DE2133243A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von geschaeumten suesswaren, insbesondere von luftschokolade - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von geschaeumten suesswaren, insbesondere von luftschokolade

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DE2133243A1
DE2133243A1 DE19712133243 DE2133243A DE2133243A1 DE 2133243 A1 DE2133243 A1 DE 2133243A1 DE 19712133243 DE19712133243 DE 19712133243 DE 2133243 A DE2133243 A DE 2133243A DE 2133243 A1 DE2133243 A1 DE 2133243A1
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conveyor
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Julius Dipl-Ing Giliard
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/34Auxiliary operations
    • B29C44/3403Foaming under special conditions, e.g. in sub-atmospheric pressure, in or on a liquid
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G1/00Cocoa; Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor
    • A23G1/04Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of cocoa or cocoa products
    • A23G1/20Apparatus for moulding, cutting, or dispensing chocolate
    • A23G1/201Apparatus not covered by groups A23G1/21 - A23G1/28
    • A23G1/208Moulding or shaping of cellular or expanded articles

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

  • "Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von geschäumten Süßwaren, insbesondere von Luftschokoladen Zusatz zum Patent................
  • (Patentanmeldung P 20 34 433.6 vom 11.7.70) - - - - -- - --- - - -00-n n"00sq" -- -- -- - - - - ---- - 0..
  • Die zusätzliche Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von geschäumten Süßwaren, insbesondere von Luftschokolade nach Patent Nr..................(Patentanmeldung P 20 34 433.6 vom 11.7.70) und eine dazu geeignete Vorrichtung.
  • Gemäß dem Verfahren nach dem Hauptpatent wird das zu schäumende Sßwaren-Material in noch scháumbarer Konsistenz in Formen gefüllt und werden diese Formen mittels eines Förderers in einer stetigen, geraden Ebene kontinuierlich aus dem Normaldruckbereich unter vorübergehendem Druckausgleich in eine Zone niederen Drucka überführt, dort geschäumt und für den späteren Normaldruck formbeständig temperiert und schließlichunter vorübergehendem Druckausgleich weder unter Normaldruck gesetzt und dann weiterverarbeitet, z B. endtemperiert und verpackt. Die Anlage des Hauptpatents dazu besteht aus einer eine Niederdruckzone und eine Kühlzone enthaltenden Vakuumkammer, die vom Förderer mit darauf sitzenden gefüllten Formen in einer stetigen geraden Ebene mitteils Luftschleusen durchwandert ist.
  • Die zusätzliche Erfindung hat die Aufgabe, dieses Verfahren und die Anlage dazu zu vereinfachen und zu verbessern und insbesondere die den Förderer beim Durchwandern von Luftschleusen bremsenden Reibkräfte zu beZ seitigen, den Lauf des Förderers gleichmäßiger zu machen und die Dichtung zwischen der Vakuumkammer und dem Förderer zu erleichtern und zu verbessern.
  • Das Verfahren nach der zusätzlichen Erfindung erzielt dies dadurch, daß die das zu schäumende Süßwaren-Material einhüllende Niederdruckzone auf eine gewisse Zeit und Länge mit dem Förderer mitgeführt, dann vom Förderer abgehoben und parallel, aber entgegen der Laufrichtung des Förderers in eine neutrale Ausgangaposition zurückgeführt wird, während das geschäumte Süßwaren-Material den weiteren Arbeitsstationen zugeführt wird. Dieses Verfahren macht LuftschleuSen zur Einführung des Förderers mit den Formen in die Niederdruck- und Temperierzonen überflüssig, vermeidet die damit verbundene Reibung und sichert trotzdem eine einfache und hochwirksame Dichtung zwischen der Niederdruck- und Temperierzone und dem Förderer gegen Normaldruck. Der Förderer läuft gleichmäßiger und kann mit geringerer Energie angetrieben werden. Außerdem lassen sich Förderergeschwindigkeit und Arbeitsgeschwindigkeit der Anlage in weiten Grenzen bestimmten Arbeitsbedingungen anpassen. Das Verfahren nach der Erfindung eignet sich deshalb besonders zur Anwendung auf bereits in der Süßwaren-Industrie mrhandenen Fertigungs-Bandstrassen.
  • Die Niederdruck- und Temperierzone kann aus einer einschaligen Vakuumhaube bestehen, die aus einer frei vom Fördörer stehendenneutralen Ausgangsposition mit dem Förderer luftdicht kuppelbar ist, dann gekuppelt vom Förderer mitgenommen wird und in der Endstellung nach Aufhebung des Vakuums vom Förderer nach oben abgehoben wird und parallel aber entgegen der Laufrichtung desFörderers und frei von diesem in die neutrale Ausgangsstellung zurückführbar ist. Mankann die Vakuumkammer aber auch als zweischalige Haube aus-bilden, deren Oberschale über und de@en Unterschale unter den Förderer angeordnet sind. Die Oberschale und die Unterschale können senkrecht zum Förderer diesen einschließend geschlossen und entggengesetzt wieder geöffnet werden und führen im übrigen die gleichen horizontalen bewegungen aus wie die einschalige Haube.
