DE3401958A1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen trennen von blattfoermigen gebilden - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen trennen von blattfoermigen gebilden

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Description

  • "Vorrichtung zum kontinuierlichen Trennen von blattförmigen Gebilden"
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Trennen von blattförmigen Gebilden, insbesondere aus Papier bestehenden Schuppen mittels rotierender Trennvorrichtungen, diesen gegenüberliegenden Gegenstücken sowie im Schneidbereich angeordneten Pressvorrichtungen.
  • Aus der DE-OS 30 22 772 ist eine derartige Vorrichtung zum Schneiden von Prospekten, bedruckten Blättern oder ähnlichen Gegenständen bekannt, wobei wenigstens ein Paar von drehfähig gelagerten Schneidmessern vorgesehen und eine obere und untere, als Pressvorrichtung ausgebildete Transporteinheit zur Lieferung der blattförmigen Gebilde zur Schneidvorrichtung angeordnet ist.
  • Mittels dieser Schneideinrichtung können kontinuierlich herangeführte Schuppen, bestehend aus Papier oder auch stapelförmig übereinander liegende blattförmige Gebilde an sich gegenüberliegenden Seiten so beschnitten werden, daß ein jeweiliger Randstreifen abgetrennt wird oder zumindest Schnitzel oder Späne an den Rändern entstehen.
  • Die aus einem Messer und einem winklig dazu angeordneten Untermesser, welches in einem kleinen spitzen Winkel zur Ebene des Obermessers verläuft bestehende Schneideinheit kann nur dann verwendet werden, wenn der abgetrennte Streifen als Abfall dient und nicht zum Gebrauch bestimmt ist. Dieser Streifen erhält gewöhnlich nach dem Schnitt oder dem Trennen Wellenform und kann daher in keinem Fall für ein aufeinanderliegendes Gebilde, bestehend aus Papier, z.B. einem Prospekt, Verwendung finden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, neben dem bekannten Abschneiden von mindestens einem Rand, eine Trennung der blattförmigen, vorzugsweise übereinanderliegenden Gebilde, vorzugsweise aus Papier zu schaffen, so daß die durch die Trennung erzielten Gebilde jeweils beide gebrauchsfertig sind.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß die Trennvorrichtungen im Abstand von den Seitenrändern der blattförmigen Gebilde zur Erstellung von zweiseitigen gebrauchsfertigen Schnittkanten beidseitig desselben jeweils eine Pressvorrichtung aufweisen.
  • Es ist somit möglich, mittels der erfindungsgemäßen Trennvorrichtung zu gleicher Zeit mindestens zwei nebeneinanderliegende blattförmige Gebilde in gebrauchsfertigem Zustand zu erstellen. Selbstverständlich ist es auch möglich, zwei erfindungsgemäße Trennvorrichtungen vorzusehen, um z.B. auch drei gebrauchsfertige blattförmige Gebilde in Prospekt- oder Katalogform, oder auch in Form von Werbeschriften o.dgl.herzustellen.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Trennvorrichtungen mit zwei seitlichen Schneidkanten versehen und diesen zugeordnet zwei Gegenmesser vorgesehen.
  • Auf diese Weise wird ein schmaler Streifen gewöhnlich aus Schnitzeln oder Spänen hergestellt, so daß bei der Bemessung der Breite der blattförmigen Gebilde durch die Trennung entstehende Streifen "abzuziehen" sind.
  • Die Trennvorrichtung kann auch aus zwei (miteinander verspannten) Teilen bestehen. Die beiden (als Gegenstücke ausgebildeten) Gegenmesser sind zweckmäßigerweise mit der Trennvorrichtung gegenläufiger Drehrichtung angetrieben.
  • Die Trennvorrichtungen weisen vorzugsweise jeweils einen Hohlschliff oder zwei gegenläufige Schrägschliffe auf.
  • In beiden Fällen sind die Gegenmesser mit der Außenkante der Trennvorrichtungen bündig angeordnet.
  • Es ist auch möglich, die Trennvorrichtung als Frässcheibe auszubilden.
  • Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist die zweiteilige Trennvorrichtung mit einem Sägezahnschliff versehen.
