AT162728B - Selbsttätige Verpakungsmaschine - Google Patents

Selbsttätige Verpakungsmaschine

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AT162728B
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Austria
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packaging machine
machine according
rollers
shaped body
matrices
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Transparent Wrap Machine Corp
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  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)

Description


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  Selbsttätige Verpackungsmaschine 
 EMI1.1 
 einwandfrei dichte Abschliessen der Packungs- enden, insbesondere wenn es sich um einen unter
Hitzeeinwirkung hergestellten Verschluss handelt, verhindern kann. 



   Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, diese Nachteile zu beseitigen. Zu diesem Zweck werden die Packungen nicht mehr aus einem einzelnen Streifen gebildet, vielmehr wird aus gegenüberstehenden Lagen oder Streifen des
Materials ein flacher Schlauch hergestellt, wodurch die Gefahr der Falten-und Bruchstellenbildung im Verpackungsmaterial vermieden wird.
Ferner sind Einrichtungen zum Ableiten der aus der Packung während der Füllung ver- drängten Luft und des entwickelten Staubes vorgesehen und Vorkehrungen getroffen, um die oberen Teile der Packung vor dem Verschliessen gegen die Ablagerung eines den einwandfreien
Verschluss der Packung beeinträchtigenden Staub- filmes oder Überzuges auf der Innenfläche der
Packung zu schützen.

   Weitere Merkmale des
Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes darstellen. Fig. 1 zeigt die Maschine in Seitenansicht teilweise im
Schnitt, Fig. 2 die Vorderansicht der Maschine teilweise im Schnitt, Fig. 2 a einen Schnitt nach der Linie   a-a   der Fig. 2, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie   3-3   der Fig. 2, Fig. 4 einen
Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 2 mit den   Randverschlussklemmen   im geschlossenen Zustande, Fig. 5 die gleiche Darstellung wie Fig. 4, jedoch mit geöffneten Randverschlussklemmen, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 4, Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 3 bei geöffneten Randverschlussklemmen, Fig. 8 die gleiche Darstellung wie Fig.

   7, jedoch bei geschlossenen   Randverschlussklemmen,   Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie   9-9   der Fig. 7, Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie   10-10   der Fig. 9, Fig. 11 eine schaubildliche Darstellung der mit den Randverschlussklemmen zusammenwirkenden Betätigungsrolle gemäss den Fig. 7-10, Fig. 12-17 schematische Darstellungen der   Rand-und Endverschlussmatrizen   in verschiedenen Stellungen während der Formgebung, des Füllens und Verschliessens einer Packung, 

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Fig. 18 einen Schnitt nach der Linie 18-18 der
Fig. 1, Fig. 19 einen Schnitt nach der Linie
19-19 der Fig. 18, Fig. 20 eine schaubildliche
Darstellung der fertig gefüllten Packung gemäss der Erfindung und Fig. 21 einen Schnitt nach der Linie   21-21   der Fig. 20. 



   Nach den Fig. 1 und 2 ist die Maschine auf einem Rahmenwerk aufgebaut, das im wesent- lichen aus einer Grundplatte A, eines auf den
Füssen C aufruhenden Tisches B und einer auf diesem durch die Ständer D abgestützten oberen
Platte E, die die Zuführungseinrichtung und andere Maschinenteile trägt, besteht. Das
Rahmenwerk kann natürlich zur Lagerung der
Maschinenteile beliebig geändert werden. 



   Die dargestellte Maschine ist eine doppelt wirkende Maschine, d. h. zur gleichzeitigen
Herstellung von zwei Reihen von Packungen geeignet. Es werden somit durch die Maschine zwei die Behälter bildenden Schläuche gleich- zeitig hergestellt, gefüllt, abgetrennt und aus- gestossen. Die Einrichtungen der Maschine können natürlich zur Herstellung einer beliebigen Anzahl von Packungen beliebig vervielfacht werden, um die Leistung der Maschine zu steigern ; da diese Einrichtungen aber gleich sind und gleichzeitig gesteuert werden, wird im folgenden nur eine dieser Einrichtungen beschrieben. 