  • Der Antrieb für solche Vakuumhauben kann hydraulisch, pneumatisch, elektromagnetisch oder mit mechanischen Getrieben erfolgen und von Programmschaltemmiit veränderlicher Einstellung gesteuert sein.
  • Der Förderer für dieses Verfahren und die Anlage kann ein übliches Förderband aus gummiertem Gewebe oder ein Band aus einem anderen genügend schmiegsamen Werkstoff, z.B. aus thermoplastischem Kunststoff seins auf das die Formen für das zu schäumende Süßwaren-Material mittels Haltern aufgesetzt sind. Man kann jedoch auch ein Förderband aus thernoplastigchem Kunststoff verwenden, in das die Formen unmittelbar durch Tief ziehen von Bandabschnitten ingeformt' sind. Schließlich ist es auch möglich, ein Kunststoffband aus thermoplastischem Werk" stoff zu verwenden, das in für sich bekannter Art von einer Vorratsrolle abgezogen wird, dann die Formen als Mulden eingeformt sind, das später auch dem Einfüllen und Formen des Süßwaren-Materials durch ein von oben her zulaufendes zweites thermoplastisches Kunststoffband abgedeckt wird und damit rings um die gefüllten Formmulden luftdicht verbunden wird, sodaß die Süßwaren vollständig in Kunststoff eingeschlossen sind. Schneidet man dann die Süßwaren rings um ihren Rand aus diesem Verbundband ausw dann erhält man fertig verpackte lufthaltige Süßwaren, z.
  • B. Riegelschokolade oder Tafelschokolade.
  • Die Förderbänder werden an den Seitenrändern mit Löchern nach Art eines Kinofiln's versehen, in die Zahnkrönze eingreifen, die an Zug-, Mitläufer- und Umlenkwalzen vorgesehen Sind und das Förderband sicher und genau längs der verschiedenen Arbeitstationen und während der Zusammenarbeit mit der vakuumkammer führen.
  • Die Zeichnung bringt ein Ausführungsbeispiel für eine Vorrichtung nach der Erfindung mit einer hydraulisch betätigten einschaligen Vakuumkammer und e@läntert daron das Verfahren.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1: Das Schema für den Arbeitszyklus der Vakuumkammer in Zusammenarbeit mit dem die gefüllten Formen tragenden Förderband in schematischer Darstellung; Fig. 2: Eine schematische Draufsicht auf den Förderer und seine Führung mit Mitläuferwalzen für sich allein.
  • Fig. 3: Einen Längsschnitt durch eine einschalige Vakuumkammer mit Antrieb nach der Linie III-III der Fig. ß Fig. 4: Einen Querschnitt durch die Vakuumkammer nach der Linie IV -IV der Fig. 3.
  • Der Förderer im Ausführungsbeispiel besteht aus einem nach Art eines Kinofilms mit seitlichen Führungslöchern 30 ausgestatteten breitem Kunststoffband 31, auf den die Formen 32 sitzen. Das Kunststoffband 32 wird von nicht dargestellten Zugwalzen gezogen, die an ihren Seiten in die Führungslöcher 30 greifende Zahnkrönze haben. Zwischen solchen Zugwalzen führen an beiden Seiten mit ZahnKrönzen versehene Mitläuferwalzen 33 das Kunststoffband 31 plan und genau in Laufrichtung.
  • Lt. Fig. 1 laufen die mit noch warmer Schäummasse gefüllten Formen 32 mit dem Kunststoffband 31 zunächst unter die in Po-Position A mit Abstand über dem Kunststoffband stehende baubenförmige Vakuumkammer 34, die lt. F ig. s und 4 rings um ihren Rand eine elastische Dichtlippe 35 ttt. Sobald die Vorderwand (in Zulaufrichtung gese-en) der Vakuumkammer 34 über einen formenfreien Zwischenraum des Kunststoffbands 31 steht, wird die Vakuumkammer aus der voll ausgezogenen Position A in die gestrichelt ausgezogene Position B auf das Kunststoffband 31 abgesenkt und mittels der Vakuumpumpe 36 evakuiert0 Dadurch saugt sich die Vakuumkammer 34 auf dem Kunststoffband luftdicht fest und läuft nun mit dem Kunststoff-Förderband 31 in d;e strichpunktierte Position C nritj während dieses Laufs wird zunächst die in den Formen liegende Schäummasse geschäumt und anschließend mit dem Kühlgebläse 37 sortemperiert. Sobald die Vakuumkammer 34 die Position C erreicht hat, werden Vakuum und Kühlluft abgeschaltet, Normaldruck in der Vakuumkammer hergestellt und die Vakuumkammer nach oben in die Position D gehoben. In dieser angehobenen Lage läuft die Vakuumkammer 34 in die Ausgangsposition A zurück, worauf sich das Arbeitsspiel wiederholt. Die dabei freigegebenen Formen 32 mit der fertig geschäumten und vortemperierten Süßware wandern zur z.B. einer Temperierstation. Die weitere Behandlung der geschäumten Süßware kann in bekannter Art erfolgen, z.B.
