DE3803419C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3803419C2 DE3803419C2 DE19883803419 DE3803419A DE3803419C2 DE 3803419 C2 DE3803419 C2 DE 3803419C2 DE 19883803419 DE19883803419 DE 19883803419 DE 3803419 A DE3803419 A DE 3803419A DE 3803419 C2 DE3803419 C2 DE 3803419C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- metering pumps
- metering
- viscous
- electric drive
- piston
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C31/00—Handling, e.g. feeding of the material to be shaped, storage of plastics material before moulding; Automation, i.e. automated handling lines in plastics processing plants, e.g. using manipulators or robots
- B29C31/04—Feeding of the material to be moulded, e.g. into a mould cavity
- B29C31/06—Feeding of the material to be moulded, e.g. into a mould cavity in measured doses, e.g. by weighting
- B29C31/061—Feeding of the material to be moulded, e.g. into a mould cavity in measured doses, e.g. by weighting using stationary volumetric measuring chambers
- B29C31/063—Feeding of the material to be moulded, e.g. into a mould cavity in measured doses, e.g. by weighting using stationary volumetric measuring chambers of the piston type
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C43/00—Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor
- B29C43/32—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C43/34—Feeding the material to the mould or the compression means
- B29C2043/3466—Feeding the material to the mould or the compression means using rotating supports, e.g. turntables or drums
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C39/00—Shaping by casting, i.e. introducing the moulding material into a mould or between confining surfaces without significant moulding pressure; Apparatus therefor
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die dosierte
Abgabe von mehreren Teilmengen zähflüssiger Stoffe, wie
Gießharz, unter Vakuum oder Unterdruck, mit einer Einrichtung
zum Aufbereiten und Abgeben des zähflüssigen, insbesondere
aus zwei oder mehr miteinander unter Aushärtung
reagierenden Harzbestandteilen bestehenden Stoffes an
mehrere, identisch aufgebaute, nebeneinander angeordnete und
über eine gemeinsame Betätigungsbrücke betätigbare Dosierpumpen,
deren Austrittsöffnungen innerhalb einer Vakuum-
oder Unterdruckkammer oberhalb von Aufnahmebehältern für die
Teilmengen zähflüssigen Stoffes angeordnet sind und die
unter Zwischenschaltung einer Verzweigungseinrichtung der
Einrichtung zum Aufbreiten und Abgeben des zähflüssigen
Stoffes nachgeordnet sind, wobei die Verzweigungseinrichtung
aus einer parallel zu der Reihe von Dosierpumpen angeordneten,
für jede Dosierpumpe ein eigenes Rückschlagventil
aufweisenden Verteilerleiste darstellt.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 34 21 581
bereits bekannt.
Die bekannte Einrichtung weist gegenüber älterem Stand der
Technik bereits erhebliche
Vorteile auf, ermöglicht diese Vorrichtung doch auch bei
solchen zähflüssigen Stoffen, die zur Gasaufnahme neigen,
zufriedenstellendes Dosieren. Dies gilt insbesondere auch
bei Vakuumbetrieb, bei dem der das Gießharz enthaltende
Vorratsbehälter Unterdruck aufweist, insbesondere unter
Vakuum steht. Ein derartiger Vakuumbetrieb ist z. B. bei
stark hygroskopischen Stoffen notwendig, wie dies bei
Polyurethanharzen der Fall ist.
Es ergab sich aber
beim Betrieb das Bedürfnis, weitere Verbesserungen vorzunehmen.
Wenn die geforderte Dosierung und evtl. auch das
Mischungsverhältnis und die Mischungsbestandteile in ver
hältnismäßig kurzen Zeitabständen geändert werden sollen,
was bei kleineren Chargen von zu vergießenden Gegenständen
eintreten kann, ist die Vorrichtung gemäß dem Stand der
Technik noch zu unflexibel und zu umständlich in der Be
dienung und Umrüstung.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Vorrichtung der
eingangs genannten Art dahingehend weiter zu verbesseren, daß
ohne Einbußen bei der Genauigkeit und der pro Zeiteinheit
abgebbaren Teilmengen zähflüssiger Stoffe, insbesondere aber
bei kleinen Teilmengen, eine Vereinfachung bei der Bedienung
und eine Verbesserung der Umrüstbarkeit bei Änderungen
bestimmter Parameter, wie Dosierung, Mischungsverhältnis und
Auswechslung von Mischungsbestandteilen, erreicht wird.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß die Dosierpumpen über
einen zentral angesteuerten elektronischen Elektroantrieb
verfügen, daß die Einrichtung zum Aufbereiten und Abgeben
des zähflüssigen Stoffes, die dieser Einrichtung nachgeschalteten
Dosierpumpen, die den Dosierpumpen zugeordneten Rückschlagventile
und den Dosierpumpen ggf.
nachgeordnete
Gießventile jeweils als Blöcke ausgebildet und an der Verteilerleiste modulartig
austauschbar angeordnet sind.
Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß die Einrichtung zum
Aufbereiten und Abgeben des zähflüssigen Stoffes, die
Dosierpumpen und die Gießventile ohne Behinderung durch beim
Stand der Technik noch vorhandene Hebelantriebseinrichtungen
ausgetauscht bzw. gereinigt werden können. Auch der Elektroantrieb
verbessert die Zugänglichkeit und damit die Austauschbarkeit
der oben genannten Teile, außerdem gestattet
er auch eine insgesamt kompaktere Bauweise und eine noch
genauere Kolbensteuerung. Der modulare Aufbau hat neben den
bereits genannten Vorteilen, nämlich der leichten Auswechselbarkeit
und damit Anpaßbarkeit an unterschiedliche Betriebsanforderungen
noch den Vorteil der vereinfachten
Wartung der Anlage, wie auch den Vorteil einer preisgünstigeren
Herstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
weil Vorrichtungen für unterschiedliche Anforderungen mit im
wesentlichen den gleichen Modulbestandteilen gefertigt
werden können.
Im übrigen gestattet der Elektroantrieb auch eine bessere
Anpassung und Ausnutzung von gegenwärtig auf dem Markt
befindlichen elektronischen Steuerungsanlagen, was gleich
falls einer größeren Flexibilität der Vorrichtung zu Gute
kommt.
Beim Stand der Technik war es erforderlich, die Dosierpumpen
mit zugehöriger Verteilerleiste und Einrichtungen zum
Aufbereiten, insbesondere Mischen und Unterstaudrucksetzen
des zähflüssigen Stoffes, auf einer gemeinsamen Metallplatte
anzuordnen, die auf dem Deckel der Vakuumkammer aufliegt.
Bei größeren, getrennt aufgestellten Dosieranlagen ist es
mit der erfindungsgemäßen Anordnung möglich, anstelle der
Metallplatte einen gemeinsamen Grundrahmen anzuordnen,
so daß auch in dieser Hinsicht eine größere Flexibilität
erreichbar ist. Ermöglicht wird dies dadurch, daß der
Elektroantrieb so genau ansteuerbar ist, daß auch im Falle
von einzelnen, jeweils mit einer gemeinsamen Betätigungsbrücke
versehenen Dosierpumpengruppen noch ausreichende
gemeinsame Hubgrößen der einzelnen Gruppen erreichbar sind,
auch wenn diese einzelnen Gruppen nicht mehr mit einer
gemeinsamen Betätigungsbrücke verknüpft sind. Im Gegensatz
zum Stand der Technik läßt sich hier der Staudruck anstatt
am Statikmischerausgang auch jeweils am Ausgang der Dosierpumpen
messen. Auch dies erhöht die Flexibilität und verbessert
weiter die erreichbare Genauigkeit.
Aus strömungstechnischen Gründen ist es günstig, wenn die
von reagierender Masse durchströmten Kanäle innerhalb der
Blöcke eine im wesentlichen konstante Querschnittsfläche
aufweisen.
Der Elektroantrieb wird vorzugsweise durch Schrittmotoren
gebildet, oder alternativ auch durch Servomotoreinrichtungen,
wobei den Elektroantrieben ein Spindelantrieb
nachgeschaltet sein kann. Dies ergibt eine besonders
genaue Antriebsart.
Die zentrale Steuerung der Elektroantriebe der Dosierpumpen
wird vorzugsweise mittels einer Mikroprozessorsteuerung
vorgenommen.
Am Ausgang der die miteinander reagierenden Harzbestandteile
abgebenden Dosierpumpen sind zweckmäßigerweise Drucksensoren
angeordnet, die ebenfalls mit der zentralen
Steuerung verbunden sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen
näher erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt
sind.
Es zeigt:
Fig. 1 in einer Detailschnittansicht eine
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 in einer Schnittansicht (mit um etwa 2fach
verkleinertem Maßstab bezogen auf Fig. 1) einen
Elektroantrieb für eine mehrere Dosierpumpen
gleichzeitig antreibende starre Brücke; und
Fig. 3 eine Schemadarstellung zur weiteren Erläuterung
der Steuerung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung für die dosierte Abgabe von
mehreren Teilmengen zähflüssiger Stoffe wie Gießharz, unter
Vakuum oder Unterdruck dargestellt. Die Vorrichtung umfaßt
zunächst eine Einrichtung zum Aufbereiten und Abgeben von
beispielsweise zwei miteinander unter Aushärtung reagierenden
Harzbestandteilen, wobei diese Einrichtung hier nicht näher
dargestellt ist, da sie beim Stand der Technik (DE-OS
34 21 581) näher erläutert ist. Diese Einrichtung ermöglicht
eine kontinuierliche Dosierung und Mischung von Teilmengen
zähflüssiger, insbesondere mit Feststoffpartikeln beladener
Stoffe, wie Gießharze, wobei die Harzbestandteile üblicher
weise aus zwei Vorratsbehältern für beispielsweise mit
Quarzpartikeln gefülltes Polyesterharz in einem Vorrats
behälter und Härter in einem zweiten Vorratsbehälter umfaßt.
