DE2238748C3 - Vorrichtung zum Ausstanzen von Formteilen aus einem kontinuierlich hergestellten Schaumstoffband - Google Patents
Vorrichtung zum Ausstanzen von Formteilen aus einem kontinuierlich hergestellten SchaumstoffbandInfo
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- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F13/00—Bandages or dressings; Absorbent pads
- A61F13/15—Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
- A61F13/15577—Apparatus or processes for manufacturing
- A61F13/15617—Making absorbent pads from fibres or pulverulent material with or without treatment of the fibres
- A61F13/15642—Making absorbent pads from fibres or pulverulent material with or without treatment of the fibres by depositing continuous layers or pads of fibrous material on single sheets or webs
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- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausstanzen von Formteilen aus einem kontinuierlich hergestellten
Schaumstoffband, das mit einer Deckschicht versehen ist, mit mehreren zu einem Formband zusammengefaßten
Hohlformen, die zur Bandoberseite hin Schneidkanten aufweisen, ferner mit einem den Hohlformen
gegenüberliegenden Abdeckband und mit einem auf die Schneidkante einwirkenden Gegenwerkzeug.
Durch die deutsche Offenlegungsschrift 19 43 892 ist
eine derartige Vorrichtung bekanntgeworden, mit einem endlosen Band umlaufender Hohlformen, die zur
Bandoberseite weisende Schneidkanten besitzen. Diese Hohlformen werden kontinuierlich mittels einer
2-Komponenten-Spritzpistole aufgefüllt und anschließend mit einer Deckschicht abgedeckt. Die abgedeckten
Hohlformen laufen über eine gewisse Strecke unter einem Abdeckband durch, in welchem Bereich der
2-Komponentenschaum sich entwickeln und die Hohlformen ausfüllen kann. Bei dieser bekannten Vorrichtung
dient das Abdeckband mit den auf dieses Band einwirkenden Walzen gleichzeitig als Gegenwerkzeug
einer Stanzeinrichtung.
Es hat sich jedoch als schwierig herausgestellt, über dieses Abdeckband die Stanztiefe genau zu begrenzen.
Das kontinuierlich umlaufende Formband besitzt nämlich naturgemäß Toleranzen, so daß die Hohlformen
sehr genau gearbeitet werden müssen, wenn erreicht werden soll, daß die Schneidkanten im Zusammenwirken
mit dem Abdeckband und den Walzen zwar den aufgeschäumten Schaumstoff, jedoch nicht die mit
einer Klebeschicht versehene Deckschicht durchschneiden sollen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, daß selbst bei Hohlformen mit großer Toleranz jede Stelle
der Schnittkanten zumindest einmal unter die Druckfläche wenigstens einer Druckwalze kommt, damit eine
genau einstellbare Schnittiefe erreicht wird.
Dies gelingt gemäß der Erfindung dadurch, daß als Gegenwerkzeug in Förderrichtung des Formbandes
hintereinander mehrere Druckwalzen mit konkavem und konvexem Umfangsprofil angeordnet sind.
Durch die angegebene Lösung geschieht dies durch mindestens zwei in Förderrichtung hintereinander vorgesehene Druckwalzen mit den angegebenen Umfangsprofilen. Dadurch wird sichergestellt, daß im Verlauf des Passierens dieser Druckwalzen die gesamte Länge der Schneidkanten dem gewünschten Stanzdruck ausgesetzt wird, so daß jetzt ein sauberer Stanzschnitt, auch in der Tiefe, erhalten wird, ohne daß die Fertigungstoleranzen der Formbänder erhöht werden müssen.
Durch die angegebene Lösung geschieht dies durch mindestens zwei in Förderrichtung hintereinander vorgesehene Druckwalzen mit den angegebenen Umfangsprofilen. Dadurch wird sichergestellt, daß im Verlauf des Passierens dieser Druckwalzen die gesamte Länge der Schneidkanten dem gewünschten Stanzdruck ausgesetzt wird, so daß jetzt ein sauberer Stanzschnitt, auch in der Tiefe, erhalten wird, ohne daß die Fertigungstoleranzen der Formbänder erhöht werden müssen.