  • durch Wenden des Kunststoffbandes 31 un un 1800, Beklopfen der Formen 31 und Ausschlagen der fertigen Süßware mit anschließendem Verpacken.
  • Die Figuren 3 und 4 zeigen ein Ausführungsbeispiel für die Vakuumkammer 34 und deren Antrieb. Die Vakuumkammer besteht aus einem nach unten offenen Gehäuse mit ringsum laufender elastischer Dichtlippe 35. Der Innenraum der Vakuumkammer steht, wie schematisch angedeutet, mit einer Vakuumpumpe 36 und einem Kühlluftgebläse 37 in Verbindung, die nacheinander Zeit- oder Bewegungs-abhängig eingeschaltet werden. Die Decke der Vakuumkammer 35 trägt zwei Kolbenstangen 38 mit Kolben 39, die in Druckzylindern 40 auf und ab laufen. Die Einführung von Druckmittel in die oberen Zylinderräume senkt die Vakuumkammer 34 nach unten auf das Kunst" stoffband 31, die Einführung von Druckmittel in die unteren Zylinderräume hebt die Vakuumkammer 35 nach oben.
  • Beide Druckzylinder 40 sitzen auf einer gemeinsamen Platte 41, die mit Gleitschuhen 42 (siehe Fig. 4) an zwei parallelen und mit Abstand voneinander vorgesehenen Doppelprismen 44 hängt, darauf längs-parallel zu den zwischen Kunststoffband mittels eines auf die Platte 41 horizontal -befestigten und auf jeder Seite mit Druckmittel speisbare Druckzylinder 43 nach links oder drahts verschiebbar ist. Durch den Druckzylinder 43 erstreckt sich eine mit Lagerböcken 46 an einer zweiten oberen Platte 49 orts- - fest gelagerte Kolbenstange 45 mit doppelseitig beaufschlagbarem Kolben 47. Die Druckmittelzuführung zu den vertikalen Druckzylindern 40 und dem horizontalen Druckzylinder 43 wird vom zentralen Steuergerät 48, s.B.
  • einem Programmschalter, gesteuert. Die @beve Platte @@ ist wit Gleitsch@@e@ 50 auf den Doppel@vismen @@ @e@schie@@@@ festgestei@@, Diese Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Die Vakuumkammer 34 steht zunächst in der Position A der Fig. 1 mit Abstand über dem Kunststoffband 31. Diese Stellung erhält man aus Fig. 3, wenn man die Vakuumkammer 34 nach oben anhebt und den Druckzylinder 43 nach links längs der Kolbenstange 45 verschiebt. Sobald genügend gefüllte Formen 32 in Beispiel 4 Formen unter die Vakuumkammer 34 eingelaufen sind, senkt das zentrale Steuergerät 4@ die Vakuumkammer 34 durch Druckmittel zuführung in den Oberraum der vertikalen Druckzylinder 40 auf das Kunststoffband 31 ab.
  • Kurz vor dem Aufsitzen wird die Vakuumpumpe 36 eingeschaltet, sodaß sich die Vakuumkammer 34 sofort auf dem Kunststoffband 31 festsaugt und mitgenommen wird. Diese Mitnahme kann durch Zuführung von Druckmittel am linken Ende des Druckzylinders 43 unterstützt werden. Während die Vakuumkammer 34 nach rechts läuft, wird das Süßwaren-Material geschäumt und vor Beendigung des Rechtslaufs durch Einschalten des Kühlgebläses 37 bis zur Formbeständigkeit vorgekühlt.
  • Gegen Ende des Hubs nach rechts wird das-Vakuum stetig durch Normaldruck ersetzt, sodaß die Vakuumkanmer 34 in der Endstellung, Position C, ohne Kleben vom Kunststoffband 31 nach oben in die Position D abheben kann. In der Position D wird auf das linke Ende des Druckzylinders 43 vom Steuergerät 48 Druckmittel gegeben, sodaß der Druckzylinder 43 mit der Vakuumkammer 34 länge der Kolbenstange 45 und der Doppelprismen 44 in die Ausgangsposition A zurückläuft. Die Rücklaufgeschwindigkeit ist so abgestimmt, daß während des Rücklaufs wieder 4-neue Formen 32 mit Schäumaasse unter die Vakuumkammer 34 eingelaufen sind und sich der Arbeitsvorgang wiederholen kann.
