DE2413470A1 - Einrichtung zur fabrikation von chips oder flocken aus nahrungs-, genuss- oder futtermitteln wie fruechten, gemuesen, kartoffeln od.dgl. - Google Patents

Einrichtung zur fabrikation von chips oder flocken aus nahrungs-, genuss- oder futtermitteln wie fruechten, gemuesen, kartoffeln od.dgl.

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DE2413470A1 DE2413470A DE2413470A DE2413470A1 DE 2413470 A1 DE2413470 A1 DE 2413470A1 DE 2413470 A DE2413470 A DE 2413470A DE 2413470 A DE2413470 A DE 2413470A DE 2413470 A1 DE2413470 A1 DE 2413470A1
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Description

Hanshermann Rabeier, Wolfratshausen,
Jordans traße 2j? d
Einrichtung zur Fabrikation von Chips oder Flocken aus Nahrungs-, Genuß- oder Futtermitteln wie Früchten, Gemüsen, Kartoffeln od.dgl.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Fabrikation von Chips oder Flocken aus Nahrungs-, Genuß- oder Futtermitteln wie Früchten, Gemüsen, Kartoffeln od.dgl., die gegebenenfalls mit Zusatzstoffen zu einer mehr oder weniger feuchten Materialmasse verarbeitet werden, welche in mindestens einer verhältnismäßig dünnen Schicht auf eine heizbare Unterlage aufgetragen und durch Feuchtigkeitsentziehung in die Form
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INSPECTED
eines zusammenhängenden, eine bildsame bzw. plastische Konsistenz aufweisenden, glatten oder vorzugsweise geriffelten, gekräuselten bzw. ähnlich strukturierten Materialfilmes gebracht wird, der sodann, gegebenenfalls unter weiterer Trocknung oder/und Kühlung, zerstückelt bzw. zerteilt wird.
Nach einem von dem Erfinder vorgeschlagenen Verfahren lassen sich Fruchtflocken herstellen, die die Form von flachen Blättchen haben. Die flache Blättchenform der Flocken ist aber vielfach unzweckmäßig, weil die Blättchen in der Packung oder beim Gebrauch dicht aufeinanderliegen und unter Umständen aneinander haften. Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, mit welcher den Produkten wahlweise eine mehr oder weniger gewölbte oder gekrümmte Form gegeben werden kann, wie sie bei sogenannten Chips an sich bekannt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Materialfilm von zwei um parallele Achsen gegenläufig rotierenden Verformungs- und Messerwalzen mit abwechselnd auf ihren Wellen aneinandergereihten scheibenförmigen Messern und ringförmigen, unter
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Wahrung von radialen Abständen zusammenarbeitenden Profilkörpern zu entsprechend querschnittsprofilierten Material-Längsstreifen geformt und zerschnitten wird, welche von einer Querschneidvorrichtung od.dgl. in Stücke von gewünschter Länge abgeteilt werden.
Mit Hilfe dieser Einrichtung können durch entsprechende Wahl der Profilkörper mehr oder weniger stark gekrümmte oder gewölbte Chips erzeugt werden. Vorzugsweise werden die Umfangsflächen der Profilkörper wellenförmig profiliert, wobei diese Profile sich unter Wahrung von Zwischenräumen mehr oder weniger ineinandergreifen. Durch radiale Verstellung der Wellen der Verformungs- und Messerwalzen können die Zwischenräume zwischen den Profilen §o eingestellt werden, daß die gewünschte Materialstärke erhalten wird. Da die Profile im Grenzfalle auch flach s ein können, ist die Einrichtung im Bedarfsfalle auch zur Erzeugung von flachen Flockenblättchen verwendbar. Die Querschnittsformen der Chips oder Flocken können durch Einbau der leicht austauschbaren Profilkörper be]jebig geändert werden.
