DE69635833T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von geriebenem Käse - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von geriebenem Käse Download PDF

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Description

  • Die folgende Beschreibung der Erfindung ist ausgerichtet auf das Verarbeiten eines Lebensmittel-Erzeugnisses, wie z.B. Käse, um Schnitzel gewünschter Abmessungen herzustellen. Wie von Kennern der Technik verstanden wird, ist die Erfindung auch für die Verarbeitung anderer geschmolzener, schmelzbarer oder verflüssigter Lebensmittel-Erzeugnisse, wie z.B. Pasta, geeignet. Der Begriff „Käse", wie er in der vorliegenden Anmeldung verwendet wird, soll Naturkäse, verarbeiteten Käse, Käse-Lebensmittel-Erzeugnisse, Käseimitat und Ähnliches einbeziehen.
  • Maschinen zur Herstellung kleiner, einzelner Abschnitte von einem größeren Werkstoffvorrat mittels einer Reihe von Schneide-Arbeitsgängen sind in der Technik wohlbekannt, und wurden bei der Herstellung von zerkleinertem Käse verwendet. Gegenwärtig umfassen die Verfahren zur Herstellung von zerkleinertem Käse zwei einzelne Arbeitsgänge. Der erste Arbeitsgang umfasst die Erzeugung großer Käsestücke. Diese großen Stücke können die Nebenprodukte eines weiteren Erzeugungsprozesses sein, wie z.B. der Herstellung von Zylindern, Rechtecken oder anderen Käseformen, die für den Verkauf an Endverbraucher geeignet sind. Trotz der oft unregelmäßigen Formen dieser Nebenprodukte, sind diese Stücke trotzdem ein vollständiges Erzeugnis.
  • Der zweite Arbeitsgang besteht aus der Zerkleinerung dieser großen Käsestücke in Schnitzel. Lebensmittel-Substratzerteiler, wie sie handelsüblich von Urschel Laboratories hergestellt werden, sind charakteristisch für den gegenwärtigen Stand der Technik und anschaulich für ein Verfahren und eine Vorrichtung nach dem Stand der Technik. Während der ersten Phase dieses zweiten Arbeitsgangs werden die großen Käsestücke einer Trommel zugeführt. Innerhalb der Trommel befindet sich ein Rührflügel, der bewirkt, dass sich der Käse an der Innenfläche der Trommel dreht. Ein Schneidemesser ist an der Innenfläche der Trommel so positioniert, dass, da das große Käsestück entlang der Innenfläche der Trommel getrieben wird, es dem Schneidemesser begegnet, und es wird eine Käsescheibe erzeugt. Dadurch, dass der Käse in dieser Weise entlang der Innenfläche der Trommel getrie ben wird, wird die erzeugte Käsescheibe auch gezwungen die Trommel zu verlassen und der zweiten und letzten Phase der Zerkleinerung zu begegnen.
  • Während der zweiten Phase wird die Käsescheibe durch eine Zufuhrtrommel- und Zufuhrspindel-Kombination zu einer kreisförmigen Messerspindel befördert, wodurch die Käsescheibe in kurze Bänder geschnitten wird. Diese Bänder werden dann auf kürzere Längen geschnitten, während sie an einer Querschneidmesser-Spindel vorbeigefahren werden.
  • Ein zweites Verfahren und eine zweite Vorrichtung für das Zerkleinern von Käse wird in U. S. Patent Nr. 4.620.838, erteilt an Miller et al., offen gelegt. Ähnlich wie das oben erörterte Verfahren und die Vorrichtung von Urschel, ist das Verfahren und die Vorrichtung von Miller darauf ausgerichtet, Käseschnitzel von einem Käseblock herzustellen, die aus einer Anzahl von kleinen Stücken oder Bruchstücken, wie einem Streifen, ausgebildet werden. Der Aufbau von Miller et al. basiert auf der Extrusion von vorgegebenen Käsequerschnitten, die abgeschnitten werden, während sie aus Öffnungen in der Extrusionsvorrichtung hervortreten.
  • Ein offensichtlicher Nachteil jedes dieser Verfahren und Vorrichtungen liegt darin, dass jedes unverzichtbar zwei verschiedene Arbeitsgänge umfasst, wobei der erste davon die Bereitstellung von Ausgangsmaterial in einer Weise umfasst, die völlig unverhältnismäßig zu dem zweiten Arbeitsgang ist. Ein zweiter Nachteil liegt darin, dass die Steuerung des Formats der Käseschnitzel notwendigerweise beschränkt ist, weil die Steuerung des Formats des Ausgangsmaterials beschränkt ist.
  • Daher ist es ein Ziel der Erfindung, die Herstellung von Schnitzeln aus Käse oder anderen Lebensmittel-Erzeugnissen in einem vereinheitlichten Arbeitsablauf zu ermöglichen.
  • Es ist außerdem ein Ziel der Erfindung, eine genauere Steuerung der Abmessungen der Schnitzel zu ermöglichen, als die, die durch gegenwärtige Anordnungen geboten wird.
  • Übersicht über die Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erzeugung zerkleinerter Lebensmittel-Erzeugnisse, wie z.B. Käse, bereit. Die Erfindung umfasst ein Verfah ren und eine Vorrichtung, die die Erzeugung von Käseschnitzeln ermöglichen, die in einem vereinheitlichten Arbeitsablauf durchgeführt werden soll, in dem eine Käsebahn erzeugt wird und diese Käsebahn unmittelbar von der Gießlinie kommend in gewünschte Abmessungen geschnitten wird.
