DE880724C - Einrichtung zum Kuppeln einer fortlaufend arbeitenden Maschine zum Herstellen plastischer Stoffe mit einer unterbrochen arbeitenden Formmaschine - Google Patents

Einrichtung zum Kuppeln einer fortlaufend arbeitenden Maschine zum Herstellen plastischer Stoffe mit einer unterbrochen arbeitenden Formmaschine

Info

Publication number
DE880724C
DE880724C DEL5748A DEL0005748A DE880724C DE 880724 C DE880724 C DE 880724C DE L5748 A DEL5748 A DE L5748A DE L0005748 A DEL0005748 A DE L0005748A DE 880724 C DE880724 C DE 880724C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
molding machine
machine
chamber
margarine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL5748A
Other languages
English (en)
Inventor
William Dalziel
Arthur Dacre Wilson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Unilever PLC
Original Assignee
Unilever PLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Unilever PLC filed Critical Unilever PLC
Application granted granted Critical
Publication of DE880724C publication Critical patent/DE880724C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B3/00Packaging plastic material, semiliquids, liquids or mixed solids and liquids, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B3/26Methods or devices for controlling the quantity of the material fed or filled
    • B65B3/30Methods or devices for controlling the quantity of the material fed or filled by volumetric measurement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Kuppeln einer fortlaufend arbeitenden Maschine zum Herstellen plastischer Stoffe mit einer unterbrochen arbeitenden Formmaschine Die Erfindung bezieht sich auf das Packen von plastischenStoffen, z. B. Margarine, Schmalz od. dgl.
  • Sie hat zum Zweck, Einrichtungen zu schaffen, durch die die von einer kontinuierlich arbeitenden Herstellungsmaschine abgegebenen Stoffe schnell zu Blöcken oder Stücken geformt werden.
  • Übliche Maschinen zum Formen von Margarine, Schmalz und ähnlichen plastischen Stoffen zu Blöcken oder Stücken vorbestimmter Größe und Gewicht, beispielsweise die bekannten V2-Pfund-Magarine-Packungen, weisen eine Formkammer auf, welche entsprechend der Größe des Stückes oder des Blockes dimensioniert ist und in welche der Stoff eingeführt wird. Wenn die Kammer gefüllt ist, drückt ein Stempel oder Kolben den Block aus dieser Kammer in eine Finwickeleinrichtung.
  • Bei einer Aus£ührungsform, welche in den Zeichnungen wiedergegeben ist, wird der Boden der Formkammer I durch einen hin un.d her gehenden Kolben2 gebildet, der beim Arbeiten das Material durch die Oberseite der Forniltammer hindurch ausstößt. Dias Material wird durch eine in einer der Seiten der Formkammer befindliche Öffnung 3 zugeführt, während sich der Kolben in seiner untersten Stellung befindet und die Oberseite der Kammer durch eine Deckplatte 4 verschlossen ist.
  • Wenn die Kammer vollständig gefüllt ist, wird die Einfuhrseite mittels eines Messers 5 verschlossen und die Deckplatte 4 zum Freigeben der Oberseite in der Figur nach rechts bewegt. Der Kolben 2 geht nach oben, um das Stück aus der FormRcammer I herauszndrücken. Die Deckplatte 4 wird dann wieder auf die Oberseite des Kolbens zurückbewegt, schließt dadurch die Oberseite ,der Kammer und drückt zugleich das Stück von dem Kolben weg, das dann zu einer Einwickeleinrichtung 6 wandert.
  • Der Kolben 2 kehrt dann in seine untere Stellung zurück, gleichzeitig öffnet sich die Seite zur Materialzufuhr wieder, und der Arbeitskreislauf wird wiederholt.
