DE964093C - Presse zum Herstellen von Glasgegenstaenden - Google Patents

Presse zum Herstellen von Glasgegenstaenden

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DE964093C
DE964093C DEN11025A DEN0011025A DE964093C DE 964093 C DE964093 C DE 964093C DE N11025 A DEN11025 A DE N11025A DE N0011025 A DEN0011025 A DE N0011025A DE 964093 C DE964093 C DE 964093C
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DE
Germany
Prior art keywords
molds
press
path
mold
piston
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Expired
Application number
DEN11025A
Other languages
English (en)
Inventor
Pieter Van Zonneveld
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Application granted granted Critical
Publication of DE964093C publication Critical patent/DE964093C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B11/00Pressing molten glass or performed glass reheated to equivalent low viscosity without blowing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Presse zum Herstellen von Glasgegenständen Die Erfindung bezieht sich auf eine Presse zum Herstellen vom, Gegenständen, welche eine Anzahl von unabhängig voneinander bewegbaren Formen besitzt, die sich der Reihe nach an einer Füllposition, wo die Formen mit Glas gefüllt werden., an einer Preßposition zum Pressen der gewünschten Gegenstände und an einer Entleerposition entlang bewegen. Eine bekannte Einrichtung bedient sich hierzu eines Drehtisches, auf den die Formen gestellt sind. Die Formen bewegen sich also in einer festen Bahn, die sich im allgemeinen weder ausdehnen noch verkürzen läßt. Diese Einrichtungen wirken im allgemeintem, zufriedenstellend, haben aber, insbesondere wenn große Gegenstände hergestellt werden sollen, dem Nachteil, daß in diesem Fall der Tischdurchmesser und damit der Raumbedarf sehr groß sein müßte, obwohl der eigentliche Form- und Preßteil der Einrichtung verhältnismäßig klein ist. Außerdem ist die Produktion wenig veränderlich, da sich die Zahl der Formen im allgemeinen auf einfache Weise weder vergrößern, noch vermindern läßt. Es ist weiter eine Einrichtung bekannt, bei der die Bewegung der Formern. zu der Füllstelle und zu der Preßstelle durch einen kombinierten oder nicht kombiniertem, Vorschubmechanismus vollführt wird und. bei der die Einrichtung mit einer Bahn versehen ist, längs der die Formen unabhängig von dem Vorschubmechan.ismus verschoben werden.
  • Bei dieser Einrichtung kann also das ungünstige Verhältnis, das bei der vorstehend beschriebenen anderen Einrichtung zwischen dem zur Herstellung der Gegenstände erforderlichen Raum und dem zur Weiterbeförderung der Formen und zum Entfernen der gebildeten, Gegenstände erforderlichen Raum vorliegt, weniger groß sein, wobei die Form der Bahn nach Bedarf gewählt werden kann.
  • Die Bahn kann also jede gewünschte Gestalt aufweisen; sie kann z. B. langgestreckt statt rund s°in. Bei der bekannten Einrichtung werden die Formen, nachdem an der Preßstelle ein Produkt gebildet worden ist, mittels eines Vorschubbandes verschoben, während, nachdem die Produkte aus den Formen entfernt worden sind, ein anderes Vorschubband die Formen wieder in die Füllstelle zurückbringt. Ein Nachteil dieser Kombination ist der, daß die einmal festgelegte Form der Bahn infolge der eingebauten Vorschubmittel verhältnismäßig schlecht geändert werden. kann, wenn dies erwünscht ist.
  • Die Erfindung bezweckt, die Bahn, längs der die Formen sich bewegen, derart zu gestalten,, daß sie jede erwünschte Form annehmen kann.
  • Gemäß der Erfindung weist ein Teil der Bahn ein derartiges Gefälle auf, daß die Formen längs dieses Bahnteiles nur durch die Schwerkraft bewegt werden,, während Mittel vorhanden. sind, um die Formen, nachdem die Schwerkraft sie bewegt hat, wieder vom niedrigsten zum höchsten Teil der Bahn anzuheben. Die Bahn kann in diesem Fall in Form einer einfachen Rollenbahn ausgebildet sein.
  • Natürlich müssen Mittel vorhanden sein, durch welche die Formen in der Preßposition gegenüber der Presse fixiert werden. Dieses Fixieren läßt sich z. B. in bekannter Weise dadurch bewerkstelligen, daß der Preßkolben mit einer Anzahl von Stiften. versehen, wird, während die Form eine entsprechende Anzahl von Löchern, besitzt, in die diese Stifte einrasten können. Es ist dabei erwünscht, entweder die Stifte oder die Löcher oder beides etwas konisch zu gestalten, so daß die Stifte leicht in die Löcher einschieben können.
  • Zur Erleichterung des Fixiereis der Formen wird jede der Formen in weiterer Ausbildung der Erfindung auf eine Grundplatte gestellt, gegenüber der sie sich in einer waagerechten Ebene mit zwei zueinander senkrechtenRichtungen bewegen können,.
