DD144001A1 - Vorrichtung zum schneiden von wuerfeln aus tiefgefrorenem schneidgut - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schneiden von Würfeln aus tssfgsfrorenem Schneidgut, insbesondere aus Frostfischfiletblöcken. Ausgehend von dem Ziel, aus tiefgefrorenen Fischfüetbiöcicen maßhaltige und kantenreine Würfel herzustellen, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, in einer kompakten Anlage drei Schnittphasen anzuordnen. Nach der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Schermesser, eine Kreismesserwelle und ein Rotationsmesser in einer Kombination entlang einer invspitzen Winke! gegen die Vertikale geneigten Ebene untereinander anaeordnet sind. - Fig.1

Description

Klaus Jahn Rostock, den 18ο5·1979
Vorrichtung zum Schneiden von Würfeln aus tiefgefrörenem Schneidgut . .
.Anwendungsge"biet der Erfindung?
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schneiden von kantenreinen Würfeln·aus tiefgefronenem Schneidgut, insbesondere aus Frostfischfiletblöcken.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen%
Bekannt ist eine Vorrichtung, in der die nach der in den Vorveröffentlichungen DI-Gbm 7 325 630 und DT-PS 1 118 beschriebenen Art gewonnenen Scheiben oder Streifen in würfelähnliche Stücken zerteilt werden« Hierbei werden jeweils mehrere in Längsrichtung nebeneinandergelegte Sch!eidgutstreif en durch zwei angetriebene Kiffelwalzen hindurch über einen1 stabilen kammähnlichen Anschlag gegen eine quer zur Transportrichtung gelagerte rotierende Messerwelle geführt· Auf der Messerwelle sind Schneidwerkzeuge angeordnet, die als Vorschneider in die kammähnlichen Aussparungen des Anschlages hineinreichen und das Auftrennen der zugeführten Streifen in Einzelstränge bewirken» ,Auf der Messerwelle sind außerdem als Nachschneider ausgebildete und über die gesamte Wellenlänge reichende Messer angeordnet, die von den Einzelsträngen im Zusammenwirken mit der als Gegenmesser ausgebildeten Vorderkante des Ans.chlages vrürfelähnliche Stücken abtrennen. Die Vorrichtung
ist für die Herstellung kantenreiner Wurf el-ungeeignet, da "besonders das Auftrennen der Schneidgutstreifen mit den Vorschneidern durch gewaltsames Zerhacken erfolgt und dabei Je nach Gutart und Temperatur desselben ein unterschiedlich hoher Anteil Undefiniert zerkleinerten Schneid-' gutes anfällt« Nachteilig ist außerdem, daß ein zusätzliches Aggregat zum Streifenschneiden benötigt wird«, In der DT-OS 2 520 068 und in der DT-Gbm 7 003 444 sind Würfelschneider beschrieben, bei denen die Sehneidgutbrokken über einen Trichter in ein längliches Magazin einge-' bracht und durch einen längsbeweglichen Stempel gegen ein am offenen Ende des Magazins angeordnetes Gattermesser gepreßt werden» Durch die kreuzweise angebrachten Gattermesser wird das Gut in Streifen geschnitten, die durch ein in Vorschubrichtung hinter dem Gattermesser angeordnetes, quer zur Vorschubrichtung schneidendes Kuttermesser in Würfel zerteilt werden· ·