Durch die gekrümmte oder gewölbte Form der Chips bleiben dieselben bei der Lagerung und bei der Verwendung locker und haben ein ansprechendes Aussehen. 509840/0526
Mit Hilfe der Einrichtung gemäß der Erfindung können Fruchtchips z.B. aus Früchten wie Orangen, Aprikosen, Ananas, Bananen, Guaven od.dgl. hergestellt werden. Als Rohmaterie.! können sowohl frische als auch pasteurisierte oder gefrorene Früchte in Form von Fruciitpulpe, Fruchtpüree, passierten und homogenisierten Früchten verwendet werden. Mit dem Ausdruck "Pruchtpulpe" sollen diese und ähnliche Formen der Fruchtmasse gedeckt sein. Als stärkehaltiger Zusatzstoff wird Maismehl oder ein ähnliches Produkt wegen seiner Preiswürdigkeit und seiner besonderen Eignung für die Zwecke der Erfindung bevorzugt. Unter der allgemeinen Bezeichnung "Zucker" ist sowohl Rübenoder Rohrzucker als auch Melasse, Glukose usw. zu verstehen. Als Beispiel für die Zusammensetzung des Naßgutes sei angegeben, daß die feuchte Materialmasse in Gewichtsprozenten etwa 80 - 85 % Fruchtpulpe od.dgl., 5 - 10 <fo Zucker od. dgl. und 5 - 10 fo stärkehaltige Stoffe wie Zerealien od.dgl. enthält. Das Gewichtsverhältnis von Naßgut zu Trockengut kann beispielsweise etwa 3 : 1 betragen. Man erhält also z.B. aus 303 kg Naßgut etwa 96 kg Trockengut. Es wird noch bemerkt, daß gegebenenfalls die Hinzufügung von speziellen Ingredienzien wie geschmacksverbessernden Stoffen, Vitaminen, Gewürzen usw. möglich ist, ohne daß dadurch an der Grundzusammensetzung der Materialmasse etwas geändert wird.5 09840/0 5 26
Entsprechend kann die Verarbeitung von Kartoffeln oder Gemüsen zu Chips durchgeführt werden. Die Verarbeitung von Gemüsen kann in vorteilhafter Weise ohne Zusatz von Fett erfolgen. Auoh Tierfutter kann auf diese Weise in Chips- oder Floekenforrn aus geeigneten Nahrungsmitteln hergestellt werden.
VJeitere. vorteilhafte Merlanale der Erfindung sind in der nachstehenden Beschreibung und in den Patentansprüchen näher gekennzeichnet.
In der Zeichnung.ist die Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt ein Schema der Fabrikationsanlage,
Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab den linksseitigen Teil der Anlage nach Fig. 1,
Fig. J5 zeigt teils im Längsschnitt, teils in
Seitenansicht die Verformungs- und Messerwalzen mit ihrer Lagerung,
Fig. 4 zeigt eine Stirnansicht der Wal-zenlagerung nach Fig. 3, und
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Fig. 5 zeigt die Walzenlagerung nach Fig. 4 in Draufsicht.
Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, wird die aus einem Vorrats- oder Mischbehälter kommende feuchte Materialmasse 1 durch Leitungen 2 an einer oder mehreren Stellen auf e nen drehbaren und beheizbaren Trockenzylinder 5 aufgebracht und auf demselben gleichmäßig verteilt. Zu diesem Zweck können in an sich bekannter V/eise eine oder mehrere hintereinandergeschaltete Auftragswalzen 4 vorgesehen sein.
Die Breite des Trockenzylinders J kann beliebig gewählt werden, sie kann beispielsweise 2,50 m betragen. Wenn zwei oder mehr Auftragswalzen 4 vorgesehen werden, wird vor jeder Auftragswalze frische Materialmasse 1 zugeführt und über die Breite des Trockenzylinders y verteilt. Der Trockenzylinder 3 wird z.B. mittels durch eine Hohlwelle 5 in das Zylinderinnere eingeführten Sattdampf von ca. 4-6 atü auf eine Temperatur von etwa 110° - l40° beheizt. Die bei der Feuchtigkeitsentziehung aus der Materialmasse gebildeten Brüden werden mit einer geeigneten Vorrichtung, z.B. durch ein Brüdengehäuse 5 abgesaugt. Der Materialfilm 7 auf dem Trockenzylinder 3 kann etwa eine Schichtstärke von ca. 1 - 2 mm erhalten. 5098A0/0526
Der sich auf dem Trockenzylinder 3 bildende Mat erialf ilrn 7 lä13-^ m^ ^er Zylinderoberfläche um. einen
Umfangswinkel von z.B. 270° um, wobei ihm in steigendem Maße Feuchtigkeit entzogen wird. Solange sich der Materialfilm 7 noch in einem bildsamen oder thermoplastischen Zustand befindet, wird er durch ein an die Zylinderoberfläche angedrücktes Schabermesser 8 mit spitzer Schneide von dem Trockenzylinder 3 abgestreift, wonach er von dem Schabermesser 8 aus in entgegengesetzter Richtung zunächst eine verhältnismäßig kurze Wegstrecke von beispielsweise 16 - 20 mm Länge frei, d.h. ohne Auflage zurücklegt und dann auf ein glattes, in einem geringen Abstand v~>n der Oberfläche des Trockenzylinders 3 endendes, zweckmäßig etwas geneigtes Leitblech 9 gelangte über welches der Materialfilm auf ein ihn mitnehmendes, laufendes Transportband 10 geführt wird. Das um rotierende Bandwalzen 11 laufende Transportband 10 besteht beispielsweise aus einem Drahtgewebe oder hat eine sonstige rauhe Oberfläche, damit es den Materialfilm 7 mitziehen kann.