  • Insbesondere können. die Grundplatten mit Kugeln versehen sein, auf denen die Formen liegen. Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Fig. i zeigt eine Seitenansicht, teilweise einen Schnitt der Einrichtung nach der Erfindung; Fig. 2 zeigt eine Draufsicht, der Bahn., längs der die Formen, verschoben werden; Fig. 3 zeigt eine Ansicht- eines Aufzuges, durch den die Formen von einem niedrigen nach einem höheren, Pegel befördert werden; Fig. ¢ zeigt in einem anderen Maßstab eine Form mit einem Preßstempel.
  • Die in den Fig. i, 2 und 3 dargestellte Einrichtung besteht aus einem Gestell i und einer hierauf auf Säulen; 2 abgestützten, mit Rollen; q. versehenen Rollenbahn, 3. Die Bahn besteht aus zwei Teilen, d. h. erstens einem waagerechten Teil 5, in dem sich die Füll- und Preßpositionen befinden., und zweitens einer zusätzlichen Bahn, die durch den Teil6 gebildet wird, der eine Neigung aufweist. Auf dieser Bahn ist eine Anzahl von Formen 7 verschiebbar. über den Teils werden diese Formen mittels einer Stange 8 eines in einem Zylinder io geführten, Kolbens 9 verschoben., während über den Teil 6 der Bahn die Formen mittels der Schwerkraft verschoben werden. Der Teil der Bahn, über den die Formen mittels des durch die Stange 8 und den Zylinderkolben 9 gebildetenVor=schubmechanismus bewegt werden, enthält zwei Positionen i i und 12. In der Position i i werden die Formen mit Glas gefüllt, während in der Position 12 das Glas in den Formen durch eine Presse in: die gewünschte Form gepreßt wird. Wenn, ein Gegenstand gepreßt worden, ist, wird der Kolben 9 verschoben, so. daß eine Form auf den Teil 6 der Bahn gelangt und durch die Schwerkraft weiterbewegt wird. Im Teil, 6 der Bahn können die Glasgegenstände aus den Formen entfernt werden, worauf die Formen schließlich an einen Aufzug 13 gelangen, der mittels einer Stange 14 und eines in einem Zylinder 16 enthaltenen. Kolbens 15 aufwärts bewegt werden kann und durch den die Form wieder auf den ursprünglichen Pegel gebracht werden kann.
  • Die Einrichtung zum Füllen der Formen mit Glas besteht aus einem Ofen 17 mit einer Austrittöffnung 18. In diesem Ofen befindet sich ein Stift i9, durch den die herausströmende Glasmenge geregelt werden kann. Unterhalb des Ofens befindet sich eine aus zwei Scherhäl-fterr 20 und 21 bestehende Schere; mittels eines Hebelsystems 22 werden diese Scherhälften hin- und herbewegt. Das Hebelsystem wirkt mit einer Nockenscheibe 23 zusammen, die über einen Übertragungsmechanismus 2q. durch einen Elektromotor 25 angetrieben wird.
  • Der Preßmechanismus wird durch einen Preßstempel 26 gebildet, der mittels einer Stange 27 mit einem Kolben 28 in einem Zylinder 29 gekuppelt ist. Die Zylinder io, 16 und 29 sind durch Leitungen 30, 31 bzw. 32 mit einem Verteilmechanismus 33 gekuppelt, der auf bekannte Weise eine Anzahl nicht dargestellter Ventile enthält, die mittels Ventilstangen 34, 35 und 36 bewegt werden, die mit Nockenscbeiben 37, 38 bzw. 39 in Berührung sind. Dem Verteilmechanismus kann durch die Leitung qo Öl unter Druck zugeführt werden.. Die Nockenscheiben 37, 38 und 39 befinden sich auf ein.erWelle 41, die über eine Zahnradübertragung 42 durch einen Elektromotor 43 angetrieben wird.
  • DieWirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Wenn eine Form 7 sich unterhalb der Öffnung 18 des Ofens 17 befindet, wird eine bestimmte Menge Glas durch die schließende Bewegung der Scherhälften 2o und 21 abgeschnitten und in der Form 'aufgefangen. Darauf wird der Kolben 9, indem der linken Zylinderseite Preßöl zugeführt wird, nach rechts bewegt, so daß alle Formen auf dem waagerechten Teil der Bahn, mittels der Stange 8 gleichzeitig nach rechts bewegt werden und die gerade mit Glas gefüllte Form unterhalb des Preßstempels 26 der Presse gelangt. Darauf wird in, den Zylinder oberhalb des Kolbens 28 Preßöl eingelassen, so daß der Kolben. sich nach unten bewegt und das Glas in: der Form in die gewünschte Gestalt gepreßt wird. Inzwischen ist eine leere Form durch die Schwerkraft längs des Teiles 6 der Bahn nach unten geglitten. und, nachdem der Glasgegenstand daraus entfernt worden ist, leer an den Aufzugs 13 gelangt, der sich in der niedrigsten Lage befindet, ,was in Fig. 3 dargestellt ist. Wenn der Kolben 28 sich wieder nach oben bewegt, indem Öl in den Zylinder unterhalb dieses Kolbens eingelassen wird, bewegt sich der Kolben 9 gleichzeitig nach links infolge der Zufuhr vän öl zur rechten, Seite des Zylinders io, während der Kolben 15 sich durch die Zufuhr von Preßöl unterhalb des Kolbens aufwärts bewegt. Der Kolben 15 gelangt dann in die in Fig. i dargestellte Lage, und eine leere Form befindet sich wieder an der Stelle, von der sie durch die Stange 8 in die Füllposition bewegt wird. Diese Bewegung wird durch den Verteilmechanismus synchronisiert, der durch die auf den Nocken 37, 38 und 39 aufruhenden Ventilstangen 34, 35= 36 gesteuert wird. Dein Verteilmechan,ismus kann durch jede beliebige, zweckdienliche, bekannte Konstruktion gebildet werden.