  • Ublicherweise werden bei Schneidaggregaten eis zum Schneidbereich führende Absaugvorrichtung für die Schnitzel oder Späne (Papierabfall) vorgesehen. Bei den bekannten Schneidaggregaten sind zwar das Schneidaggregat und die Absaugvorrichtung in Bezug aufeinander unbeweglich, es findet jedoch eine Verschiebung der Absaugvorrichtung in Bezug auf das Untergestellt des Schneidaggregats statt.
  • Erfindungsgemäß ist demgegenüber die Absaugvorrichtung am Rahmen bzw. Gehäuse der Trennvorrichtung fest angebracht.
  • Die erfindungsgemäße Trennvorrichtung kann zum Einbau bei einem Schneidaggregat vorgesehen und vorzugsweise mit dem Oberteil ihrer Pressvorrichtung in einem zwischen die beiden Schneidvorrichtungen des Schneidaggregats eingreifenden Schwenkarm angebracht sein.
  • Dieser Schwenkarm kann an einer Stützkonstruktion befestigt sein, welcher am Untergestell des Schneidaggregats lösbar anbringbar ist.
  • Bevorzugterweise sind die Gegenmesser und das Unterteil der Pressvorrichtung als Baueinheit ausgebildet.
  • Die somit aus zwei in sich geschlossenen Baueinheiten bestehende erfindungsgemäße Trennvorrichtung ist als Einzelschneidaggregat verwendbar, jedoch auch in bestehende Schneidaggregaten einsetzbar, sei es daß diese Schneidaggregate nur einen oder zwei Randschnitte oder auch drei oder vier Randschnitte vornehmen.
  • In der Zeichnung sind mehrere beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung stark schematisiert dargestellt; sie werden nachfolgend näher beschrieben; es zeigt: Fig. 1 eine Stirnansicht auf die zusammengesetzten Baueinheiten, Fig. 2 eine Seitenansicht gemäß Linie 2-2 in Fig. 1, Fig. 3 ein Detail einer abgeänderten Ausführungsform, Fig. 4 ein Detail einer dritten Ausführungsform.
  • Zwei lotrechte Konsolen 1 und 2 sind durch eine Welle 3 bügelartig miteinander verbunden. Der lichte Abstand der beiden Konsolen ist so groß, daß letztere über ein Schneidaggregat zum einseitigen oder beidseitigen Beschneiden von kontinuierlich geförderten schuppenförmig aufeinanderliegenden Papierstößen dienen.
  • Die beiden nicht dargestellten Schneidgeräte sind zwischen den jeweiligen Konsolen und den beiden eigentlichen Baueinheiten 5,6 der Trennvorrichtung vorgesehen. Die beiden nachfolgend näher beschriebenen Baueinheiten 5 und 6 sind auch mit einer anderen Lagerung herstellbar, so daß sie als selbständige Trennvorrichtung verwendbar sind.
  • Durch die Welle 3 ist eine um die Achse 7 verschwenkbarer Schwenkarm 8 gelagert, welcher z.B. gabelförmig ausgebildet ist und eine Frässcheibe 9 drehbar und antreibbar trägt.
  • Die Frässcheibe 9 ist mit einem Hohlschliff 10 versehen und wirkt gegenüber dem senkrecht zur Zeichenebene geförderten blattförmigen Gebilde 11 mit zwei Gegenscheiben 12,13 zusammen. Diese Gegenscheiben bzw. Gegenmesser überlappen sich wie aus Fig. 2 ersichtlich ist mit der Frässcheibe 9, so daß an der Stelle der gemeinsamen Außen- bzw. Innenfläche der Frässcheibe und der Gegenmesser Schnitte in dem blattförmigen Gebilde durchgeführt werden , die so scharfe und geradlinige Schneidekanten herbeiführen, daß die durch die Trennvorrichtung getrennten blattförmigen Gebilde jeweils gebrauchsfertige Kanten erhalten.
  • Da bei der kontinuierlichen Förderung des aufeinanderliegenden, ein blattförmiges Gebilde bildenden Papiers: bei der hohen Geschwindigkeit der Frässcheibe und der Gegenmesser unter Umständen Verbrennungen des Papiers auftreten können, ist die nachfolgend beschriebene Pressvorrichtung 14 wie folgt ausgebildet.