In dem Bereich der Abstreifung des bis dahin glatten Materialfilmes 7, d.h. kurz vor, auf und hinter dem Schabermesser 8 und auch noch auf dem anschließenden
- 8 509840/0526
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Leitblech 9 erfolgt durch kontinuierliche Stauung, Stauchung, Bremsung und/oder gegebenenfalls Zerrung und Zugeinwirkung die Bildung der für die Chips charakteristischen Struktur in Form einer vorzugsvjeise unregelmäßigen Riffelung, Kräuselung oder waffelartigen Formgebung mit abwechselnd dickeren und dünneren Schichtstärken. Diese Struktur tritt vor allem schon an dem Schabermesser δ und auf der anschließenden freien Wegstrecke zwischen Sch&bermesser 8 und Leitblech 9 auf, ihre Bildung kann sich auch noch beim überschieben des Materialfilraes 7 auf dem Leitblech 9 zum Transportband 10 fortsetzen. Unter den abgestreiften Materialfilm 7 bzw. zwischen diesen und das Leitblech 9 wird aus einer Luftdusche 12 über die ganze Breite des Materialfilmes Luft geblasen. Die Strukturbildung in dem Materialfilm 7 kann durch Einstellung der Umfangsgeschwindigkeit des Trockenzylinders j5 und der regelbaren Laufgeschwindigkeit des Transportbandes 10 auf unterschiedliche Werte beeinflußt werden. Eine Bremsung der Ablaufgeschwindigkeit kann z.B. eine Materialstauchung verursachen. Die Masse des Materialfilms bleibt jedoch z.B. bei Fruchtchips unter der Wirkung des Zuckergehaltes bzw. der Karamelisierung der Masse zusammenhängend. Es sei bemerkt, daß der Vorgang gegebenenfalls auch unter Vakuum ausgeführt x^erden kann.
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Gegebenenfalls kann über dem Transportband 10 eine drehbare, bürstenartige Stachelwalze 13 angeordnet werden, die zum Weiterfördern aäer zum Bremsen des Materialfilmes verwendet werden kann.
Wenn der Materialfilm nicht geriffelt oder strukturiert, sondern mehr oder weniger glatt sein soll, wie dies eventuell bei Gemüsechips gewünscht wird, so kann dies durch entsprechende Änderung und Einstellung des Schabermessers 8, des Leitbleches 9 und. der Umfangsgeschv/indigkeit des Trockenzylinders j5 sowie der weiteren Laufgeschwindigkeit des Materialfilmes erreicht werden. Gegebenenfalls können zu dies em Zweck auch andere bzw. zusätzliche Einrichtungen vorgesehen werden.
Auf dem Transportband 10 erfolgt eine weitere Trocknung des Materialfilmes. Den Bandtrockner kann man gegebenenfalls auch in einem Gehäuse unterbringen, welcher auf beliebige Weise beheizt werden kann. Am Ende des Transportbandes soll die Masse des Materialfilmes aber noch thermoplastisch und verformbar sowie schneidbar sein, damit er der folgenden Formgebung unterzogen ti erden kann.
