DE2032246A1 - Verfahren zur fortlaufenden Herstel lung von Laufstreifen - Google Patents

Verfahren zur fortlaufenden Herstel lung von Laufstreifen

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DE2032246A1
DE2032246A1 DE19702032246 DE2032246A DE2032246A1 DE 2032246 A1 DE2032246 A1 DE 2032246A1 DE 19702032246 DE19702032246 DE 19702032246 DE 2032246 A DE2032246 A DE 2032246A DE 2032246 A1 DE2032246 A1 DE 2032246A1
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press
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strand
moved
cycle
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Application number
DE19702032246
Other languages
English (en)
Inventor
Gerda 5810 Witten Schelkmann geb Werner
Original Assignee
Vakuum VuIk Holdings Ltd , Nassau, Bahamas (Großbritannien)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/52Unvulcanised treads, e.g. on used tyres; Retreading

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Tyre Moulding (AREA)

Description

1830 29.6.1970
Anmelderin t
YMUOMVUIKHOI1DIITGSi1TD.
330, Bay Street, Nassau/Bahamas
Verfahren zur fortlaufenden Herstellung von Laufstreifen.
Die Erfindung "bezieht sich auf ein fortlaufendes Verfahren zur Herstellung von Bändern, wie !aufstreifen zur Auflage auf Karkassen mit oder ohne Profile.
Es ist bekannt., laufstreifen in einer Presse herzustellen. Die Form, die das Negativ der Laufstreifen wiedergibt, wird mit Rofegummi gefüllt und in die Presse geschoben. Dazu muß der Stempel der Presse weit angehoben werden. Während des !Füllens der Form arbeitet die Presse nicht, es entstehen zwischen jedem Preßgang eine längere Pause $ außerdem entstehen durch die erzwAngene Ruhepause Wärmeverluste. Dazu kommt die Notwendigkeit einer Kühlzone. Es ist ferner ein fortlaufendes Verfahren bekannt, bei dem Rohkautschuk aufgespritzt wird. Mit diesem Verfahren können jedoch, nur Bänder ohne Profile hergestellt werden. Kontiraierliche Herstellung von Bändern mit Profilen erfolgte bisher vorweigend in dünnen Bändern mit geringen Proäilen und möglichst plastischen Mischungen, wobei jedoch der auftretende Druck, etwa 3 bis 5 kg, zu gering ist, um hohe Profile einwandfrei herzustellen.
Die Erfindung hat sich die. Aufgabe gestellt, dickwandige Bänder mit hohem Druck von 50 bis 150 kg und mit hohen Profilen fortlaufend herzustellen. Gegenüber den bisher bekannten Pressen der Bänder erzielt das erfindungsgemäße Verfahren auch einen wesentlich höheren Wirkungs-
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Zu diesem Zweck wird z.B. die Form in einer üblichen laufstreifenpresse, auf deren Kühlzone verzichtet wurde, in mehrere Teile unterteilt, z.B. in drei oder vier Teile, so daß eine Reihe von im Folgenden als "Kurzform" "bezeichneten Formen entstehen, die aufeinanderfolgend kontinuierlich durch die Presse geführt werden. Vor der Presse, etwa in der Entfernung einer halben Kurzformlänge/ ist eine Füllanlage für die Kurzform vorgeschaltet. Jeweils die aus der Presse freiwerdende Kurzform wird zur Füllanlage transportiert und dort frisch gefüllt. Eine Einwalzvorrichtung sichert die einwandfreie Füllung der Form. Da der Austrieb oder Überlauf des Rohmaterials noch plastisch ist er für die folgende Fonnfüllung zu verwenden. Schon an dieser Stelle, vor dem Eintritt in die Presse, wird wesentliches Material gespart, so daß schon hier die Verbesserung des Wirkungsgrades behinnt.
von der Beschickungsseite
Der Durchlauf der Kurzformen erfolgt dann taktmäßig, indem bei jedem Takt die Presse nur wenig geöffnet wird. Bei jedem Takt bewegen sich die Formen um eine Kurzformlänge weiter. Zur Erleichterung der Bewegung und zum Vermeiden von Klebeerscheinungen kann über den Formen ein endloses Band aus geeignetem Werkstpff bewegt werden. Das Gleiche kann auch untern den Formen angebracht werden.
Der äußerst geringe Hub, der bei jedem Takt erforderlich ist, erlaubt, den Druckzylinderhub klein zu halten, so daß daraus nur eine geringe Gesamthöhe der Presse resultiert. Infolge dieser geringen Höhe ist es leicht möglich, zwei Pressen übereinander anzuordnen. Sie erhalten einen gemeinsamen Mittelteil. In einer solchen Doppelpresse können die Formstränge gegenläufig bewegt werden, so daß die im oberen Strang austretende Form
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gleich für den unteren Strang wieder gefüllt wird. Ebenso kann die im unteren Strang austretende Form gleich wieder für den oberen Strang gefüllt werden. Auf diese Weise fällt der Leertransport von einem zum anderen Pressenende fort. Es wird wiederum Zeit gespart und Wärmeverluste werden verringert.
Die technischen Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens sind mannigfaltig. Es beginnt damit, daß durch das Füllen der Form in der Füllanlage vor der Presse etwa 5 $ des Materialwertes eingespart wird, weil fast keine Verluste an Rohmaterial auftreten. Verglichen mit den bekannten Pressen, wird durch Wegfall der Kühlenden die gesamte Pressenlänge zur Vulkanisation ausgenützt, was eine Erhöhung des Ausstßes zur Folge hat. Hinzu kommt das Einsparen der Zeit, die sonst zum Wechseln der Formen gebraucht wurde. Durch die kontinuierliche Verwendung der Kurzformen wird das Rohmaterial vorgewärmt, so daß die Heizzeit verkürzt wird. Bei gleichzeitiger Anwendung von Vakuum beim Einwalzen des Rohmaterials können die luftabführstifte in der Form fortfallen und es wird gleichzeitig ein volles Ausfließen auch der feinen Profilierungen gesichert.
Mit dem neuen Verfahren kann durch Ausnutzen dieser Vorteile mindestens eine 50#ige Leistungserhöhung der Presse erzielt werden.
Hinzu kommt, daß die Anlage dadurch verbilligt wird, daß der Hub wesentlich kleiner ausfallen kann, da es mit c. dem neuen Verfahren nicht mehr erforderlich ist, die Presse zum Auswechseln der Form verhältnismäßig weit zu öffnen.
Ein Ausführungebeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung als Doppelpresse schematisch in Seitenansicht teilweise im lotrechten Schnitt dargestellt.
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In der Zeichnung bezeichnet 1 die Kurzformen, die mit "bekannten Verbindungsmittel·!! 2 zu einem Strang zusammengeschlossen werden. Yor der Beschickungsöffnung 3 der Presse 4, etwa in der narben Länge einer Kurzform 1, ist eine Füllanlage 5 bekannter Art angeordnet, in welcher jeweils eine KurzformΊ mit lohkattsch.uk gefüllt und mittels der Walzen 6 eingewalzt wird« Der Strang aus den Kurzformen 1 wandert taktmäßig durch, die.,Presse 4, wobei jeder Takt den Strang um eine Kurzformlänge fortschreiten läßt.
In der als Doppelpresse und im geöffeneten Zustand dargestellten Presse 4 sind die Heizelemente mit 7 bezeichnet. Beim Preßvorgang wird durch die hydraulischen Pressen 9 der Tisch 10 angehoben, der sich- gegen das Mittelteil 11 anlegt, welches dann durch die Port» Setzung des Hubes gegen das Kopfstück gepreßt wird. Die Platten oder Joche 12 führen die Pressenteile, wobei der Pressen-Mittelteil 11 seitliche Vorsprung© 13 besitzt, die in Schlitzen 14 in den Jochen 12 auf und nieder gleiten und beim Öffnen der Presse auf einem Anschlag 15 zur Auflage kommen, um so auch beim weiteren Absenken die untere Presse Öffnen zu können.
Der vulkanisierte Laufstreifen kann auf eine Trommel aufgewickelt und gespeichert oder auch in gewünschten Län| längen abgetrennt werden.
- Patentansprüche -
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Claims (9)

