DE69728135T2 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von geschäumtem material - Google Patents

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    • F27D3/00Charging; Discharging; Manipulation of charge
    • F27D3/0021Charging; Discharging; Manipulation of charge of ceramic ware

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur vorzugsweise kontinuierlichen Herstellung von geschäumtem Material, wie beispielsweise geschäumtem Glas oder Keramikmaterial, unter Nutzung eines Ofens.
  • Geschäumtes Glas und keramische Materialien werden in Form von Blöcken, Ziegeln, Bögen und dergleichen genutzt, welche verschiedene Querschnittsformen aufweisen, einschließlich dreieckiger, zylindrischer und ovoider. Ein derartiges Material kann aufgrund seiner niedrigen Dichte, seiner Verschleißfestigkeit, seiner hervorragenden thermischen Isolierungseigenschaften und seiner vergleichsweisen hohen Stärke für eine Vielzahl von Produkten genutzt werden. Das geschäumte Material wird im Allgemeinen durch Zusammenstellung einer Mischung aus Glas oder Keramikpulver und einer geeigneten Menge eines Schäumungsmittels in einer Form hergestellt. Die Mischung wird erhitzt, so daß sie zunächst sintert, nachfolgend verschmelzt und dann schäumt, wobei sich die Mischung ausdehnt, um Poren oder Blasen darin zu ermöglichen.
  • Im Allgemeinen wird die Mischung aus Glas oder Keramikpulver und Schäumungsmittel auf ungefähr 667°C (1.250°F) aufgeheizt, so daß das Material sintern oder verbunden wird. Das Material wird dann auf 690 bis 927°C (1.274 bis 1.700°F) oder mehr aufgeheizt, um einen geschäumten Block auszubilden, welcher sich in einem plastischen Zustand befindet. Das geschäumte Material wird dann auf ungefähr 566°C (1.050°F) abgekühlt, um die Oberfläche zu verfestigen. Zu diesem Zeitpunkt muß das geschäumte Material aus der Form entfernt werden.
  • Geschieht dies nicht und wird das geschäumte Material weiter abgekühlt, wird die thermische Schrumpfung der Form die thermische Schrumpfung des geschäumten Materials übertreffen und die Form an dem geschäumten Material festhaften, vor allem wenn dieses zum Entfernen der Form auf Temperaturen von 38° bis 66°C (100 bis 150°F) abgekühlt wird. Dieses kann zu einem Brechen oder Zerstören des abgekühlten geschäumten Material führen und ein Entfernen der Form extrem schwierig oder sogar unmöglich machen.
  • Stand der Technik
  • Entsprechend vorbekannten Verfahren werden sämtliche kommerziell hergestellten geschäumten Gläser und Keramiken in einzelnen Formen mit verschiedenen Formgebungen und Größen geschäumt. Das geschäumte Material, welches in Form von Blöcken oder Rohteilen vorliegt, muß aus den einzelnen Formen bei einer hohen Temperatur entfernt werden, woraufhin die Formen und Deckel daher gereinigt, wieder angepaßt und wieder in einen Ofen eingesetzt werden müssen. Das geschäumte Material muß danach ausgeglüht, gekühlt und aus größeren Rohteilen in die Form eines fertiggestellten Produktes geschnitten werden. In Anbetracht des zuvor erläuterten wird es offensichtlich, daß es vorteilhaft wäre, geschäumtes Material in einem kontinuierlichen Verfahren herstellen zu können, um ein wirtschaftlich günstigeres Produkt zu produzieren. In der Vergangenheit wurden einige Versuche angestrengt, um ein derartiges kontinuierliches Verfahren zu ermöglichen. Beispielsweise offenbaren die US-Patente US 3,585,014 und US 3,607,170 von Malesak und die US-Patente US 4,038,063 und US 4,124,365 von Williams, den Gebrauch eines dünnen flexiblen Bandes, auf welchem Material beim Durchlaufen eines Ofens ausschäumt. Ein derartiges dünnes Band ist in der Umgebung eines heißen Ofens nicht lange haltbar und neigt dazu, sich zu verziehen, abzunutzen und schnell zu verschlechtern. Eine Schmierung des Bandes zur Begrenzung des Verschleißes versagt in dem heißen Ofen häufig. Zusätzlich haftet selbst im Falle einer Verwendung von ablösenden Beschichtungen das geschäumte Material häufig an dem Band und baut sich auf diesem aufgrund der Problematik der Reinigung und Wiederbeschichtung des Bandes mit dem ablösenden Mittel im Inneren des Ofens bei hohen Temperaturen auf. Im US-Patent US 4,289,521 von Schymura wird ein Überkopfförderer zum Fördern von kontinuierlichen Formen durch einen selbstgebauten Tunnelofen verwendet. Die Formen sind kompliziert und beruhen auf klappbaren Seiten.