   Nach den Fig. 1-3 wird das Verpackungsmaterial zur Herstellung der Behälter von zwei an der Maschine befestigten Spulen 25, 26 zugeführt. Die Spule 25 sitzt auf der Achse 27, die in den Gabeln 28 an den Ständern D gelagert ist. Auf dieser Spule 25 ist ein langer Streifen oder ein Band aus dem Verpackungsmaterial G aufgewickelt, das eine genügende Breite aufweist, um eine Seite bzw. eine Hälfte des fertigen Behälters zu bilden. Als Verpackungsmaterial kann Material von verschiedenster Art verwendet werden, z. B. regenerierte Zellulose, geschichtetes Papier, Wachspapier u. dgl., das zur Gänze oder zum Teil mindestens an einer Fläche, nämlich der für die Innenseite der Packung vorgesehenen Fläche, mit einem Überzug versehen ist, welcher an einem ähnlichen Überzug unter Einwirkung von Hitze und Druck haften bleibt.

   Auf dem auf der Spule aufgewickelten Material G ruht eine Feder 29 auf, die die gleichförmige Abnahme des Materials bewirkt und ein überschnelles Ablaufen der Spule verhindert. Die Spule 26 sitzt auf einer Achse   30,   die in den Nuten 31 zweier auf der Platte E befestigten Ständer 32 gelagert ist. Auf der Spule   26   ist ein langer Streifen oder ein Band aus dem Verpackungsmaterial G'ähnlich dem Material G aufgewickelt, das zur Bildung der anderen Behälterwand oder-hälfte dient.

   Das Band G läuft nach abwärts über eine Spannwalze   33,   die auf einem Paar von Armen 34 sitzt, welche unter der Wirkung der Feder 35 stehen, deren eines Ende an dem ortsfesten Punkt 36 des Maschinengestelles und deren anderes Ende an einem Ansatz 37 der die Arme 34 verbindenden Drehachse befestigt ist. 
Der Streifen G läuft sodann über eine Leitrolle 38 und hierauf nach abwärts zu dem Schlauchform- körper H. Der Streifen   G'wird   abwechselnd unter und über ein Paar Leitrollen 39, 40 und sodann nach abwärts zum Formkörper H geführt. 



   Der Formkörper H besteht aus einem äusseren rohrförmigen Teil 41 von länglichem und vorzugsweise flachem rhombusförmigen Querschnitt und weist ein zentrales, zylindrisches Innenrohr 42 auf, dessen diametral   gegenüberliegenden   Teile 43 und 44 mit der Aussenfläche des Formkörpers abschliessen, somit einen Teil dieser   bien,   in anderen Worten, der Formkörper hat bogenförmige Flächen die flach auslaufen. Es ist daher das Innenrohr 42 mit Längsnuten 45 auf seiner Aussenseite versehen, in die die Enden von
V-förmigen Platten 46 einpassen, die daran befestigt sind. Vorzugsweise ist am unteren Ende des Innenrohres 42 dessen innenliegender Wandteil weggeschnitten, so dass das Innenrohr aus einem später angeführten Grunde innerhalb des unteren Endes des Formkörpers endigt, wie Fig. 2 zeigt.

   Zweckmässig wird auch der obere Teil des Innenrohres 42 über die V-förmigen Platten hochgeführt und mit einem Fülltrichter 47, der einen Teil der Zuführungseinrichtung F bildet, verbunden. Zum Abstützen des Innenrohres 42 und durch dieses des Formkörpers H dient ein in der Platte E festsitzender Stopfen 50, der Kanäle 49 aufweist, die mit den zwischen den V-förmigen Platten 46 und dem Innenrohr 42 gebildeten Lufträumen 48 in Verbindung stehen. 