Die herzustellenden Formteile sind naturgemäß durch eine oder mehrere in sich geschlossene Umfangslinien
berandet, die den Schneidkanten entsprechen. Dabei können die einzelnen Hohlformen mehrere
Formmiister aufweisen, beispielsweise acht, in zwei
Reihen angeordnete, die jeweils mit Schneidkanten umgeben sind. Falls oval geformte Formteile hergestellt
werden sollen, sind die Schneidkanten entsprechend oval geformt.
Falls nebeneinander mehrere Reihen von Formteilen hergestellt werden, sollen nebeneinander eine entsprechende
Anzahl von Reihen dieser Druckwalzen mit abwechselnd konkavem und konvexem Umfangsprofil
angeordnet sein.
Zweckmäßig ist es ferner, daß die Druckwalzen pendelnd gelagert sind. Dadurch werden zusätzlich Kipplagen de- Hohlformen ausgeglichen.
Zweckmäßig ist es ferner, daß die Druckwalzen pendelnd gelagert sind. Dadurch werden zusätzlich Kipplagen de- Hohlformen ausgeglichen.
Es sollen zumindest je eine konkave und eine konvexe Druckwalze in Förderrichtung hintereinander angeordnet
sein. Diese Anzahl kann zur Sicherheit jedoch noch erhöht werden, so daß beispielsweise jeweils zwei
Druckwalzen der einen und mindestens eine Druckwalze der anderen Art hintereinander angeordnet ist. Diese
Anordnungen hängen auch von der Form der jeweils herzustellenden Schneidkante ab und können gegebenenfalls
durch Probieren bzw. weiteres Erhöhen der Zahl der Druckwalzen ermittelt werden.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Druckwalzen mit einem Kunststoffmantel
versehen sind.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 schematisch in einer Seitenansicht die wesentlichen Teile einer Vorrichtung nach der Erfindung,
F i g. 2 schematisch eine Draufsicht auf die Druckwalzen,
F i g. 3 eine Draufsicht auf die herzustellenden Formteile.
Auf ein in F i g. 1 gezeigtes endloses Formband 1 wird mittels einer 2-Komponenten-Spritzpistole 2 ein
Polyurethanschaum aufgespritzt.
Vor der völligen Aufschäumung wird mit einem endlosen Abdeckband 3 ein doppelseitiges, an der Oberseite
mit Silikonpapier isoliertes Klebeband 4 zum Abdekken und Verschließen der Hohlformen des Formbandes
I aufgebracht. Federnd gelagerte Walzen 5 drücken das Klebeband 4 mit dem Abdeckband 3 aus Leder,
Gummi oder ähnlichem Material gegen das Formband 1 und dichten dadurch die Formnester ab. Die einzelnen
Hohlformen auf dem Formband 1 sind aus gehärtetem Stahl und weisen in Richtung des Abdeckbandes
messerartige Schneidkanten 6 auf.
Die Walzen 5 bewirken gleichzeitig bis zu einer gewissen Tiefe ein Einschneiden bzw. Durchdrücken der
herzustellenden Formteile längs der Schneidkanten 10 und 11 der Hohlformen.
Um den Schaumstoff bis auf die Klebstoffschicht des Klebebandes durchzudrücken, sind in Umlaufrichtung
hinter dem Abdeckband Druckwalzen 9 nachgeordnet (vgl. auch F i g. 2). Diese Druckwalzen besitzen abwechselnd
ein konkaves Profil 9a und ein konvexes Profil 96; sie sind pendelnd gelagert. Dadurch wird erreicht,
daß die beim Beispiel der F i g. 2 angeordneten zwei Reihen mit jeweils zwei konzentrischen ringförmigen
Schneidkanten 10, 11 mit Sicherheit bis zu einer einstellbaren Tiefe ausgestanzt werden.
In F i g. 2 sind nur ein rechtes und ein linkes Formteil
angedeutet; jede Hohlform des Formbandes 1 besitzt mehrere dieser Formnester zur Herstellung derartiger
Formteile, beispielsweise acht Stück.
