DE1432052C - Vorrichtung zum Ausstoßen weicher Fondants od dgl Konfektwaren aus Form schalen - Google Patents
Vorrichtung zum Ausstoßen weicher Fondants od dgl Konfektwaren aus Form schalenInfo
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Description
Die Erfindung betrillt eine Vorrichtung zum Ausstoßen
weicher Fondants od. dgl. Konfektwaren aus von einem Umlaufförderer kontinuierlich von einer
Füllstation zu einer Kühl-, Wende- und F^nlladestation
transportierten Formschalen, die zu Formplattcn zusammengefaßt sind und Löcher zum Durchblasen
von Druckluft zum Ausstoßen der Formstücke aufweisen.
Zuckerwaren von der Art weicher Fondants, beispielsweise die Füllungen für Schokoladeslücke,
Pralinen od. dgl., werden normalerweise in auf einem Tragblech oder in sogenannten Puderkästen
aufgeschichtetem Stärkepuder hergestellt. Zwar ist es bereits möglich, diesen Ausformvorgang im
Stärkepuder zu mechanisieren, so daß weitgehend kontinuierlich gearbeitet werden kann, jedoch
läßt sich hierbei eine starke Staubbildung nicht vermeiden. Um diesen Mangel zu beseitigen,
wurde eine Vorrichtung bekannt, die stärkefreie Gummiformen, die sich kontinuierlich durch
eine Maschine bewegen, zur Aufnahme der auszuformenden Masse vorsieht. Die gekühlten Fondants
werden aus diesen Formen unter Verformung der Gummiwand herausgedrückt. Diese Vorrichtung kann
aber nur für harte Fondants, wie beispielsweise Pfelferniinzcremes, Verwendung rinden, weil weiche
Fondants an diesen Gummiformen ankleben und außerdem nicht genügend Festigkeit gegenüber der
zum Ausdrücken der Formstücke deformierten Guminiformen aufweisen. Eine andere bekannte Vorrichtung
sieht feste Fornivertiefungen vor, die von einer dehnbaren Haut überspannt sind. Diese Haut
wird durch Absaugen der in den Forinverliefungen enthaltenen Luft in die Formvertiefungen hineingesaugt.
Auch hierbei lassen sich nur feste bzw. harte Fondants ohne Verformung aus den Formen entleeren,
weil beim Zusammenziehen der elastischen Formenhaut an der Stückoberfläche Schiebe- und
Quetschbewegungen entstehen, die zur Beschädigung der Stücke führen. Außerdem verlangt diese Vorrichtung
die Aufrechterhaltung eines Vakuums vom Füll- bis zum Entladevorgang und damit einen beträchtlichen
technischen Aufwand. Bei einer Form zum Formen von Schokolade in Umhüllungen ist es
auch schon bekanntgeworden, die umhüllten Stücke durch Einblasen von Luft in die mit Löchern versehenen
Formen auszustoßen. Bei Anwendung eines Ablösemittels zum Benetzen der Formschalen ist es
möglich, die auszuformende Masse direkt in Formschalen einzufüllen und die Formstücke nach dem
Abkühlen auszuwerfen. Jedoch gibt es noch keine geeignete Ausstoßvorrichtung für einen kontinuierliehen
Herstellungsprozeß.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Ausstoßvorrichtung
zu schaffen, mit der auch weiche Fondants, die in stärkefreien Formschalen ausgeformt
sind, in einfacher Weise während eines kontinuicrliehen Herstellungsprozesses ohne Beschädigung aus
ihren Formschalen ausgestoßen werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung
dadurch gekennzeichnet, daß der Ausstoßer aus einem mit dem die Formenplatten tragenden Umlaufförderer
eine vorbestimmte Strecke mitbewegbaren Wagen, einer während der Vorwärtsbewegung
des Wagens auf die Unterfläche der Formenplatte luftdicht andrückbaren Druckplatte sowie aus einer
Einrichtung zum Beschicken dieser Druckplatte mit Druckluft besteht.
Die Druckplatte ist zweckmäßig mittels pneumatischer Heber auf dem Wagen gelagert und nach dem
Ablassen der Druckluft aus dem Heber durch Schwerkraft auf den Formschalenrahmen absenkbar.
