DE893120C - Einrichtung zum Einformen von Gebilden aus plastischen Stoffen mittels einer Spritzgiessmaschine - Google Patents

Einrichtung zum Einformen von Gebilden aus plastischen Stoffen mittels einer Spritzgiessmaschine

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DE893120C
DE893120C DES24385A DES0024385A DE893120C DE 893120 C DE893120 C DE 893120C DE S24385 A DES24385 A DE S24385A DE S0024385 A DES0024385 A DE S0024385A DE 893120 C DE893120 C DE 893120C
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DE
Germany
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mouthpiece
injection molding
molding machine
chain
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Prior art date
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Expired
Application number
DES24385A
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English (en)
Inventor
Maurice Sabine
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Lignes Telegraphiques et Telephoniques LTT SA
Original Assignee
Lignes Telegraphiques et Telephoniques LTT SA
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/25Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C48/30Extrusion nozzles or dies
    • B29C48/35Extrusion nozzles or dies with rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/03Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion
    • B29C48/07Flat, e.g. panels
    • B29C48/08Flat, e.g. panels flexible, e.g. films

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Einformen von Gebilden aus plastischen Stoffen mittels einer Spritzgießmaschine Es ist bekalmt, mittels einer Strangpresse Bänder beliebiger Länge aus plastischen Stoffen herzustellen, deren Profil im Längsschnitt auf der ganzen Bandlänge gleich ist. Ein solches Band wird 4adurch erhalten, daß man den auf eine geeignete Temperatur erhitzten und in der Strangpresse unter Druck gesetzten plastischen Stoff durch ein Mundstück treten läßt.
  • Die Erfindung bezweckt demgegenüber die Herstellung von Gebilden mit beliebiger Länge aus einem plastischen, Stoff durch Einformen mittels einer Spritzgießmaschine, während das Profil der Gebilde im Längsschnitt einen gleichbleibenden Teil und einen sich auf der Länge periodisch wiederölenden Teil aufweist. Hierzu findet eine Einrichtung Verwendung, bei der erfindungsgemäß das formgebende Element für den in der Längsrichtung gleichbleibenden Profilteil aus dem Mundstück der Spritzgießmaschine und für den in der Längsrichtung sich verändernden Profilteil aus Matrizen bzw. Ausnehmungen besteht, die sich in gleichmäßigen Abständen auf der Umfangsfläche einer Vorrichtung wiederholen, welche sich kontinuierlich vor dem Mundstück vorbeibewegt. Die Erfindung kann insbesondere für die Herstellung von Isolationsteilen für Fernmeldeleitungen Verwendung finden.
  • Ferner ist die Herstellung endloser profilierter, bandähnlicher Gebilde bekannt, jedoch wird dabei das Profil durch Pressen der bereits geformten, nur noch schwach plastischen Masse und nicht wie beim erfindungsgemäßen Verfahren durch kontinuierlichts Einformen der plastischen Masse erhalten.
  • Daraus ergibt sich der Nachteil, daß man nur eine sehr oberflächliche Profilierung erzielen kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsfofm der Erfindung bringt man an der Austrittsöffnung der Spritzgießmaschine an Stelle der üblicherweise für die Herstellung von Bändern mit gleichbleibendem Profil verwendeten Düse ein solches Mundstück an, bei dem ein Teil aus einer sich drehenden Scheibe oder aus einer endlosen Kette besteht, die sich vor dem ortsfesten Teil der Spritzgießmaschine konti nuierlich vorbeibewegt. Die Scheibe oder die Kette trägt auf ihrer Umfiangsfiäche, die mit dem plastischen Stoff in Berührung kommt, beliebig geformte Ausnehmungen, die die verschiedenen Profile des gewünschten Bandes wiedergeben.