  • Man kann natürlich auch den horizontalen Druckzylinder 43 ortsfest und die Kolbenstange 45 verschieblich anordnen und die Gleitschuhe 42 mit der Kolbenstange 45 kuppeln.
  • Macht man den Hubzylinder 43 und die Kolbenstange 45 und die Doppelprismen 44 genügend lang, dann kann man mit entsprechenden Endschaltern den Horizontalhub der Vakuumkammer 35 in weiten Grenzen verkürzen oder verlängern. Das zentrale Steuergerät 47 kann aus einem Programmschalter bestehen, der in bekannter Art mit Mikroschaltern, Fotozellen und dgl. die Endstellungen'der Vakuumkammer abtastet und danach die, entsprechenden Kommandos gibt. Damit lan sich dann auch unterschiedliche Zahlen und Größen der Formen 32 und unterschiedliche Laufgeschwindigkeiten des Kunststoffbandes 31 je nach Betriebsaufgabe berücksichtigen.

Claims (7)

  1. Patent ansprüche
    --------------------------------Verfahren zur Herstellung von geschäumten Süßwaren, insbesondere von Luftschokolade, nach Patent Nr...........(Patentanmeldung P 20 34 433.6 vom 11.7.70), dadurch gekennzeichnet, daß die das zu schäumende Süßwaren-Material einhüllende Niederdruck- und Temperierzone auf eine gewisse Zeit und Länge mit dem Förderer mitgeführt, dann vom Förderer abgehoben und parallel, aber entgegengesetzt der Laufrichtung in eine neutrale Ausgangsposition zurückgeführt und daß während der vom Förderer getrennten BeZ wegung neues zu schäumendes Süßwaren-Material angeförder und das geschäumte und vortemperierte Sßwaren-Material den weiteren Arbeitsstationen zugeführt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem vom Förderer in einer stetig geraden Ebene durchlaufenen Vakuumkammer als Niederdruckzone zum Schäumen des Süßwaren-Materials, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederdruckkammer aus einer auf dem Förderer luftdicht absetzbaren Haube mit einer Vakuumpumpe und einem Kühlgebläse besteht die Haube längs einer zum Förderer parallelen Gleitführung horizontal hin und her bewegbar und an dieser horizontalen Gleitführung auch noch vertikal zum Förderer hin und her bewegbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumhaube einschalig ausgebildet und mit ihrem Antrieb auf dem Förderer angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumhaube zweischalig horizontal geteilt ist und die Oberschale über dem Förderer und die Unterschale unter dem Förderer auf einem gemeinsamen Antrieb etwa senkrecht zum Förderer gegenläufig und horizontal parallel zum Förderer mit pendelndem Hub angetrieben sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder mit dem Förderer zusammenarbeitende Rand der Vakuumhaube oder deren Teilschalen eine ringsum laufende, geschlossene elastische Dichtlippe und der Förderer eine damit zusammenarbeitende elastische Auflage hat.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer aus einem breiten Rand aus schmiegsaaem Werkstoff mit in gleichmäßigen Abständen an den Seitenrändern vorgesehenen Führungslöchern besteht und unter dem Förderer auf die horizontale Bewegungslänge der Vakuumhaube verhältnismäßig eng nebeneinander angeordnete Mitläuferwalzen mit ebenen Zahn- oder Stiftkränzen an den Seiten vorgesehen sind, die in die Führungslächer des Bandes greifen.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 6 und einem Förderer aus thermoplastischem Kunststoff mit eingeformten Formmulden für die Aufnahme der zu schäumenden Süßware und seitlichen Führungslöchern in Art eines Kinofilas, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der letzten Arbeitstation für die geschäumte Süßware von oben her ein Abdeckband zugeführt und auf das Förderband aufgelegt und rings um die fertig geschäumte Süßware verbunden ist, sodaß nach dieser Verbindung fertig verpackte geschäumte Süßware aus dem Verbundband ausschneidbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0230763A2 (de) * 1985-12-20 1987-08-05 Morinaga & Co., Ltd. Konditorwaren
WO2003018283A1 (de) * 2001-08-24 2003-03-06 Hennecke Gmbh Verfahren und vorrichtung zum diskontinuierlichen herstellen von polyurethan-blockschaum
CN101273681B (zh) * 2007-03-30 2010-09-08 井关农机株式会社 播种机

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