Zur Erzielung einer besseren Schnittqualität und einwandfrei würfelförmiger Stücke wird in der DT-AS 1 779 153 eine nach ähnlichem Prinzip wirkende Streifen- und Würfelschneidemaschine für Lebensmittel beschrieben, bei der eine Längsseite des Magazins als quer zur Magazinlängsachse 'verschiebbarer Vorpreßstempel ausgebildet ist» Durch die Vor-" pressung sollen das Magazin bis in die äußersten Ecken ausgefüllt und der Anteil von unvollständigen Würfeln verringert werdenβ
Diese genannten Anlagen sind nicht für die Verarbeitung tiefgefrorenen Gutes geeignet, da die Scheidgatter nicht die hierzu erforderlichen Preßkräfte des Stempels aufnehmen können6
Es wurde auch bereits .vorgeschlagen, tiefgefrorenes Lebensraittelgut mittels Stempel durch einen speziell ausgebildeten I'ormkanal gegen gestaffelt hintereinander in mehreren Heihen angeordnete und quer zur Pörderrichtung bewegbare massive Gattermesser zu pressen,( DT-AS 2 449 577 ) Das Volumen der Messer wird durch entsprechend stufenweise Erweiterung des Formkanals ausgeglichene Das im ersten
- 3 —
Messersatz in Scheiben geschnittene Gut wird mittels des folgenden.identisch ausgebildeten und um 90 Grad versetzt angeordneten Messersatzes in Streifen geschnitten, die wiederum beim Austritt aus dem Formkanal durch ein nachgeschaltetes umlaufendes Kuttermesser in Würfel zertrennt werden. Der technische Aufwand dieser Vorrichtung ist recht groß« Die mehrfachen Ablenkungen der Gefriergutscheiben und - streifen, die durch die aufeinanderfolgenden Erweiterungen und Verengungen des Formkanals hervorgerufen werden, bewirken ein teilweises Brechen des Schneidgutes, so daß außer den gewünschten Würfeln ein bestimmter Anteil des Schneidgutes mit Undefiniertem Zerkleinerungsgrad anfällt© Ein weiterer Nachteil dieser Vorrichtung ergibt sich aus der aufwendigen Reinigungstechnologie·
In der DT-OS 2 013 066 wird ein Würfelschneider beschrieben, in dem das Schneidgut in Form von Fleischrippen zwischen zwei Transportbändern zwangsgeführt und über ein quer zur Transportrichtung rotierendes spiralförmiges Messer geschoben wird. Die sich entsprechend quer zur Transportrichtung erstreckenden Fleischstreifen verbleiben zwischen den Transportbändern und werden gegen ein dem Spiralmesser nachgeschaltetes Drehscheibenaggregat gedrückt, dessen Achse quer zur Transportrichtung verläuft. Der Abstand der als Kreismesser ausgebildeten Drehscheiben entspricht der Kantenlänge' der im allgemeinen würfelförmigen Teile, in welche die Fleischstreifen zerschnitten werden. Dieser Wurfelschneider setzt die Portion.!erung des Schneidgutblockes in die erforderlichen Rippen in einem zusätzlichen Schneidaggregat voraus· Die Bearbeitung von Frostware ist mit dem Spiraimesser nicht möglich. Darüber hinaus liegt ein weiterer Nachteil dieser bekannten Vorrichtung in der schlechten Zugängigkeit für Reinigungsswecke. · .