  • Fehlfunktionen des Klappmechanismusses in der Umgebung eines heißen Ofens würden ein Herunterfahren des gesamten Oberflächen- und Fördersystems erforderlich machen, um die fehlerhafte Form zu entfernen und ersetzen und verspritztes geschäumtes Material zu entfernen. Zusätzlich erfordert eine in dem Überkopftördersystem genutzte Sanddichtung ein ständiges Wiederauftüllen des Sandes, um die hitzebeständige Dichtung zu erhalten. Andere kontinuierliche Schaumglassysteme nutzen Formen, welche am Ende durch einen Ofen geschoben werden. Die zum Überwinden der Reibung in einem langen Ofen erforderliche Schubkraft kann die Formen deformieren, was zu einem unregelmäßigen kontinuierlichen Band führt, welches einer zusätzlichen Ausrichtung unterzogen werden müßte, bevor es genutzt werden kann. Die US-Patente US 3,972,667 von Helmut, US 3,574,583 von Goldsmith, US 3,532,480 von D-Eustachio und US 3,056,184 von Blaha nutzen einige Arten von Rollenmechanismen, um das geschäumte Material auszurichten und/oder zu verdichten. Die Rollen müssen ständig mit einem ablösenden Material beschichtet werden, um ein Aufbauen von anhaftenden geschäumten Material, welches das kontinuierliche Produkt deformieren könnte, zu verhindern. Der Gebrauch von Rollen schließt die Herstellung von Formen, welche keine flachen oder parallelen Oberflächen aufweisen, aus. Zusätzlich zu den zuvor erwähnten Nachteilen zuvor bekannter Verfahren erfordern diese Verfahren ebenfalls den Gebrauch von selbstgebauten Öfen, wodurch die Kosten dieser bekannten Verfahren bedeutend gesteigert werden.
  • Die US 3,473,904 offenbart eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von geschäumten Glas und geschäumter Keramik. Diese Vorrichtung beinhaltet ein flaches oberes Band und ein flaches unteres Band, welche jeweils übereinander angeordnet und voneinander entfernt sind. Um die Form auszubilden, sind zusätzliche seitliche Bänder vorgesehen. Die Bänder sind aus Metall hergestellt.
  • Die DE 17 79 544 A1 bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung geschäumter Kunststoffabschnitte aus geschäumten Polyurethan oder anderen Kunststoffen, welche beispielsweise auf Polystyrol oder Polyamid basieren. Die Ausgangsmischung besteht aus einer monomeren, Wasser und einige Katalysatoren enthaltenden Lösung, so daß die Polymerisationsreaktion und der schaumbildende Mechanismus zeitgleich ohne die Anwendung von Hitze stattfinden. Die Vorrichtung beinhaltet ein oberes und ein unteres Band, welches Formelemente trägt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, nicht nur ein leistungsfähiges kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von geschäumten Material bei Vermeidung der Nachteile der diesbezüglich zuvor bekannten Verfahren zu ermöglichen, sondern es ist ebenfalls ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die Herstellung eins fertig bearbeiteten Materials mit einer beliebigen gewünschten Form zu ermöglichen, wobei es selbstverständlich notwendig ist, das fertiggestellte Produkt in eine gewünschte Länge zu schneiden. Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist, einen Wechsel der Formen der genutzten Form zu ermöglichen, ohne daß die Vorrichtung und der Ofen während derartiger Wechsel abgestellt werden müssen. Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, den Gebrauch eines Standardofens zu ermöglichen.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht eine Vorrichtung zur Herstellung eines kontinuierlichen Blockes oder Streifens eines geschäumten Glasmaterials, wobei ein Ofen bei einer Temperatur von wenigstens 667°C (1.250°F) genutzt wird, gekennzeichnet durch ein einen oberen und einen unteren Bereich umfassendes Formungsmittel, wobei die Bereiche endlos sind und um einen geschlossenen und kontinuierlichen Formungshohlraum innerhalb des Ofens ausbilden, miteinander zusammenwirken und durch Fördermittel zum Einleiten von Material, welches durch das Formungsmittel geschäumt werden soll, in Förderrichtung vor dem Ofen.