   Beidseitig der flachen Seiten des Formkörpers ist in nächster Nähe zu diesem und nahe seinem oberen Ende ein Paar von Führungswalzen 51 und 52 von der   Umrissform   zweier gegeneinander gerichteter Kegelstümpfe oder eines Stunden-   glases vorgesehen, deren Oberflächen den flachauslaufenden Bodenflächen des Formkörpers   angepasst sind und die in zylindrische Flächen 51 a und 52 (Fig. 6) auslaufen. Die Walze 51 ist mit Flanschringen 53 versehen, deren Flanken 54 zur Führung des Verpackungsmaterials G und G' während des Laufes über den Formkörper H dienen. Die Walzen 51 und 52 sitzen auf Wellen 55 und 56, die in Lagern der an der Platte E aufgehängten Arme 57, 58 gelagert sind. 



   Quer zur Maschine verlaufen an gegenüberliegenden Seiten des   Schlauchformkörpers H   unterhalb der Führungswalzen 51, 52 ein Paar hohle Klemmschienen 59,   60,   die auf einem Paar horizontal gelagerten Bolzen 61 gegeneinander bewegt werden können. Die Bolzen 61 sitzen in T-förmigen Kupplungsstücken 62, die mit Gewindebolzen 63 versehen sind, welche in an der Platte E aufgehängten Trägern 64 durch Muttern 65 festgestellt werden, so dass die Bolzen 61 höhenverstellbar sind, um die Höhenlage der Klemmschienen   59,   60 verändern zu können.

   An gegenüberliegenden Seiten der 
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   der Packungsränder je ein Paar ebene Klemmflächen 67 aufweisen, welche einander gegenüber-   

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 stehen und durch Aneinanderdrücken die Klemmung und das Verschliessen der über den 
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Verschliessen der Randteile die Anwendung von
Hitze erforderlich ist, können die Matrizen 66 mit nicht dargestellten Heizkörpern versehen werden, die in den Ausnehmungen 68 unter- gebracht werden können, wobei zur Verhinderung einer Überhitzung der Matrizen eine durch einen Thermostat gesteuerte Abschalteinrichtung (nicht dargestellt) vorgesehen werden kann. 



   Der elektrische Strom kann in Heizkörpern von einem Block 69 mit Anschlussklemmen zugeführt werden. Die Matrizen 66 können an den Klemm- schienen 59, 60 durch Bolzen   70,   welche
Bohrungen der Klemmschienen durchsetzen, befestigt werden. Zur parallelen Ausrichtung der Matrizenflächen 67 zwecks Erzielung eines wirksamen Verschlusses dienen Stellschrauben 71, die in an den Klemmschienen angeschweissten oder auf andere Art befestigten Auflageplatten 72 eingeschraubt sind. Die Klemmschienen mit den an ihnen befestigten Matrizen stehen unter der
Wirkung von Druckfedern   73,   die bestrebt sind, sie in die Klemmstellung, in der das Verschliessen der Packungsränder erfolgt, zu bewegen.

   Die
Federn sitzen auf den Bolzen 61 zwischen an ihren Enden vorgesehenen einstellbaren Gegen- muttern 74 und Widerlagerscheiben   75,   die an den Klemmschienen befestigt sind. Innerhalb der Klemmschienen durchsetzen die Bolzen 61
Lagerhülsen 76, die durch Öffnungen 77 an der
Oberseite der Klemmschienen geschmiert werden können. 



   Die Matrizen 66 und die Klemmschienen können entgegen der Wirkung der Federn 73 durch einen längsverschiebbaren und drehbaren
Steuerkolben 78 auseinander gepresst werden.
Der Kolben ist an seinem unteren Teil zylindrisch ausgebildet und sein oberer Teil weist gegenüberliegende ebene Flächen 78 a auf, welche mit dem zylindrischen Teil durch nockenförmige Teile 79 verbunden sind. Der Kolben 78 ist auf einer Welle 80 aufgesetzt, um sich mit dieser bei Bewegung der Endverschlussklemmen   i   zu bewegen und wird mit der Welle 80, die auch das Öffnen und Schliessen der Endverschlussklemmen steuert, verdreht. An den Enden der an den Klemmschienen   59,   60 befestigten Arme 81 sind Drehzapfen 82 (Fig. 7-11) mit längsdurchlaufender Nut oder Einkerbung 83 vorgesehen.

