DE1965208B2 - SprltzgieBvorrlchtung mit einer Sammelkammer, die mit einer Plastifiziereinrichtung für thermoplastische Kunststoffe verbunden ist - Google Patents

SprltzgieBvorrlchtung mit einer Sammelkammer, die mit einer Plastifiziereinrichtung für thermoplastische Kunststoffe verbunden ist

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DE1965208B2
DE1965208B2 DE1965208A DE1965208A DE1965208B2 DE 1965208 B2 DE1965208 B2 DE 1965208B2 DE 1965208 A DE1965208 A DE 1965208A DE 1965208 A DE1965208 A DE 1965208A DE 1965208 B2 DE1965208 B2 DE 1965208B2
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Description

Oberdeckung gebracht wird, damit plastifiziertes Material in den Kanal und die Auslaßöffnung gelangen kann und damit der in der Sammelkammer du:xh die Plastifiziereinrichtung erzeugte Druck die Stirnseite des KoI-benelements beaufschlagen kann, um den Rückhub des Kolbenelements zu bewirken. Dieser Rückhub findet in einer bestimmten Zeitspanne statt, die abhängig ^st von dem Druck und der Geschwindigkeit des plastifizierten Materials "111 der Sammelkammer.
Nach Beendigung des Röckhubes wird durch Drehung des Kolbenelements die öffnung außer Uberdekkung mit dem Bündkanal gebracht zur Unterbrechung der Druckwirkung auf die Stirnseite des Kolbenelements und zur Einleitung des nächsten Förderhubes, wobei die Energie zur Durchführung des Förderhubes einer Speichereinrichtung entnommen wird, die einen Teil der von der Plastifiziereinrichu.ng erzeugten Druckenergie für diesen Förderhub speichert.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht insbesondere in der einfachen und zuverlässigen Sttuerung des Materialflusses aus der Sammelkammer in die Auslaßbohrung bei genauer Dosiermöglichkeit.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist darin zu sehen, daß zusätzliche komplizierte Maßnahmen und Steuerungen, beispielsweise hydraulischer Art, zur Rückführung des Kolbenelementes nach dem Förderhub entfallen können, da durch die erfindungsgemäße Anordnung der Kanäle und öffnungen im Kolbenelement und in der Wand der Auslaßbohrung in Verbindung mit der Drehbarkeit des Kolbenelementes der kontinuierliche Materialfluß so steuerbar ist, daß das Kolbenelement selbsttätig nach jedem Förderhub zurückgeführt wird. Dadurch ist eine einfache, preiswerte und zuverlässige Konstruktion der Spritzgießvorrichtung möglich.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel zeigt, näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch eine Spritzgießvorrichtung mit einem Kolbenelement, einer Sammelkammer, einem Auslaßventil mit Absperrplaite und einer Förderschnecke,
F i g. 2 einen Schnitt durch die Sammeleinrichtung nach F i g. 1 (ohne Kolbenelement) am Auslaßende der Förderschnecke,
Fig.3 und Λ Ansichten unter einem rechten Winkel zueinander auf das Kolbenelement der Vorrichtung nach F i g. 3,
F i g. 5 einen Schnitt im vergrößerten Maßstab durch das Auslaßventil nach F i g. 1,
F i g. 6 im vergrößerten Maßstab einer- Schnitt durch die Absperrplatte nach F i g. 1.
Es wird zunächst auf die F i g. 1 und 2 Bezug genommen werden. Pulverförmiges oder granuliertes Formmaterial wird in den Trichter 10 einer üblichen Schnekken-Plastifiziereinrichtung 11 gegeben. Wie aus F i g. 1 hervorgeht, umfaßt diese Einrichtung einen Zylinder 12 mit einer glatten Axialbohrung 13, in der eine Förderschnecke 14 mit einem Schneckengang 15 rotiert.