  • Zum Formen eines plastischen, in einer kontinuierlich arbeitenden Maschine hergestellten Stoffes mittels einer Formmaschine der vorbeschriebenen Art würde es ü.bl.ich sein, daß das aus der kontinuierlich arbeitenden Maschine abgegebene Material in eine Zuführungsrutsche der Formmaschine fällt, von wo es durch zwei sich absatzweise drehende Schnecken der Förmkammer zugeführt wird. Diese Schnecken sind so ausgeführt, daß sie sich drehen, während die Seite der Formkammer offen ist, und daß sie stillstehen, während die Seite der Kammer geschlossen ist. Eine solche Ausführung hat jedoch Nachteile, und insbesondere bei Margarine, die durch bestimmte Arten von kontinuierlich arbeitenden Maschinen hergestellt wird, wird die Konsistenz und das Gefüge des Materials durch das Arbeiten der Schnecken nachteilig beeinflußt. Diese Schnecken neigen dazu, die Margarine unregelmäßig aufzuweichen und sie in anderer Hinsicht für die Handhabung durch in der Einwickeleinnohtung benutzte Greifereinrichtungen ungeeignet zu machen, durch welche die Margarine unmittelbar nach dem Herausdrücken des Stückes aus der Formkammer hindurchgeht. Diese Schwieri'glceiten und Nachteile werden durch die Erfindung vermieden.
  • Gemäß der Erfindung weist eine Einrichtung zum Kuppeln einer kontinuierlich arbeitenden Maschine zur Herstellung von plastischen Stoffen, z. B. Margarine, mit einer absatiweise arbeitenden Formmaschine eine Verbindung zwischen dem Auslaß der Herstellnngsmaschine und dem Einlaß der Formmaschine auf, um das Material unter dem Ausstoß druck der Herstellungsmaschine zur Formmaschine zu leiten, sowie Einrichtungen, die in dieser Verbindung an das Material einen zusätzlichen Druck anlegen, während die Formmaschine für den Beschickungsvorgang geöffnet ist, und die während der Schließlage der Fornimaschine diesen Druck aufheben. Diese Mittel dienen. dazu, das aus der Herstelluniigsmaschin,e abgegebene Material während des Schl.ießzustandes der Formmaschine aufzunehmen.
  • Die genannten Einrichtungen können einen Zylinder und einen Kolben aufweisen, der als AS zweigung zu dieser Verbindung angeschlos.sen ist.
  • Während die Formmaschine geschlossen ist, bewegt sich der Kolben dm Zylinder nach oben, um den fortlaufenden Materialausstoß laus der Herstellungsmaschine in die Verbindung aufzunehmen. Wenn die Formmaschine offen ist, wird komprimierte Luft oder ein mechanischer Druck an den Kolben gelegt, der bei erhöhtem Druck das Material zum Füllen der Formmaschine drückt. Sobald sich die Formmaschine schließt, wird der Druck hinter dem Kolben aufgehoben.
  • In der nachstehenden Beschreibung wird aus Gründen der Einfachheit auf die Heostellung von Margarine Bezug genommen. Die Erfindung kann jedoch auch auf die Herstellung anderer plastischer Stoffe angewendet werden, mit denen ähnliche Arbeitsvorgänge vorgenommen werden.
  • Die Erfindung wird im nachstehenden mit Bezug auf die Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel beschrieben, welche die bereits skizzierte Formmaschine und die Mittel gemäß der Erfindung zum Zuführen von Margarine zu ihr aus einer kontinuierlich arbeitenden Maschine wiedergibt.
  • Margarine wird aus Idem Ausstoßauslaß 7 einer kontinuierlich arbeitenden Margarineherstellungsmaschine zur Öffnung 8 der Formmaschine mittels einer waagerechten Verbindungg zugeführt, welche einen sich über ihre Länge sweclcentsprechend ändernden Querschnitt hat, so daß die Margarine ohne wesenth.che Behinderung aus dem kreisförmigen Auslaß 7 zur rechteckigen Öffnung der Formmaschine strömen kann.
  • Die Oberseite der Verbindung g sweigt in einen senkrechten zylindrischen Aufnahmebehälter 10 alb, in den ein beweglicher Kolben in eingepaßt ist.
  • Ein Raum 12 oberhalb des Kolbens ist durch eine Leitung I3, welche oben in den Raum außerhalb der zulässigen Bewegungsbahn des Kolbens mündet, mit dem Kolbenraum eines Schieherventils 14 verbunden, das die Verbindung entweder zu einem mit einer Druckmittelquelle verbundenen Rohr 15 oder zu einer Ablaßöffnung Is öffnen kann, die mit der Außenluft in Verbindung steht.