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An das Transportband 10 schließt sich ein doppelwandiges Leitblech 14 an, welches ge'-zühlt oder beheizt werden kann, um die Konsistenz der Masse des Materialfilmes beeinflussen zu können. Mit Hilfe eines teleskopartig ausziehbaren Übergangsbleches I5 kann das Leitblec. 14 zwecks genauer Justierung verlängert oder vei-kürzt werden.' Daraufhin gelangt der Materialfilm in den Bereich von erfindungsgemäß ausgebildeten und zusammenarbeitenden Verformungsund Messerwalzen 16, 17, die den Materialfilm in Längsstreifen schneiden und die Materialstreifen gleichzeitig etwa rinnenförmig verformen.
Die derart verformten Materiallängsstreifen werden über ein weiteres doppelwandiges, kühl- oder beheizbares Leitblech 18 einer Querschneidvorrichtung zugeführt, welche die Materiallängsstreifen in die gewünschte Stücklänge der Chips schneidet. Beispielsweise ist zu diesem Zweck ein sich ywvk-ri?*^ über die Breite des Leitbleches 18 erstreckendes oder unterteiltes, mittels einer drehbaren Exzenterscheibe I9 vertikal auf- und abwärts bewegbares Quermesser 20 vorgesehen, welches mit der Endkante des Leitbleches 18 zusammenarbeiten kann. Mit Hilfe des Exzenterantriebes 20 kann man die gewünschte Länge bzw. Kürze der Chips einstellen. Das oder die Quermesser 20 brauchen nicht unbedingt ganz
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durch die Dicke der Materia-lstreifen schneiden; gegebenenfalls genügt ein Anschneiden auf z.B. 2/3 oder 3/4 Dicke, worauf die Chips von allein abbrechen. Bei Gerausechips wird das Material vor dem' Querschneiden noch besonders stark getrocknet. Die abgeteilten Chips gelangen auf ein ebenfalls stufenlos regelbares, um rotierende Bandwalzen 22 laufendes Transportband 21, vro sie einer Fertigtrocknung oder e nem Kälteschoek oder einer sonstigen abschließenden Behandlung untersogen werden können. Schließlich fallen die fertigen Chips arn Ende des Transportbandes 21 z.B. in einen Sammelbehälter 23 oder auf ein weiteres Förderband zur Verpackungsvorrichtung.
Die Verformungs- und Messerwalzen 16, 17 und ihre Lagerungen sind in Fig. 3-5 besonders dargestellt. Jede Walze sitzt auf einer Hohlwelle 24 bzw. 25, wel-^. ehe rechtsseitig durch eingesetzte, hohle Wellenstutzen 26 bzw. 27 verlängert ist. Die Wellenstutzen 2.6 und sind durch Zahnräder 28 und 29 miteinander gekuppelt. Die untere Hohlwelle 25 trägt linksseitig ein Antriebszahnrad 30. Dadurch werden die beiden Wellen synchron und gegenläufig in Drehung versetzt. Die Wellen 24, 25 und 25, 27 sind in Kugellagern 3I bzw. 32 gelagert, Vielehe, von Lagerkörpern 33 bzw. 34 getragen werden. Wie Fig. 4 und 5 zeigen, sind die Lagerkörper
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mittels eines Drehzapfens j>5 auf den ortsfesten La gerkörpern 34 gelagert, so daß sie mitsamt der ■Verformungsund Messerwalze 16 hochgeklappt werden können, wodurch die Montage und Reinigung erleichtert wird. Im Betriebszustand werden die La gerkörper 33 und 34 durch Schrauben 36 miteinander verbunden. Mindestens e ine der Hohlwellen 24, 25 ist zwecks Regulierung des WalzenmesserSpieles axial verstellbar. Ferner ist eine, zweckmäßig die obere Hohlwelle 24 in vertikaler bzw. radialer Richtung einstellbar. Durch die hohlen Wellen können die Verformungs- und Messerwalzen 16, 17 mittels Dampf oder Wasser oder sonstiges Medium geheist oder gekühlt werden.
Auf den Hohlwellen 16 und I7 sind Distanzringe 37 bzw. 38 aufgereiht, zwischen denen scheibenförmige Messer 39 bzw. 40 und ringförmige Profilkörper 41 bzw. 42 in gleichmäßigen Abständen befestigt sind. Die Messer 39, 40 sind zweckmäßig mit Hohlschliff versehen und aus HSS-Stahl (Hochleistungs-Schnellstahl) hergestellt. Die Profilkörper 41, 42 bestehen gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung aus genügend festem Moosgummi, Schaumgummi od. dgl. mit rauher Oberfläche, um den Msrfcgyfr-ga-irfrff Materialfilm gut fassen und in die Walzen einziehen zu können.
