DE1659323B2 - Dacheindeckungsplatte und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Dacheindeckungsplatte und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE1659323B2
DE1659323B2 DE1967H0064395 DEH0064395A DE1659323B2 DE 1659323 B2 DE1659323 B2 DE 1659323B2 DE 1967H0064395 DE1967H0064395 DE 1967H0064395 DE H0064395 A DEH0064395 A DE H0064395A DE 1659323 B2 DE1659323 B2 DE 1659323B2
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DE
Germany
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straw
layer
transport device
carrier layer
reed
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DE1967H0064395
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DE1659323A1 (de
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Kurt Fjellerup Hadsund Hansen (Daenemark)
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CHRISTENSEN ERIK KOPENHAGEN
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CHRISTENSEN ERIK KOPENHAGEN
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D9/00Roof covering by using straw, thatch, or like materials
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/35Roofing slabs or stiff sheets comprising two or more layers, e.g. for insulation
    • E04D3/351Roofing slabs or stiff sheets comprising two or more layers, e.g. for insulation at least one of the layers being composed of insulating material, e.g. fibre or foam material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Dacheindeckungsplatte, bestehend aus einer Trägerschicht aus schwer entflammbarem Schaumkunststoff und aus einer auf dieser angeordneten Lage aus parallel zueinander und spitzwinkelig zur Plattenebene verlaufenden Strohoder Schilfröhrchen. Außerdem betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Dacheindeckungsplatte.
Bei einer aus der GB 10 02 620 bekannten Dacheindeckungsplatte dieser Art sind die Stroh- oder Schilfröhrchen mittels eines Klebers schichtenweise mit einem Teil ihrer Länge auf die Trägerschicht aufgeklebt, wobei die nicht verklebten freien Röhrchenteile die jeweils darunterliegende Röhrchenschicht überlappen. Die bekannte Dacheindeckungsplatte besitzt einige wesentliche Nachteile. So bedarf es für die Aufbringung der Röhrchen eines gesonderten, im Hinblick auf die Notwendigkeit der lageweisen Aufbringung arbeitsauf-
2ί wendigen Arbeitsganges, wobei die Verklebung nur auf einem geringen Teil des Röhrchenumfanges unter Knickung oder zumindest unter Aufbiegung der Röhrchen an der Übergangslinie zur darunterliegenden Trägerschicht erfolgt. Die Folgen hiervon sind die
si) Gefahr eines Bruches der Röhrchen in der Knicklinie und eines Abreißens der Röhrchen von ihrer Unterlage.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung
einer Dacheindeckungsplatte der angegebenen Art, die eine einfache Herstellung erlaubt, und bei der eine sichere Röhrchenhalterung an der Trägerschicht gewährleistet ist.
Die Erfindung besieht darin, daß die Stroh- oder Schilfröhrchen mit ihren der Trägerschicht zugekehrten Enden in diese eingeschäumt sind.
Auf diese Weise ist eine Dacheindeckungsplatte geschaffen, die in einem Arbeitsgang unter Wegfall des aufwendigen gesonderten Aufbringens der einzelnen Röhrcheiilagen herstellbar ist. Die Röhrchenenden sind satt in die Trägerschicht eingebettet, wobei das Trägermaterial teilweise in das Röhrcheninnere eindringt, so daß die Röhrchen satt in der Trägerschicht eingebettet gehalten sind. Die Lage der Röhrchen ist durchgehend spitzwinklig zur Trägerschicht, so daß keine zu Brüchen der Röhrchen Anlaß gebenden Knickungen bei dei Herstellung auftreten. Die Herstellung kann vollmcchanisch ohne Inanspruchnahme von Fachkräften erfolgen. Die Innenfläche der Platte ist glatt und eben, so daß ein Festsetzen von Insekten oder anderweitigem Ungeziefer weilgehend verhindert ist.
Zur Erleichterung der Verlegung der Platten können die Stroh- oder Schilfröhrchen an den parallel zu diesen verlaufenden Plattenrändern über die Trägerschicht seitlich vorstehen. Ferner kann die Anordnung auch so getroffen sein, daß die Stroh- oder Schilfröhrchen an einem parallel zu diesen verlaufenden Plattenrand über die Trägerschicht seitlich vorstehen, während sie an dem gegenüberliegenden Plallenrand gegenüber dem Rand der Trägerschicht zurückversetzt sind.
Ils können weiterhin die parallel zu den Stroh- oder Schilfröhrchen verlaufenden Seitenflächen der Trägerschicht Nuten zur Aufnahme einer Dichtungseinlage aufweisen. Hierdurch wird bei der Verlegung eine besonders gute Abdichtung der Abdeckung an den
senkrecht zur Traufe verlaufenden Fugen der Platten erreicht Zur Erzielung einer vollständigen Abdichtung auch an den oberen und unteren Rändern der im Verbund verlegten Platten sind zweckmäßig die senkrecht zu den Stroh- oder Schilfröhrdien verlaufenden Stirnflächen der Trägerschicht in der gleichen Richtung wie die Stroh- oder Schiltröhrchen spitzwinkelig zur Plattenebene zugeschnitten.