  • Des weiteren ermöglicht die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer kontinuierlichen Stange oder Streifens aus geschäumten Glasmaterial unter Nutzung eines Ofens, gekennzeichnet durch Vorsehen eines Formungsmittels, welches einen oberen Bereich und einen unteren Bereich umfaßt, welche endlos sind und miteinander zusammenwirken, um einen geschlossenen und kontinuierlichen Formungshohlraum innerhalb des Ofens auszubilden, Einleiten von Material, welches geschäumt werden soll, in das Formungsmittel in Förderrichtung vor dem Ofen, Bewegen des Materials auf dem Formungsmittel durch den Ofen bei Temperaturen von wenigstens 667°C (1.250°F), um das Material zu schäumen und Trennen einer kontinuierlichen Stange oder Streifens des geschäumten Materials von dem Formungsmittel in Förderrichtung nach dem Ofen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Merkmale der Erfindung und deren technische Vorteile können aus der folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen zusammen mit den Ansprüchen und den beigefügten schematischen Zeichnungen erkannt werden, in welchen:
  • 1 in einer Seitenansicht eine beispielhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von geschäumten Material unter Nutzung eines Ofens zeigt,
  • 2 in einer vergrößerten Teilansicht das zulaufseitige Ende der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt,
  • 3 in einer vergrößerten Teilansicht das auslaßseitige Ende der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt und
  • 4a4c verschiedene Einzelheiten von quer profilierten Formbauteilen und ihre Schnitte zeigen.
  • Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
  • Nun auf die Zeichnungen im Detail Bezug nehmend, stellt 1 schematisch eine beispielhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 zur Herstellung von geschäumten Material, wie beispielsweise geschäumten Glas- oder Keramikmaterial, dar. Die Vorrichtung 10, welche ebenfalls als eine Formmaschine bezeichnet wird, umfaßt ein Formungsmittel 11, welches einen oberen Bereich 12 und einen unteren Bereich 13 umfaßt. Die einlaßseitigen und auslaßseitigen Enden des Formungsmittels 11 sind genauer entsprechend in den 2 und 3 dargestellt. Der obere Bereich 12 und der untere Bereich 13 des Formungsmittels 11 sind zusammen durch einen Ofen oder eine Feuerungsanlage 14 bewegbar, um ein Schäumen des Materials hervorzurufen, welches dem Formungsmittel 11 durch die an der linken Seite von 1 dargestellten Zuführungsmittel 15 hinzugefügt wurde. Das geschäumte Material 16 wird aus dem Formungsmittel 11 auf der rechten Seite von 1 in einer genauer im Nachfolgenden beschriebenen Weise entnommen.
  • 1 zeigt, daß jeder obere Bereich 12 des Formungsmittels 11 als endlose oder kontinuierliche Schleife 17 ausgebildet ist, während jeder untere Bereich 13 des Formungsmittels 11 als endlose oder kontinuierliche Schleife 18 ausgebildet ist. Jede der Schleifen 17 und 18 ist um Zahnräder oder Räder 19 herum angeordnet, wobei für jede der Schleifen 17, 18 eines der Räder 19 ein Antriebsrad, beispielsweise durch einen nicht dargestellten Motor angetrieben, ist, um die entsprechende Schleife 17, 18 anzutreiben, welche dann wiederum das andere Rad dreht, welches frei rotierbar befestigt ist. Die Schleifen 17 und 18 des Formungsmittels 11 werden mit gleicher Geschwindigkeit rotiert, so daß sie sich zusammen in einem gleichen Maß durch den Ofen 14 bewegen. Die Vorrichtung 10 kann ebenfalls mit nicht dargestellten Spannmitteln, wie selbst justierenden Spannmitteln, versehen sein, um eine Dehnung und Schrumpfung der Einzelteile des Formungsmittels zu kompensieren, wenn diese aufgeheizt und abgekühlt werden.