  • Bei der vorstehend geschilderten Ausführungsform ist die Bewegung der Schere nicht mit der Bewegung der Presse synchronisiert, obgleich durch passende Wahl der Übertragungsverhältnisse und der Drehzahl der Antriebsmotoren dafür gesorgt werden kann, daß im richtigen Augenblick eine entsprechende Glasmenge abgeschnitten wird. Es wird jedoch einleuchten., daß gewünschtenfalls der Antrieb der Schere gleichfalls mittels eines Kolbens erfolgen kann, der mit der Presse synchronisiert ist, ähnlich wie der Vorschubmechanismus und der Aufzug.
  • Fig. 4 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Form mit dem darüberliegenden Preßstempel. Die Form ist auf eine Grundplatte 44 gestellt, die sich über die Rollen der Bahn bewegen kann. Diese Grundplatte hat eine Aussparung 45, in der eine Anzahl von Kugeln 46 liegt. In einer solchen Aussparung kann der Fuß 47 der Form verschoben werden, so daß die Form in der Zeichnungsebene und senkrecht dazu ein gewisses Spiel hat. Die Form wird in der Grundplatte mittels Platten 48 gehaltert, die durch Schrauben 49 an der Grundplatte befestigt sind. Die Form selbst ist mit Ansätzen 50 mit öffnungen 51 versehen, in die Stifte 52 eindringen, die am Preßstempel 26 befestigt sind. An ihren Enden haben diese Stifte einen, konischen Teil 53.
  • Wenn eine mit Glas gefüllte Form unterhalb des Preßstempels liegt, bewegt dieser sich nach unten, wobei sich die Stifte 52 in die Öffnungen. 51 schieben, bevor der Preßstempel in die Form gelangt, so daß die Form gegenüber dem Preßstempel fixiert ist. Infolge des Spiels des. Fußes 47 der Form in der Aussparung 45 der Grundplatte 44 kann sich die Form leicht verschieben, so daß sie in die richtige Lage unterhalb des Preßstempels gelangen, kann. Das konische Ende 53 der Stifte sorgt dafür, daß die Stifte stets in die Öffnungen gelangen. Es wird einleuchten, daß gewünschtenfalls auch andere bekannte Mittel zum Fixieren der Formen gegenüber der Matrize angewendet werden könne.. Es ist z. B. möglich, die.Presse mit einem Tisch mit Anschlag zu versehen, aber die vorstehend geschilderte Bauart ist einfach und hat sich praktisch bewährt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Presse zum Herstellen von Glasgegenständen mit einer Anzahl voneinander unabhängig bewegbarer Former, die nacheinander längs einer Bahn in eine Füllposition., eine Preßposition, eine EntleMosition und danach wieder in die Füllposition bewegt werden, gekennzeichnet durch ein derartiges Genfälle eines Teiles der Bahn, daß die Formen längs dieses Teiles der Bahn nur durch die Schwerkraft ber wegt werden, und durch Mittel zum Heben der Formen; vom niedrigsten zum höchsten Teil der Bahn.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Formen auf einer Grundplatte angeordnet ist und daß die Formen sich gegenüber den, Grundplatten in einer waagerechten Ebene in zwei zueinander senkrechten Richtungen, soweit bewegen können, daß die Führungsstifte des Preßstempels in entsprechende Führungslöcher der Former, eindringen, können..
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatten, mit Kugeln versehen sind, auf denen, die Formen aufruhen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 277 722; USA.-Patentschrift Nr. 2 009 994.
DEN11025A 1954-08-09 1955-08-06 Presse zum Herstellen von Glasgegenstaenden Expired DE964093C (de)

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NL964093X 1954-08-09

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DE964093C true DE964093C (de) 1957-05-16

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ID=19866064

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DEN11025A Expired DE964093C (de) 1954-08-09 1955-08-06 Presse zum Herstellen von Glasgegenstaenden

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1082379B (de) * 1958-03-05 1960-05-25 Pittsburgh Plate Glass Co Glaspressvorrichtung
DE1106665B (de) * 1957-12-28 1961-05-10 Giuliano Giannelli Drehtischpresse zum Herstellen von Kacheln, Fliesen u. dgl.

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE277722C (de) *
US2009994A (en) * 1932-06-03 1935-08-06 Alice B Cramer Press for forming glass articles

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