1830 ^ 19.6.1970
Anmelderin:
VAKUUM VULK HOLDIETGÄ Limited
330, Bay Street, Nassau/Bahamas
Patentansprüche:
Verfahren zur fortlaufenden Herstellung von Laufstreifen und dergl. in einer Laufstreifenpresse, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß vorzugsweise Kurzformen von z.B. etwa ein Drittel oder ein Viertel der Pressenlänge zu einem lösbaren Strang verbunden, taktmäßig durch die Presse geführt werden, wobei der Preßdruck für jeden Takt durch kurzes öffnen der Presse aufgehoben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Takt der Formstrang um die Länge einer Kurzform (1) weiterbewegt wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Formen in einer etwa eine halbe Formlänge vor der Beschickungsseite der Presse (4)angeordneten Füllanlage (5) gefüllt werden.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, da dur c h gekennzeichnet, daß das Füllen der Form (1) in der Füllanlage (5) unter Vakuum erfolgt.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, da durch
g e k e η η ζ e i c h η e t, daß die aus der Presse (4) ausgestoßene, heiße Kurzform (1) vorzugsweise ohne unnötige Verzögerung wieder gefüllt wird.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5»dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß die gesamte Pressenlänge beheizt wird.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, d a d u r c h gekennzeichnet, daß über der Form ein umlaufendes Band aus oder belegt mit nichtklebendem Werkstoff taktmäßig mit bewegt wird.
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8. Verfahren nach den .Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Pressenkörper (4) zwei Eormstränge in gegenläufiger Richtung bewegt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in Verlängerung eines jeden Stranges an der Beschickungsseite (3) der Presse eine PUIlanlage (5) betrieben wird, zu der jeweils die austretende IPorm (1) des anderen Stranges gelangt.
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SE7108009A SE379677B (de) 1970-06-30 1971-06-21
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