  • Eine Anordnung der vorliegenden Erfindung umfasst einen Bahnformer, eine Gießlinie und eine Zerkleinerungsbaugruppe, die insgesamt als einzige Einheit arbeiten. Der Bahnformer kann ein Verteiler sein, der Käse in geschmolzener oder flüssiger Form so extrudiert, dass er auf der Gießlinie eine Käsebahn ausbildet. In einer bevorzugten Ausführungsform kann der Bahnformer einen Füllrohr umfassen, der Käse in geschmolzener oder flüssiger Form in eine Tasche extrudiert, die zwischen zwei Endlosbändern ausgebildet ist, die sich um Walzen drehen. Der Käse würde durch die Band- und Walzenbaugruppe dieses Bahnformers weiter extrudiert werden, um eine fortlaufende Käsebahn auszubilden, wobei die Käsebahn aus dem Bahnformer heraus auf die Gießlinie trifft. Die Gießlinie kühlt den Käse ab und befördert ihn zu der Zerkleinerungsbaugruppe. Damit ist eine einzige und neuartige Anordnung für die Zerkleinerungsbaugruppe bereitgestellt.
  • In einer Ausführungsform, die nicht zu der beanspruchten Erfindung gehört, wird die Käsebahn in Bänder geschnitten, indem sie durch ein Paar Walzen geführt wird. Diese Walzen weisen Nuten und Schlitze auf, die in deren Oberflächen eingearbeitet sind, und sind jeweils zueinander so positioniert, dass die Walzen ineinander greifen. Die Breite der Schlitze entspricht der gewünschten Breite der Käsebänder. Ein Kamm, der eine Vielzahl von Fingern aufweist, die sich in jeden Schlitz erstrecken, verhindert, dass die Käsebänder an den Walzen haften, und gewährleistet, dass die Käsebänder sauber von den Walzen entfernt und für den nächsten Schnitt positioniert werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform, die nicht zu der beanspruchten Erfindung gehört, wird die Käsebahn in Bänder geschnitten, indem sie zwischen einer Walze und einer sich drehende Welle oder Spindel hindurch geführt wird, an der eine Vielzahl von kreisförmigen Klingen montiert ist. Die Spindel und die Walze sind relativ zueinander so positioniert, dass die kreisförmigen Klingen auf der Oberfläche der Walze rollen. Der Abstand zwischen den angrenzenden kreisförmigen Klingen entspricht der gewünschten Breite der Bänder aus hergestelltem Käse. Ein Kamm, der eine Vielzahl von Fingern aufweist, die sich in die Abstände zwischen den angrenzenden kreisförmigen Klingen erstrecken, verhindert, dass die Käsebänder an den Klingen oder der Spindel haften, und gewährleistet, dass die Käsebänder sauber entfernt und für den nächsten Schnitt positioniert werden.
  • Ein Amboss trägt die Käsebänder während sie einer Vielzahl von quer montierten länglichen Klingen dargeboten werden. Jede diese länglichen Klingen dreht sich um eine gemeinsame Achse. Zum Beispiel können die Klingen um den Umfang von zwei parallelen Blechen herum montiert sein, die sich um eine Mittelachse drehen. Jede Klinge schneidet in Zusammenarbeit mit dem Amboss Abschnitts gewünschter Länge und/oder Breite von den Käsebändern ab. Alternativ können die Klingen durch Drähte, wie z.B. Klavier- oder Harfendrähte, ersetzt werden. Die Drehzahl der Klingen kann so hoch sein, dass die Käseschnitzel durch die Zentrifugalkraft von den Klingen entfernt werden.
  • Nach der Erfindung umfasst die Zerkleinerungsbaugruppe einen sich drehenden Schneidkopf mit integrierten Klingen, die sowohl das Parallel- als auch das Querschneiden des Käsebandes bewerkstelligen. Zum Beispiel kann der sich drehende Schneidkopf eine sich drehende Welle umfassen, die quer zu der Richtung des herein kommenden Käsebandes montiert ist. Eine Vielzahl von beabstandeten kreisförmigen Klingen ist an der sich drehenden Welle montiert. Eine Vielzahl schlanker Klingen erstreckt sich, in der Nähe des Umfangs der kreisförmigen Klingen, zwischen die angrenzenden kreisförmigen Klingen und wird durch sie getragen. Diese schlanken Klingen können durch Drähte, wie z.B. Klavier- oder Harfendrähte, ersetzt werden. Ein Amboss ist außerdem bereitgestellt, um die herein kommende Käsebahn zu tragen und mit den Klingen des sich drehenden Schneidkopfs zusammen zu arbeiten, um die Schnitte zu vervollständigen.