Die Vorratsbehälter sind in üblicher Weise evakuierbar,
besitzen Rührwerke und Wärmeeinrichtungen und erlauben eine
Entgasung, Entfeuchtung und Homogenisierung sowie Tempe
rierung und fortlaufende Mischung der in den Vorratsbehältern
befindlichen Stoffe. Das jeweils benötigte Endgemisch zur
Versorgung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird dadurch
hergestellt, daß mittels Pumpkolbeneinrichtungen, die mit
jedem Vorratsbehälter verknüpft sind, entsprechende Teil
mengen einem Durchlaufmischer 28 zugeführt werden, dessen
unterer Teil in Fig. 1 dargestellt ist. Von dort gelangt das
Material über den Ausgang 30 in einen in einer Basisplatte
32 ausgebildeten Kanal 35, an den ein in einer weiteren Basis
platte 36 ausgebildeter Verzweigungskanal 38 angeschlossen ist.
Wie das Mischungsverhältnis des in den Durchlaufmischer 28
eintretenden Gemisches eingestellt wird, wird beim Stand der
Technik beschrieben und braucht hier nicht näher ausgeführt
zu werden. Wesentlich ist, daß das Material am Ausgang 30 des
Durchlaufmischers 28 mit einem bestimmten definierten Stau
druck oder statischen Druck anliegt. Infolge dieses Druckes
fließt das Material durch den Kanal 35 in die Verzweigung 38
und von dort in eine Anzahl von identisch aufgebauten,
nebeneinander angeordneten Dosierpumpen 50, die über eine
gemeinsame Betätigungsbrücke 52 betätigbar sind. Über ein ein
eigenes Modul bildendes Gießventil 55 gelangt das Gemisch
dann an eine Austrittsdüse 54, welche innerhalb
einer Vakuumkammer mündet, von der nur der Deckel 53 in Fig.
1 dargestellt ist. In dieser Vakuumkammer befindet sich
unterhalb der Austrittsdüse 54 ein Aufnahmebehälter für die
gewünschte Teilmenge zähflüssigen Stoffes, wobei es sich zum
Beispiel um Behälter für zu vergießende elektronische
Bauteile, wie Kondensatoren, handeln kann.
Nähere Einzelheiten über den Aufbau einer derartigen Vakuum
kammer finden sich beim Stand der Technik, so daß auch hier
auf eine entsprechende Beschreibung verzichtet sei. Es sei
lediglich erwähnt, daß oberhalb des Deckels 53, der auch nur
eine Zwischen- oder Schieberplatte sein kann, sich eine
Heizplatte 49 befindet, die mittels in entsprechende Boh
rungen 51 eingeschobener Heizpatronen auf eine bestimmte
Temperatur gebracht werden kann. Diese Heizplatte 49 stellt
sicher, daß alle Bestandteile der erfindungsgemäßen Ein
richtung auf der gleichen Temperatur gehalten werden, um so allen
Dosierpumpen 50 Material gleicher Viskosität zur Verfügung zu
stellen und dadurch die Dosiergenauigkeit zu steigern.
Die Heizplatte 49 trägt ihrerseits den Flansch oder die
Basisplatte 32 des Ausganges des Mischers 28, der an seinem
oberen Ende mit Zuführungen für entsprechende Harzbestand
teile versehen ist, hier nicht dargestellt. Direkt an den
Flansch 32 des Mischers 28 anschließend ist in der Fig. 1 in
Querschnittsansicht die das Kanalstück 38 enthaltende zweite
Basisplatte oder Verteilerleiste 36 zu erkennen, die außerdem
in direktem Berührungskontakt wiederum mit der Heizplatte 49
steht und daher deren Temperatur annimmt. Es sei ergänzt, daß
auch der Mischerturm 28 mit einer hier nicht dargestellten
Heizeinrichtung versehen sein kann.
Von der Verteilerleiste 36 geht für jede angeschlossene
Dosierpumpe 50 ein eigenes Rückschlagventilmodul 39 aus,
bestehend aus einem Block mit einer Bohrung 40, die über
einen kurzen Kanal 42 mit einem in der Basisplatte oder
Verteilerleiste 36 angeordneten Querkanal 44 in Verbindung
steht. Der Querkanal 44 mündet über dem Kanalstück 38 in den
Kanal 35 der Basisplatte 32.