   Jeder Drehzapfen weist einen senkrecht zu seiner Achse stehenden Achsstummel 84 auf, an dessen Ende eine Kontaktrolle 85 frei drehbar gelagert ist. Die Drehzapfen 82 stützen sich mit einer Schulter der Einkerbung 83 auf einer gehärteten Platte 86 an den Schenkeln 87 des T-Stückes 62 ab. Wenn die Klemmschienen, die in Fig. 4 und 8 dargestellte Lage einnehmen, d. h. wenn die Matrizen 66 sich in der Schliesslage befinden, liegen die Rollen 85 an den ebenen Flächen 78 a des Kolbens 78 an. Gegen Ende der Aufwärtsbewegung des Kolbens 78 im Zuge der Aufwärtsbewegung der Endverschlussklemmen   J   werden die Rollen 85 durch die Nockenfläche 79 nach aussen gedrückt und dadurch die Dreh- zapfen 82 unter Abstützung auf den Platten 86 verschwenkt und das Öffnen der Klemmschienen   59,   60 und der Matrizen 66 bewirkt.

   Nach Beendigung der Aufwärtsbewegung wird die Welle 80 um   900 verdreht,   wobei die Rollen 85 auf den zylindrischen Teil des Kolbens laufen und die Matrizen in Offenstellung halten, wie in den Fig. 5 und 9 dargestellt. Der obere Teil des Kolbens 78 hat im horizontalen Schnitt eine abgeflachte elliptische Form, so dass während der Abwärtsbewegung der Endverschlussklemmen J und des Kolbens 78 die Rollen 85 auf den an die zylindrische Fläche anschliessenden Flächen des elliptischen Querschnittes weiter laufen und die Klemmschienen bis zum Ende der Abwärtsbewegung in Offenstellung halten, worauf die Welle 80 wieder um einen Winkel von   900 verdreht   wird und dadurch die Rollen 85 mit den ebenen Flächen   78azum Eingriff kommen   und die Matrizen 66 unter Wirkung der Federn 61 in die Schliesslage bewegt werden.

   Durch die Wiederholung dieser Vorgänge werden die gegenüberstehenden Lagen des Verpackungsmateriales G,   G'fortlaufend   längs ihrer Randteile verschlossen und so das Verpackungsmaterial zu einem Schlauch geformt, welcher nach abwärts über den Formkörper gezogen wird.
Wenn der so gebildete Packungsschlauch über das Ende des Formkörpers H nach abwärts gezogen ist, kann sein unteres Ende nunmehr zur Bildung des Behälterbodens verschlossen werden. Sobald der schlauchförmige Behälter verschlossen ist, kann seine Füllung vorgenommen werden. Die Maschine ist so eingerichtet, dass sie das Verschliessen des über den Formkörper vorstehenden Schlauchendes vor dem Einfüllen des Behälterinhaltes bewirkt. 



   Die Einrichtung zur Bildung des den Boden der Packung bildenden Endverschlusses kann verschiedenartig ausgebildet sein und besteht im wesentlichen aus der Klemmeinrichtung   J   mit den Klemmorganen   88, 89,   die mit gegenüberstehenden einander entsprechenden Schliessmatrizen 90 versehen sind, welche sich über die ganze Breite der gebildeten Packung erstrecken und über die verschlossenen Ränder des gebildeten Schlauches vorstehen. Wenn ein Verpackungsmaterial verwendet wird, das sich zum Verschliessen unter Hitzeeinwirkung eignet, werden die Schliessmatrizen mit elektrischen Heizeinrichtungen und durch Thermostaten gesteuerte Regler wie die   Randverschlussmatrizen   66 versehen.

   Vorzugsweise sind die Endverschlussmatrizen so breit, dass sie nicht nur das Verschliessen des unteren oder Bodenteiles, sondern auch des oberen Teiles der Packung bewirken, wobei die Verschlussbreite in vertikaler Richtung gemessen genügend gross ist, um den gefüllten Behälter von dem Schlauch in der Mitte der Breite des Verschlusses abtrennen zu können und dadurch den Verschluss einerseits an der oberen Seite des Behälters und anderseits 

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 an der Unterseite des nächst höheren folgenden
Behälters zu bilden. 



   Das Abwärtsbewegen des Schlauches, um einen neuen Abschnitt desselben in Füllstellung zu bringen, nachdem der darunter befindliche
Abschnitt gefüllt und verschlossen worden ist, kann durch irgendeine geeignete Einrichtung erfolgen. Eine solche Einrichtung ist in der österr. Patentschrift Nr. 146874 beschrieben und aus dem unteren Teil der Fig. 1 dieser Patent- schrift ersichtlich. Sie weist Mittel zum Öffnen und Schliessen der Klemmorgane 88, 89 und der
Endverschlussmatrizen 90 auf und wird durch die absatzweise Drehung der Welle 80 gesteuert. 



   Nach diesem österr. Patentwerden die hier   mit 88,  
89 bezeichneten Klemmorgane mit der Welle 80 höhenverstellbar verbunden, indem sie auf der
Welle durch die mit Stiftschrauben od. dgl. befestigten Bundringe   91,   92 gesichert werden. 



   Die   Hoch-und Tiefstellung   der Endverschlussklemmen J kann entweder durch Änderung der
Lage des Bundes 93, auf welchen der Winkelhebel 94 einwirkt, oder durch Änderung des Winkelhebels oder des Angriffspunktes der Verbindungsstange 95 am Winkelhebel eingestellt werden (Fig. 1). Wenn jedoch eine solche Einstellung zur Änderung des Abstandes zwischen aufeinanderfolgenden Endverschlüssen der Packung vorgenommen wird, ist auch eine entsprechende Einstellung der Einrichtung, die die zeitliche Aufeinanderfolge der   Öffnungs-und   Schliessbewegung der Klemmschienen 59, 60 durch die Rollen 85 des Steuerkolbens 78 bewirkt, erforderlich. Wie bereits beschrieben, kann die vertikale Einstellung der Klemmschienen 59, 60 durch Höhenverstellung der Bolzen 63 in ihren Trägern 64 erfolgen.

   Die Einstellung kann auch durch axiale Verstellung der Kolben 78 auf den Wellen 80 vorgenommen werden. In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, dass jeder Kolben 78 an seinem unteren Ende auf eine mit Aussengewinde versehene Hülse 96 aufgeschraubt ist, die wieder in eine an dem Bundring 91 befestigte Gewindehülse 97 eingeschraubt ist (Fig. 2). Um den Kolben 78 und die Hülse 97 in der eingestellten gegenseitigen Lage zu sichern, ist eine Gegenmutter 98 vorgesehen, welche auf der Hülse 96 aufgeschraubt ist und gegen das Ende der Hülse 97 anliegt. 



   Mit der beschriebenen Maschine wird eine zusammenhängende Reihe von mit der zu verpackenden Ware gefüllten Packungen hergestellt und es ist nichts weiter vorzusehen, als die gebildeten Packungen voneinander zu trennen. Die Trenneinrichtung K kann jede gewünschte Form aufweisen und auf beliebige Weise arbeiten ; es wird daher keine besondere Konstruktion einer solchen Trenneinrichtung hier beschrieben, sie kann vielmehr in gleicher Weise ausgebildet sein, wie die Trenneinrichtung nach dem erwähnten österr. Patent. 



   Wenn unter Hitzeeinwirkung verschlossene Packungen hergestellt werden, ist es unbedingt erforderlich, dass die Verschlüsse fertiggestellt sind und sicher halten, bevor die verschlossenen Behälter Beanspruchungen ausgesetzt werden, die das Öffnen der Verschlüsse bewirken könnten. 