Ferner sind über der Druckplatte Druckbälge sowie Zuleitungen zum Einführen von Druckluft in diese
Bälge vorgesehen, um die Druckplatte vor dem Durchblasen der Druckluft durch die Formschalenlöcher
zuerst gegen den Formschalen rahmen zu drücken.
Mit einer solchen Ausstoßvorrichtung gemäß der Erfindung lassen sich Konfektwaren und auch weiche
Fondants in großen Mengen fortlaufend aus den
jo Formschalen entfernen, ohne daß hierbei die Raumluft
beeinträchtigende Staubentwicklungen auftreten oder Beschädigungen an den Formstücken entstehen.
Die verwendbaren Formen sind zudem äußerst einfach, unempfindlich und leicht sauberzuhalten.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Herstellung weicher Fondants gemäß
der Erfindung. Es stellen dar
Fig. IA und IB Seitenansichten einer schematisierten
Gesamtanlage,
F i g. 2 eine Seitenansicht einer Ausstoßvorrichtung in vergrößerter Darstellung, teilweise geschnitten,
F i g. 3 eine Ansicht der rechten Seite der F i g. 2, F i g. 4 eine Draufsicht auf eine Ausstoßvorrichtung
in verkleinerter Darstellung und
F i g. 5 A, 5 B und 5 C Schaltungen für das pneumatische
Steuersystem der Ausstoßvorrichtung.
Wie in den F i g. 1 A und 1 B zu sehen ist, werden
Fonnenplattcn 20 durch einen Kctten-Umlaufförderer2l
kontinuierlich durch die Anlage transportiert. Die Formenplatten durchwandern zuerst eine
Kontrollzone 23, in der die Formenschalen 30 je nach Bedarf erwärmt oder gekühlt werden. Während des
Durchgangs durch diese Kontrollzone wird ein Ablösemittel in die Formschalen mittels eines Sprühkopfes
22 eingebracht. Die Formenplatten unterwandern dann einen beweglichen Abfüller 24 bekannter
Art, wie dieser beispielsweise in der britischen Patentschrift 405 374 beschrieben ist. Dieser Abfüller bewegt
sich abwechselnd mit den Formenplatten nach vorne und kehrt dann wieder zurück, um alle Formschalen mit weicher Fondantmasse zu füllen. Hierauf
bewegen sich die Formen durch eine Kühlstation 25, die aus übereinanderliegenden Horizonta'strecken
von insgesamt etwa 60 m Länge besteht. Die auf ca. 20° C abgekühlten Formenplatten bewegen sich
von der Kühlstation 25 entlang einer Strecke unterhalb und in entgegengesetzter Richtung zur Bewegungsrichtung
unter dem Abfüller 24 zu einem Wender 16. Die umgewendeten Formenplatten, die den
Wender 16 verlassen, gelangen dann über einem Förderband 26 zu einem Ausstoßer 27. Der Umlaufförderer
21 entfernt sich sodann vom Band 26 und trägt die Formenplatten zu einem zweiten Wender 28 und
von hier zur Ausgangsstellung und der Kontrollzone 23 zurück.
Wie die F i g. 2 zeigt, ist jede der Formenplatten 20 auf einem offenen Formrahmen 29 befestigt und mit
einer Anzahl von Formschalen 30, in die die Fondantmasse durch den Abfüller 24 gegeben wird, versehen.
In der Bodenfläche jeder Formschale sind winzige Löcher vorgesehen. Eines dieser Löcher befindet
sich im Mittel der Schale und die anderen sind ringförmig herum angeordnet. Der Umlaufförderer
21 in Fi g. IA besteht aus zwei parallelen Ketten 34,
die beiderseits der Formplatten angeordnet sind. Jeder Formrahmen 29 ist mit jeder der beiden Ketten
34 durch einen Zapfen 36 schwenkbar verbunden und trägt an jeder Seite ein Paar Rollen 32, 37, die
auf einer Laufschiene 38 abrollen (F i g. 3).