  • Der endlose Bereich 12 des Formungsmittels 11 weist eine Vielzahl von querliegenden Formelementen 20 auf. Diese querliegenden Formelemente sind an einem kontinuierlichen Band oder Kette 21, wie beispielsweise eine endlos verbundene rostfreie Stahlkette, beispielsweise mittels Stiften 22 befestigt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist jedes der querliegenden Elemente 20 eine gewellte, profilierte Formgebung auf, wobei deren zurückspringende Bereiche 23 die Form eines fertig bearbeiteten geschäumten Materialstreifens aufweisen. Jedes der querliegenden Formelemente 20 kann ein kontinuierliches Stück sein, welches sich über die gesamte Weite des oberen Bereiches 12 des Formungsmittels 11 erstreckt oder kann eine Reihe von Abschnitten von 24 (siehe 4b) aufweisen. Vier derartige Abschnitte 24 sind in 4a dargestellt, wobei die Abschnitte 24 voneinander, wie durch die Trennungslinie 25 angedeutet, getrennt sind. Des weiteren kann ebenfalls, wie in 4a dargestellt, mehr als ein kontinuierliches Band oder Kette 21 vorgesehen sein, wobei in der dargestellten Ausführungsform eine separate Kette 21 für jeden der Bereiche 24 der querliegenden Formungselemente 20 vorgesehen ist.
  • Der untere Bereich 13 des Formungsmittels 11 weist eine Vielzahl von querliegenden Formelementen 26 auf. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Formelemente 26 als flache Stahlstreifen dargestellt, sie können allerdings ebenfalls profilierte Streifen sein. Die querliegenden Formelemente 26 können entweder, wie in den 2 und 3 dargestellt, kontinuierlich sein oder können in einer ähnlichen Weise aufgeteilt sein, wie dies in Verbindung mit den querliegenden Formelementen 20 des oberen Bereiches 12 beschrieben wurde. Wiederum sind die querliegenden Formelemente 26 an einem oder mehreren kontinuierlichen oder endlosen Bändern oder Ketten 21 befestigt.
  • Wie zuvor angezeigt wird das in dem Ofen 14 zu schäumende Material mittels Zuführmitteln 15 dem Formungsmittel 11 zugeführt. Die Zuführmittel 15 können im wesentlichen beispielsweise eine oder mehrere Fülltüllen 27 sein, zu denen das Material in einer beliebigen herkömmlichen Weise, wie durch den Pfeil 28 angezeigt, zugeführt werden kann. Die Fülltülle oder -tüllen 27 plazieren das Material 28 auf den flachen querliegenden Formungselementen 26 des unteren Bereiches 13 des Formungsmittels 11 kontinuierlich in einer oder mehreren Reihen entsprechend der Anzahl der zurückspringenden Bereiche 23 der profilierten querliegenden Formungselemente 20 des oberen Bereiches 12. Das Material 28 weist eine schäumbare Mischung aus Glas- oder Keramikmaterial zusammen mit einem Schäummittel auf. Auf den querliegenden Formungselementen 20 wird genügend schäumbares Material 28 plaziert, so daß die zurückspringenden Bereiche oder Hohlräume 23 der querliegenden Formelemente 20 vollständig gefüllt sind, wenn in dem Ofen 14 das Schäumen auftritt. Da die Schleifen 17 und 18 des Formungsmittels 11 sich vorzugsweise in einer kontinuierlichen Weise in Richtung des Ofens 14 bewegen, obwohl ebenfalls eine satzartige Betriebsweise möglich ist, gelangen die querliegenden Formelemente 20 des oberen Bereiches 12 mit den querliegenden Formelementen 26 des unteren Bereiches 13 in Kontakt, um eine kontinuierliche geschlossene Form auszubilden, welche das schäumbare Material 28 enthält. Um die querliegenden Formelemente 20 und 26 miteinander in Kontakt zu halten, wenn die Schleifen 17 und 18 sich durch den Ofen 14 bewegen, sind A iederhalterräder 29 und Tragräder 30 vorgesehen, welche vorzugsweise sämtlichst einstellbar sind, um die Schleife 17 des oberen Bereiches 12 entsprechend nieder zu halten und die Schleife 18 des unteren Bereiches 13 zu tragen. Diese Räder 29, 30 wirken aushilfsweise auf die kontinuierlichen Ketten 21, an welchen die entsprechenden querliegenden Formelemente 20, 26 befestigt sind. Der Zweck der Niederhalteräder 29 und der Tragräder 30 ist, die querliegenden Formelemente 20, 26 während des Schäumungsprozesses, währenddessen Drücke von dem Schäumungsprozeß erzeugt werden, welche andererseits die querliegenden Formelemente 20, 26 auseinanderdrücken würden, miteinander in Kontakt zu halten.