Die Abdichtung der beiden anstoßenden Kanäle 42, 40 bzw. 38,
35 erfolgt über entsprechende O-Ringdichtungen 45, 46. In
einer vom Modul 49 gebildeten Einsenkung 117 befindet sich
eine gehärtete Scheibe 46 mit O-Ring-Dichtung 118, an deren
Mittelbohrung mit etwas größeren Abmessungen als die des
Kanals 40 sich ein Ventilkegel 47 aus Teflon aufgrund der
Druckkraft einer Druckfeder 48 abdichtend anlegt. Die Druck
feder stützt sich in einer konisch zulaufenden Einsenkung
eines Blockes 71 ab, der Teil der Dosierpumpe 50 ist.
In der Fig. 1 ist dann des weiteren eine der mehreren Dosier
pumpen 50 in einer Axialschnittansicht dargestellt, wobei die
Dosierpumpe 50 aus einem Unterteil 79 besteht, das in di
rektem Wärmekontakt (wiederum über eine O-Ringdichtung 78
abgedichtet) mit der Verteilerleiste 36 steht. Die Dosier
pumpe 50 umfaßt ein Plungerlager 56, das über eine Führungs
büchse 58 den Plunger 57 axial verschieblich führt. Des
weiteren ist ein Mantelring 59 sowie ein Abstreifer 60 für
den Plunger 57 zu erkennen, des weiteren eine Dichtscheibe 61
sowie O-Ringdichtungen 62 bzw. 63, die den Mantelring 61 gegen
das Unterteil 79 bzw. den Block 71 abdichten. Der Block 71
bildet eine entsprechende radiale Bohrung für den Mantelring
61 und den Abstreifer 60. Oberhalb des Abstreifers 60 inner
halb dieser Bohrung ist außerdem eine Dichtscheibe 70 vor
gesehen, oberhalb der sich über eine O-Ringdichtung 69
gleichfalls eine Abdichtung bezüglich des Blockes 71 ergibt.
Abgeschlossen wird das Ganze durch eine Stützscheibe 68, die
gleichzeitig den Mantelring 59 hält. Zwischen der Dicht
scheibe 61 und dem Abstreifer 60 wird ein Ringraum 72 ge
bildet der mit einem Kanal 73 im Block 71 in Verbindung
steht, der den Ausgangskanal des Rückschlagventils 39 dar
stellt. Der Ringraum 72 steht über einen weiteren Ringraum 74
mit einem
Ringraum 75 in Verbindung, welcher
zwischen der Plungeraußenfläche und der Innenfläche einer
Bohrung 76 gebildet wird, die in dem Unterteil 79 eingebracht
ist und sich in einer kegelförmigen Einsenkung 77 in der
Verteilerleiste 36 fortsetzt.
Der Aufbau des Gießventils 55 entspricht in seinem oberen
Abschnitt, der bis zur Kolbenführung 81 reicht, der in Fig.
4b der DE-OS 34 21 581 dargestellten Ausführung und
braucht daher hier nicht näher erläutert zu werden. Es
genügt, darauf hinzuweisen, daß mit Hilfe des Kolbens 82, der
in einer im Oberteil angeordneten Zylinderanordnung 83
gleitet, die Ventilstange 92 in ihrer Bewegung nach oben von
einem Meßstift 84 in einer einstellbaren Anschlaglage fest
gehalten wird. Über Hydraulikeinrichtungen kann der Kolben 82
auf und ab bewegt werden, wobei auch die Kolbenstange 86 auf
und ab beweglich ist. Das untere Ende dieses Gießventils 55
umfaßt ein Ventilrohr 87, das mit seinem oberen Ende in einen
Block 88 eingeschraubt ist und an seinem unteren Ende in
einem Endrohrstück 89 mündet, das von einer Gießdüse 54
abgeschlossen wird, die mittels einer Ventilüberwurfmutter 90
festgehalten wird. Die Gießdüse 54 trägt an ihrem oberen
Stirnende eine O-Ringdichtung 91. Diese Gießdüse wird von dem
konisch zulaufenden Ende der eine Verlängerung der Kolben
stange 86 darstellenden Ventilstange 92 verschlossen, wenn
sich die Ventilstange 92 in ihrer unteren Stellung befindet.
Die Ventilstange 92 wird dabei im Ventilrohr 87 mittels der
axiale Durchbrüche aufweisenden Führungseinrichtung 93
geführt.
Der erwähnte Block 88 ist Basisteil für das Gießventil 55
und, wie die anderen Basisteile 36 bzw. 32, mit der Heiz
platte 49 wärmeleitend verbunden und über O-Ringdichtungen 94
bzw. 95 zu dieser Platte 49 bzw. zu der Basisplatte 36
abdichtend angeordnet. Der Block 88 durchbricht mit seinem
unteren kreisförmigen Ansatz 96 eine entsprechende Bohrung in
der Platte 49. Während das untere Ende des Blockes 88 in einer
entsprechenden Gewindebohrung das Ventilrohr 87 aufnimmt,
enthält eine von der anderen Seite her eingesenkte Bohrung
größeren Durchmessers eine Einspritzscheibe 97 mit darüber
angeordneter Dichtung-Abstreifereinrichtung 98 für die als
Kolben wirkende Ventilstange 92 sowie einen Mantelring 64,
der mittels der O-Ringdichtung 65 und einer Dichtscheibe 66
eine Abdichtung nach oben hin ergibt. Festgehalten wird der
Mantelring 64 von einem Deckel 99, der mit einer Öltasche 100
versehen ist.