  • Die zulässige Aufwärtsbewegung des Kolbens 11 in dem Behälter 10 wird durch einen oberen Anschlag in Form einer Gewindestange 17 begrenzt, welche in die Oberwand IS des Behälters 10 eingeschraubt und welche von außen her einstellbar ist. Die Abwärtsbewegung des Kolbens wird durch die Anordnung eines Flansches 19 begrenzt, welcher an einem Anschlag 20 an der Behälterwandung angreift, wenn der Kolben sich an das unterste gewünschte Ende seiner Bahn bewegt. Vorzugsweise ist dieser untere Anschlag 20 so angeordnet, daß der Kolben am Ende seiner Abvärtsb.ewegiingen einen Teil der Wandung der Verbindung 9 bildet, so daß kein dauernder Totraum aus Margarine gebildet wird.
  • Der Arbeitskreislauf geht lyìe folgt vor sich.
  • Angenommen, daß gerade ein Stück auf die einleitend beschriebene Weise aus der Formkammer I ausgestoßen worden ist und. daß die Kammer 1 durch das Messer 5 von der VerNndung abgeschlossen ist und daß der Kolben II sich in einer Zwischenstellung zwischen den beiden Anschlägen befindet.
  • Wenn die zum Ausstoß des Stückes wegbewegte Deckplatte 4 die Formkammer I wieder geschlossen hat, bewegt sich der Kolben 2 in der Kammer I nach unten, und zur gleichen Zeit bewegt sich das Messer 5 nach unten, um die Seitenöffnung der Kammer 1 zum Margarinevorrat in der Verbindung g zu öffnen, welche unter dem Ausstoßdruck der kontinuierlich arbeitenden Herstellungsmaschine steht. Zu dem gleichen Zeitpunkt, zu welchem das Messer 5 die Öffnung 3- frei legt, verbindet Idas Schieberventil 14 den Raum 12 oberhalb des Kolbens II in dem Zylinder 10 mittels der Leitung I5 mit der Druckluftquelle, und. deren Druck drückt den Kolben II nach unten und drückt damit Margarine sehr schnell in die Kammer 1. Wenn die Formkammer 1 gefüllt worden ist, schließt das Messer 5 die Öffnung 3, und zur gleichen Zeit verbindet das Schieberventil 14 den Raum 12 mit dem Auslaß I6, wodurch der Druck auf die Margarine in der Verbindung 9 aufgehoben wird. Die Deckplatte 4 bewegt sich nach rechts, um die Oberseite der Kammer I zu öffnen, und der Kolben 2 bewegt sich nach oben, um das Stück auszustoßen, das dann durch die Deckplatte 4 von dem Kolben weggedrückt wird, wenn sie zum Schließen der Formkammer I nach links zurückgleitet. Während der Zeit, während der die Formkammer durch das Messer 5 geschlossen ist, wird weiterhin Margarine aus der Herstellungsmaschine in die Verbindung g ausgestoßen, und diese fortlaufende Zufuhr wird dadurch überwacht, daß Margarine in den Zylinder 10 wandert, dessen Kolben II sich zur Aufnahme der fortlaufenden Zufuhr aufwärts bewegt.
  • Der Kolben 2 und das Messer 5 in der Formkammer I bewegen sich wieder nach unten, und der Kreislauf der Arbeitsvorgänge wird wiederholt.
  • Die Bewegungen des Messers 5, des Kolbens 2 und des Luftventils 14 werden durch Hebelsysteme 21 bZW. 22 bzw. 23 gesteuert, welche durch (nicht dargestellte) Nocken betätigt werden. Die Hebel 2I und 23, welche das Messer 5 und das Ventil 14 steuern, sind miteinander verbunden und arbeiten zusammen.
  • Die Verbindung 9 ist vorzugsweise mit einem Druckmesser und einem bei 24 befestigten Entlastungsventil versehen, und sowohl die Verbindungg als auch der Zylinder 10 weisen vorzugsweise einen Wassermantel auf, so d.aß die Margarine als geschlossenes Ganzes fließen kann, indem der Ävassermantel auf einer geeigneten Temperatur gehalten wird.