  • Die Scheibe oder die Kette kann auf ihrer ;Umfangsfläche entweder nur eine einzige oder eine Gruppe von solchen Ausnehmungen tragen, die sich periodisch ein oder mehrere Male zwischen zwei Durchgängen vor dem ortsfest,en Teil der Strangpresse wiederholen.
  • Die Zeichnung erläutert die Erfindung, ohne sie jedoch zu beschränken.
  • In der Zeichnung zeigen Abb. I und 2 eine Stirnansicht bzw. einen Längsschnitt durch ein Beispiel eines erfindungsgemäß hergestellten Bandes, Abb. 3 eine beispielsweise Ausführungsform einer Vorrichtung mit einer umlaufenden Scheibe zur Herstellung eines Bandes gemäß Abb. I und 2, Abb. 4 und 5 Schnitte durch das Mundstück und die Scheibe der Abb. 3, Abb. 6 eine beispielsweise Ausführungsform einer mit einer Kette arbeitenden Einrichtung gemäß der Erfindung, Abb. 7 einen Querschnitt durch die Kette gemäß Abb. 6 und Abb. 8 eine genauere Seitenansicht der Kette gemäß Abb. 6.
  • Die Abb. I und 2 zeigen als beispielsweise Ausführungsform ein beliebig langes Band I aus plastischem Material, das mittels einer der erfindungsgemäßen Einrichtungen hergestellt werden kann.
  • Abb. I stellt dabei eine Stirnansicht dieses Bandes und Abb. 2 einen Längsschnitt durch einen bestimmten Längenabschnitt des Bandes dar, das einer Halbröhre 2 entspricht, die Zwischenwände 3 besitzt, welche in regelmäßigen Abständen im Innern der Halbröhre 2 angeordnet sind.
  • Abb. 3 zeigt eine Einrichtung mit einer umlaufenden Scheibe gemäß der Erfindung zur Herstellung des Bandes 1. Eine Spritzgießmaschine 4 fördert die auf eine geeignete Temperatur erwärmte plastischle Mlasse in ein Mundstück 5, Idas einen Teil des Kreisumfangs einer in der Pfeilrichtung sich drehenden Scheibe 6 umschließt.
  • Das Mundstück 5 hat eine Aussparung, deren Querschnitt dem halbkreisförmigen Teil des herzustellenden Bandes entspricht. In Abb. 4 und 5 zeigt der Schnitt durch das Mundstück 5 in einer zur Ebene der Abb. 3 senkrechtem Ebene die Form dieser Aussparung in dem speziellen, hier betrachtexten Fall.
  • Die umlaufende Scheibe besitzt auf ihrer Kreisumfangsflächen Einkerbungen 7, welche die Matrizen der rippenförmigen Trennwände des Bandes darstellen und durch volle Teile 8 voneinander getrennt sind. Dieser Teil der Scheibe greift in die Aussparung des Mundstückes 5 ein, wobei ein Spielraum gelassen wird, der die Dicke des halbkreisförmigen Teiles 2 des herzustellenden Gebildes entspricht.
  • Die Abb. 4 zeigt im Schnitt außer dem Mundstück 5 die Scheibe in dem Augenblick, in dem eine --der Einkerbungen 7 vor der Spritzgießmaschine vorbeiläuft. In Abb. 5 ist der Schnitt in dem Moment gemacht, in dem einer der vollen Teile 8 sich vor der Spritzgi,eßmaschine vorbeibewegt.
  • Nachdem die plastische Masse genügend abgekühlt ist, kann das Band I von der umlaufenden Scheibe abgenommen werden, wie dies in Abb. 3 gezeigt ist.
  • D.ie mit der obigen Einrichtung hergestellten Bänder können eine bleibende Krümmung aufweisen, da ja die formgebende Fläche Zylinderform hat. Im allgemeinen jedoch, wenn der Durchmesser der Scheibe in - bezug auf den Querschnitt des Bandes groß genug ist, ist diese Krümmung nur sehr schwach und ergibt keinerlei Nachteile.
  • Wenn der Querschnitt des Bandes ziemlich groß ist, man jedoch ein nicht gekrümmtes Band wünscht, müßte der Durchmesser der Scheibe wesentlich vergrößert werden, was zu einer sehr platzraubenden Einrichtung führen würde.