Ähnlich wie bei der Dosierpumpe 50 wird zwischen dem Außen
mantel des Kolbens 92 und der Innenfläche der Bohrung der
Einspritzscheibe 97 ein Ringraum gebildet, der übergeht in
einen konischen Ringraum, gebildet zwischen Abstreifer 98 und
Einspritzscheibe 97, welcher Ringraum sich fortsetzt in einem
Kanal 101, der in einer Radialnut der Einspritzscheibe 97
beginnt und sich in einem Kanal 103 im Block 88 fortsetzt und
in den Kanal 101 im Unterteil 79 bis zur Spitze der konischen
Einsenkung 77 führt. Die beiden Kanalanteile 103, 101 sind
wiederum mittels einer Ringdichtung 95 abgedichtet.
Die Dosierpumpe 50 trägt an ihrem oberen Ende die bereits
erwahnte Betätigungsbrücke 52, die sich auf von dem Plunger
57 gebildeten Schultern abstützt und mittels einer Mutter 105
festgehalten ist.
Diese Betätigungsbrücke 52 verbindet parallel zu der Ver
teilerleiste 36 mehrere Dosierpumpen miteinander, wie es auch
eine entsprechende Anzahl von Mikrometereinstellschrauben 85
gibt. Alle diese nebeneinander liegenden Dosierpumpen 50
werden durch eine durch alle Dosierpumpen in dieser Gruppe
hindurchlaufende Betätigungsbrücke 52 betätigt, deren beide
Enden jeweils, z. B. über zwei quer verlaufende Zwischen
brücken 20, 22 auf ein oder hier zwei Führungsäulen 12 (Fig. 2)
mittels Führungslagern 14 die einen Kugelkäfig 23 mit
Sicherungsringen tragen, geführt sind. Die Führungssäulen 12
werden von Haltelagern 15 über Zylinderschrauben 16 an einer
Schieberplatte 27 festgehalten, die mit der Platte 53 der
Fig. 1 identisch sein kann. An ihren oberen Enden tragen die
Säulen 12 eine Haltebrücke 10 für eine Elektrohubeinheit,
bestehend aus einem Servomotor 1, der über ein Zwischen
flanschstück 3 und ein Distanzrohr 5 mit einer Hubeinheit 7
verbunden ist, mittels der eine Drehbewegung, die über die
Kupplung 6 vom Motor 1 der Hubeinheit geliefert wird, über
eine Spindelkopfeinrichtung in eine Hubbewegung umgesetzt wird,
welche von dem Kolben 2 über eine einstellbare
Kolbenverlängerung 26 auf das Zwischenstück 152 und damit auf
die Zwischenbrücken 20, 22 und damit auch auf die Brücke 52
für den Plunger übertragen wird. Zur Sicherung der Anordnung
ist ein erster Näherungsschalter 8 vorgesehen, auslösbar
durch einen Vorsprung 11, der von der beweglichen Brücke
getragen wird, wodurch die Bewegung der Brücke nach oben
begrenzt wird, und einem zweiten Näherungsschalter 9, der
durch einen zweiten, hier nicht dargestellten weiteren
Vorsprung die Bewegung nach unten begrenzt. Die Höhe der
Zwischenbrücke 20 bzw. 22 mit Bezug auf den Kolben 2 ist
einstellbar. Der Kolben 2 ist mit dem
Ende in dem Zwischenstück 152, das die Zwischenbrücke 21
umfassen kann, eingeschraubt und dort mittels eines Gewinde
stiftes 25 festgelegt. Die Einstellung erfolgt mit Hilfe
einer mit Außengewinde versehenen Kolbenverlängerung 26, die
auf das entsprechende mit einem Gewinde versehene Ende 4 der
Kolbenstange 2 aufgeschraubt und mit einer Kontermutter 19
festgelegt ist.
Aus der Fig. 3 sind schematisch die wichtigsten Signal
steuerungseinrichtungen zu erkennen, und die Arbeitsweise der
erfindungsgemäßen Vorrichtung soll anhand dieser Figur näher
beschrieben werden.