  • Die Erfindung ermöglicht, dass die Herstellung von Käseschnitzeln in einem vereinheitlichten Arbeitsablauf durchgeführt wird. Da das Ausgangsmaterial oder die Käsebahn mit Blick auf dessen letztendliche Zerkleinerung ausgebildet wird, und da die Formgebung und Zerkleinerung des Käses Teile eines vereinheitlichten Arbeitsablaufs umfasst, bietet der Arbeitsablauf nicht nur eine wesentliche Zeitersparnis und eine gleichzeitig erhöhte Produktivität gegenüber bestehenden Verfahren und Vorrichtungen, sondern erzeugt auch Käseschnitzel, deren Abmessungen bis zu einem Grad gesteuert werden können, der bislang nicht machbar war. Die Zerkleinerungsbaugruppe nach der Erfindung bietet selbst einen einzigartigen Aufbau, der zu den Nutzeffekten der Erfindung beiträgt.
  • Diese und weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung, ebenso wie deren bevorzugte Ausführungsform, werden am besten mit Blick auf die beiliegenden Zeichnungen verstanden, deren kurze Beschreibung nun folgt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Seitenansicht, die die jeweilige Anordnung einer bevorzugten Ausführungsform eines Bahnformers, einer Gießlinie und einer Zerkleinerungsbaugruppe nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine Seitenansicht einer Zerkleinerungsbaugruppe.
  • 3 ist eine Vorderansicht einer Zerkleinerungsbaugruppe von 2.
  • 4 ist eine Querschnittansicht entlang einer Linie 4-4 von 3.
  • 5 ist eine Draufsicht von zwei Scherwalzen entlang einer Linie 5-5 von 3.
  • 6 ist eine Draufsicht einer Führungswalze entlang einer Linie 6-6 von 3.
  • 7 ist eine vergrößerte Ansicht der Oberfläche der Scherwalze von 5.
  • 8 ist eine vergrößerte Ansicht, die die Beziehung der Oberflächen der zwei Scherwalzen zeigt.
  • 9 ist eine Querschnittansicht entlang einer Linie 9-9 von 4.
  • 10 ist eine Seitenansicht einer Zerkleinerungsbaugruppe einer alternativen Ausführungsform.
  • 11 ist eine Vorderansicht der Zerkleinerungsbaugruppe der alternativen Ausführungsform von 10.
  • 12 ist eine Querschnittansicht entlang einer Linie 12-12 von 11.
  • 13 ist eine Draufsicht entlang einer Linie 13-13 von 12.
  • 14 ist eine Seitenansicht entlang einer Linie 14-14 von 12.
  • 15 ist eine Seitenansicht einer Zerkleinerungsbaugruppe nach der Erfindung.
  • 16 ist eine Vorderansicht der Zerkleinerungsbaugruppe von 15.
  • 17 ist eine Querschnittansicht einer Zerkleinerungsbaugruppe nach der Erfindung.
  • 18 ist eine Querschnittansicht entlang einer Linie 18-18 von 17.
  • 2 bis 14 beschreiben Ausführungsformen, die nicht zu der beanspruchten Erfindung gehören.
  • Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen und bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
  • 1 zeigt drei einzelne Elemente nach einem Gesichtspunkt der Erfindung, und deren jeweilige Ausrichtung und Positionierung. Ein Bahnformer 10 ist relativ zu einer Gießlinie 20 so positioniert, dass die fortlaufende Bahn aus schmelzbarem Werkstoff 30, wie z.B. Käse, der durch den Bahnformer 10 erzeugt wird, auf der Oberfläche eines ersten Endlosbandes 21, das eine Gießlinie 20 umfasst, abgeschieden wird. Die Bahn 30 wird auf der Oberfläche des ersten Endlosbandes 21 weiter befördert und auf der Oberfläche eines zweiten Endlosbandes 22 abgeschieden, das sie in eine, der Richtung des ersten Endlosbandes 21 entgegen gesetzte Richtung, und in Richtung Zerkleinerungsbaugruppe 40, weiter befördert.
  • Der Bahnformer 10 kann eine herkömmliche Vorrichtung zur Ausbildung einer Käsebahn umfassen, wie z.B. handelsübliche Verteiler, hergestellt von Hart, Palmer oder Johnson Cheese. Vorzugsweise umfasst der Bahnformer 10 jedoch die Vorrichtung, die in U. S. Patent Nr. 5.527.551 beschrieben wird. Dem Bahnformer wird Käse in im Wesentlichen flüssiger Form bereitgestellt. Der Begriff „flüssig", wie er hierin verwendet wird, soll so verstanden werden, dass er jeden geschmolzenen, schmelzbaren oder Fluid-Werkstoff beinhaltet.
  • Die Gießlinie 20 kann eine beliebige herkömmliche Gießlinie, wie z.B. die handelsübliche Natec Chill Roll- oder Hart-Gießlinie, umfassen. Der Aufbau und die Arbeitsweise einer solchen Vorrichtung sind Kennern der Technik wohlbekannt, und es wird hier kein Versuch gemacht, diese Vorrichtung in ausführlicher Einzelheit zu beschreiben. Kurz dargestellt, umfasst die in 1 gezeigte Gießlinie ein erstes Endlosband 21, das sich um die Walzen 23 und 24 dreht und ein zweites Endlosband 22, das sich um die Walzen 25 und 26 dreht. Die Endlosbänder 21 und 22 befördern in entgegen gesetzte Richtungen, wobei das zweite Endlosband 22 so in die Richtung Zerkleinerungsbaugruppe 40 befördert, dass die Bahn 30 der Zerkleinerungsbaugruppe 40 zur Zerkleinerung zugeführt wird. So wie sie zurzeit verwendet wird, befördert die Gießlinie die Bahn zum Beispiel mit 366 cm/min und führt die Bahn mit 10°C der Zerkleinerungsbaugruppe zu. Andere Geschwindigkeiten und Zufuhrtemperaturen sind möglich.