  • In diesem Falle kann man die formgebende Scheibe durch eine endlose Gliederkette ersetzen, die vor dem ortsfesten Teil der Spritzgießmaschine vorbeiläuft. Der von dem plastischen Stoff überdeckte Kettenabschnitt kann so lang sein, daß der plastische Stoff vor dem Abheben von der Kette vollständig abgekühlt - ist. Dieses Abheben erfolgt an der Stelle, an der die Kette beginnt auf das Antriebsrad aufzulaufen.
  • Gemäß Abb. 6 fördert die Spritzgießmaschine 9 den thermoplastischen Stoff unter dem gewünschten Druck und mit der geeigneten Temperatur in das Mundstück 10, welches den Teil der Glieder der Kette II übierdeckt, der das Negativ des Profils des herzustell,enden Bandes aufweist.
  • Die Kette 11 wird in Richtung des Pfeiles f' durch das Rad 12 mittels Rollen 13 angetrieben, die sich auf der Unterseite der Kette befinden. Die Rollenachsen dienen zur Verbindung der einzelnen Kettenglieder. Die Rollen laufen im Bereich des Mundstückes der Spritzgießmaschine auf einer verstellbare metallischen Unterlage I4, die eine Verformung der Kette infolge des Druckes des aus der Spritzgießmaschin,e austretenden plastischen Stoffes vermeiden soll.
  • Das Rad 15 dient lediglich als Träger für die Kette und dreht sich frei um seine Achse.
  • Abb. 7 ist ein Schnitt durch die vorstehend beschriebene Kette an der Verbindungsstelle zweier Glieder. Fig. 8 ist eine Seitenansicht der Kette.
  • Jedes Glied kann ein oder mehrere Matrizen tragen, die entweder an, der Verbindungsstelle oder auf der ganzen Länge des Gliedes angeordnet sind.
  • Zur Erleichterung des Verständnisses zeigt die Zeichnung die Herstellung eines einfach profilierten Bandes. Es seLi jedoch bemerkt, daß die Erfindung sich auch auf die Herstellung jedes anderen Band!es anwenden läßt, dessen senkrecht zum Band verlaufende Querschnitte sich über die Länge des Bandes voneinander unterscheiden, sich jedoch in regelmäßigen Abständen wiederholen.
  • Insbesondere kann die Erfindung zur Herstellung eines Bandes aus plastischem Material Verwendung finden, das auf einer Fläche Verzierungen in Relief-oder Hohlform zeigt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRUCHE: I. Einrichtung zum Einformen von Gebilden mit beliebiger Länge aus einem plastischen Stoff mittels einer Spritzgießmaschine, wobei das Profil der Gebilde im Längsschnitt einen gleichbleibenden Teil und einen sich auf der Länge periodisch wiederholen den Teil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das formgebende Element für den in der Längsrichtung gleichbleibenden Profil teil aus dem Mundstück der Spritzgießmaschine und für den in der Längsrichtung sich verändernden Profilteil aus Ma trizen bzw. Ausnehmungen besteht, die sich in gleichmäßigen Abständen auf der Umfangsfläche einer Vorrichtung wiederholen, welche sich kontinuierlich vor dem Mundstück vorbeibewegt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Matrizen auf der kreisförmigen Umfangsfläche einer vor dem Mundstück umlaufenden Scheibe befinden.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Matrizen auf der äußeren Umfangsfläche einer sich vor dem Mundstück vorbeibewegenden endlosen Kette befinden.
    AngezogeneDruckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 378-237, 487 896, 529 469.
DES24385A 1950-12-14 1951-08-11 Einrichtung zum Einformen von Gebilden aus plastischen Stoffen mittels einer Spritzgiessmaschine Expired DE893120C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR893120X 1950-12-14

Publications (1)

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DE893120C true DE893120C (de) 1953-10-12

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ID=9389834

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