Nachdem beispielsweise eine Anzahl von zu füllenden Aufnahme
behältern in die Vakuumkammer eingebracht und diese dann mit
dem Deckel 53 verschlossen wurde, welcher einen bei
spielsweise langgestreckten Schlitz oder sonstige geeignete
Durchbrüche für die unteren Enden der Gießventile 55 besitzt,
wird der Vakuumbehälter evakuiert und sichergestellt, daß die
gesamte Einrichtung eine gleichmäßige, festgelegte Temperatur
erhält. Dann wird durch den Mikroprozessor 106 über eine
Bildschirmeingabe 108 das gewünschte Volumen, das gewünschte
Mischungsverhältnis und die spezifischen Gewichte (um Bei
spiele anzugeben) eingegeben. Die Volumeneingabe wandelt der
Mikroprozessor in einen entsprechenden Sollwert für die Höhe
des Kolbens 2 und damit der Betätigungsbrücke 52 um. Dann
wird der Motor 1 solange betätigt, bis dieser Sollwert
erreicht wird, was durch Vergleich des Istwertes mit dem
Sollwert über die Leitungen 100, 112 vom Mikroprozessor 106
festgestellt werden kann. Gleichzeitig wird über die Nähe
rungsschalter 8 und 9 überprüft, ob nicht die Grenzlagen
überschritten werden.
Gleichzeitig oder danach sorgt die Mikroprozessorsteuerung
106 auch dafür, daß der Antrieb 114 für einen Dosierkolben
118 für eine erste Harzkomponente und der Antrieb 116 für den
Dosierkolben 120 einer zweiten Harzkomponente derart betätigt
werden, daß ein entsprechendes Mischungsverhältnis zwischen
diesen beiden Komponenten an den Mischer 28 abgegeben wird,
wobei auch hier wieder mit Servomotoren gearbeitet werden
kann, wobei ein Vergleich zwischen Sollwert und Istwert über
entsprechende Leitungen 122, 124 bzw. 126, 128 erfolgen
kann. Auch bei der Umwandlung der Drehbewegung der Motoren
in eine Hubbewegung können wieder Grenzwertschalter vor
gesehen sein, die dem Mikroprozessor Alarmsignale zuführen
und diesen dazu bringen können, eine Hubbewegung anzuhalten,
falls ein Grenzwert erreicht ist.
Weiterhin zu erkennen sind Drucküberwachungseinrichtungen
130, 132, die mit einer Druckauswertelektronik mit Verstärker
und Druckschwellenüberwachung 134 verbunden sind.
Diese Elektronik kann wiederum ihre ausgewerteten Signale
dem Mikroprozessor 106 zuleiten. Mit Hilfe dieser Druckaus
wertelektronik kann beispielsweise sichergestellt werden,
daß ein gewünschter Staudruck dem Mischer 28 und damit den an
seinem Ausgang angeschlossenen Dosierpumpen 50 zugeführt
wird. Sobald ein bestimmter Druck von beispielsweise 10 bar
erreicht ist, würde die Förderung durch die Dosierpumpen 118,
120 eingestellt werden. Dieser Druck reicht aus, um die
Rückschlagventile 39 zu öffnen, den Ventilraum mit Masse
auszufüllen und dann die Masse in die Kanäle 73, 74, 75,
einströmen zu lassen. Des weiteren füllt sich auch der Kanal
101, der Kanal 103, sowie der Raum um den Abstreifer 98 und
den Kolben 92 bis hinunter zur Austrittsdüse 54 des Gieß
ventils 55.
Dadurch, daß der Raum unterhalb des Ventilabstreifers 98
ebenfalls gefüllt wird und unter Druck gerät, ergibt sich ein
auf den Kolben 92 nach oben wirkender Druckkraftanteil, der
den Kolben 92 nach oben gleiten läßt, falls nicht durch eine
entsprechende pneumatische Steuerung, die auf den Kolben 82
wirkt, dies verhindert wird. Stattdessen kann auch der Kolben
82 die Bewegung nach oben vornehmen, sobald der Gießvorgang
beginnen soll. Die von der Mikrometerschraube 85 gebildete
Begrenzung der Bewegung des Kolbens 82 dient dazu, bei allen
Gießnadeln einer hintereinander liegenden Reihe eine genau
gleiche Austrittsquerschnittsfläche sicherzustellen, was der
Genauigkeit der Dosiermenge zugute kommt.
An sich könnte der Staudruck auch dazu benutzt werden, den
Kolben 57 nach oben zu drücken, hier dient jedoch der Servo
motorantrieb, der auch die Brücke 52 nach oben und nach unten
bewegen kann, für die entsprechende Bewegung des Kolbens 57,
während der Staudruck nur dazu beiträgt, daß alle bei der
Bewegung des Kolbens 57 nach oben frei werdenden Volumenräume
mit Harzgemisch auch sicher gefüllt werden. Zweckmäßigerweise
wird man die Steuerung derart wählen, daß beim Hochfahren der
Brücke 52 und aller damit verbundener Kolben 57 auch die für
den Staudruck sorgenden Servomotoren 114, 116 bzw. der
Mischer 28 in Betrieb sind, so daß mit Freigabe von Volumen
entsprechendes Harz nachfließen kann. Sobald die Bewegung der
Kolben 57 nach oben beendet wird, wird man nach einer be
stimmten Zeitverzögerung von beispielsweise 0,5...1 Sekunde
auch die Servomotoren 114, 116 abschalten können.