  • Das Oberteil 15 der Pressvorrichtung 14 ist jeweils spiegelbildgleich beidseitig der Frässcheibe 9 vorgesehen und besteht aus einem endlose geförderten Band 20, welches über zwei Endwalzen 21, 22 läuft. Im Bereich 20 (d.h. in Anlage mit dem in Schuppen angelieferten Papier) sind zwischen den beiden Endwalzen weitere kleinere Stützwalzen vorgesehen.
  • Die Umlenkung des Förderbandes 20 um die Endwalzen 21, 22 und deren Führungen an den nicht dargestellten kleineren Walzen ist so vorgenommen, daß diese Walzen jeweils als einzelne kleine Aggregate ausgebildet sind. Dadurch wird eine Wärmeentwicklung im Bereich der Schneidzone vermieden.
  • In ähnlicher Weise ist der Unterteil der Pressvorrichtung aus zwei spiegelbildgleichen Bändern 30 ausgebildet, die durch paarweise angeordnete Endwalzen 31 bzw. 32 jeweils umgelenkt werden.
  • Zwischen diesen beiden Endwalzen sind wieder im oberen Abschnitt kleinere aneinandergewölbte Stützwalzen vorgesehen, durch die zusammen mit den umlaufenden Riemen eine gleichmäßige Preßung der zu trennenden blattförmigen Gebilde erfolgt.
  • Die um eine Achse 34 drehbaren Gegenmesser 12 und 13 werden gegenläufig wie die Frässcheibe 9 angetrieben. Die beiden Unterteile der Pressvorrichtung 30 sind an Stützwänden 40 gelagert. Die Stützwände 40 sind auf einem Schlitten 41 angebracht, der in Richtung der Achse 34 verschiebbar ist.
  • Der Schwenkarm 8 ist nach Bedarf z.B. zwischen die beiden nicht dargestellten Schneidgeräte eines Seitenschneidaggregats herein- oder aus diesem Bereich herausschwenkbar und bildet mit den Konsolen 1 und 2 eine Baueinheit, zu der auch der Oberteil der Pressvorrichtung 15 gehört.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRUCHE 1) Vorrichtung zum kontinuierlichen Trennen von blattförmigen Gebilden, insbesondere aus Papier bestehenden Schuppen mittels rotierender Trennvorrichtungen, diesen gegenüberliegenden Gegenstücken sowie im Schneidbereich angeordneten Pressvorrichtungen, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Trennvorrichtungen im Abstand von den Seitenrändern der blattförmigen Gebilde zur Erstellung von zweiseitigen gebrauchsfertigen Schnittkanten beidseitig derselben jeweils eine Pressvorrichtung aufweisen.
  2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Trennvorrichtung mit zwei seitlichen Schneidkanten versehen und daß diesen zugeordnet zwei Gegenmesser vorgesehen sind.
  3. 3) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Trennvorrichtung aus zwei Teilen besteht.
  4. 4) Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die beiden Gegenmesser mit der Trennvorrichtung gegenläufiger Drehrichtung angetrieben sind.
  5. 5) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Trennvorrichtungen jeweils einen Hohlschliff oder zwei gegenläufige Schrägschliffe aufweisen.
  6. 6) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Trennvorrichtung als Frässcheibe ausgebildet ist.
  7. 7) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die zweiteilige Trennvorrichtung mit einem Sägezahnschliff versehen ist.
  8. 8) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 7 mit einer zum Schneidbereich führenden Absaugvorrichtung für die Schnitzel bzw. Späne, dadurch gek e n n z e i c h -n e t , daß die Absaugvorrichtung am Rahmen bzw. Gehäuse der Trennvorrichtung fest angebracht ist.
  9. 9) Vorrichtung zum Einbau bei einem Schneidaggregat nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Trennvorrichtung mit dem Oberteil ihrer Pressvorrichtung an einem zwischen die beiden Schneidvorrichtungen des Schneidaggregats eingreifenden Schwenkarm angebracht ist.
  10. 10) Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Schwenkarm an einer Stützkonstruktion befestigt ist, welche an dem Untergestell des Schneidaggregats lösbar anbringbar ist.
    i1) Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Gegenmesser und das Unterteil der Pressvorrichtung als Baueinheit ausgebildet sind.
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