen (51, 52) hinein erstrecken, um die Lebensmittelbänder aus dem Schlitzen (55) zu entfernen; eine Querschneidanordnung (80) mit mehreren Drähten (81), die quer zur Richtung der einlaufenden Lebensmittelbänder angegrdnet sind und von denen jeder im Wesentlichen parallel zu einer gemeinsamen Drehachse angeordnet ist, und weiterhin enthaltend einen Motor (100), der bewirkt, dass die Drähte (81) um die Drehachse umlaufen; und einen Amboss (70), der stromabwärts der Scherschneidanordnung (40) angeordnet ist und auf einer Oberfläche des Amboss (70) die von der Scherschneidanordnung (40) erzeugten Lebensmittelbänder aufnimmt, wobei der Amboss (40) weiterhin so angeordnet ist, dass er mit den Drähten (81) der Querschneidanordnung (80) zusammenwirkt, um die Lebensmittelbänder auf eine vorbestimmte Länge zu zerschneiden.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Scherschneidanordnung (40) eine angetriebene Scherwalze, die wirkungsmäßig mit einem Motor verbunden ist, und eine leer laufende Scherwalze enthält.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Längsachsen der Scherwalzen (51, 52) zusammen in einer im Wesentlichen horizontalen Ebene derart angeordnet sind, dass die einlaufende Le bensmittelbahn (30) sich nach unten bewegt, wenn sie zwischen den Scherwalzen (51, 52) hindurchläuft.
  4. Vorrichtung nach Anspruch i, bei der die Kammanordnung (60) zwei Sätze Finger (6i) enthält, wobei jeder Satz Finger (61) auf einer anderen Seite der einlaufenden Lebensmittelbahn (30) angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der ein Satz Finger (61) einen Rechen enthält, der aus einem einzelnen Materialblech gebildet ist,
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Querschneidanordnung (80) weiterhin zwei im Wesentlichen parallele Klingenträger (82, 83) enthält, die voneinander Abstand haben und zwischen denen sich die Drähte (81) erstrecken, sowie eine zentrale Welle (84), um die die parallelen Klingenträger (82, 83) umlaufen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6 bei der die parallelen Klingenträger (82, 83) im Wesentlichen parallele Platten aufweisen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der ein einziger Motor wirkungsmäßig sowohl mit der Scherschneidanordnung (40) als auch der Querschneidanordnung (80) verbunden ist, was beide Scherwalzen veranlasst zu drehen und die Drähte {81) veranlasst, um die gemeinsame Achse umzulaufen.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin enthaltend einen Bahnbildner (10), der wenigstens einen Auslass aufweist, der Lebensmittel im Wesentlichen in flüssiger Form auf eine äußere Oberfläche wenigstens einer Sich bewegenden Oberfläche so extrudiert, dass das extrudierte Lebensmittel eine im Wesentlichen zusammenhängende Lebensmittelbahn (30) bildet.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei der die Vorrichtung weiterhin eine Gussstraße 20 enthält, die stromabwärts des Bahnbildners (10) angeordnet ist und wenigstens ein endloses Förderband (21, 22) aufweist, das die Lebensmittelbahn (30) auf einer äußeren Qberfläche des Förderbandes (21,22) transportiert, und wobei der Bahnbildner (10) weiterhin eine Verzweigungsleitung enthält, die mehrere Auslässe aufweist, die Lebensmittel in im Wesentlichen flüssiger Form gleichmäßig auf eine Außenfläche eines endlosen Förderbandes (21, 22) abgibt, das die Gussstraße (20) enthält.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei der der Scheibenbilder (10) weiterhin wenigstens eine Walze umfasst, die mit einem endlosen Förderband (21, 22) zusammenwirkt, um das im Wesentlichen flüssige Lebensmittel in eine zusammenhängende Lebensmittelbahn (34) zu extrudieren.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Finger (61) der Kammanordnung (60) sich zwischen die Scherwalzen (51, 52) von stromaufwärts der Scherschneidanordnung (40) erstrecken.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Drehgeschwindigkeit der Querschneidanordnung (80) unabhängig von der Drehgeschwindigkeit der Scherschneidanordnung (40) einstellbar ist, um Lebensmittelstreifen variierender Länge zu erzeugen.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der abwechselnde Finger (61) der Kammanordnung (60) gegeneinander derart abgewinkelt sind, dass abwechselnde Lebensmittelbänder, die von der Scherschneidanordnung (40) erzeugt werden, die Scherschneidanordnung (40) unter unterschiedlichen Winkeln verlassen.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 9, weiterhin enthaltend eine Gießstraße (20), die stromabwärts des Bahnbildners (10) angeordnet ist und wenigstens ein endloses Förderband (21, 22) enthält, das eine Lebensmittelscheibe (30) zur Scherschneidanordnung (40) auf einer äußeren Oberfläche des Förderbandes (21, 22) transferiert.
  16. Verfahren zum Herstellen von Käsestreifen vorbestimmter Abmessungen in einem einheitlichen Vorgang, umfassend die Schritte in der Reihenfolge: Bilden einer zusammenhängenden Käsebahn (30) von im Wesentlichen gleichförmiger Dicke durch extrudieren von Käse in im Wesentlichen flüssiger Farm; Vorschieben der zusammenhängenden Käsebahn (34) gegenüber einem Scherelement (40, 51, 52); Scherschneiden der sich fortbewegenden zusammenhängenden Käsebahn (30) in zusammenhängende Bänder von im Wesentlichen gleichförmiger Breite unter Verwendung des Scherelements (40, 51, 52), wobei das Scherelement (40, 51, 52) mehrere Schneidkanten (57) aufweist, wobei der Abstand zwischen Schneidkanten (57) die Breite der Käsestreifen bestimmt; Abnehmen der zusammenhängenden Käsestreifen aus dem Bereich zwischen den Schneidkanten (57) durch Vorsehen mehrerer Vorsprünge (60, 61), die sich zwischen die Schneidkanten (57) erstrecken; und Zerschneiden der vorgeschobenen, zusammenhängenden Käsestreifen in Streifen von im Wesentlichen gleichförmiger Länge.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, bei dem das Verfahren unter Verwendung der in Anspruch 1 angegebenen Vorrichtung ausgeführt wird.
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