Anschließend erfolgt der eigentliche Dosiervorgang, bei dem
unter Anhebung des Kolbens 82 mit Hilfe einer pneumatischen
Steuerung und damit Freigabe der Gießdüse eine Hubbewegung
der Kolben 57 nach unten beginnt, die über eine solche
Strecke durchgeführt wird, daß die gewünschte Harzvolumen
menge aus der Gießdüse austritt. Anschließend schließt sich
die Düse wieder durch Bewegung des Kolben 82 nach unten und
Beendigung der Abwärtsbewegung der Kolben 57, woraufhin der
gesamte Vorgang mit einer neuen Charge von zu vergießenden
Teilen wiederholt werden kann.
Es hat sich gezeigt, daß mit der Vorrichtung
Dosierungsmengen von 0,1 g ohne Probleme verwirklicht werden
können.
Claims (7)
1. Vorrichtung für die dosierte Abgabe von mehreren Teil
mengen zähflüssiger Stoffe, wie Gießharz, unter Vakuum
oder Unterdruck, mit einer Einrichtung (28) zum Auf
bereiten und Abgeben des zähflüssigen, vorzugsweise aus
zwei oder mehr miteinander unter Aushärtung reagierenden
Harzbestandteilen bestehenden Stoffes an mehrere,
identisch aufgebaute, nebeneinander angeordnete und
über eine gemeinsame Betätigungsbrücke (52) betätigbare
Dosierpumpen (50), deren Austrittsöffnungen (54) inner
halb einer Vakumm- oder Unterdruckkammer oberhalb von
Aufnahmebehältern für die Teilmengen zähflüssigen
Stoffes angeordnet sind und die unter Zwischenschaltung
einer Verzweigungseinrichtung der Einrichtung (28) zum
Aufbereiten und Abgeben des zähflüssigen Stoffes nach
geordnet sind, wobei die Verzweigungseinrichtung aus
einer parallel zu der Reihe von Dosierpumpen (50)
angeordneten, für jede Dosierpumpe (50) ein eigenes
Rückschlagventil (39), aufweisenden Verteilerleiste
(32, 36) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dosierpumpen (50) über einen zentral angesteuerten
elektronischen Elektroantrieb verfügen, daß die Einrichtung
(28) zum Aufbereiten und Abgeben des zähflüssigen
Stoffes, die dieser Einrichtung (28) nachgeschalteten
Dosierpumpen (50), die den Dosierpumpen (50)
zugeordneten Rückschlagventile (39) und den Dosierpumpen
(50) ggf. nachgeordnete Gießventile (55) jeweils
als Blöcke ausgebildet und an der Verteilerleiste (32,
36) modulartig austauschbar angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die innerhalb der Blöcke angeordneten Kanäle für
den zähflüssigen Stoff eine im wesentlichen konstante
Querschnittsfläche aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Elektroantrieb (1) durch Schrittmotoren
gebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Elektroantrieb (1) durch Servomotoreinrichtungen
gebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Elektroantrieb (1) ein Spindelantrieb
(7) nachgeschaltet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß zur zentralen Steuerung der
Elektroantriebe der Dosierpumpen (50) eine Mikroprozessorsteuerung
(106) dient.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß am Ausgang der die miteinander reagierenden Harzbestandteile
abgebenden Dosierpumpen (118, 120) Drucksensoren
(130, 132) angeordnet sind, die ebenfalls mit
der zentralen Steuerung (134, 106) verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883803419 DE3803419C3 (de) | 1988-02-05 | 1988-02-05 | Vorrichtung für die dosierte Abgabe von mehreren Teilmengen zähflüssiger Stoffe, wie Gießharz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883803419 DE3803419C3 (de) | 1988-02-05 | 1988-02-05 | Vorrichtung für die dosierte Abgabe von mehreren Teilmengen zähflüssiger Stoffe, wie Gießharz |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3803419A1 DE3803419A1 (de) | 1989-08-17 |
DE3803419C2 true DE3803419C2 (de) | 1993-05-06 |
DE3803419C3 DE3803419C3 (de) | 1998-01-29 |
Family
ID=6346679
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883803419 Expired - Fee Related DE3803419C3 (de) | 1988-02-05 | 1988-02-05 | Vorrichtung für die dosierte Abgabe von mehreren Teilmengen zähflüssiger Stoffe, wie Gießharz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3803419C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19726473C1 (de) * | 1997-06-21 | 1999-02-18 | Int Gmbh Ingenieurbuero Fuer N | Vorrichtung zum Dosieren von viskosen Massen |