  • Die Zerkleinerungsbaugruppe 40 von 1 kann eine von drei üblichen Vorrichtungsarten umfassen, die vorgesehen sind, um das fortlaufende Band 30 in Schnitzel gewünschter Abmessungen zu zerkleinern, nur eine davon wird in 1 gezeigt.
  • Ein Beispiel einer Zerkleinerungsbaugruppe umfasst zwei ineinander greifende Scherwalzen 51 und 52, die, wie in 2 und 4 gezeigt, horizontal zueinander abgeordnet sind, und deren Längsachsen quer zu der Richtung der herein kommenden Käsebahn 30 liegen. In dieser Ausführungsform werden die beiden Scherwalzen 51 und 52 von einem (nicht gezeigten) Motor 110 direkt angetrieben. Dieser Motor ist unmittelbar hinter dem Motor 100 von 3 positioniert.
  • Wie in 5 und in größerer Ausführlichkeit in 7 gezeigt, ist in jeder Oberfläche der Scherwalzen 51 und 52 eine Vielzahl von Nuten oder Schlitzen 55 eingearbeitet. Die Breite der Schlitze 55 entspricht in etwa der gewünschten Breite der Käsebänder. Zum Beispiel beinhaltet eine Scherwalze, die eine Gesamtlänge von 64,5 cm und einen Durchmesser von 7,7 cm aufweist, einen geschlitzten Bereich von 47,6 cm. Eine Scherwalze, die solche Abmessungen aufweist, und die ferner Schlitze mit einer Breite von 0,17 ± 0,0025 cm, einer Tiefe von 0,56 ± 0,0025 cm und einem Abstand von 0,15 ± 0,0025 cm voneinander aufweist, wurde verwendet, um Schnitzel zu erzeugen, die eine Breite von ca. 0,16 cm aufweisen. Die Wände oder Seiten 56 der Schlitze 55 liegen im Wesentlichen senkrecht zu der Längsachse der Scherwalzen 51 oder 52 und der Boden jedes Schlitzes 55 weist einen leichten Radius auf. Zum Beispiel beträgt dieser Radius für die Scherwalze mit der oben beschriebenen Geometrie 0,081 cm. Die angrenzenden Schlitze 55 umgrenzen einen hervorstehenden Abschnitt 57. Die Breite jedes hervorstehenden Abschnitts 57 liegt etwas unter der Breite jedes Schlitzes 55; wie oben angegeben 0,15 cm gegenüber 0,17 cm. Diese hervorstehenden Abschnitte 57 können als Scheiben betrachtet werden; um jedoch die Reinigung zu erleichtern und die Gesundheits- und Sicherheitsanforderungen zu erfüllen, sind die exponierten Flächen der Scherwalzen vorzugsweise durchgängig und bieten keine Risse, durch die Lebensmittel oder Bakterien dem Reinigungs-Arbeitsgang entkommen können. Zu diesem Zweck und auch wegen des Betriebs-Wirkungsgrades wird die Scherwalze ferner aus rostfreiem Stahl 316 gefertigt. Weiterhin kann die Scherwalze mit einer Anti-Haft-Beschichtung, wie Nickel oder Teflon, behandelt oder anodisch poliert werden.
  • Wie in 4 und 5 und am deutlichsten in 8 gezeigt, sind die Scherwalzen 51 und 52 jeweils zueinander so positioniert, dass die Walzen ineinander greifen. Die Käsebahn 30 läuft, wie in 4 gezeigt, nach unten zwischen die zwei Scherwalzen 51 und 52. Wie in 4 gezeigt, drehen sich die zwei Scherwalzen 51 und 52 gegeneinander und mit einer Geschwindigkeit, die im Wesentlichen gleich ist, oder etwas größer ist als die lineare Geschwindigkeit der herein kommenden Käsebahn 30. Zurzeit wurden Geschwindigkeiten bis zu 762 cm/min erreicht, und es ist vorgesehen, dass Geschwindigkeiten von ca. 2286 cm/min erreichbar sein können. Die Scherwirkung der sich drehenden, ineinander greifenden Scheiben 57 schneidet die Käsebahn in Bänder. Bei einer Bahngeschwindigkeit von 366 cm/min, beträgt eine geeignete Drehzahl für die oben beschriebenen, besonderen Scherwalzen 23 U/min.
  • Vorzugsweise wird die Zerkleinerungsbaugruppe durch eine Bahnführungs-Walzenbaugruppe 120 vervollständigt, die an dem obersten Abschnitt der Zerkleinerungsbaugruppe montiert werden kann. Die Bahnführungs-Walzenbaugruppe 120 umfasst eine Bahnführungs-Walze 121, die so angeordnet ist, dass ihre Längsachse parallel zu den Längsachsen der Scherwalzen 51 und 52 liegt. Die Bahnführungs-Walze 121 ist ferner so angeordnet, dass die über sie beförderte Bahn 30 den Scherwalzen 51 und 52 zum Schneiden genau dargeboten wird. Die Bahnführungs-Walze 121 beinhaltet eine Abschrägung 122 an ihrer Oberfläche, die die Bahn in eine genaue Position auf der Walzenoberfläche drängt. Die Bahnführungs-Walzenbaugruppe 120 beinhaltet ferner Klemmen 125, die ermöglichen, dass sich die Baugruppe 120 direkt mit der Zerkleinerungsbaugruppe in Eingriff befindet, und doch leicht entfernt werden kann. Das Entfernen der Baugruppe 120 bietet für die Wartung einen Zugang zu den Scherwalzen 51 und 52.