  • Der Ofen 14 weist zwei oder mehr Teile auf, um Bereiche mit unterschiedlichen Temperaturen zu ermöglichen und verschiedene Stadien des Sinterns, Aufschmelzens und Schäumens aufzunehmen. Zusätzlich wird das geschäumte Material 16 vor dem Verlassen des Ofens 14 bis zu dem Punkt gekühlt, an welchem die Oberfläche des Materials beginnt, sich zu verfestigen. Dieses tritt bei einer Temperatur auf, bei welcher der Koeffizient der thermischen Schrumpfung des geschäumten Materials 16 immer noch größer ist als der des Materials der querliegenden Formelemente 20 und 26. Wenn das geschäumte, oberflächenverfestigte Material 16 den Ofen 14 verläßt, trennen sich die oberen und unteren Bereiche 12, 13 des Formungsmittels 11 voneinander, wie durch den Pfeil 31 in 1 angezeigt. Kratzer oder ähnliche Mittel 32 sind auf beiden Seiten des geschäumten Materials 16 vorgesehen, um beim Lösen und Tragen des Materials zu helfen, wenn dieses von den querliegenden Formelementen 20, 26 getrennt wird und auf ein Fördermittel 33 zum Fördern des geschäumten Materials zu einem weiteren Ofen oder Kühlofen zum nachfolgenden Temperieren oder Anlassen des geschäumten Materials gelangt. Nachdem das geschäumte Material 16 angelassen und auf eine geeignete Temperatur gekühlt ist, kann es durch nicht dargestellte Mittel in kleinere festgesetzte Formen beliebiger gewünschter Größe und Form geschnitten werden.
  • Nachdem die Schleifen 17 und 18 des oberen und unteren Bereiches 12 und 13 des Formungsmittels 11 sich voneinander an der Stelle 31 getrennt haben, fahren die Schleifen 17 und 18 fort, sich um die rechts drehenden Räder 19 und entlang des Oberteils und des Bodens des Ofens 14 zu bewegen, wobei sie durch externe Rollen 34 getragen werden. Danach rotieren sie um die links drehenden Räder 19, bis sie wieder an der durch den Pfeil 35 angedeuteten Stelle miteinander in Kontakt gelangen. Wenn die Schleifen 17 und 18 des oberen und unteren Bereiches 12 und 13 zum Einlaßbereich des Ofens 14 zurückkehren, werden sie kontinuierlich durch Bürsten 36 und 37 gereinigt. In einer bevorzugten, in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform, sind zwei Sätze rotierender Drahtbürstenreihen vorgesehen, wobei die Bürsten 36 rauhe Bürsten und die Bürsten 37 feine Bürsten sind. Diese Bürsten 36, 37 entfernen sämtliches Material, welches immer noch an den querliegenden Formelementen 20 oder 26 anhaftet. Nachdem die Schleifen 17 und 18 durch die Bürsten 36 und 37 gereinigt wurden, wird ein Lösungsmittel kontinuierlich auf die querliegenden Formelemente 20 und 26, beispielsweise durch den Sprührüssel 38, aufgebracht, bevor das Material 28 auf dem unteren Bereich 13 vor der Stelle 35, an der die Schleifen 17 und 18 wieder zusammenkommen, aufgebracht wird. Ein derartiges Lösungsmittel hilft zu verändern, daß das Material 28 an den querliegenden Formelementen 20 und 26 während des Schäumungsprozesses festhaftet. Sammelmittel, wie beispielsweise der Staubsammler 39, sind vorgesehen, um Staub und Nebel aus dem Bereich der Bürsten 36 und 37 und ebenfalls aus dem Bereich des Sprührüssels 38 aufzusammeln.
  • Wie zuvor angezeigt sind die querliegenden Formelemente 20 und 26 an Ketten 21 durch Stifte 22 befestigt. Diese Stifte sind vorzugsweise einfach entfernbar, so daß die querliegenden Formelemente 20 und 26 einfach sogar während des Betriebs der Vorrichtung 10 entfernt oder ausgewechselt werden können. Zusätzlich kann daher eine Vielzahl von unterschiedlichen querliegenden Formelementen und Einsätzen genutzt werden. Ein Beispiel eines derartigen Einsatzes ist in 4c mit der Bezugsnummer 40 dargestellt. Andere Formen von Einsätzen können selbstverständlich ebenfalls vorgesehen sein. Derartige Einsätze können in den Hohlräumen 23 der Bereiche 24 festgeklemmt sein oder können darin durch einfach entfernbare Stifte 41 befestigt sein. Unterschiedliche Größen und Formen von querliegenden Formelementen können in gewünschter Weise mit der gleichen Vorrichtung genutzt werden. Wie oben angezeigt, kann die Vorrichtung 10 mit unterschiedlichen querliegenden Formelementen 20 und 26 und/oder Einsätzen 40 für derartige Formelemente wieder bestückt werden, während die Vorrichtung und der Ofen in Betrieb sind.
  • Die querliegenden Formelemente 20 und 21 sind vorzugsweise aus rostfreiem Stahl hergestellt. Derartiger rostfreier Stahl weist eine Stärke von 1/8 In. auf, obwohl beliebige andere geeignete Materialien der Umgebung des heißen Ofens widerstehen können und ebenfalls genutzt werden können. In Durchlaufrichtung der Schleifen 17 und 18 weisen die querliegenden Formelemente gemäß einer bevorzugten Ausführungsform eine Weite von 12 In. auf. Zusätzlich können, wie zuvor angezeigt und wie in 4a dargestellt, mehrere Bereiche 24 vorgesehen sein. In einer bestimmten Ausführungsform kann die Entfernung von Mittelpunkt zu Mittelpunkt zwischen den Vertiefungen 23 eines derartigen Bereiches 24 15,24 cm (6 In.), mit einer Basis und Höhe des vertieften Bereiches 23 von 10,16 cm (4 In.) und einer Öffnung von 10,795 cm (4 ¼ In.) (siehe genauer in 4c) sein. Der Ofen 14, welcher ein herkömmlicher tunnelartiger Ofen sein kann, kann gemäß einer speziellen Ausführungsform eine Länge von 33,53 m (110 Fuß), mit einer maximalen Entfernung zwischen den schleifenartigen Enden des unteren Bereiches 13 von 37,79 m (124 Fuß) sein. Die Geschwindigkeit der Schleifen 17 und 18 des Formungsmittels 11 durch den Ofen 14 kann in weiten Bereichen variieren und ist im Allgemeinen eine Funktion der Länge des Ofens.
  • Obwohl in den einzeln dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen die Schleife 17 des oberen Bereiches 12 mit den profilierten querliegenden Formelementen 20, und die Schleife 18 des unteren Bereiches 13 mit den flachen querliegenden Formelementen 26 versehen ist, ist ebenfalls eine umgekehrte Anordnung möglich. Des weiteren können sowohl die querliegenden Formelemente 20, 26 des oberen, als auch die des unteren Bereiches profiliert sein.
  • Die vorliegende Erfindung ist selbstverständlich in keiner Weise auf die einzelnen Offenbarungen der Beschreibung und der Zeichnungen begrenzt, sondern beinhaltet beliebige Modifikationen innerhalb des Bereiches der angehängten Ansprüche.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Herstellung einer kontinuierlichen Stange oder Streifens (16) aus geschäumtem Glasmaterial (16) unter Nutzung eines Ofens (14) bei einer Temperatur von wenigstens 667° C (1250° F), gekennzeichnet durch ein Formungsmittel (11), welches einen oberen Bereich (12) und einen unteren Bereich (13) umfaßt, welche endlos sind und miteinander zusammenwirken, um einen geschlossenen und kontinuierlichen Formungshohlraum (23) innerhalb des Ofens (14) auszubilden, und durch Fördermittel (15) zum Einleiten von Material (28), welches durch das Formungsmittel (11) geschäumt werden soll, in Förderrichtung vor dem Ofen (14).
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet des weiteren durch Mittel (32), wie beispielsweise Abstreicher, welche in Förderrichtung nach dem Ofen (14) platziert sind, um bei der Trennung des geschäumten Materials (28) von den Formungsmitteln (11) und bei dem Tragen des derartigen Materials zu helfen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Bereich (12) und der untere Bereich (13) des Formungsmittels (11) jeweils eine aus einer Vielzahl von vorzugsweise aus rostfreiem Stahl bestehenden Bereichen (20, 26) ausgebildete, endlos bewegende Schlaufe (17, 18) sind, die an wenigstens einer Kette (21) und vorzugsweise an einer Vielzahl von kontinuierlich miteinander verbundenen Stahlketten gesichert sind, welche auf einer inneren Oberfläche der Schlaufe platziert sind, daß jeder der Formungsmittelbögen (17, 18) vorzugsweise um entweder angetriebene oder frei rotierbare Räder (19) angeordnet ist, welche außerhalb des Ofens (14) angeordnet sind, daß in Förderrichtung nach den Zuführmitteln (15) und durch den Ofen (14) die Formungsmittelbögen (17, 18) miteinander zusammenwirken, um den geschlossenen Formungshohlraum (23) auszubilden, und daß die entsprechenden Bereiche der Formungsmittelbögen (17, 18) in deren Bewegungsrichtung betrachtet außerhalb des Ofens (14) platziert sind, wenn sie sich zwischen den Trennungsmitteln (32) zurück zu den Zuführungsmitteln (15) bewegen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Bereiche (20, 26) der Schlaufen wenigstens ein Teilstück aufweist und sich über der gesamten Breite des Bogens (17, 18) senkrecht zur Bewegungsrichtung der Schlaufen erstreckt.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Ofens (14) Niederhalteräder (29) und Trageräder (30) die entsprechenden Bereiche der Schlaufen (17, 18) der oberen und unteren Bereiche (12, 13) des Formungsmittels (11) gegeneinander drückt, wobei die Räder (29, 30) vorzugsweise gegen die wenigstens eine Kette (21) von jeder der Schlaufen (17, 18) drücken.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Schlaufe (17) eine Vielzahl von profilierten, gewellten Bereichen (20) und die untere Schlaufe (18) eine Vielzahl von flachen Bereichen (26) aufweist, oder daß beide, die obere Schlaufe (17) und die untere Schlaufe (18) eine Vielzahl von profilierten, gewellten Bereichen aufweist, oder daß wenigstens die obere oder die untere Schlaufe (17, 18) eine Vielzahl von profilierten, gewellten Bereichen aufweist und wobei auswechselbare Einsätze (40) zum Einbau in die gewellten Bereiche vorgesehen sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Reinigungsmittel in der Form von Bürsten (36, 37) zum Reinigen der Oberflächen der unteren und oberen Bereiche (12, 13) des Formungsmittels (11), nachdem das geschäumte Material (16) von diesen getrennt worden ist, und/oder durch Mittel (33) zur Förderung des getrennten, geschäumten Materials (16) zu einem Temper- oder Anlaßofen.
  8. Verfahren zur Herstellung einer kontinuierlichen Stange oder Streifens aus geschäumtem Glasmaterial (16) unter Nutzung eines Ofens (14), gekennzeichnet durch Vorsehen eines Formungsmittels (11), welches einen oberen Bereich (12) und einen unteren Bereich (13) umfaßt, welche endlos sind und miteinander zusammenwirken, um einen geschlossenen und kontinuierlichen Formungshohlraum (23) innerhalb des Ofens (14) auszubilden, Einleiten von Material (28), welches geschäumt werden soll, in das Formungsmittel (11) in Förderrichtung vor dem Ofen (14), Bewegen des Materials (28) auf dem Formungsmittel (11) durch den Ofen (14) bei Temperaturen von wenigstens 667° C (1250° F), um das Material zu schäumen und Trennen einer kontinuierlichen Stange oder Streifens des geschäumten Materials (16) von dem Formungsmittel (11) in Förderrichtung nach dem Ofen (14).
  9. Verfahren nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch die Schritte Ausbilden jedes der oberen und unteren Bereiche (12, 13) des Formungsmittels (11) als eine endlose Schlaufe (17, 18), welche aus einer Vielzahl von Bereichen (20, 26) ausgebildet sind und an wenigstens einer Kette (21) gesichert sind und Bewegen jeder der Schlaufen (17, 18) durch den Ofen (14) bei gleicher Geschwindigkeit in einer kontinuierlichen oder in einer satzweisen Art, wobei die Schlaufenbereiche (20, 26) vorzugsweise auswechselbar sind.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die obere oder die untere Schlaufe (17, 18) eine Vielzahl von profilierten, gewellten Bereichen aufweisen, und daß auswechselbare Einsätze (40) zum Einbau in die gewellten Bereiche vorgesehen sind.
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