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Anstattdessen könnten die Profilkörper 41, 42 aber auch aus einem anderen, geeigneten Werkstoff wie z.B. Kunststoff, Holz oder Metall hergestellt sein. Auf jeder Hohlwelle 16, 17 sind beispielsweise 88 Messer 39, 40 und entsprechend viele Prof llkörper 41, 42 aufgereiht. Die Profilkörper 41 haben im Querschnitt wellenförmige Vorsprünge 43, während die Profilkörper 42 entsprechende wellenförmige Einschnürungen 44 haben. Diese Profilkörper 41 und 42 liegen sich derart gegenüber, daß die wellenförmigen Vorsprünge 43 unter Wahrung eines Abstandes in die wellenförmigen Einschnürungen 44 eingreifen. Die Abstände ergeben wellenförmig gekrümmte. Zwischenräume 45* in die der Materialfilm 7 eingezogen und rinnenförmig verformt wird. Gleichzeitig wird der Materialfilm von den einander etwas übergreifenden Messern 39* ^O in Längsstreifen zerschnitten. Durch die gegenseitige Höhenverstellung der Verformungsund Messerwalzen 16, 17 kann die Materlaidicke der gewünschten Chips in gewissen Grenzen verändert werden. Auch kann durch entsprechende tüfc1 Profilierung der Profilkörper 41, 42 eine beliebig starke Krümmung bzw. Querwölbung der Materialstreifen erzielt werden. Im Grenzfall können die Profile so flach sein, daß praktisch flache oder nur ganz wenig gewölbte Plo"ckenblättchen erzeugt werden.
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Die Erfindung beschränkt sich im übrigen nicht auf die vorstehend beschriebene und in der Zeichnung veranschaulichte Ausführungsform, sondern sie umfaßt alle Varianten im Rahmen der wesentlichen Erfindungsmerkmale.
Ansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    Einrichtung zur Fabrikation von Chips oder Flocken aus Nahrungs-, Genuß- oder Futtermitteln wie Früchten, Gemüsen, Kartoffeln od.dgl., die gegebenenfalls mit Zusatzstoffen zu einer mehr oder weniger feuchten Materialmasse verarbeitet werden, welche in mindestens einer verhältnismäßig dünnen Schicht auf eine heizbare Unterlage aufgetragen und durch Feuchtigkeitsentziehung in die Form eines zusammenhängenden, eine bildsame bzw. plastische Konsistenz aufweisenden, glatten oder vorzugsweise geriffelten, gekräuselten bzw. ähnlich strukturierten Materialfilmes gebracht wi:~"d, der sodann, gegebenenfalls unter weiterer Trocknung oder/und Kühlung, zerstückelt bzw. zerteilt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Materialfilm von zwei um parallele Achsen gegenläufig rotierenden "Verformungs- und Messerwalzen (1β, 17) mit abwechselnd auf .ihren Wellen (24, 25) aneinandergereihten &s5n scheibenförmigen Messern (59* 40) und ringförmigen, unter Wahrung von radialen Abständen zusammenarbeitenden Profilkörpern (41, 42) zu entsprechend querschnittsprofilierten Material-Längsstreifen geformt und zerschnitten wird, welche von einer Querschneidvorrichtung od.dgl. in Stücke von gewünschter Länge abgeteilt werden.
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    2. Einrichtung nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (24, 25) der Verformungs- und Messerwalzen (Id, 17) axial gegeneinander verstellbar sind.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen ^2x» (24, 25) der Verformungs- und Messerwalzen (16, I7) radial gegeneinander verstellbar sind.
    4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (24, 25) der Verformungs- und Messerwalzen (l6, 17) als Hohlwellen zur Zuführung von Heiz- oder Kühlmitteln ausgebildet sind.
    5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformungs- und Messerwalzen (16, I7) quer zu ihren Längsachsen voneinander abhebbar gelagert sind.
    6. Einrichtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerkörper (33) der oberen Walzenwelle (24) durch Drehzapfen (35) hochklappbar mit den ortsfesten Lagerkörpern (34) der unteren Walzenwelle (25) verbunden sind.
    - 17 509840/0526
    7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schneidkanten der scheibenförmigen Messer (39* 40) hohlgeschliffen sind.