  • Die Zerkleinerungsbaugruppe umfasst ferner eine Kammbaugruppe 60, die eine Vielzahl von Fingern 61 aufweist, die sich in jeden Schlitz 55 erstrecken, und die verhindern, dass die Käsebänder an den Scherwalzen 51 und 52 haften, wodurch gewährleistet wird, dass die Käsebänder sauber von den Scherwalzen 51 und 52 entfernt und für den nächsten Schnitt positioniert werden. Wie in 4 gezeigt, verwendet diese Ausführungsform sogar zwei Kämme 60, wobei jeder Kamm eine Vielzahl von Fingern 61 aufweist, die den Schlitzen 55 der Scherwalzen 51 und 52 entsprechen, die unmittelbar daneben liegen. 9 zeigt diese Entsprechung für ein Kamm/Walzen-Paar. Wie in 4 gezeigt, erstrecken sich die Finger 61 in die Schlitze 55, und sie erstrecken sich vorzugsweise bis zu dem äußersten Umfang der Scherwalzen 51 und 52. Wo die Breite der Schlitze 0,17 cm beträgt, beträgt die Breite der Finger 61 des entsprechenden Kamms 0,15 cm. Vorzugsweise ist jeder Kamm 60 aus einem einzigen Stück rostfreien Stahl 316 konstruiert. Jeder Kamm kann auch mit einer Anti-Haft-Beschichtung, wie Nickel oder Teflon, behandelt oder anodisch poliert werden. Der Kamm kann auch aus einem Kunststoff oder einem anderen nichtmetallischen Werkstoff ausgebildet sein.
  • Die von den ineinander greifenden Walzen 51 und 52 erzeugten Käsebänder verlassen, unterstützt von dem Kamm 60 nach unten in Richtung Querschneid-Baugruppe 80 die Walzen. Ein Amboss 70 trägt die Käsebänder während sie der Querschneid-Baugruppe 80 dargeboten werden. Der Amboss 70 beinhaltet eine Scherkante 71, die so positioniert ist, dass sie mit den länglichen oder schlanken Klingen 81 der Querschneid-Baugruppe 80 zusammenarbeitet. Der Amboss 70 weist eine Länge von 53,3 cm auf und kann einen leichten Radius aufweisen, der sich entlang seiner Länge mit einem Radius von 318,8 cm leicht nach außen biegt. Der Amboss kann aus einem beliebigen, geeigneten Werkstoff gefertigt sein. Der derzeit verwendete Werkstoff ist Ertalyte, ein Erzeugnis der Polymer Corporation.
  • In einer Ausführungsform umfasst die Querschneid-Baugruppe 80 zwei im Wesentlichen parallele Klingenträger oder parallele Bleche 82 und 83, die an einer sich drehenden Welle 84 montiert sind. Die länglichen Klingen 81 erstrecken sich, in der Nähe des Umfangs der Bleche 82 und 83, zwischen die kreisförmigen Begrenzungsbleche 82 und 83. Am besten umfassen die länglichen Klingen 81 Drähte, wie Klavier- oder Harfendrähte. Diese Drähte sind handelsüblich erhältlich von Anbietern, wie McMaster-Carr Supply Company, und viele sind für die Verwendung bei der Erfindung ausgebildet. Wo die länglichen Klingen Drähte umfassen, sind Spanneinrichtungen 85 an dem Blech 83 vorhanden, mit denen die Spannung in den Drähten 81 eingestellt werden kann.
  • Die Drehzahl der Querschneid-Baugruppe 80 ist so hoch, dass die Drähte 81, die die Querschneid-Baugruppe 80 umfasst, mit einer solchen Häufigkeit an den Amboss 70 herankommen, dass die Bänder auf die gewünschte Länge geschnitten werden. Die Drehzahl der Querschneid-Baugruppe 80 kann so eingestellt werden, dass Schnitzel verschiedener Längen erzielt werden, eine relativ höhere Drehzahl führt zum Beispiel zu Schnitzeln kleinerer Länge. Bei einer linearen Bahngeschwindigkeit von 366 cm/min und einer Scherwalzen-Drehzahl von 23 U/min, erzeugt eine Querschneid-Baugruppe, die sich mit 23 U/min dreht, zum Beispiel Schnitzel von 3,2 cm. Die meisten Schnitzel werden von den Drähten 81 der Querschneid-Baugruppe 80 infolge des Aufwickelns des Drahts 81 aufgrund der Berührung mit dem Amboss 70, weggeschleudert, während der Draht 81 an dem Amboss 70 vorbeiläuft. Vorzugsweise wird die Querschneid-Baugruppe 80 jedoch durch einen Abstreifriegel 88 vervollständigt, der bei der Entfernung der Käseschnitzel hilft. Der Abstreifriegel 88 erstreckt sich entlang der Länge der Querschneid-Baugruppe 80 und ist so positioniert, dass die Käseschnitzel, die an den Drähten 81 haften, auf den Riegel 88 treffen und von den Drähten 81 entfernt werden.