Der radiale Abstand zwischen der Innenwand der Bohrung des Zylinders 12 und der äußeren Wand der Förderschnecke 14 nimmt zunehmend ab. Das Verhaltnis von Länge zum Durchmesser des Zylinders 12, in welchem die Förderschnrcke 14 arbeitet, liegt im allgemeinen in der Größenordnung von 20 : 1 und das Kompressionsverhältnis der Förderschnecke in der Größenordnung von 2,5 : 1. Der Zylinder 12 ist mit einem clek-Irischen Heizelement 16 umgeben, das dazu dient, die nötige Wärme dem Kunststoff zuzuführen, um in ihm die notwendige Konsistenz zu erzeugen. Die Temperatur wird an ausgewählten Stellen auf der Plastifiziereinrichtung 11 vermitteis Thermometer, wie beispielsweise bei 17, gemessen, die auch als Detektoren für ein automatisches Temperatursteuersystem dienen können.
Das Auslaßende des Zylinders 12 der Plastifizierungseinrichtung ist mit Gewinde versehen, um ein Anpaßstück 30 aufzunehmen, das eine konische Bohrung 31 enthält die zu einem teilkugelschalenförmig ausgestalteten Nippel 32 ausläuft. Dieser Nippel 32 wird gegen eine entsprechende Ausnehmung eines Einsatzstückes 33 in einem Gewindeflansch 34 gepreßt, der eine zentrische Bohrung besitzt und zu dem Mittelteil 35 eines oberen Teils 36 einer Sammeleinrichtung gehört (F i g. 1 und 2). Das Anpaßstück 30 und der Gewindeflansch 34 mit Gewinde 38 werden durch eine Überwurfmutter 37 fest miteinander verbunden, wobei die Überwurfmutter 37 über einen Radialflansch 39 greift.
Das Mittelteil 35 der Sammeleinrichtung bilde! außerdem einen innen mit Gewinde versehenen Verbindungsring. Das Mittelteil 35 hat koaxial einander gegenüberliegende Gewindeteile 40 und 41, wobei das Gewindeteil 40 einen entsprechend geformten Gewindezapfen 42 am unteren Ende des oberen Teiles 36 aufnimmt. Das gegenüberliegende Gewindeteil 41 nimmt einen entsprechend geformten Gewindezapfen auf dem oberen Ende eines unteren Teiles 43 der Sammeleinrichtung auf.
Zwischen den Gewindeteilen 40 und 41 befinden sich zwei räumlich getrennte ringförmige Schultern 45, 46, die eine ringförmige Verteilerleitung 47 flankieren. Die Verteilerleitung steht vermittels einer radialen Bohrung 48, die durch den Flansch 34 hindurchgeht, mit dem Nippel 32 in Verbindung, so daß Material, welches von der Schnecke 14 abgegeben wird, über das Anpaßstück 30 in die ringförmige Verteilerleitung 47 gelangen kann. Die innere Wand dieser ringförmigen Verteilerleitung wird von einer zylindrischen Verlängerung 49 mit verringertem Durchmesser des oberen Teiles 36 der Sammeleinrichtung gebildet, die sich mit ihrer Stirnfläche fest gegen die gegenüberliegende Stirnfläche des unteren Teiles 43 der Sammeleinrichtung legt. Sowohl das obere als auch das untere Teil 36 und 43 sind mit einer axialen Bohrung versehen, damit ein Durchgang von oben nach unten entlang einer Achse entsteht, die senkrecht zur Achse der Förderschnecke 14 verläuft. Die Bohrung 50 im oberen Teil 36 der Sammeleinrichtung besitzt konstanten Durchmesser, wobei die Bohrung 50 an dem axialen Flansch 49 über radiale Öffnungen 5t mit der Verteilerleitung 47 in Verbindung steht.
Das zugekehrte Ende des unteren Teiles 43 der Sammeleinrichtung ist mit einer flachen schalenförmiger Ausnehmung 52 versehen, deren größter Durchmesset gleich der der Bohrung 50 ist und die in der Praxis eine teilweise verschlossene Öffnung dieser Bohrung 50 bil det.