Ziel der Erfindung;
Ziel der Erfindung ist es, aus tiefgefrorenen Fischfiletblöcken für die 'Weiterbearbeitung in Konserven maßhaltige
und kantenreine Würfel herzustellen und bei geringem Anfall von Undefiniert zerkleinertem Schneidgut die Rohwarenausbeute zu erhöhen»
Darlegung des Wesen der Erfindung.: '
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, drei Schnittphasen in einer kompakten Anlage derart anzuordnen, daß ein optimaler technologischer Durchfluß des Schneidgutes gewährleistet iste Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine. Kombination von drei bekannten Schneideeinrichtungen gelöst, die entlang einer in spitzem Winkel gegen die Vertikale geneigten Ebene in Reihe untereinander angeordnet sind. Die Reihenfolge ist ausschlaggebend für den Effekt der Kombination. Es wurde gefunden, daß durch den ersten Schnitt in den Angrenzungsfugen der einzelnen Fischfiletstücken, aus 'denen die vom Block abgetrennte Scheibe zusammengesetzt ist, eine geringfügige Auflockerung eintritt. Dadurch wird der nachfolgende zweite Schnitt überhaupt erst möglich. Nach einer Ausgestaltung der Erfindung besteht die obere Schneide» einrichtung aus einem parallel zu einer geneigten.Ebene beweglichen, ähnlich dem Prinzip der Guillotine wirkenden Schermesser c Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung sind auf einer darunter befindlichen parallel zur geneigten Ebene und zur Horizontalen verlaufenden Drehachse mehrere Kreismesser im Abstand der gewünschten Kantenlänge der Würfel angeordnet«, Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sc-h schließt sich unterhalb der Kreismesserwelle ein Rotationsmesser an, dessen Schneidekanten ebenfalls parallel zur geneigten Ebene und zur Horizontalen verlaufen* Ein anders Merkmal der Erfindung ist, daß der im rechten Winkel auf die geneigte Ebene projizierte Abstand der Gegenmesserschneidekanten des Schermessers und des Rotationsmessers etwa der vierfachen maximalen Schneidgutblockdicke entspricht. Der Effekt der erfindungsgemäßen Anordnung besteht in der zeitlich raschen Aufeinanderfolge der Schnittphasen, in denen das Schneidgut ohne wesentliche Ablenkungen zu erfahren auf kürzestem Wege und ohne anzutauen durch die
kompakte Anlage in maßhaltige kantenreine Würfel zerklei-' nert wird. Damit wird das Erfordernis der Einhaltung der .Kerntemperaturen des Schneidgutes im Bereich von - 5 C° bis - 15 C° Während des Schneidevorganges erfüllt.
Ausf ührung sb e i sp i el i
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden beschrieben. Es zeigen
Pig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Schneiden von Würfeln
JTig, 2 eine Seitenansicht des Schermessers und des Anschlages
Fig. 3 den Ausschnitt eines Querschnittes durch die Spaltreihe der .Kreismesserwelle
Figo 4 einen Abschnitt der Kreismesserwelle
Der Schneidgutblock 2 gleitet seitlich geführt durch Eigengewicht über die geneigte Zuführung 1 gegen einen verstellbaren, beweglich gelagerten Anschlag 6 und wird durch einen Niederhalter 15 auf die Zuführung 1 gepreßt. Das" hydraulisch betätigte Schermesser 3 bewegt sich vom OTP zum UTP und trennt dabei im Zusammenwirken mit dem G-egenmesser 5 in der ersten Schnittphase einen Streifen vom Schneidgutblock 2 abo Gleichzeitig bewegt sich der Anschlag 6 zwangsgeführt durch die Doppelrollen 17 und den Kuryenhebel 16 in seine andere Endlage. Durch den parallel zur Bewegungsrichtung des Schermessers 3 wirkenden Vorschub 4 gelangen die abgetrennten Schneidgutstrelfen in eine aus einer elektromotorisch . angetriebenen Kreismesserwelle 8, Distanzscheiben 9 und Gegenmessern 10 gebildete Spaltreihe. ( Pig. 3 ) In der zweiten Schnittphase wer-den die aufeinanderfolgenden Schneidgutstreifen von dem Vorschub 4 durch die zwischen den rotierenden Kreismessern 8, den Distanzscheiben 9 und den Gegeniaessern 10 befindlichen Preiräume hindurchgedrückt. Dabei wer-den die Streifen in Schneidgutstäbchen 22 geschnitten, welche in ihrer Länge der Dicke des Schneidgutblockes 2