  • Die Zerkleinerungsbaugruppe wird vorzugsweise von zwei Motoren 100 und 110 angetrieben. Sowohl die Scherschneid-Baugruppe als auch die Querschneid-Baugruppe können jedoch auch durch einen einzigen Motor angetrieben werden. Die Motoren 100 und 110 können aus handelsüblichen Aggregaten, wie z.B. das Maxi-Torq-Modell Nr. 4Z386, erhältlich von Dayton Electric Company, gewählt werden. Der Motor 100 ist dazu bestimmt, die Querschneid-Baugruppe 80 anzutreiben. Der Zahnriemen 102 dreht sich um die Zahnriemenscheiben 101 und 103. Der Motor 100 treibt die Zahnriemenscheibe 101 an, wobei die Drehung der Scheibe 101 die Weiterbeförderung des Riemens 102 und die Drehung der Scheibe 103 bewirkt. Die Scheibe 103 ist an der sich drehenden Welle 84 der Querschneid-Baugruppe 80 montiert. Da der Motor 100 dazu bestimmt ist, die Querschneid-Baugruppe 80 anzutreiben, kann die Geschwindigkeit des Motors 100 ohne Bezug zu der Geschwindigkeit des (nicht gezeigten) Motors 110 eingestellt werden, der die Scherwalzen 51 und 52 antreibt. Daher kann die gewünschte Länge des Käseschnitzels durch einfaches Einstellen der Geschwindigkeit des Motors 100 erreicht werden.
  • Der (nicht gezeigte) Motor 110 ist dazu bestimmt, die Scherschneid-Baugruppe anzutreiben. Der Doppelzahnriemen 112 dreht sich um die Zahnriemenscheiben 111, 113 und 114. Der (nicht gezeigte) Motor 110 treibt die Zahnriemenscheibe 111 an, wobei die Drehung der Zahnriemenscheibe 111 die Weiterbeförderung des Riemens 112 und die Drehung der Scheiben 113 und 114 bewirkt. Die Scheiben 113 und 114 sind jeweils mit den Scherwalzen 51 und 52 verbunden. Alternativ kann eine einzige Scherwalze direkt durch den (nicht gezeigten) Motor 110 angetrieben werden. Zum Beispiel kann sich der Zahnriemen 112 um eine einzige Scheibe drehen und sie antreiben, die mit einer Scherwalze, entweder der Scherwalze 113 oder 114, verbunden ist, und die andere Scherwalze oder Leitscherwalze wird veranlasst, sich durch die Drehung der angetriebenen Scherwalze und die Weiterbeförderung der Bahn 30 zu drehen.
  • 10 bis 14 zeigen eine alternative Ausführungsform der Zerkleinerungsbaugruppe. Nach diesem Gesichtspunkt kann die herein kommende Käsebahn 30 in Bänder geschnitten werden, indem der Käse zwischen einer Walze 200 und einer sich drehenden Welle oder Spindel 212 hindurch läuft, an der eine Vielzahl kreisförmiger Klingen 211 montiert ist.
  • Wie in 12 und 13 gezeigt, sind die Spindel 212 und die Walze 200 relativ zueinander so positioniert, dass die kreisförmigen Klingen 211 auf der Oberfläche der Walze 200 rollen. Der Abstand zwischen den angrenzenden kreisförmigen Klingen 211 entspricht der gewünschten Breite der Käsebänder, die hergestellt werden sollen. Die kreisförmigen Klingen 211 drehen sich mit einer Geschwindigkeit, die gleich ist, oder etwas größer ist als die lineare Geschwindigkeit der herein kommenden Käsebahn 30.
  • Wie in 12 und 14 gezeigt, verhindert ein Kamm 230, der eine Vielzahl von Fingern 231 aufweist, die sich in die Abstände zwischen den angrenzenden kreisförmigen Klingen 211 erstrecken, dass die Käsebänder an den kreisförmigen Klingen 211 oder der Spindel 212 haften, und gewährleistet, dass die Käsebänder sauber entfernt und für den nächsten Schnitt positioniert werden. Vorzugsweise sind die angrenzenden Finger 231 des Kamms 230 in Bezug zueinander so abgewinkelt, dass die angrenzenden durch die kreisförmigen Klingen 211 erzeugten Käsebänder in verschiedenen Winkeln von den kreisförmigen Klin gen 211 nach unten hervor treten, wodurch gewährleistet wird, dass angrenzende Bänder nach dem Schneiden nicht zusammengefügt werden.
  • Ein Amboss 240 trägt die Käsebänder während sie der Querschneid-Baugruppe 250 dargeboten werden. Der Amboss 240 beinhaltet eine Scherkante 241, die so positioniert ist, dass sie mit den länglichen oder schlanken Klingen 251 der Querschneid-Baugruppe 250 zusammenarbeitet. In dieser Ausführungsform umfasst die Querschneid-Baugruppe 250 zwei im Wesentlichen parallele Klingenträger oder parallele Bleche 252 und 253, die an einer sich drehenden Welle 254 montiert sind. Die länglichen Klingen 251 erstrecken sich, in der Nähe des Umfangs der Begrenzungsbleche 252 und 253, zwischen die kreisförmigen Begrenzungsbleche 252 und 253. Am besten umfassen die länglichen Klingen 251 Drähte, wie Klavier- oder Harfendrähte.