Innerhalb der Bohrung 50 ist eine federbelastet! Hülse 53 angeordnet, derer, unteres Ende abdichtend ii der Bohrung 50 über eine ausreichende Länge dersel ben anliegt, um ein Entweichen plastifizierten Material unter Druck in dem Spalt zwischen der Hülse 53 um der Bohrung 50 zu verhindern. Der restliche Teil de Hülse 53 ist in üblicher Weise ausgenommen, um di Reibung zwischen der Hülse 53 und der Bohrung 50 ζ verringern. Die Hülse 53 ist, wie bei 53a in F i g. 1 sehe matisch gezeigt, federbelastet. Das untere Ende de Hülse 53 liegt ein kurzes Stück oberhalb der Ebene de radialen öffnungen 51 und dient zusammen mit de
schalenförmigen Ausnehmung 52 und dem Schaft des Kolbenelementes 70, welches unten noch beschrieben werden wird, der durch die Hülse 53 und die Ausnehmung 52 hindurchgeht, zur Bildung einer Sammelkammer 54, die während der Arbeit der Maschine normalerweise mit plastifiziertem Material angefüllt ist. Das Volumen der Sammelkammer 54 kann durch die Hülse 53 verändert werden, wenn man sie gegen den Druck der Feder bei 53a nach oben verschiebt, wodurch in der Sammelkammer 54 ein im wesentlichen konstanter Druck aufrechterhalten werden kann.
Die schalenförmige Ausnehmung 52 im unteren Teil 43 der Sammeleinrichtung öffnet sich mittig in eine Auslaßbohrung 57, deren unteres Auslaßende zu einer Auslaßöffnung 58 erweitert ist und ein Gewinde 59 aufweist zur Aufnahme eines Auslaßventils, welches bei 60 in den F i g. 1 und 5 gezeigt ist.
Die gesamte wirksame Länge des oberen und des unteren Teiles 36 bzw. 43 der Sammeleinrichtung ist von einem elektrischen Heizmantel 55 üblicher Art umgeben.
In der Wand der Auslaßbohrung 57 sind zwei symmetrisch angeordnete Blindkanäle 61 gebildet, deren vereinigte Weiten geringer sind als der halbe Umfang der Auslaßbohrung 57. Die oberen Enden 63 (F i g. 2) stehen dauernd mit der Sammelkammer 54 in Verbindung und sind von solcher Länge, daß das untere blinde Ende 64 mit entsprechenden öffnungen 66 in Verbindung gebracht werden kann, die in einem Kolbenelement 70 gebildet sind, wenn sich dieses in einer Stellung seines Förderhubes befindet. Das Kolbenelement 70 liegt mit gutem Paßsitz in der Auslaßbohrung 57, und sein Schaftteil 71 verläuft nach oben durch die Sammelkammer 54 der Sammeleinrichtung hindurch durch die Bohrung der federbelasteten Hülse 53, um in einem Drucklager 72 zu enden, das an eine innere Schulter 168 in einer Hülse 180 mit Führung 181, 182 anlegbar ist.
Das untere oder Ausstoßende des Kolbenelementes 70 ist mit einem zur Auslaßöffnung 58 hin offenen Kanal 67 versehen, der einen abgeschrägten Öffnungsrand 68 besitzt, damit Kavitation und tote Zonen im Strom des Kunststoffmaterials vermieden werden. Die öffnungen 66, die in diesen Kanal 67 münden, sind auf dem größten Teil ihrer Länge durch Versteifungswände 69 voneinander getrennt.