Die Herstellung der Dacheindeckungsplatten erfolgt erfindungsgemäß in der Weise, daß die Stroh- oder Schilfröhrrhen einander schuppenartig überlappend auf eine Transportvorrichtung aufgebracht werden und daß dann unter oder über dieser Stroh- oder Schilfröhrchenlage eine Schicht aus schäumendem Kunststoff vorgesehen wird, der mengenmäßig so bemessen ist, daß er nach dem Vorrücken der Transportvorrichtung unter eine Gegendruckvorrichtung durch diese an einer über ein vorbestimmtes Maß hinausgehenden Ausdehnung gehindert wird, wobei er durch den Schäumdruck so weit in die Stroh- oder Schilfröhrchenlage eirdringt, daß er die ihm zugekehrten Röhrchenenden umgibt. Hierbei wird vorteilhaft als Transportvorrichtung ein längeres und als Gegendruckvorrichtung ein kürzeres Förderband verwendet, wobei die Stroh- oder Schilfröhrchen auf die Transportvorrichtung von der Seite her, also senkrecht zur Transportrichtung, mit parallel zu dieser verlaufender Längsachse aufgebracht werden. Zweckmäßig wird die Transportvorrichtung bei unte liegender Schaunistoffschicht beheizt. Es ergibt sich somit in einem Arbeitsgang ein endloses Band an Dacheindeckungsmaterial, das zweckmäßig zur Bildung handlicher Platten zugeschnitten wird, so lange es noch auf der Transportvorrichtung liegt.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt
die Fig. 1—3 verschiedene Dacheindeckungsplatten im Schnitt,
die Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer Dacheindeckungsplatte und
die Fig. 5 eine schematised Darstellung einer Vorrichtung zur Herstellung von Dacheindeckungsplatten nach der Erfindung.
Die in Fig. 1 dargestellte Dacheindeckungsplatte besteht aus einer äußeren Lage aus Stroh- oder Schilfröhrchen 1 und aus einer Trägerschicht 2 aus geschäumtem Polyurethan, in die die Stroh- oder Schilfröhrchen I mit ihren der Trägerschicht 2 zugekehrten Enden 3 — siehe F i g. 4 — eingeschäumt sind. Das Mate, ial der Trägerschicht 2 dringt teilweise in das Stroh oder Schilf ein und verbindet dieses und das Kunststoffmaterial miteinander. Die Grenze zwischen dein Stroh oder Schilf und dem Polyurethan ist und muß nicht scharf definiert sein.
Bei der in Fig. 1 wiedergegebejien Ausführungsform stehen die Stroh- oder Schilfröhrchen 1 beiseitig an den parallel zu diesen verlaufenden Plattenrändern über die Trägerschicht 2 seitlich vor, während bei der in F i g. 2 wiedergegebenen Ausführungsform die Stroh- oder Schilfröhrchen 1 an dem linken parallel zu diesen verlaufenden Plattenrand über die Trägerschicht 2 seitlich vorstehen und an dem gegenüberliegenden Plattenrand gegenüber dem Rand der Trägerschicht 2 zurück versetzt sind. Im Falle der in F i g. 3 wiedergegebenen Ausführungsform weisen die parallel zu den Stroh- oder Schüfröhrchen 1 verlaufenden Seitenflächen der Trägerschicht 2 Nuten 8,9 zur Aufnahme einer Dichtungseinlage auf. -
Die in Fig.4 wiedergegebene perspektivische Darstellung einer Dacheindeckungsplatte läßt erkennen, da8 die senkrecht zu den Stroh- oder Schilfröhrchen 1 verlaufenden Stirnflächen 10, 11 der Trägerschicht 2 in der gleichen Richtung wie die Stroh- oder Schilfröhrchen 1 spitzwinkelig zur Plattenebene zugeschnitten sind. Infolge der Überlappung der Platten in diesem Bereich ergibt sich ohne besondere Dichtungsmittel eine geschlossene sowie absolut wasserdichte Strohoder Schilfeindeckung.