    8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Materialfilm in Berührung kommenden Teile der Profilkörper (41, 42) eine rauhe bzw. griffige Oberfläche haben.
    9. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilkörper (41, 42) mindestens teilweise aus einem elastisch nachgiebigen Werkstoff bestehen.
    10. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 1, 8 und 9> dadurch gekennzeichnet, daß die Profilkörper (41, 42) mindestens teilweise aus Moos- oder Schaumgummi bestehen.
    11. Einrichtung nach Anspruch 1 bzw. 8, 9, 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilkörper (41) der einen Walze (l6) Profilvorspränge (4^) haben, welche in entsprechende Profileinschnürungen (44) der gegenüberliegenden Profilkörper (42) unter Beibehaltung von Zwischenräumen (45) eingreifen.
    - 18 509840/0526
    12. Einrichtung nach Anspruch 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Urnfangsflachen der Profilkörper (41, 42) wellenförmig profiliert sind, wobei im Querschnitt die Wellenberge (4j5) der Profilkörper (41) den Wellentälern (44) der Profilkörper (42) gegenüberliegen.
    IJ). Einrichtung zur Fabrikation von Chips oder Flocken aus Nahrungs-, Genuß- oder Futtermitteln wie Früchten, Gemüsen, Kartoffeln od.dgl., die gegebenenfalls mit Zusatzstoffen zu einer mehr oder weniger feuchten Materialmasse verarbeitet werden, welche in mindestens einer verhältnismäßig dünnen Schicht auf eine heizbare Unterlage aufgetragen und durch Feuchtigkeitsentziehung in die Form eines zusammenhängenden, eine bildsame bzw. plastische Konsistenz aufweisenden, glatten oder vorzugsweise geriffelten, gekräuselten bzw. ähnlich strukturierten Materialfilmes gebracht wird, der sodann,gegebenenfalls unter weiterer Trocknung oder/und Kühlung, zerstückelt bzw. zerteilt wird, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung des Materialfilmes ein drehfc- und beheizbarer Trockenzylinder (3>) mit einer oder mehreren Auftragswalzen (4) vorgesehen ist, von de.;: das Material durch ein Schabermesser (8) abstreifbar und über ein in verhältnismäßig geringem Abstand von dem Trockenzylinder angeordnetes Leitblech (9) auf ein anschließendes Transportband (10) überführbar ist.
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    14. Einrichtung-nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
    ■ . daß am bzw. in Förderrichtung hinter dem Schabermesser (8) Mittel zur Stauung, Stauchung bzw. Bremsung oder/und gegebenenfalls zum Ziehen oder Zerren des Materialfilms (7) vorgesehen sind, durch die dem Material eine vorzugsweise unregelmäßige, geriffelte, gekräuselte oder waffeiartige Struktur mit abwechselnd dickerer und dünnerer Schichtstärke verliehen wird.
    15. Einrichtung nach Anspruch Ij5 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem.Leitblech (9) in der Nähe des Spaltes zwischen diesem und dem Trockenzylinder (3) eine Luftdusche (12) angeordnet ist, durch die Luft unter den abgestreiften Materialfilm (7) geblasen wird.
    16. Einrichtung nach Anspruch I3 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit des Trockenzylinders (3) und die Laufgeschwindigkeit es des Transportbandes (10) auf unterschiedliche Vierte einstellbar sind.
    17. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ende des Transportbandes (10) und den verformungs- und Messerwalzen (16, 17) ein vorzugsweise Kühl- oder beheizbares Leitblech (14) angeordnet ist welches je nach der Höhenlage der VerformungB- und Messerwalzen (16, I7) mehr oder weniger geneigt angeordnet sein kann.
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    18. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß hinter den Verformungs- und Messerwalzen (16, 17) ein vorzugsweise Kühl- oder beheizbares Leitblech (18) angeordnet ist, an dessen Ende eine Querschneidvorrichtung, z.B. ein auf- und nieder bewegbares Quermesser (20) vorgesehen ist.
    19. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
    daß unter dem Ende des Leitbleches (l8) ein Transportband (21) anschließt.
    20. Einrichtung nach Anspruch I9, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Bereich des Transportbandes (21) Mittel zur Pertigtrocknung oder Abkühlung der Chips bzw. Flocken vorgesehen sind.
    Pat ent an v/alt
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    U.
    Leerseite
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