In F i g. 3 ist hierzu ein anderes Beispiel dar
wo an Stelle von kreisrunden Hühneraugenhobel) ovale liühneraugennnge mit äußeren Schneidkanten H) und inneren Schneidkanten 11 hergestellt werden, die in diesem Fall also oval verlaufen. Die Anordnung der Druckwalzen 9 wird man entsprechend wählen. Wich tig ist es, daß sämtliche Schneidkanten 10, U entweder ar. einer konvexen oder einer konkaven Druckwalze 9j. 96 überlaufen werden.
wo an Stelle von kreisrunden Hühneraugenhobel) ovale liühneraugennnge mit äußeren Schneidkanten H) und inneren Schneidkanten 11 hergestellt werden, die in diesem Fall also oval verlaufen. Die Anordnung der Druckwalzen 9 wird man entsprechend wählen. Wich tig ist es, daß sämtliche Schneidkanten 10, U entweder ar. einer konvexen oder einer konkaven Druckwalze 9j. 96 überlaufen werden.
Hinter der Stanzstation mit den Druckwalzen 9 isi noch eine Aufwickelstation 12 angedeutet, in der das
nicht benötigte Material 13 mit dem .Silikonpapier des
doppelseitigen Klebebandes, das netzartig zusammenhängt und die Ringe umgibt, aufgewickelt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnuneen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Ausstanzen von Formteilen aus einem kontinuierlich hergestellten Schaumstoffband,
das mit einer Deckschicht versehen ist. mit mehreren zu einem Formband zusammengefaßten
Hohlformen, die zur Bandoberseite hin Schnittkanten aufweisen, ferner mit einem den Hohlformen
gegenüberliegenden Abdeckband und mit einem auf die Schneidkanten einwirkenden Gegenwerkzeug,
dadurch gekennzeichnet, daß als Gegenwerkzeug in Förderrichtung des Formbandes (1)
hintereinander mehrere Druckwalzen (9) mit konkavem und konvexem Umfangsprofil angeordnet
sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nebeneinander mehrere Reihen dieser
Druckwalzen (9) mit abwechselnd konkavem und konvexem Umfangsprofil angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwalzen (9) pendelnd
gelagert sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwalzen (9) mit einem
Kunststoffmantel versehen sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722238748 DE2238748C3 (de) | 1972-08-05 | 1972-08-05 | Vorrichtung zum Ausstanzen von Formteilen aus einem kontinuierlich hergestellten Schaumstoffband |
GB3441373A GB1437538A (en) | 1972-08-05 | 1973-07-19 | Apparatus for the continuous manufacture of shaped foam plastics materials |
FR7328432A FR2194553B3 (de) | 1972-08-05 | 1973-08-03 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722238748 DE2238748C3 (de) | 1972-08-05 | 1972-08-05 | Vorrichtung zum Ausstanzen von Formteilen aus einem kontinuierlich hergestellten Schaumstoffband |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2238748A1 DE2238748A1 (de) | 1974-02-21 |
DE2238748B2 DE2238748B2 (de) | 1975-04-10 |
DE2238748C3 true DE2238748C3 (de) | 1975-11-20 |
Family
ID=5852854
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722238748 Expired DE2238748C3 (de) | 1972-08-05 | 1972-08-05 | Vorrichtung zum Ausstanzen von Formteilen aus einem kontinuierlich hergestellten Schaumstoffband |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2238748C3 (de) |
FR (1) | FR2194553B3 (de) |
GB (1) | GB1437538A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103341871A (zh) * | 2013-07-20 | 2013-10-09 | 常继生 | 营养钵切分装置 |
-
1972
- 1972-08-05 DE DE19722238748 patent/DE2238748C3/de not_active Expired
-
1973
- 1973-07-19 GB GB3441373A patent/GB1437538A/en not_active Expired
- 1973-08-03 FR FR7328432A patent/FR2194553B3/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2194553B3 (de) | 1976-07-16 |
DE2238748B2 (de) | 1975-04-10 |
DE2238748A1 (de) | 1974-02-21 |
GB1437538A (en) | 1976-05-26 |
FR2194553A1 (de) | 1974-03-01 |
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