  • Die Drehzahl der Querschneid-Baugruppe 250 ist so hoch, dass die Drähte 251, die die Querschneid-Baugruppe 250 umfasst, mit einer solchen Häufigkeit an den Amboss 240 herankommen, dass die Bänder auf eine gewünschte Länge geschnitten werden. Die Drehzahl der Querschneid-Baugruppe 250 kann so eingestellt werden, dass Schnitzel verschiedener Längen erzielt werden, eine relativ höhere Drehzahl führt zum Beispiel zu Schnitzeln kleinerer Länge. Die meisten Schnitzel werden von den Drähten 251 der Querschneid-Baugruppe 250 infolge des Aufwickelns des Drahts 251 aufgrund der Berührung mit dem Amboss 240, weggeschleudert, während der Draht 251 an dem Amboss 240 vorbeiläuft. Die Querschneid-Baugruppe 250 kann jedoch durch Einbeziehung eines Abstreifriegels, der dem in der bevorzugten Ausführungsform verwendeten ähnlich ist, vervollständigt werden, um bei der Entfernung der Käseschnitzel helfen.
  • Die Zerkleinerungsbaugruppe wird von einem Motor 220 angetrieben, der wirksam mit der Baugruppe verbunden ist. Ein Zahnriemen 224 dreht sich um die Zahnriemenscheiben 221, 222 und 223. Der Motor 220 bewirkt, dass die Scheibe 221 sich dreht. Die Scheibe 221 ist mit der Welle 254 verbunden, und deshalb bewirkt die Drehung der Scheibe 221, dass die Welle 254 sich dreht, und dass sich die länglichen Klingen 251 um die Längsachse der Welle 254 drehen. Die Drehung der Scheibe 221 bewirkt, dass der Zahnriemen 224 sich um die Scheiben 222 und 223 dreht. Die Scheibe 223 ist mit der Welle 212 verbunden, und deshalb bewirkt die Drehung der Scheibe 223, dass die Welle 212 und die kreisförmigen Klingen 211 sich drehen. Ein Zahnrad 225 ist an der Welle 212 montiert. Ein weiteres Zahnrad 201 ist an der Welle 202 montiert. Die Zahnräder 225 und 201 sind ferner relativ zueinander so positioniert, dass die Drehung des Zahnrads 225 bewirkt, dass das Zahnrad 201 sich dreht und, dass sich folglich die Walze 200 dreht.
  • 15 bis 18 zeigen eine alternative Ausführungsform der Zerkleinerungsbaugruppe, die wiederum funktionsgemäß austauschbar ist mit der Zerkleinerungsbaugruppe von 2 bis 9. Nach der Erfindung kann die Zerkleinerungsbaugruppe einen sich drehenden Schneidkopf 310 umfassen, der Klingen beinhaltet, die sowohl das Parallel- als auch das Querschneiden der Käsebahn durchführen.
  • 15 und 17 zeigen die Positionierung der Zerkleinerungsbaugruppe relativ zu der herein kommenden Käsebahn 30, während sie für die nachfolgende Zerkleinerung auf der Gießlinie 20 weiter befördert wird. Die Gießlinie 20 sieht wie oben beschrieben aus.
  • Wie in 16 und 18 gezeigt, umfasst die Zerkleinerungsbaugruppe einen sich drehenden Schneidkopf 310, der eine Vielzahl von kreisförmigen Klingen 311 umfasst, die an einer sich drehenden Welle 312 montiert sind. Eine Vielzahl von länglichen oder schlanken Klingen 313 erstreckt sich in der Nähe des Umfangs der Bleche 314 und 315, zwischen die im Wesentlichen parallelen Bleche 314 und 315. Vorzugsweise umfasst die Vielzahl der schlanken Klingen 313 Drähte, wie Klavier- oder Harfendrähte. Wo die länglichen Klingen Drähte umfassen, sind Spanneinrichtungen 317 an dem Blech 315 vorhanden, mit denen die Spannung in den Drähten 313 eingestellt werden kann.
  • Wie in 17 gezeigt, trägt ein Amboss 330 das herein kommende Käseband 30 während es dem sich drehenden Schneidkopf 310 dargeboten wird. Der Amboss 330 ist so konfiguriert und positioniert, dass er sowohl mit den länglichen oder schlanken Klingen 313 als auch mit den kreisförmigen Klingen 311 des sich drehenden Schneidkopfs 310 zusammenarbeitet. Der Schneidkopf 310 dreht sich mit einer solchen Geschwindigkeit, dass der lineare Abstand, den die Käsebahn 30 zwischen aufeinanderfolgenden Schnitten zurücklegt, der gewünschten Schnitzelbreite entspricht. Sowohl die parallelen als auch die senkrechten Schnitte werden in einer im Wesentlichen gleichzeitigen Art und Weise durchgeführt.
  • Die Zerkleinerungsbaugruppe wird von einem Motor 350 angetrieben, der, wie in 16 gezeigt, wirksam mit der Baugruppe verbunden ist. Der Motor 350 ist mit einer Welle 312 verbunden, und bewirkt damit die Drehung der Welle 312 und folglich die Drehung des Schneidkopfs 310.