  • Anst.att den Kolben durch Druckluft zu steuern, kann ein mechanischer Druck durch eine zweckentsprechend mechanische Einrichtung angelegt wer- rden, welche den Hauptantrieb mit dem Kolben verbindet. Ein mechanischer Druck kann durch ein geeignetes Hebelsystem angelegt werden, das mit der Stange 25 verbunden i.st, welche von dem Kolben II durch die Oberwand I8 des Zylinders 10 vorsteht.
  • Damit die Formmaschine das Material mit der Geschwindigkeit aufnehmen kann, mit der es aus der Herstellungsmaschine austritt, kann die Mittel stellung des Kolbens, welche das Zuviel oder das Zuwenig des durch die Herstellungsmaschine hergestellten Materials in bezug auf die Arbeitsgeschwindigkeit der Formmaschine anzeigt, dazu ausgenutzt werden, die Rel ativgeschwindigkeiten der beiden Maschinen zu steuern. Beispielsweise kann die mit dem Kolben 11 verbundene und durch eine luftdichte Packung 26 in der Oberwand I8 des Zylinders IO hindurchgehende Stange 25 dazu verwendet weIden, eine Steuerung zu betåtigen, welche die Geschwindiglçeit der Formmaschine ändert.
  • Diese Steuerung arbeitet in solcher Weise, daß, wenn der Kolben sich in einem Bereich am oberen E.nde {des Zylinders bewegt, die Geschwindigkeit der Formmaschine erhöht wird, da diese Stellung anzeigt, daß mehr Material hergestellt wird, als von der Formmaschine aufgenommen wird, und; der überschuß fließt in den Zylinder und hält den Kolben an der oberen Grenze seiner zulässigen Bahn. Wenn der Kolben an dem unteren Ende seiner Bahn bleibt, wird der entgegengesetzte Zustand angezeigt, und der Lauf der Formmaschine wird verzögert. Derartige Steuermittel können eine beliebige zweckentsprechende Form annehmen. Beispielsweise kann ein dßie Geschwindigkeit stufenlos ändernder Antrieb zwischen dem die Formmaschine antreibenden Motor und der Formmaschine selbst auf zweclçentsprechende Weise mit der Stange 25 verbunden werden, um die nötige Einstellung zu schaffen. Diese Steuereinrichtung kann auch mit dem Antrieb von dem die kontinuierlich arbeitende Herstellungsmaschine steuernden Motor verbunden werden, und in diesem Fall erfolgen die Geschwindigkeitsänderungen relativ zur Mittelstellung des Kolbens II umgekehrt zu den oben erläuterten Anderungen. Daher kann die mittlere aufgenommene Materialmenge dazu verwendet werden, die Durchlaufgeschwindigkeiten des Materials oder die Arbeitsgeschwindigkeit der Formmaschine zu steuern.
  • PATENTANSPP,{ CHE: I. Einrichtung zum Kuppeln einer fortlaufend arbeitenden Maschine zum Herstellen plastischer Stoffe mit einer unterbrochen arbeitenden Formmaschine unter Verwendung einer Verbindung zwischen dem Auslaß der Herstellungsmasch i ne und dem Einlaß der Formmaschine zum Leiten des Materials unter dem Ausstoß druck der Herstellungsmaschine zur Formmaschine, dadurch ,gVkennizeichnet, daß in dieser Verbindung Einrichtungen vorgesehen sin!d, die an das Niaterial einen zusätzlichen Druck anlegen, während die Formmaschine zum Beschicken offen ist, und die diesen Druck in der Schließlage der Formmaschine aufheben und die dazu dienen, das während der Schließperiode der Formmaschine von der Herstellnngsmaschine ausgestoßene Material aufzunehmen.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung einen als Abzweigung zu dieser Verbindung angeschlossenen Zylinder (IO) mit in ihm arbeitenden Kolben (11) sowie Mittel (I3 bis I5) aufweist, die hinter diesem Kolben (11) und durch ihn auf das in der Verbindung befindliche Material einen Druck ausüben.