Das Auslaßventil 60 (F i g. 5) besteht aus einem Teil 75, das an seinem oberen Ende außen mit Gewinde versehen ist um das Gewinde 59 aufzunehmen, welches am Abgabeende der Auslaßbohrung 57 gebildet ist. Das Teil 75 besitzt eine axiale Bohrung 76, in der gut passend ein rohrförmiger Ventilschaft 77 gelagert ist dessen eines Ende einen doppelkugeligen Kopf 78 trägt der auf einer entsprechend geformten konischen Wand 79, in die sich das obere Ende der Bohrung 76 öffnet. aufliegt Das untere Ende des Schaftes 77 trägt einen halbkugelförmigen Nippel 8f mit einer im Durchmesser verringerten Auslaßöffnung 81. Unterhalb des Kopfes 78 endet eine Bohrung 82 des Ventilschaftes in mehreren symmetrisch zueinander angeordneten geneigten Öffnungen 83, die von der Wand der axialen Bohrung 7S abgesperrt werden, wenn der Kopf 78 auf der konischen Wand 79 ruht bzw. geöffnet werden, wenn der Kopf 78 von der Wand 79 durch einen Druck auf den Nippel 80 von unten her abgehoben ist
Ein solcher Druck wird bei der hier beschriebenen Maschine durch eine Form (nicht gezeigt) ausgeübt über das Mittelteil einer Absperrpiatte 84 (F i g. 1 und 6). Diese Absperrplatte 84 ist im wesentlichen von flacher rechteckiger Gestalt und weist im Mittelteil eine teilkugelförmige Ausnehmung 85 auf, die einen etwas größeren Radius besitzt als der halbkugelförmige Nippel 80. Auf der gegenüberliegenden Seite der Absperrplatte 84 ist eine flache konzentrische Rippe 86 gebildet, wobei der Bereich der Absperrplatte 84, der zwischen dem Nippel 80 und der Basisfläche der Rippe 86 liegt, in der Stärke verringert ist und bei 87 eine Bohrung aufweist die koaxial zur Auslaßöffnung 81 des Nippels 80 liegt. Die Absperrplatte 84 wird von der Form erfaßt, wenn sich diese in die Spritz- oder Preßstellung bewegt und auf dem letzten Bewegungsabschnitt angehoben wird. Die Absperrplatte 84 geht dabei mit hoch und verschiebt den Nippel 80, so daß sich der Kopf 78 von seinem Sitz abhebt.
Die Abschlußplatte 84 ist gleitbar auf vier vertikalen Führungsstiften 88 (F i g. 1) gelagert, die von Wendelfedern 89 umgeben sind und die in das untere Ende des Teiles 43 der Sammeleinrichtung eingeschraubt sind. Die Absperrplatte 84 liegt ein Stück von dem Nippel 80 entfernt, wenn das Auslaßventil 60 geschlossen ist, so daß bei Beendigung der Einspritzung einer abgemessenen Charge thermoplastischen Materials durch das Kolbenelement 70 in die Form und nach Zurückziehung der Form sich die Absperrplatte 84 nach unten bewegt unter dem Einfluß der Wendelfeder 89 um ein größeres Maß. als der Ventilschaft 77 sich zu bewegen vermag. Auf diese Weise wird Material, welches in der öffnung des Nippels 80 und der Bohrung 87 enthalten ist, gestreckt und abgebrochen, so daß die Entstehung eines ausgehärteten Schwanzes aus Kunststoffmaterial bei Beginn des nächsten Einspritzhubes vermieden wird. Der Spalt zwischen dem Nippel 80 und der Absperrplatte 84 kann, wenn der Kopf 78 des Auslaßventils 60 auf seinem Sit/, ruht eingestellt werden zur Anpassung an besondere Preßmassen. Die Temperatur der Absperrplatte 84 kann vermittels einer Wärmeaustauscherflüssigkeit, die durch eine in die Platte eingebettete Leitung 74 strömt gesteuert werden.
Die Ausgestaltung der Sammeleinrichtung 35, 36, 43 und des Kolbenelements 70 gewährleistet eine genaue Speisung und einen kontinuierlichen Fluß von Material ohne die Gefahr der Bildung von Taschen mit »totem« Material. Das bedeutet Material, welches von der Förderschnecke 14 geliefert wird, fließt durch das konische Anpaßstück 30 in die Bohrung 48 und dann über die ringförmige Verteilerleitung 47 und Öffnungen 51 vor allen Seiten in die Sammelkammer 54 hinein. Von hiei strömt das Material in die Blindkanäle 61, die in dei Wand der Auslaßbohrung 57 gebildet sind. Wenn siel· das Kolbenelement 70 am Ende seines Förderhubes be findet und in einer Grenzstellung seiner Drehbewegung ist, wodurch die Öffnungen 66 abgesperrt werden, kanr kein Material über die blinden unteren Enden 64 dei Blindkanäle 61 hindurchgelangen. Daraufhin wird dii Form abgesenkt so daß der Nippel 80 freigegeber wird und der Kopf 78 des Auslaßventils 60 sich wiedei unter dem Druck des Materials auf seinen Sitz setzer kann.