DE102022115177A1 (de) | 2022-06-17 | 2023-12-28 | Marco Systemanalyse Und Entwicklung Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen versorgen einer dosiereinrichtung |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4210241A1 (de) * | 1992-03-28 | 1993-09-30 | Huebers Verfahrenstech | Verfahren zum Vergießen von Bauteilen mit einer imprägnierenden Masse |
DE4245074B4 (de) * | 1992-04-01 | 2007-01-11 | Verfahrenstechnik Hübers GmbH | Vorrichtung für die Abgabe zähflüssiger, aushärtender Stoffe, sowie Verfahren zum Betrieb einer derartigen Vorrichtung |
DE4210687C2 (de) * | 1992-04-01 | 2002-01-17 | Huebers Verfahrenstech | Vorrichtung für die Abgabe zähflüssiger, aushärtender Stoffe, sowie Verfahren zum Betrieb einer derartigen Vorrichtung |
DE4405762B4 (de) * | 1994-02-23 | 2006-02-09 | Verfahrenstechnik Hübers GmbH | Ventil für feststoffhaltige Fluide |
ITMC20130029A1 (it) * | 2013-05-31 | 2014-12-01 | Acrilux Spa | Macchina di stampaggio ad iniezione con serbatoi di dosaggio. |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3421581C3 (de) * | 1984-06-09 | 1998-05-20 | Huebers Verfahrenstech | Vorrichtung für die dosierte Abgabe von mehreren Teilmengen zähflüssiger Stoffe, wie Gießharz |
-
1988
- 1988-02-05 DE DE19883803419 patent/DE3803419C3/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19726473C1 (de) * | 1997-06-21 | 1999-02-18 | Int Gmbh Ingenieurbuero Fuer N | Vorrichtung zum Dosieren von viskosen Massen |
DE102022115177A1 (de) | 2022-06-17 | 2023-12-28 | Marco Systemanalyse Und Entwicklung Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen versorgen einer dosiereinrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3803419A1 (de) | 1989-08-17 |
DE3803419C3 (de) | 1998-01-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0003563B1 (de) | Vorrichtung zum Dosieren mindestens zweier fliessfähiger Reaktionskomponenten in eine Mischkammer | |
DE2636902C2 (de) | Anlage zum Niederdruckgiessen heisshärtender Harze | |
CH642904A5 (de) | Verfahren zur steuerung von duesenverschluessen in einer spritzgiessvorrichtung. | |
DE2403647A1 (de) | Steuerung fuer eine vorrichtung zum mischen und austeilen von mehrkomponentenmaterial | |
DE4210687C2 (de) | Vorrichtung für die Abgabe zähflüssiger, aushärtender Stoffe, sowie Verfahren zum Betrieb einer derartigen Vorrichtung | |
EP0009118B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Artikeln, die aus füllstoffhaltigem Chemiewerkstoff bestehen | |
DE3420222C2 (de) | ||
DE3803419C2 (de) | ||
EP0810917B1 (de) | Vorrichtung für die abgabe von fliessfähigen, aus wenigstens zwei miteinander reagierenden komponenten bestehenden stoffen, insbesondere giessharz | |
DE3744554A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum spritzgiessen | |
DE1966541C3 (de) | Anlage zur Verarbeitung von Gießharz | |
DE3421581C3 (de) | Vorrichtung für die dosierte Abgabe von mehreren Teilmengen zähflüssiger Stoffe, wie Gießharz | |
EP0630729A1 (de) | Vorrichtung zum Mischen flüssiger Medien | |
EP0793566B1 (de) | Vorrichtung zum dosierten zuführen der einzelkomponenten von flüssigem mehrkomponenten-kunststoff an einen mischkopf | |
DE3803418C2 (de) | Vorrichtung für die dosierte Abgabe von Teilmengen eines aus mindestens zwei Komponenten bestehenden Gießharzes | |
DE2710779C2 (de) | Einspritzvorrichtung zum Spritzgießen von thermoplastischen Kunststoffen oder Kautschukmischungen | |
DE3922660C2 (de) | ||
EP0206073A2 (de) | Kolbendosiergerät zur Herstellung eines Kunststoff, insbesondere Schaumstoff bildenden, fliessfähigen Reaktionsgemisches aus mindestens zwei fliessfähigen Reaktionskomponenten | |
EP0287968A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Dosieren und Mischen von Mehrkomponenten-Kunststoffen, insbesondere Polyurethan | |
EP0628390B1 (de) | Dosier- und Förderpumpe und Verwendung einer solchen Pumpe in einer Anlage zur Herstellung eines Giessharzkörpers | |
EP0482579B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Dosieren eines insbesondere hochviskosen Ein- oder Mehrkomponentengemisches | |
DE4320848A1 (de) | Vorrichtung für die Abgabe zähflüssiger, aushärtender Stoffe | |
DE1966542B2 (de) | Anlage zur verarbeitung von giessharz | |
DE4221423C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Gegenständen aus thermoplastischem Kunststoff durch Spritzgießen | |
EP1053863B1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Presslingen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |