DE1255565B - Folienfuehrungsvorrichtung bei Verpackungsmaschinen - Google Patents
Folienfuehrungsvorrichtung bei VerpackungsmaschinenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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- B65B49/02—Fixed or resiliently-mounted folders, e.g. non-driven rollers
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B9/00—Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
- B65B9/02—Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B50/00—Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
- B31B50/26—Folding sheets, blanks or webs
- B31B50/36—Folding sheets, blanks or webs by continuously feeding the sheets, blanks or webs to stationary members, e.g. plates, ploughs or cores
- B31B50/38—Folding sheets, blanks or webs by continuously feeding the sheets, blanks or webs to stationary members, e.g. plates, ploughs or cores the members being forming-tubes
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Description
- Folienführungsvorrichtung bei Verpackungsmaschinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Führen zweier aufeinandergelegter Folienbänder bei einer Maschine zum Herstellen von Verpackungen für Gegenstände, bestehend aus einem vor den Längs- und Querschweißvorrichtungen angeordneten, inneren Formkörper und zwei äußeren, mit letzteren zusammenwirkenden Form- und Führungsteilen.
- Bei der bekannten Vorrichtung dieser Art ist der innere Formkörper etwa rhombenförmig ausgebildet und vertikal angeordnet, wobei er von einem Zuführungsrohr zur Zuführung der zu verpackenden Gegenstände durchsetzt ist. Die beiden äußeren Form-und Führungsteile sind dabei von zwei quer zu den beiden Folienstreifen verlaufenden Walzen gebildet, die ein an den rhombischen inneren Formkörper angepaßtes Mantelprofil haben.
- Zwischen je einer Formwalze und dem inneren Formkörper wird dabei ein Folienstreifen geführt und zu einer rhombischen Packung geformt. Die beiden Längsränder der Folienstreifen werden zusammengeschweißt.
- Diese bekannte Vorrichtung ist relativ teuer in der Herstellung und weniger zuverlässig im Betrieb. Für die Führung der dünnen Verpackungsfolien müssen die Formwalzen einschließlich ihrer Wellen und Lager mit hoher Genauigkeit gearbeitet sein, was entsprechend teuer ist. Sie sind daher naturgemäß auch relativ störanfällig und empfindlich. Die bekannte Vorrichtung arbeitet dabei nur einwandfrei, wenn die Achsen beider Formwalzen genau parallel zueinander ausgerichtet sind. Bei den geringsten Ungenauigkeiten werden die Folien nicht mehr exakt geführt.
- Ferner ist die bekannte Vorrichtung nur zur Verpackung relativ kleiner Gegenstände, wie Tabletten, Pillen, Kapseln u. dgl. vorgesehen. Diese Gegenstände werden in freiem Fall zugeführt. Schwerere Gegenstände würden dabei die Beutel zerreißen, können also nicht mit dieser Vorrichtung verpackt werden.
- Auch arbeitet die bekannte Vorrichtung einigermaßen zuverlässig nur bei einer relativ flachen Rhombenform der Verpackungen, womit keine optimale Raumausnutzung der Folien erreicht wird.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, alle diese Nachteile auszuschalten. Es soll also mit relativ geringem technischem Aufwand eine Maschine der eingangs angegebenen Art zum Verpacken von Gegenständen zwischen zwei Folienbahnen geschaffen werden, die eine faltenfreie Führung und Formung der Folien gewährleistet und damit regelmäßig ausgebildete Packungen und Schweißnähte auch für unregelmäßig geformte Gegenstände herstellt.
- Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der innere Formkörper aus einem doppel-U-förmigen Bügel und die äußeren Formteile aus starren, durch Federn gegeneinander gedrückten Teilen bestehen, welche den doppel-U-förmigen Bügel auf seiner gesamten Außenfläche umfassen.
- Statt der bekannten rotierenden Formwalzen sind also gemäß der Erfindung stationäre äußere Form-und Führungsteile vorgesehen, die der Form eines vorzugsweise doppel-U-förmigen Bügels angepaßt sind und federelastisch gegen diesen Bügel - und gegeneinander - angedrückt sind. Mit diesen einfachen Mitteln werden die beiden Folienstreifen sicher zwischen je einem äußeren Formteil und der ihm zugewandten Fläche des Formbügels geführt und können an ihren Rändern zusammengeschweißt werden. Dabei können ohne weiteres Folien unterschiedlicher Dicke verwendet werden. Auch das Einführen der Folienbahnen in die Vorrichtung macht keine Schwierigkeiten, da die äußeren Formteile entgegen der Federkraft leicht voneinander abhebbar sind.
- Es folgt die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung an Hand der Zeichnungen. Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt eines Teils der erfindungsgemäßen Maschine, in der sich der Schweißmechanismus und das formgestaltende Stützorgan befinden, Fig.2 eine Draufsicht desselben Maschinenteils, F i g. 3 einen Schnitt der Maschine gemäß der Linielil-Ill in Fig. 1.
- Die dargestellte Maschine besteht zunächst aus einem Gestell, dessen Längsträger mit 1, 2 (s. besonders F i g. 2 und 3) bezeichnet sind. Zwischen diesen Längsträgern befindet sich in F i g. 1 links eine (nicht eingezeichnete) Auflagestelle für die zu verpackenden Gegenstände. Dieser folgen, in Richtung des Pfeils 3, der die Bewegungsrichtung der Gegenstände durch die Maschine angibt, zwei (nicht eingezeichnete) Vorratsrollen Kunststoffstreifen, von denen eine oberhalb des Gestells liegt und den oberen Streifen abgibt, während die andere sich unterhalb des Gestells befindet und den unteren Streifen liefert. Nachdem beide Streifen das Gestell erreicht haben und daselbst über (nicht eingezeichnete) Führungsrollen ihren Weg parallel zueinander weiterverfolgen, gleitet der untere Streifen über eine in dem Gestell angeordnete Stützplatte4, damit er dadurch die einer nach dem anderen zugeführten Gegenstände tragen kann, während sich der obere Streifen in einem Abstand entsprechend der größten Dicke der Gegenstände oberhalb des unteren Streifens bewegt.
- Hiernach passieren die Streifen und die Gegenstände das stützende Formorgan. Dieses Organ weist einen aus einem Blechstreifen bestehenden Formbügel 5 auf, dessen Form in F i g. 3 gut erkennbar ist.
- Der Formbügel 5 wird von zwei Formteilen 6, 7 umgeben, die sich gemäß einer Horizontalebene durch die imaginäre Hauptachse des Formbügels mittels der den Formbügel festhaltenden Vorsprünge8 nähern.
- Beide Formteile 6, 7 lassen um den Formbügel einen der Dicke eines Kunststoffstreifens entsprechenden Schlitz frei, damit die Kunststoffstreifen das Ganze unbehindert passieren können. Die Formteile 6, 7 werden durch Vertikalstäbe 9 beweglich zu einander geführt, welche Stäbe auch eine Stütze für verhältnismäßig schwache Schraubenfedern 10 bilden, mit denen die Formteile zueinander hin gedrückt werden, damit die Kunststoffstreifen faltenfrei über den Formbügel gleiten. Damit die aneinanderliegenden Ränder der Kunststoffstreifen die Formteile ungehindert passieren können, sind in den einander zuge kehrten Rändern der Formteile 6, 7 in der Nähe des Formbügels 5 Aussparungen 11 vorgesehen (s. Fig. 3).
- Beim Passieren des stützenden Formorgans nehmen beide Streifen im Querschnitt eine breite, flache U-Form an, wobei sich an den freien Enden der Schenkel des U nach außen gerichtete, senkrecht zu diesen Schenkeln stehende Flansche befinden. Damit diese Form für den von den zwischen beiden Streifen liegenden Gegenständen belasteten unteren Streifen erhalten bleibt, gleitet letzterer Streifen, nachdem er den Formbügel und die Formteile passiert hat, über eine Platte 12 weiter dem Schweißmechanismus zu. Die Platte 12 hat im Querschnitt die gleiche Form, wie sie in bezug auf den obigen unteren Streifen beschrieben wurde (s. F i g. 1).
- Der Schweißmecham.smus ist auf einem in Richtung der Längsträger 1, 2 verschiebbaren Wagen 13 mit Rädern 17 montiert, die gerillt sind und auf den als Schienen fungierenden Längsträgern laufen.
- In Fig. 1 ist mit voll ausgezogenen Linien der eine und mit gestrichelten Linien der andere äußerste Stand des Wagens angegeben. In dem Wagen sind vertikal zueinander hin und voneinander weg verstellbare Ober- und Unterschweißbalken angeordnet, mit welchen Schweißbalken14, 15 unter Wärmezufuhr jeweils ein Teil der Längsnähte des Kunststoffschlauches gebildet wird. Durch pneumatisch wirkende Zylinderkolbensysteme 16, von denen eines in Fig. 1 gezeigt wird, werden die Schweißbalken, wobei in dem vorliegenden Fall der Unterschweißbalken 15 stillsteht und nur der Oberschweißbalken 14 sich auf und ab bewegt, zueinander hin und voneinander weg verstellt. Der Oberschweißbalken ist weiter mit einem elektrischen Heizelement (nicht eingezeichnet) versehen.
- Bemerkt wird, daß der Schweißmechanismus keinen Teil der Erfindung bildet, ebensowenig als das (nicht eingezeichnete) an einer festen Stelle an der von dem formgestaltenden Stützorgan abgekehrten Seite des Schweißmechanismus angeordnete Querschweißbalkensystem und die Schneidevorrichtung, mit der jeweils einen der zu verpackenden Gegenstände enthaltende, noch an einer Seite offene Tüten von dem Kunststoffrohr abgeschnitten werden. Nur der Verständlichkeit wegen werden diese Teile der Maschine genannt.
- Es ist klar, daß sich in einer Anzahl von untergeordneten Punkten Anderungen vornehmen lassen, ohne daß dadurch der Rahmen der Erfindung verlassen wird. So können abhängig von der angewendeten Kunststoffart, und der Art der zu verpackenden Gegenstände, die Oberseite der Platte 4 und die Innenseite des unteren Teils des Formbügels 5 in gleiche Ebene gelegt werden, im Gegensatz zu dem in Fig. 1 Dargestellten. Auch lassen sich die in Fig. 1 sichtbare, gemäß Pfeil 3 gerichtete Abmessung des Formbügels und die Formteile ändern.
Claims (1)
- Patentanspruch: Vorrichtung zum Führen zweier aufeinandergelegter Folienbänder bei einer Maschine zum Herstellen von Verpackungen für Gegenstände, bestehend aus einem vor den Längs- und Querschweißvorrichtungen angeordneten inneren Formkörper und zwei äußeren, mit letzterem zusammenwirkenden Form- und Führungsteilen, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Formkörper aus einem doppel-U-förmigen Bügel und die äußeren Formteile aus starren, durch Federn gegeneinander gedrückten Teilen bestehen, welche den doppel-U-förmigen Bügel auf seiner gesamten Außenfläche umfassen.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 834 364, 665 667; deutsche Auslegeschriften Nr. 1 118 090; österreichische Patentschrift Nr. 162 728; britische Patentschrift Nr. 878 267; USA.-Patentschriften Nr. 2549 122, 2 486 759, 1 313 234.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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NL1255565X | 1962-02-06 |
Publications (1)
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DE1255565B true DE1255565B (de) | 1967-11-30 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEN22697A Pending DE1255565B (de) | 1962-02-06 | 1963-02-06 | Folienfuehrungsvorrichtung bei Verpackungsmaschinen |
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---|---|
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NL (1) | NL274444A (de) |
Citations (8)
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- NL NL274444D patent/NL274444A/xx unknown
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- 1963-02-06 DE DEN22697A patent/DE1255565B/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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NL274444A (de) |
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