Da aber die Förderschnecke 14 weiterrotiert, ent steht ernem Druck in der Sammelkammer 54. Diesel Druck schiebt die Hülse 53 gegen den Druck der Fedei bei 53a nach oben, so daß der Druck in der Sammel kammer 54 im wesentlichen konstant bleibt Sobald da: Kolbenelement 70 sich in seine andere Grenzstellung die in F i g. 1 gezeigt ist gedreht hat in der die Öffnun gen 66 mit ihren oberen Enden mit den blinden Endei
64 der Blindkanäle 61 fluchten, strömt Material aus den Blindkanälen 61 in den Kanal 67 und damit in die Auslaßöffnung 58 und drückt das Kolbenelement 70 nach oben. Während des Rückhubes, der vollständig durch den Druck des plastischen Materials in der Sammeikammer 54 stattfinden kann, der die Stirnseite des KoI-benelementes 70 beaufschlagt, oder vermittels mechanischer Einrichtungen unterstützt werden kann, die auf das Drucklager 72 einwirken, bleiben die Öffnungen 66 mit den Blindkanälen 61 in Deckung.
Im oberen Totpunkt des Rückhubes des Kolbenelements 70 liegen die Öffnungen 66 mit ihren oberen Enden 63 gerade unterhalb der Ausnehmung 52 der Sammelkammer 54. Jetzt wird das Kolbenelement 70 in seine Absperrstellung durch Teil 165 gedreht und ist bereit für den nächsten Förderhub.
Die Bewegung der Form wird so mit dem Förderhub des Kolbenelements 70 synchronisiert, daß die Form das Auslaßventil 60 öffnet, wenn die Öffnungen 66 gerade abgesperrt sind oder kurz danach. Wenn jedoch dieser Grad des Gleichlaufs nicht erreicht wird, wird das Material zwischen dem Ventilkopf 78 und den öffnungen 66 des Kolbenelcments 70 eingeschlossen, und es kann kein Materialstrom entstehen. Die Förderschnecke 14 läuft jedoch weiter und führt weiterhin plastisches Material der Sammelkammer 54 zu. Die Hülse 53 steigt gegen die Belastung durch die Feder bei 53a nach oben, wodurch das effektive Volumen der Sammelkammer 54 zunimmt.
Sobald die Form das Auslaßventil 60 öffnet, strömt das in der Auslaßbohrung 57 und in der von der konischen Wand 79 gebildeten Ventilkammer enthaltene Material durch die schrägen Öffnungen 83 in der Bohrung 82 des Auslaßventilschaftes und dann durch die Öffnung 81 in dem Nippel 80 und die Bohrung 87 in der Absperrplatte 84 und füllt die Form. Die glatte konische Formgebung des Ventilkopfes 78 und der Ventilkammer gewährleistet, daß kein toter Raum mit totem Material gebildet wird, während die geneigten Öffnungen 83 verhältnismäßig zahlreich sein können und von ausreichend bogenförmiger Gestalt, so daß die Gefahr, daß Material eingeschlossen wird, weiter verringert wird. Der Ventilschaft 77 kann frei rotieren, so daß sich die geneigten öffnungen 83 über vollständige 360° unterhalb des Ventilkopfes 78 bewegen können.
Wenn man darüber hinaus glatte Konturen in den öffnungen 66 und im Kanal 67 schafft, ist die Gefahr der Bildung von Taschen aus totem Material beseitigt, so daß immer plastifiziertes Material aus der Auslaßöffnung der Förderschnecke 14 in die Form gelangt, welches durch frisch zugeführtes Material ausgespült wird. Auf diese Weise erhält man eine vollständige Gleichmäßigkeit der Viskosität in der gesamten Masse in der Sammeleinrichtung und damit eine besonders vorteilhafte Verarbeitung des Materials.
Die Menge des Materials, welche der Form bei jedem Förderhub des Kolbenelementes 70 zugeführt wird, kann in Grenzen variiert werden durch das Ausmaß des Förderhubes nach dem Absperren der Öffnungen 66.