  • Es muss begrüßt werden, dass die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung in Form einer Vielzahl von Ausführungsformen einbezogen werden kann, von denen oben nur einige vollständig dargestellt und beschrieben werden.

Claims (15)

  1. Vorrichtung zum Zerkleinern einer Bahn aus Lebensmittel in Schnitzel vorgegebener Abmessungen, wobei die Vorrichtung eine Schnitzelanordnung umfasst, die einen sich drehenden Schneidkopf (310) umfasst, der Messer (311, 313) enthält, die die Bahn aus Lebensmittel (30) sowohl parallel als auch quer schneiden.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der sich drehende Schneidkopf (310) eine Vielzahl kreisförmiger Messer (311) umfasst, die an einer sich drehenden Welle (312) angebracht sind, und sich eine Vielzahl länglicher oder schmaler Messer (313) zwischen im Wesentlichen parallelen Platten (314, 315) in der Nähe des Umfangs der im Wesentlichen parallelen Platten (314, 315) erstrecken.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der sich drehende Schneidkopf (310) eine Vielzahl kreisförmiger Messer (311) umfasst, die an einer sich drehenden Welle (312) angebracht sind, und sich eine Vielzahl länglicher oder schmaler Messer (313) zwischen benachbarten kreisförmigen Messer in der Nähe des Umfangs der kreisförmigen Messer erstrecken und von ihnen getragen werden.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, wobei die sich drehende Welle (312) quer zur Richtung der einlaufenden Bahn aus Lebensmittel (30) angebracht ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei die länglichen oder schmalen Messer (313) Drähte, vorzugsweise Klavier- oder Harfendrähte, sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei Spanneinrichtungen (317) an einer im Wesentlichen parallelen Platte (315) vorhanden sind, mit denen die Spannung in den Drähten (313) eingestellt werden kann.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei ein Amboss (330) die einlaufende Bahn aus Lebensmittel (30) trägt, wenn sie dem sich drehenden Schneidkopf (310) zugeführt wird.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, wobei ein Amboss (330) die einlaufende Bahn aus Lebensmittel (30) trägt, wenn sie dem sich drehenden Schneidkopf (310) zugeführt wird, und wobei der Amboss (330) so gestaltet und angeordnet ist, dass er sowohl mit den länglichen oder schmalen Messer (313) als auch den kreisförmigen Messer (311) des sich drehenden Schneidkopfes (310) zusammenwirkt.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, wobei die Schnitzelanordnung durch einen Motor (350) angetrieben wird, der mit der Welle (312) verbunden ist, um so Drehung der Welle (312) und des Schneidkopfes (310) zu bewirken.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, die des Weiteren eine Bahn-Formeinrichtung (10) umfasst, die wenigstens einen Auslass umfasst, der Lebensmittel in im Wesentlichen flüssiger Form auf eine Außenfläche wenigstens einer sich bewegenden Fläche so extrudiert, dass das extrudierte Lebensmittel eine im Wesentlichen durchgehende Bahn aus Lebensmittel (30) bildet.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Vorrichtung des Weiteren eine Gießstrecke (20) umfasst, die der Bahn-Formeinrichtung (10) nachgelagert angeordnet ist und wenigstens ein Endlosband (21, 22) umfasst, das die Bahn aus Lebensmittel (30) auf einer Außenfläche des Bandes (21, 22) transportiert, und die Bahn-Formeinrichtung (10) des Weiteren einen Verteiler mit einer Vielzahl von Auslassen umfasst, die Lebensmittel in im Wesentlichen flüssiger Form gleichmäßig auf eine Außenfläche eines Endlosbandes (21, 22) verteilen, das die Gießstrecke (20) bildet.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Bahn-Formeinrichtung (10) des Weiteren wenigstens eine Walze umfasst, die mit einem Endlosband (21, 22) zusammenwirkt, um das im Wesentlichen flüssige Lebensmittel zu der durchgehenden Bahn aus Lebensmittel (30) zu extrudieren.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 10, die des Weiteren eine Gießstrecke (20) umfasst, die der Bahn-Formeinrichtung (10) nachgelagert angeordnet ist und wenigstens ein Endlosband (21, 22) umfasst, das eine Bahn aus Lebensmittel (30) auf einer Außenfläche des Bandes (21, 22) zu der Schnitzelanordnung überführt.
  14. Verfahren zum Erzeugen von Käseschnitzeln vorgegebener Abmessungen in einem integrierten Vorgang, wobei das Verfahren der Reihe nach die folgenden Schritte umfasst: Ausbilden einer durchgehenden Bahn aus Käse (30) mit im Wesentlichen einheitlicher Dicke durch Extrudieren von Käse in im Wesentlichen flüssiger Form; Transportieren der durchgehenden Bahn aus Käse (30) relativ zu einer Schnitzelanordnung; und Schneiden der Bahn aus Käse (30) unter Verwendung der Scheranordnung, wobei die Schnitzelanordnung einen sich drehenden Schneidkopf (310) umfasst, der Messer (311, 313) enthält, die die Bahn aus Käse (30) sowohl parallel als auch quer schneiden.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei das Verfahren unter Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13 ausgeführt wird.
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