Bei der in Fig. 5 wiedergegebenen schematischen Darstellung einer Vorrichtung zur Herstellung von Dacheindeckungsplatten ist eine als unteres Transportband ausgebildete Transportvorrichtung 14 und eine als kürzeres, oberen Transportband ausgebildete Gegendruckvorrichtung 15 vorgesehen. Die beiden Transportbänder werden getragen von einer Serie von Rollen, von denen nur eine Rolle an jedem Ende jedes Transportbandes gezeigt ist. Auf die freie Fläche 16 des unteren Transportbandes wird Stroh oder Schilf in der gewünschten Schichtung, d. h. schuppenartig überlappend, mit einer durch einen Pfeil bezeichneten Ausrichtung kontinuierlich niedergelegt. Über dem Transportband ist eine verhältnismäßig dünne und vorteilhaft in entgegengesetzter Richtung zur Bewegungsrichtung des Bandes spitz zulaufende Querleiste 17 vorgesehen, die mit einer Serie von Düsen für den Austritt von Polyrethanschaum zwischen das Stroh und die Oberseite des unteren Bandes versehen ist. Die beiden Transportbänder werden gegen den Schäumdruck des plastischen Materials in ihrem gegenseitigen Abstand gehauen mit Hilfe von zwei Sätzen von Stützungsgliedern 18 und 19. Im Anschluß an das Ende des oberen Transportbandes ist eine weitere freie Länge des unteren Bandes vorgesehen, die durch eine Serie von Stützungselementen 20 gestützt ist und einen Bandbereich für die Durchführung erforderlicher Nacharbeiten, wie Schneiden. Putzen, versandfertige Verpackung oder dgl. bildet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Dacheindeckungsplatte, bestehend aus einer Trägerschicht aus schwer entflammbarem Schaumkunststoff und aus einer auf dieser angeordneten Lage aus parallel zueinander und spitzwinkelig zur Plattenebene verlaufenden Stroh- oder Schilfröhrchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stroh- oder Schilfröhrchen (1) mit ihren der Trägerschicht (2) zugekehrten Enden (3) in diese eingeschäumt sind.
2. Dacheindeckungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stroh- oder Schilfröhrchen (1) an den parallel zu diesen verlaufenden Plattenrändern über die Trägerschicht (2) seitlich vorstehen (F i g. 1).
3. Dacheindeckungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stroh- oder Schilfröhrchen (1) an einem parallel zu diesen verlaufenden Plattenrand über die Trägerschicht (2) seitlich vorstehen, während sie an dem gegenüberliegenden Plattenrand gegenüber dem Rand der Trägerschicht (2) zurückversetzt sind (F i g. 2).
4. Dacheindeckungsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel zu den Stroh- oder Schilfröhrchen (1) verlaufenden Seitenflächen der Trägerschicht (2) Nuten (8, 9) zur Aufnahme einer Dichtungseinlage aufweisen (F ig. 3).
5. Dacheindeckungsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrecht zu den Stroh- oder Schilfröhrchen (1) verlaufenden Stirnflächen (10,11) der Trägerschicht (2) in der gleichen Richtung wie die Stroh- oder Schilfröhrchen (1) spitzwinkelig zur Plattenebene zugeschnitten sind (F i g. 4).
6. Verfahren zur Herstellung einer Dacheindekkungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stroh- oder Schilfröhrchen (1) einander schuppenartig überlappend auf eine Transportvorrichtung (14) aufgebracht werden und daß dann unter oder über dieser Stroh- oder Schilfröhrchenlage eine Schicht aus schäumendem Kunststoff vorgesehen wird, der mengenmäßig so bemessen ist, daß er nach dem Vorrücken der Transportvorrichtung (14) unter eine Gegendruckvorrichtung (15) durch diese an einer über ein vorbestimmtes Maß hinausgehenden Ausdehnung gehindert wird, wobei er durch den Schäumdruck so weit in die Stroh- oder Schillröhrchenlage eindringt, daß er die ihm zugekehrten Röhrchenenden (3) umgibt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Transportvorrichtung (14) ein längeres und als Gegendruckvorrichtung (15) ein kürzeres Förderband verwendet wird (F i g. 5).
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stroh- oder Schilfröhrchen (1) auf die Transportvorrichtung (14) von der Seite her, also senkrecht zur Transportrichtung, mit parallel zu dieser verlaufender Längsachse aufgebracht werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche b bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Transport Vorrichtung (14) bei unten liegender Schaumkuuststoffschicht beheizt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche b bis c). dadurch gekennzeichnet, daß (las Dachcindcckungsm.iteri.il zur Dildiing handlicher Platten zugeschnil-
ten wird, so lange es noch auf der Transportvorrichtung (14) liegt.
DE1967H0064395 1966-11-09 1967-11-09 Dacheindeckungsplatte und Verfahren zu ihrer Herstellung Withdrawn DE1659323B2 (de)

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DE1659323A1 DE1659323A1 (de) 1970-09-03
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0546276A1 (de) * 1991-10-11 1993-06-16 Max Koschorrek Bauelement, insbesondere platten- oder bahnförmiges Dachabdeckungselement sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung desselben
GB2279974B (en) * 1993-07-13 1996-08-28 Simon North Roofing unit

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Publication number Publication date
DK113731B (da) 1969-04-21
SE327527B (de) 1970-08-24
DE1659323A1 (de) 1970-09-03
GB1207825A (en) 1970-10-07

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