Wie bereits erwähnt, sind Schwankungen im Druck des plastischen Materials in dem Sammelraum 54 im wesentlichen dadurch vermieden, daß die Hülse 53, welche den Schaft 51 des Kolbenelementes 70 umgibt, nachgiebig beaufschlagt ist. Die Hülse 53 kann natürlich durch eine Membrane oder durch einen Balg ersetzt werden. Das Ausmaß, mit welchem sich die Hülse 53 bewegen kann, hängt ab von den Anforderungen, die an die betreffende Maschine oder ihre Arbeitsweise gestellt werden, und wird weiter von den Eigenschaften des zu plastifizierenden Materials selbst bestimmt. Wenn jedoch der Druck in dem Sammelraum 54 auf einen unzulässigen Wert ansteigt, weil irgendwo ein Fehler eintritt, nimmt der Druck auf die Förderschnekke 14 zu. Das dadurch entstehende zusätzliche Drehmoment kann dazu verwendet werden, die Rotationsgeschwindigkeit der Förderschnecke 14 so zu steuern daß ein im wesentlichen konstanter Druck erhalter wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen $09 544/3

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Spritzgießvorrichtung mit einer Plastifiziereinrichtung für thermoplastische Kunststoffe, mit einer Sammelkammer, die mit der Plastifiziereinrichtung verbunden ist, mit einer Auslaßbohrung, die die Sammelkammer mit einer Auslaßöffnung verbindet, und mit einem in der Auslaßbohrung verschiebbar angeordneten Kolbenelement, das an seiner Stirnseite einen axial verlaufenden, zur Auslaßöffnung hin offenen Kanal aufweist, über den während des Rückhubes des Kolbenelementes die Sammelkammer mit der Auslaßöffnung verbindbar and während des Förderhubes des Kolbenelementes gegenüber der Sammelkammer absperrbar ist, d a durch gekennzeichnet, daß die Wandung der Auslaßbohrung (57) wenigstens einen sich in ihre Axialrichtung erstreckenden Blindkanal (61) aufweist, dessen eines Ende (63) in die Sammelkammer (54) mündet, daß an der Außenfläche des KoI-benelemenes (70) wenigstens eine mit dem axial im Kolbenelement (70) verlaufenden Kanal verbundene öffnung (66) angeordnet ist und daß die an der Außenfläche des Kolbenelementes (70) angeordnete öffnung (66) wenigstens zu einem Teil durch Drehen des um seine Längsachse drehbar gelagerten Kolbenelementes (70) während des Förder- und Rückhubes des Kolbenelementes (70) in bzw. außer Überdeckung mit dem Blindkanal (61) bringbar ist.
    Die Erfindung betrifft eine Spritzgisßvorrichtung mit einer Plastifiziereinrichtung für thermoplastische Kunststoffe, mit einer Sammelkammer, die mit der Plastifiziereinrichtung verbunden ist, mit einer Auslaßbohrung, die die Sammelkammer mit einer Auslaßöffnung verbindet, und mit einem in der Auslaßbohrung verschiebbar angeordneten Kolbenelement, das an seiner Stirnseite einen exial verlaufenden, zur Auslaßöffnung hin offenen Kanal aufweist, über den während des Rückhubes des Kolbenelementes die Sammelkammer mit der Auslaßöffnung verbindbar und während des Förderhubes des Kolbenelementes gegenüber der Sammelkammer absperrbar ist.