  Es werden daher Einrichtungen vorgesehen, die gewährleisten, dass solche Verschlüsse festhalten, bevor sie weiteren Einwirkungen, z. B. durch Bildung des Endverschlusses nach Herstellung des Randverschlusses oder durch das Abtrennen der verschlossenen zusammenhängenden Behälter, ausgesetzt werden. Dies wird erreicht, indem ein Druckluftstrom auf die durch Hitzeeinwirkung verschlossenen Teile zur Einwirkung gebracht wird. Wie Fig. 2 und 2 a zeigen werden die Randverschlüsse des gebildeten Schlauches durch Luftströme gekühlt, die aus Öffnungen 100 von Rohren 99 gegen diese schräg nach abwärts austreten.

   Zum Kühlen und Verfestigen der Endverschlüsse der Packungen dienen Luft-   zuführungsorgane j ! M   mit flachen Düsen in Form eines Fischschwanzes, durch die Luftströme gegen die Endverschlüsse austreten, wenn sie sich in der Entfernung einer Packungslänge vor der Trennvorrichtung K befinden. Die Form und Anordnung der flachen Düsen 101 ist aus den Fig. 2,18 und 19 zu ersehen. Die Druckluft wird den Rohren 99 und den Düsen 101 durch die Rohrleitungen 102 zugeführt. 



   Die Wirkungsweise der Maschine ist somit 
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 26 über Führungen der Formvorrichtung H zugeführt und durch die Führungswalzen 51,   52,   welche bewirken, dass die Streifen die Formvorrichtung umfassen, die über die Formvorrichtung vorstehende Randteile der Streifen zwischen den Teilen 51 a und 52   a   der Bolzen   51,   52 zusammengepresst, wobei die Kanten der Streifen durch die Flanschen 53 der Walzen 51 geführt werden. Die gegenüberliegenden Streifen werden sodann durch die aufeinanderfolgende Wirkung der Randverschlussmatrizen 66 zu einem Schlauch geformt.

   Wenn nun angenommen wird, dass sich der mit der Maschine gebildete Schlauch aus dem Verpackungsmaterial bis unter die Formvorrichtung erstreckt, beginnen sich die Endverschlussklemmen 90 nach aufwärts zu bewegen, wie in Fig. 12 angedeutet, um den Bodenverschluss einer Packung zu bilden. Gegen Ende dieser Aufwärtsbewegung der Endverschlussmatrizen werden die Randverschlussklemmen 59, 60 durch die Nocken 79 zufolge der Auswärtsbewegung der Rollen 85 geöffnet, welche Stellung Fig. 13 zeigt. Am Ende der Aufwärtsbewegung der Endverschlussklemmen (Fig. 14) sind die Randverschlussklemmen vollständig geöffnet und zu diesem Zeitpunkt wird die Welle 80 um   90    (durch Bewegung der Zahnstange 103 und Verdrehung des Zahnrades 104 mit der im erwähnten österr.

   Patent Nr. 146874 beschriebenen Einrichtung) verdreht und dadurch gleichzeitig das Schliessen der Endverschlussklemmen und das Offenhalten der Randverschlussklemmen bewirkt, welche Stellung Fig. 15 zeigt. Die geschlossenen Endverschlussklemmen beginnen sich nunmehr 

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 nach abwärts zu bewegen und ziehen die gebildete schlauchförmige Packung mit sich ; es beginnt auch die Füllung der Packung, wobei die in diese einzubringende Ware von einem Trichter 47 'der Zuführungsvorrichtung F durch das Innen- rohr 42 der Formvorrichtung H eingeführt wird. 



   Es kann eine Einrichtung zur Zuführung einer gemessenen, gewogenen oder gezählten Menge, der in die Packung einzubringenden Waren angewandt werden, die selbstverständlich vor- zugsweise selbsttätig synchron mit denBewegungen der Endverschlussmatrizen arbeitet. Zweckmässig ist die Zeitdauer des Füllungsvorganges kürzer als jene zum Abwärtsbewegen um die für eine
Packung erforderliche Länge. In diesem Zu- sammenhang sei darauf hingewiesen, dass der obere Teil des   schlauchförmigen   Packungs- materials, welcher eine Packung bildet, in enger
Berührung mit der Schlauchformvorrichtung bleibt, bis die Füllung der Ware in den Behälter beendet ist.

   Auf diese Weise kann der während des Füllungsvorganges entstehende Staub, ins- besondere bei Füllung von pulverförmigem
Material, durch die Luftkanäle 48 seitlich des
Füllrohres in der Formvorrichtung und die Öffnungen 49 im Stopfen 50 entweichen, wodurch ausgeschlossen wird, dass sich der Staub auf der
Innenfläche des Packungsmateriales am oberen
Ende einer Packung niederschlagen kann und die
Herstellung eines einwandfreien Verschlusses, insbesondere bei Anwendung von Hitze zur Ver- schlussbildung, verhindert wird.

   Nachdem die
Endverschlussklemmen ihre tiefste Stellung erreicht haben, wie Fig. 16 zeigt, wird die Welle 80 in umgekehrter Richtung wieder um   900 verdreht,   wodurch die Endverschlussklemmen geöffnet und die Randverschlussklemmen geschlossen werden ; nun ist die Stellung nach Fig. 17 erreicht, die der nach Fig. 12 entspricht und die Vorgänge wieder- holen sich im gleichen Arbeitsspiel. 



   Wenn sich das beschriebene Arbeitsspiel dreimal wiederholt hat, um die zusammenhängenden ge- füllten Packungen X, Y, Z (Fig. 2) zu bilden, steht der erste der Endverschlüsse, d. i. der untere Endverschluss der Packung X, der Trennvorrichtung K gegenüber, welche den unteren Teil des Verschlusses vorzugsweise entlang dessen Mittellinie abschneidet. Nach jedem aufeinanderfolgenden Arbeitsspiel tritt die Trennvorrichtung in Tätigkeit, um eine Packung durch die Mittellinie des Endverschlusses abzutrennen. 



   Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene, bevorzugte Ausführungsbeispiel einer selbsttätigen Verpackungsmaschine beschränkt, es können vielmehr vielfache Änderungen vorgenommen werden, die in den Rahmen der Erfindung fallen. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Selbsttätige Verpackungsmaschine, gekennzeichnet durch einen Schlauchformkörper von im horizontalen Querschnitt im wesentlichen länglicher Form, Mittel zur Führung gegenüber- stehender Streifen des Verpackungsmaterials über die Aussenseiten des Formkörpers und in Berührung mit diesen über deren ganzen Breite, wobei die
Randteile des Verpackungsmaterials über den
Formkörper seitlich vorstehen und übereinander zu liegen kommen, und Mittel zum Verschliessen der übereinanderliegenden Randteile der Streifen zwecks Bildung eines Schlauches aus dem Ver- packungsmaterial.

Claims (1)

  1. 2. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusseinrichtung für die Randteile der Verpackungsstreifen von den gegenüberstehenden Führungen für die Streifen getrennt angeordnet sind.
    3. Verpackungsmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper im horizontalen Querschnitt eine im wesentlichen flache Rhombusform und gegenüberstehende symmetrisch gekrümmte Flächen zu beiden Seiten seiner Hauptachse aufweist, welche die flachen Rhombusseiten verbinden.
    4. Verpackungsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Führung der Streifen aus dem Verpackungsmaterial über und in Berührung mit den Aussenseiten des Formkörpers Walzen aufweist, die im wesentlichen tangential zu den gegenüberliegenden Flächen des Formkörpers stehen und deren Umfangsform dem Umfange des Formkörpers entspricht.
    5. Verpackungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzen länger sind als die grösste Querabmessung des Formkörpers in horizontaler Richtung, so dass sie sich über die Enden desselben erstrecken und ausserhalb dieser Enden zylindrische Flächen aufweisen, die an zwei gegenüberstehenden Walzen tangential zueinander verlaufen und die Randteile der gegenüberstehenden Verpackungsstreifen ausserhalb des Formkörpers in Berührung miteinander pressen.
    6. Verpackungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Walze Schultern zum Ausrichten der Kanten der gegenüberstehenden Streifen des Verpackungsmaterials aufweist.
    7. Verpackungsmaschine nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzen im wesentlichen die Form zweier gegeneinander gerichteter Kegelstümpfe oder eines Stunden- EMI5.1
    8. Verpackungsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Formkörper ein Rohr zur Zuführung der Waren und ausserhalb desselben ein Luftweg durch den Formkörper vorgesehen ist.
    9. Verpackungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslassende des Warenzuführungsrohres innerhalb des unteren Endes des Formkörpers in einer Entfernung von diesem endigt, die genügt, um die Innenfläche des aus dem Streifen gebildeten Schlauches von Staubablagerungen durch das in die teilweise geformte Packung eingebrachte Material, die den <Desc/Clms Page number 6> Querverschluss der gefüllten Packung beeinträchtigen würden, zu schützen.
    10. Verpackungsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verschliessen der Randteile der Streifen Klemmeinrichtungen mit beheizten Schliessmatrizen dienen, die mit den einander gegenüberliegenden Rändern der Streifen in Berührung gebracht werden, um sie zu verschliessen, und eine Vorrichtung zur Betätigung der Klemmeinrichtungen sowie Mittel zum Abwärtsziehen des gebildeten Schlauches über den Formkörper vorgesehen sind.
    11. Verpackungsmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Abwärtsziehen des gebildeten Schlauches Klemmen mit beheizten Schliessmatrizen aufweisen, die sich quer zum gebildeten Schlauch erstrecken und auf und ab bewegbar unteralb des Formkörpers angeordnet sowie zum Querverschliessen des aus dem Streifen gebildeten Schlauches unter Hitzeeinwirkung ausgebildet sind.
    12. Verpackungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den ersten und zweiten beheizten Schliesseinrichtungen eine Einrichtung vorgesehen ist, mit der die unter der Hitzeeinwirkung verschlossenen Randteile des gebildeten Schlauches vor dem Einwirken der Querverschlussmatrizen auf den gebildeten Schlauch gekühlt werden.
    13. Verpackungsmaschine nach den Ansprüchen 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtungen gegeneinander durch Federn vorgespannt sind und Mittel zur Überwindung dieser Vorspannung vorgesehen sind, die die Klemmeinrichtungen mit ihren Schliessmatrizen normalerweise voneinander in Abstand halten.
    14. Verpackungsmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Überwindung der federnden Vorspannung einen längsbeweglichen und drehbaren Kolben mit Nockenfläche aufweisen, der mit an den Klemm- einrichtungen vorgesehenenRolleninEingriffsteht.
    15. Verpackungsmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Überwindung der federnden Vorspannung einen längsbeweglichen und drehbaren Kolben mit gegenüberstehenden ebenen Flächen, die an der Übergangsstelle der Flächen zu den normalen Kolbendurchmesser Nockenschultern bilden, aufweisen und ein Rollenpaar in Berührung mit dem Kolben steht, wobei die Rollen an Achsstummeln sitzen, die senkrecht von Drehzapfen vorstehen, welch letztere von den Klemmeinrichtungen getragen werden und sich auf einer ortsfesten Lagerfläche abstützen, um die Verschwenkung der Rollen zu und von den Kolben zu bewirken.
    16. Verpackungsmaschine nach den Ansprüchen 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung zur Änderung des Ausmasses der hinund hergehenden Bewegung der querverlaufenden Verschlussmatrizen vorgesehen ist, um die Länge der zu bildenden Packungen zu regeln, und Mittel zur Änderung des zeitlichen Ablaufes des Schliessens und Öffnens der Randverschluss- matrizen angeordnet sind, um diese einer Änderung des Ausmasses der hin-und hergehenden Bewegungen der querverlaufenden Verschlussmatrizen anpassen zu können.
AT162728D 1943-05-13 1947-03-12 Selbsttätige Verpakungsmaschine AT162728B (de)

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