Wie aus F i g. 1 A zu sehen ist, nähern sich die Formenplatten dem Wender 16 mit dem Zapfen 36
hinten. Wenn die Rollen dann in eine Mulde 38 B der Laufschienen 38 eintreten, werden die Formenplatten
durch die erste Seite des Troges geneigt und dann zwangsweise in eine Stellung gebracht, in der sie
vertikal hängen. Sie werden dann an der zweiten Seite 48 der Mulde umgekehrt geneigt, so daß sie
horizontal unter dem Ausstoßer 27 mit dem Zapfen 36 voraus und mit nach unten gekehrten Formschalen
durchlaufen.
Aus den Fig. 2 bis 4 ist zu sehen, daß der Ausstoßer
27 einen Wagen 50 aufweist, der auf jeder Seite Rollen 51, die auf Schienen 52 laufen und
außerdem Führungsroilen 53 tragt, die an den nach innen gerichteten Flächen der Schienen 52 anliegen.
Der Wagen wird durch einen Nocken 54, der auf einer Antriebswelle 55 befestigt ist, hin und her bewegt.
Der Nocken 54 ist mit einer Inneiikurve 56 versehen,
an der eine Rolle 57 angreift, die durch einen Hebel 58 getragen wird. Dieser Hebel 58 ist mit seinem
linken Ende (Fig. 2) an einem auf einem feststehenden Zapfen 60 schwenkbaren Lenker 59 und
mit seinem rechten Ende an einem langen Hebel 61 drehbar befestigt. Das untere Ende des Hebels 61 ist
in einem feststehenden Lager (nicht gezeigt) gelagert.
und sein oberes Ende ist durch eine Verbindung 62 mit einem Flansch 63 des Wagens 50 verbunden.
Wenn sich der Umlaufförderer vorwärts bewegt um eine Strecke, die erforderlich ist, um zwei Formcnplatten
durch einen gegebenen Fixpunkt zu bewegen, dann wird der Wagen 50 um die Hälfte dieses Abstandes
vorwärts und dann zurück bewegt. Während der Vorwärtsbewegung des Wagens werden die Fondants
64 pneumatisch aus den Formschalen auf das
ίο Förderband 26, wie es noch beschrieben wird, entleert.
Während dieser Entleerung der Fondants bewegt sich der Wagen 50 mit der gleichen Geschwindigkeit
wie die Formenplatten vorwärts. Am unteren Ende des Wagens ist eine Reihe von längs verlaufenden
Leisten 65 befestigt, die sich zwischen den umgekehrten Formenplatten 20, dem Band 26 und einer
Platte 66, die die Unterflächen des Bandes 26 abstützt, erstrecken.
Der Wagen 50 trägt ein Paar Druckplatten 67, von denen jede von einem Zylinder 68 eines pneumatischen
Hebers 69 getragen wird, wovon die Kolbenstangen 70 am oberen Ende des Wagens gelagert sind.
Wenn Luft in die Heber 69 eingelassen wird, heben sich die Druckplatten 67 von den Formenplatten ab,
wie in den Fig. 2 und 3 zu sehen ist. Wird aber der Luftdruck abgelassen, so senken sich die Druckplatten
infolge ihrer Schwerkraft ab, um mit den Formenplatten in Kontakt zu treten. Ein Paar Druckbälge
71 sind auf jeder Druckplatte vorgesehen und jeder dieser Bälge hat an seinem oberen Ende eine
Lufteinlaßleitung 72. Lufteinlaßleitungen 73 sind auch am oberen Ende jeder Druckplatte vorgesehen.
Wenn der Wagen aus der Stellung gemäß Fig. 2
sich vorwärts bewegt, wird Luft aus den Hebern 69 herausgedrückt, wodurch die Druckplatten 67 sich bis
zur Berührung mit den Unterflächen der Formenplatten 20 absenken, und es wird Luft unter Druck
durch die Leitungen 72 zu den Bälgen 71 gespeist, um so die Druckplatten 67 in Abdichtstellung mit den
Unterflächen der Formenplatten zu bringen, worauf dann Druckluft durch die Leitungen 73 zu den Formenplatten
gedrückt und dadurch die Fondants 64 ausgestoßen werden. Diese fallen zwischen den Leisten
65 auf das Förderband 26. Dabei führen die Leisten 65 die Fondants so, daß sie auf dem Band in
Reihen und Kolonnen entsprechend der Anordnung der Formschalen 30 in den Formen angeordnet sind.
Nach dem Ausstoßen der Fondants entfernen sich die Formen allmählich vom Band 26.
Die pneumatische Steuerung für den Ausstoßer ist in den Fig. 5 A, 5 B und 5 C zu sehen. In diesen
Figuren sind die Druckleitungen durch dicke und die Saugleitungen durch dünne Linien angegeben.
Das System umfaßt drei Druckleitungen 74, 75, 76,
.■-,5 die Luft unter Druck von etwa 6, 4 und 1,5 kp/cm2
führen, eine Anzahl von driickregulierenden Ventilen
77, Steuerventilen 78, 79 und 80, Membranventilen 81, 82, 83 und Nocken 84, 85 und 86.
Zu Beginn jedes Arbeitsvorganges befindet sich das System in einer Stellung nach Fig. 5 A. Hierbei ist
die Druckluft gegenüber den Druckbälgen 71 und von den Druckplatten 67 abgeschaltet, sie kann aber
von der Leitung 75 und dem Membranventil 82 zu den Hebern 69 strömen, so daß die Druckplatten
sich von den Formenplatten abheben.
Wenn die Druckplatten und die Formenplatten sich aus der Stellung nach der Fig. 2 vorwärts bewegen,
betätigen die Nocken 84 und 85 die Steuer-
ventile 78, 79, die die Membranventile 81 und 82, wie
in Fig. 5 B zu sehen ist, umschalten. Dies bewirkt den Luftaustritt aus den Hebern 69 durch das Ventil
82 mit dem Ergebnis, daß die Druckplatten 67 sich unter ihrem Gewicht'auf die Formenplatten absenken
und Druckluft aus der Leitung 74 durch das Ventil 81 zu den Behältern 71 gefördert wird, um die
Druckplatten in die Abdichtstellung mit den Formen zu pressen.
Der Nocken 86 betätigt dann das Steuerventil 80 zum Umstellen des Membranventils 83, um hierdurch
mit Luft aus der Leitung 73 die Druckplatten zu beaufschlagen, um die Fondants auszuwerfen, wie
in F i g. 5 C dargestellt.
Nach einem Zeitraum von annähernd 1Vi Sek.
schaltet der Nocken 86 das Steuerventil 80 in die Stellung nach Fig. 5B zurück, mit dem Ergebnis,
daß Luft von den Druckplatten durch die Ventile 83 ausgedrückt wird. Die Nocken 84 und 85 schalten
dann die Steuerventile 78 und 79 in die Stellung nach Fig. 5 A um, um hierdurch Luft aus den Bälgen 71
durch das Ventil 81 abzulassen und die Heber 69 durch das Ventil 82 zum Abheben der Druckplatten
von den Formen wieder zu beaufschlagen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Ausstoßen weicher Fondants
od. dgl. Konfektwaren aus von einem Umlaufförderer kontinuierlich von einer Füllstation
zu einer Kühl-, Wende- und Entladcstation transportierten Formschalen, die zu Formcnplatten
zusammengefaßt sind und Löcher zum Ausstoßen der Formstücke mittels Druckluft aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Ausstoßer (27) aus einem mit dem die Formenplatten (20) tragenden Umlaufförderer (2t)
eine vorbestimmte Strecke mit bewegbaren Wagen (50), einer während der Vorwärtsbewegung des
Wagens auf die Unterfläche der Formenplatten (20) luftdicht andrückbaren Druckplatte (67) sowie
aus einer Einrichtung zum Beschicken dieser Druckplatte mit Druckluft besieht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (67) von auf
dem Wagen (50) abgestützten, pneumatischen Fiebern (69) getragen und nach dem Ablassen der
Druckluft aus dem Heber durch Schwerkraft auf den Formrahmen (29) absenkbar ist, sowie über
der Druckplatte (67) Druckbälge (71) und Zuleitungen (72) zum Einführen von Druckluft in diese
Druckbälge zum Andrücken der Druckplatte an den Formrahinen (29) vorgesehen sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0079782 | 1964-12-17 | ||
DEB0079782 | 1964-12-17 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1432052B1 DE1432052B1 (de) | 1972-07-20 |
DE1432052C true DE1432052C (de) | 1973-02-22 |
Family
ID=
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