entsprechen. Die Schneidgutstäbchen 22 werden.über das Gegenmesser 12 geschoben und in der dritten Schnittphase mittels elektromotorisch angetriebenem Eotationsmesser 13 in Schneidgutwürfel 20 zerschnittene Bei entsprechender Abstimmung der Geschwindigkeit des Vorschubes mit der Umdrehungsgeschwindigkeit des Rotationsmessers 13 ist es möglich, Würfel mit gleicher Kantenlänge au erzeugen© Die Schneidgutwürfel 20 werden in einem Trichter 14 gesammelt· Die Kreismesserielle 8 und das Eotationsmesser 13 werden durch die Antriebe 18 und 19 in eine gegenläufige Drehbewegung versetzt und sind durch· Abdeckungen 7 und 11 in bekannter Weise geschützt. Die Kreismesserwelle 8 und die Rotationsmesserwelle 13 sind als starr miteinander verbundene kompakte Einheit um die Aufhängung 21 schwenkbar gelagerte Zum Zweck der Reinigung und Justierung kann die ganze Einheit um die Aufhängung 21 von den Gegenmessern 10 weggeklappt werden«

Claims (1)

  1. ;, . Erf indung s anspruchs -
    1« Vorrichtung zum Schneiden von Wurfein aus tiefgefrorenem Schneidgut, gekennzeichnet durch eine Kombination von drei untereinander entlang einer im spitzen ¥/inkel gegen die Vertikale geneigten Ebene angeordneten bekannten Schneideeinrichtungen, bestehend aus einem parallel zur geneigten Ebene angeordneten Schermesser ( 3 ) mit einer parallel zur Horizontalen verlaufenden Schneidekante, aus einer darunter angeordneten Kreismesserwelle ( 8 ) mit einer parallel zur geneigten Ebene und zur Horizontalen verlaufenden Achse, auf der bekannterweise im Abstand der gewünschten Kantenlänge der Würfel ( 20 ) mehrere Kreismesser angeordnet sind, sowie einem darunter angeordneten Rotationsmesser ( 13 )> dessen Schneidekanten parallel zur geneigten Ebene und zur Horizontalen verlaufen.
    2* Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß auf der einen Seite des Schermessers ( 3 ) ein Niederhalter ( 15 ) und auf der anderen Seite ein parallel sum Schermesser ( 3 ) wirkender Vorschub ( 4 ) und ein verstellbarer, quer zur Vorschubrichtung beweglicher Anschlag ( 6 ) angeordnet sind.
    3# Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß · der im rechten Winkel auf die geneigte Ebene projizier- fee Abstand der Gegenmesserschneidekanten des Schermessers ( 3 ) und des Rotationsmessers ( 13 ) etwa der vierfachen maximalen Schneidgutblockdicke entspricht«
    ht> Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Kreisinesserwelle ( 8 ) und das Rotationsmesser ( 13 ) in einem gemeinsamen Rahmen starr miteinander verbunden und, um die Aufhängung ( 21 ) beweglich gelagert sind,
    5» Vorrichtung nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Anschlag ( 6 ) am unteren Ende eines Kurvenhebels ( 16") befestigt ist, welcher zwischen zwei fest -,.Lu mit dem Schermesser ( 3 ) verbundenen Doppelrollen ( 1? ) geführt ist»
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004063911B4 (de) * 2004-01-26 2008-03-06 STADTMÜLLER, Michael Vorrichtung zum Zerkleinern von Gefriergut
DE102004051217B4 (de) * 2004-10-20 2009-03-05 Pallmann Maschinenfabrik Gmbh & Co Kg Zweistufige Zerkleinerungsvorrichtung für schneidfähiges Aufgabegut
FR2939702A1 (fr) * 2008-12-15 2010-06-18 Arnaud Becker Procede et dispositif de traitement de produits a broyer

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FR2939702A1 (fr) * 2008-12-15 2010-06-18 Arnaud Becker Procede et dispositif de traitement de produits a broyer
FR2939704A1 (fr) * 2008-12-15 2010-06-18 Arnaud Becker Procede et dispositif de traitement de produits a broyer
WO2010076465A1 (fr) 2008-12-15 2010-07-08 Arnaud Becker Procede et dispositif de traitement de produits a broyer avec une premiere etape de cisaillage

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