    Eine derartige Spritzgießvorrichtung ist durch die US-PS 32 41 192 bekannt. Bei dieser Vorrichtung sind eine Reihe toter Ecken bzw. Winkel vorhanden, in denen sich plastifizierbares Material ansammeln und festsetzen kann. Es besteht die Gefahr, daß dieses sich festsetzende Material im Laufe der Zeit zersetzt und die Eigenschaften des jeweils neu zugeführten plastifizierbaren Materials negativ beeinflußt. Zur Steuerung des Materialflusses ist ein hydraulisch betätigtes Ventil vorgesehen, das die die eine Sammelkammer und eine Auslaßkammer verbindenden Kanäle eines Kolbens öffnet bzw. schließt. Im Ventilbereich sind etliche funktionsmäßig begründete schädliche Ecken oder Winkel vorhanden, wodurch die Gefahr besteht, daß der an sich schon komplizierte und damit anfällige hydraulisch betätigte Ventilmechanismus durch festgesetztes Material in seiner Funktionsweise und Zuverlässigkeit beeinträchtigt wird. Für den Rückhub des Kolbens ist eine komplizierte und aufwendige hydraulische Steuerungseinrichtung vorgesehen. Der kontinuierlich zugeführte Materialstrom unterstützt infolge des stets vorhandenen Materialdruckes die Rückführung des Kolbens nach dem Förderhub. Diese durch die US-PS 32 41 192 vorbekannte Vorrichtung ist aber nicht so ausgelegt, daß das ständig zugeführte plastifizierte Material und der Materialdruck den Rückhub selbsttätig einleiten und durchführen. Die dadurch zusätzlich notwendige hydraulische Steuerungseinrichtung bedingt einen aufwendigen, komplizierten, anfälligen und teuren Gesamtaufbau.
    Ferner sind durch die OE-PS 2 00 788 ein Verfahren und eine Preßeinrichtung zur Herstellung von aus Kunststoff bestehenden Teilen bekannt, bei der einer Auslaßkammer plastifiziertes Material diskontinuierlich über Kanäle und öffnungen in einem Kolben zugeführt wird. Diese Kanäle und Öffnungen wirken mit einer öffnung in einem Zuführungszylinder derart zusammen, daß durch Drehen des Kolbens die Zuführöffnung geöffnet werden kann zum Füllen der AusJaßkammer und geschlossen werden kann zur Durchführung des Förderhubes. Durch das schubweise Zuführen des Materials besteht die Gefahr der Blasenbildung in dem plastifizierten Material. Ferner ist dadurch kein hoher Grad an Konsistenz und Reproduzierbarkeit erreichbar. Blasenbildung bewirkt das Zersetzen des die Blase umgebender. Materials, und der geringe Grad an Konsistenz und Reproduzierbarkeit wirkt sich negativ auf die Qualität der erzeugten Produkte aus. Eine automalische Durchführung des Förder- und RückhuLes des Kolbens in Abhängigkeit vom Preß- bzw. Formvorgang ist nicht vorgesehen. Eine selbsttätige Kolbenrückführung durch den Materialfluß und den Materialdruck ist nicht möglich.
    Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, eine Spritzgießvorrichtung zu schaffen, bei der das plastifizierte Material unter kontinuierlicher und blasenfreier Zuführung ohne Festsetzen auf einfache Art und Weise genau dosierbar ist und bei der das Kolbenelement nach dem Förderhub ohne Verwendung zusätzlicher Steuer- und Druckmittel zurückgeführt wird.
    Diese Aufgabe wird bei einer Spritzgießvorrichtung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Wandung der Auslaßbohrung wenigstens einen sich in ihre Axialrichtung erstreckenden Blindkanal aufweist, dessen eines Ende in die Sammelkammer mündet, daß an der Außenfläche des Kolbenelementes wenigstens eine mit dem axial im Kolbenelement verlaufenden Kanal verbundene Öffnung angeordnet ist und daß die an der Außenfläche des Kolbenelementes angeordnete öffnung wenigstens zu einem Teil durch Drehen des um seine Längsachse drehbar gelagerten Kolbenelementes während des Förder- und Rückhubes des Kolbenelementes in bzw außer Überdeckung mit dem Blindkanal bringbar ist.
    Die Hin- und Herbewegung des Kolbenelementei ergibt den Förder- und Rückhub, während die Drehung des Kolbenelementes zwischen den Endstellungen die wechselweise öffnung und Schließung der Öffnung be wirkt, über die das plastifizierte Material aus der Sam melkammer einer Form zuführbar ist.
    Während des Förderhubes ist durch enisprechendi Drehung des Kolbenelementes die Öffnung außei Überdeckung mit dem Blindkanal gebracht, damit ein* definierte Materialmenge der Auslaßöffnung und somi der Form zuführbar ist.
    Nach Vollendung des Förderhubes und bei Begini des Rückhubes verdreht sich das Kolbenelement wie derum, derart, daß die Öffnung mit dem Blindkanal ii
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