    3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Anlegen von Druck in dem Raum in der Abzweigung hinter dem Kolben aus einer Druckluftquelle besteht.
    4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen vorgesehen sind, welche die Durchlaufgeschwindigkeiten des Materials oder die Arbeitsgeschwindigkeit der Formmaschine in Übereinstimmung mit der mittleren Menge des aufgenommenen Materials steuern.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 803 22I.
DEL5748A 1945-04-26 1950-09-30 Einrichtung zum Kuppeln einer fortlaufend arbeitenden Maschine zum Herstellen plastischer Stoffe mit einer unterbrochen arbeitenden Formmaschine Expired DE880724C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB880724X 1945-04-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE880724C true DE880724C (de) 1953-07-23

Family

ID=10634157

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL5748A Expired DE880724C (de) 1945-04-26 1950-09-30 Einrichtung zum Kuppeln einer fortlaufend arbeitenden Maschine zum Herstellen plastischer Stoffe mit einer unterbrochen arbeitenden Formmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE880724C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1081818B (de) * 1957-12-05 1960-05-12 Benz & Hilgers Maschinenfabrik Speichereinrichtung in der Fuellgutfoerderleitung einer Abfuell- und Verpackungsmaschine

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE803221C (de) * 1943-05-05 1951-03-01 Forgrove Mach Maschine zum Formen und Einwickeln plastischer Massen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE803221C (de) * 1943-05-05 1951-03-01 Forgrove Mach Maschine zum Formen und Einwickeln plastischer Massen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1081818B (de) * 1957-12-05 1960-05-12 Benz & Hilgers Maschinenfabrik Speichereinrichtung in der Fuellgutfoerderleitung einer Abfuell- und Verpackungsmaschine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1479348B2 (de) Blasformmaschine
DE2504246B2 (de) Verfahren zum Gießen eines Fonnkörpers und Füllvorrichtung zu dessen Durchführung
CH426611A (de) Vorrichtung zur Anlieferung zugemessener Mengen hochkant auf einer Tragplatte aneinandergereihter Biskuits
DE2336835A1 (de) Presse zur herstellung von bloecken, insbesondere blockelektroden
DE412525C (de) Maschine zur Herstellung von Gussformen
DE1965208B2 (de) SprltzgieBvorrlchtung mit einer Sammelkammer, die mit einer Plastifiziereinrichtung für thermoplastische Kunststoffe verbunden ist
DE880724C (de) Einrichtung zum Kuppeln einer fortlaufend arbeitenden Maschine zum Herstellen plastischer Stoffe mit einer unterbrochen arbeitenden Formmaschine
DE1529913A1 (de) Spritzgussmaschine
DE2721874A1 (de) Giessereiformmaschine
DE2933869C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines unteren Formteils
DE1582950B1 (de) Verfahren zum Abfuellen von Kaesebruch in Kaeseformen
EP3277955A1 (de) Füllvorrichtung
DE532218C (de) Steinpresse, deren Beschicker und Entlader durch eine Kurbel, Kurvenscheibe o. dgl. angetrieben werden
DE1815030A1 (de) Verfahren zur Herstellung geschlossener Verpackungen aus einem zum Schlauch geformten Verpackungsmaterial und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE2246188C3 (de) Beschickungseinrichtung einer Strang-Formmaschine für GieBereizwecke
AT162728B (de) Selbsttätige Verpakungsmaschine
DE3721333C2 (de)
DE738831C (de) Spritzgussmaschine fuer waermeformbare Kunststoffe
DE2037404C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Tassenhenkeln aus Ton
DE1779197B1 (de) Vorrichtung zum herstellen von hohlkoerpern aus thermoplasti schem kunststoff im extrusionsblasverfahren
DE876674C (de) Vorrichtung zum Herstellen von fuenfseitig geschlossenen Hohlsteinen auf der Strangpresse
DE550066C (de) Sandblaseformmaschine
DE882971C (de) Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung von Koerpern aus plastischen Massen im Strangverfahren
DE470104C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Pressformen von Kaseinmassen
DE1779197C (de) Vorrichtung zum Herstellen von Hohl korpern aus thermoplastischem Kunststoff im Extrusionsblasverfahren